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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen kontinuierlich variablen
Getriebemechanismus, der mit einem Umschaltmechanismus von Vorwärts auf
Rückwärtsfahren
ausgestattet ist.
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BESCHREIBUNG DES STANDES
DER TECHNIK
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Als
eine mit diesem Typ eines kontinuierlich variablen Getriebemechanismus
verknüpfte
Technik kann als ein Beispiel ein kontinuierlich variabler Getriebemechanismus
des Riementyps angezogen werden, der in
JP-A-10-274319 beschrieben
ist. Der Übertragungsmechanismus
dieses kontinuierlich variablen Getriebemechanismus ist in der Weise
konstruiert, dass eine erste Welle und eine zweite Welle parallel
zueinander innerhalb eines Gehäuses
angeordnet sind.
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In
dieser Bauweise ist ein Endlosriemen zwischen einer ersten Rolle
auf einer ersten Welle und einer zweiten Rolle auf einer zweiten
Rolle übergelegt.
Die erste Rolle und die zweite Rolle sind je aus einer festsitzenden
Scheibe und einer bewegbaren Scheibe konstruiert. Die bewegbare
Scheibe läßt sich
durch ein Betätigungsglied
in der achsialen Richtung verschieben. Und mittels der ölhydraulischen Betriebsflüssigkeit
usw., die zum Betätigungsglied geliefert
wird, wird der Abstand zwischen entsprechenden Scheiben so justiert,
dass eine Änderung
im Geschwindigkeitsänderungs-Verhältnis kontinuierlich
ermöglicht
wird.
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Und
es ist dafür
gesorgt, dass die Antriebskraft eines Motors auf eine Antriebsradseite
sequenziell mittels eines Drehmomentwandlers, eine Eingangswelle
in Gestalt einer Drehwelle, einem Vorwärts-/Rückwärts-Umschaltmechanismus bestehend aus
einer Planetengetriebemechanik, verbunden mit einer Ausgangsseite
der Eingangswelle, dem obenbeschriebenen Geschwindigkeitswechselmechanismus,
Differenzialgetriebe usw. übertragen
wird.
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Die
Triebkraft eines Turbinenläufers,
die vom Drehmomentwandler ausgegeben wird, geht auf die erste Welle
durch selektives Umschalten, durch den Vonvärts-/Rückwärtsfahr-Umschaltmechanismus, auf
eine Welle, die entweder in Normalrichtung arbeitet (die Vorwärtsrichtung
des Fahrzeugs) oder in umgekehrter Richtung (die Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs).
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Die
konkrete Bauweise sieht nämlich
wie folgt aus. Zuerst ist der Turbinenläufer mit der Eingangswelle
verbunden, die ein Sonnenrad am Außenumfang ihrer Ausgangsseite
aufweist. Auch besitzt der Planetengetriebemechanismus ein Ritzelrad,
einen Träger
und ein Ringrad. Das Ritzel greift in das Sonnenrad ein, und dessen
Träger
ist mit einer Eingangsseite der ersten Welle verbunden. Bei diesen
Gliedern sind der Träger
und die Eingangswelle durch eine Kupplung mit einander verbindbar
oder lösbar.
Auch läßt sich
die Drehung des Ringrads mittels einer Bremse regulieren. Und durch
jeweiliges separates Steuern der Tätigkeiten dieser Kupplung und
der Bremse ist es möglich
die Drehrichtung des Trägers
zu wechseln, d. h. diejenige der ersten Welle in die normale oder
umgekehrte Richtung, wenn man diese Drehung bezüglich der Eingangswelle betrachtet.
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Wie
in der 5 dargestellt, ist der kontinuierlich variable
Getriebemechanismus in der amtlichen Druckschrift in der Weise konstruiert,
dass ein Gehäuse 101 ein
Hauptgehäuse 101a mit
einem Untergehäuse 101b verbindet.
Der obenbeschriebene Vorwärts-/Rückwärts-Umschaltmechanismus 102 ist in
eine Bremsenstütze 104 geformt
und ähnlich
einem Becher eingebaut, der von und um die erste Welle 103 erweitert
ist. Die Bremsenstütze 104 sitzt im
Hauptgehäuse 101a in
einem Zustand der Abstützung
auf dem Untergehäuse 101b durch
Bolzen 105. Ein Eingangs-Ende der ersten Welle 103 ist
mit dem Träger
des Vor-/Rück-Umschaltmechanismus 102 verbunden.
Auch ist dieses Eingangs-Ende drehbar durch die Bremsenstütze 104 mittels
eines Lagers 106 abgestützt.
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Übrigens
ist, wie gut bekannt, in dem kontinuierlich variablen Getriebemechanismus
des Riementyps eine starke Klemmspannung auf die Rolle (Riemenscheibe)
gelegt, die die Zweck hat, den Riemenschlupf zu verhüten. Aus
diesem Grund ist die Riemenspannung notwendigerweise erhöht, mit
dem Ergebnis, dass eine Kraft auf diese Wellen wirkt, die veranlaßt, dass
die erste Welle und die zweite Welle sich aufeinanderzu bewegen.
Daraus ergibt sich, dass ein hoher Lastbetrag auch auf die Lager
wirkt, welche die erste und zweite Welle stützen.
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Andererseits
wird, wie aus der Abbildung hervorgeht, das Lager 106 zum
Abstützen
eines Endes (des rechtsgerichteten Endes in der Abbildung) der ersten
Welle 103 in bestimmter Weise abgestützt, wie wenn es sich um einen
Ausleger handelte, und zwar durch das Untergehäuse 101b mittels der Bremsenstütze 104.
Jedoch gab es das Problem, dass wegen der obenbeschriebenen Riemenspannung
die Bremsenstütze 104 abgebogen
wurde, worauf das Lager 106 aus einer regulären Position
geriet. Daraus entsprangen ein Fehlabgleich des Riemens und damit
teilweise Berührungen,
so dass die Kegelfläche
des Riemens oder der Rolle ( die Oberfläche oder Flächen, über die der Riemen seinen Kontakt
mit der Rolle macht) sich frühzeitig
verschlechterte.
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Auch
ist der kontinuierlich variable Getriebemechanismus des Riementyps
in einer solchen Struktur angeordnet, dass sich zwei Glieder die
Abstützung
der Eingangswelle teilen. Die Bauweise sieht im einzelnen wie folgt
aus. Zunächst
ist, wie in 5 veranschaulicht ist, eine
Reaktionswellenstütze 101c,
die mit dem Untergehäuse 101b verbunden ist,
zur nicht abgebildeten Seite des Drehmomentwandlers (der rechtsgerichteten
Seite in der Abbildung) entlang einer Außenfläche der Eingangswelle 107 verlängert, und
stützt
einen Stator des Drehmomentwandlers. Und ein Ende (das rechtsgerichtete Ende
in der Abbildung) der Eingangswelle 107 wird durch das
Untergehäuse 101b über die
Reaktionswellenstütze 101c und
ein nicht gezeigtes Lager zwischen der Reaktionswellenstütze 101c und
der Eingangswelle 107 gestützt. Auch wird das andere Ende (das
linksgerichtete in der Abbildung) der Eingangswelle 107 durch
die Bremsenstütze 104 mittels
des Lagers 106, der ersten Welle 103, und des
Lagers 27 zwischen der ersten Welle 103 und der
Eingangswelle 107 gestützt.
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Hier
haben die Reaktionswellenstütze 101c und
die Bremsenstütze 104 ihre
Positionierung bezüglich
des Untergehäuses 101b sicher
getan. Allerdings enthält
jedes Lager, welches das eine Ende (das rechtsgerichtete Ende in
der Abbildung) der Eingangswelle 107 stützt, das Lager 106 zum
Stützen des
eines Endes (des rechtsgerichteten Endes in der Abbildung) der ersten
Welle 103, und das Lager 27 zwischen der ersten
Welle 103 und der Eingangswelle 107, den Teil-Genauigkeits-Fehler und Zusammenbau-Fehler
innerhalb eines vorgeschriebenen zulässigen Bereichs. Aus diesem
Grund befinden sich die Mittenachsen dieser Lager nicht in Koinzidenz
mit einander, mit dem Ergebnis, dass es das Problem gab, dass die
Eingangswelle 107 sich bezüglich der Zentrierpräzision verschlechterte.
Es ist anzumerken, dass es mit der gewöhnlichen Befestigungsarbeit
schwierig ist, die Mittenachsen dieser Lager zum hochgenauen Koinzidieren
mit einander zu bringen. Also gab es herkömmlicherweise eine bestimmte
Grenze beim Erhöhen
der Zentriergenauigkeit der Eingangswelle 107.
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In
der
EP-A-0 373490 ist
bereits ein kontinuierlich variabler Getriebemechanismus gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1, auch dem Oberbegriff des Patentanspruchs
3 , beschrieben.
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Diese
zwei Ausführungen
des kontinuierlich variablen Getriebemechanismus sind hinsichtlich
des Zusammenbaus noch schlecht und erlauben nicht die Drehwelle
exakt zu zentrieren und die Abnutzung des Lagers zu verhindern.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Aufgabe der Verbesserung eines kontinuierlich variablen Getriebemechanismus
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 wird durch den kennzeichnenden
Teil dieses Patentanspruchs 1 gelöst, ebenso bei dem kontinuierlich
variablen Getriebemechanismus des Oberbegriffs des Patentanspruchs
3 durch den kennzeichnenden Teil dieses Patentanspruchs 3. Ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird im abhängigen
Patentanspruch 2 gefaßt.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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l ist eine Querschnittsbetrachtung eines
kontinuierlich variablen Getriebemechanismus gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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2 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines Hauptteils des kontinuierlich variablen Getriebemechanismus
der 1;
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3 ist
eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Zusammenbau-Zustands einer
Bremsenstütze innerhalb
des Gehäuses;
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4 ist
eine erläuternde
Ansicht einer Position, über
die ein Sockel/Zapfen-Außenumfangsabschnitt
in der Umfangsrichtung geformt ist; und
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5 ist
eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Zusammenbau-Zustands einer
Bremsenstütze eines
herkömmlichen
kontinuierlich variablen Getriebemechanismus des Riementyps.
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BESCHREIBUNG
DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Nun
wird ein Ausführungsbeispiel
beschrieben, bei dem die vorliegende Erfindung als ein kontinuierlich
variabler Getriebemechanismus des Riementyps im Gebrauch in einem
FF-Fahrzeug (Frontmotor, Frontantrieb) erläutert wird.
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l stellt einen Querschnitt eines kontinuierlich
variablen Getriebemechanismus dar. In diesem Getriebemechanismus
ist ein Drehmomentwandler 4 mit einer Eingangsseite (der
rechtsgerichteten Seite in der Abbildung) dieses Getriebemechanismus
verbunden, und ein bekanntes Pumpenschaufelrad (nicht abgebildet)
des Drehmomentwandlers ist mit einer Kurbelwelle 5 eines
Motors verbunden.
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Innerhalb
des Gehäuses 1 des
kontinuierlich variablen Getriebemechanismus sitzen ein Drehmomentwandler 4,
eine Eingangswelle (Drehwelle) 2 , deren eines Ende (nicht
abgebildet) an einen Turbinenläufer
(nicht abgebildet) des Drehmomentwandlers 4 verkeilt angeschlossen
ist, ein Umschaltmechanismus 6 für Vorwärts/Rückwärts, der mit dem anderen Ende
(dem linksgerichteten in der Abbildung) der Eingangswelle 2 verbunden
ist und als ein Bewegungskraft-Anschluß-/Trennungs-Mechanismus dient,
wie später
beschrieben wird, eine erste Welle 3, die mit einem Ausgangsabschnitt
des Vor-/Rückwärtsfahr-Umschaltmechanismus 6 verbunden
ist und auf derselben Achse wie die der Eingangswelle 2 sitzt,
eine erste Rolle (Riemenscheibe) 7, die auf der ersten
Welle 3 angeordnet ist, eine zweite Welle 14,
die parallel zur ersten Welle 3 angebracht ist, eine zweite
Rolle 15, die auf der zweiten Welle 14 sitzt, und
ein metallischer Endlosriemen 17, der zwischen der ersten
Rolle 7 und der zweiten Rolle 15 aufgespannt ist,
usw.
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Wie
in 2 dargestellt wird, ist der obenbeschriebene Vor-/Rückwärts-Umschaltmechanismus 6 mit
einem Planetenradmechanismus 31 des Doppelritzeltyps, einer
Kupplung 32 und einer Bremse 33 ausgestattet.
Der Vor/Rückfahr-Umschaltmechanismus 6 hat
dabei die Funktion des Umschaltens der Drehung der Eingangswelle 2 auf
eine der Drehungen in der normalen und in der umgekehrten Richtung,
und Ausgeben dieser Drehung auf die erste Welle 3, sowie die
Funktion des Durchführens
der Verbindung/Trennung zwischen der Eingangswelle 2, die
ein eingangsseitiges Element der Bewegungskraft ist, und der ersten
Welle, die ein ausgangsseitiges Element der Bewegungskraft ist.
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Das
andere Ende (das linksseitige in der Abbildung) der Eingangswelle 2 hat
darauf ein Sonnenrad 34 gebildet, das den Planetengetriebemechanismus 31 zusammensetzt,
mit dem ein Ritzelrad 35 im Eingriff steht. Das andere
Ritzelrad greift in das Ritzelrad 35 und ein Ringrad 37 ein.
Ein Träger 38,
der drehbar diese Ritzel 35 und 36 stützt, ist
mit einem Ende (dem rechtsgerichteten Ende in der Abbildung) der
ersten Welle 3 verbunden. Auch läßt sich der Träger 38 mit
der Eingangswelle 2 durch die Kupplung 32 verbinden
oder von ihr trennen. Eine Bezugszahl 39 bezeichnet einen
Kupplungsbehälter,
in dem ein Kolben (nicht abgebildet) sitzt, der die Kupplung 32 betätigt. Der
Kupplungsbehälter 39 stellt
im Zusammenwirken mit dem Kolben ein Kupplungs-Betätigungsglied
dar.
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Hier
ist der Vorwärts-/Rückwärtsfahr-Umschaltmechanismus 6 mit
einer Bremsenstütze 8 ausgestattet,
die als ein Gehäuseglied
dient, das ein im wesentlichen hohlzylindrisches Kastenglied formt, und
innerhalb des Gehäuses 1 fest
angeordnet ist. Die Bremse 33 ist zwischen einer inner-peripheren Fläche der
Bremsenstütze 8 und
dem Ringrad 37 angeordnet. Das Ringrad 37 wird
an der Bremsenstütze 8 durch
das Arbeiten der Bremse 33 festgemacht, wobei dessen Drehung
geregelt wird.
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Die
Bremsenstütze 8 nimmt
den Vor-/Rückfahr-Umschaltmechanismus 6 auf,
und stützt
auch drehbar ein Ende (das rechtsgerichtete Ende in der Abbildung)
der primären
Welle 3, und das andere Ende (das linksgerichtete Ende
in der Abbildung) der Eingangswelle 2. Die konkrete Konstruktion
sieht wie folgt aus. Zunächst
durchläuft
die primäre
Welle 3 eine Endwand 8c auf der Seite der primären Rolle 7 der
Bremsenstütze 8,
und ein Kugellager 11, das als ein Lagerungsglied dient,
sitzt zwischen der primären Welle 3 und
der einen Endwand 8c. Auch sitzen die primäre Welle 3 und
die Eingangswelle 2 auf derselben achsialen Geraden. In
der Eingangswelle 2 ist ein Sockelloch 41 geformt,
das achsial von der anderen Endfläche dieser Eingangswelle 2 ausgespart
ist. Andererseits ist ein Endabschnitt (das rechtsgerichtete Ende
in der Abbildung) 42 der primären Welle 3 im Durchmesser
stufenweise verkleinert, und dieser im Durchschnitt reduzierte Endabschnitt 42 ist
in das Sockelloch 41 eingesetzt. Und ein Lager 27 ist
zwischen dem inner-peripheren Abschnitt der Eingangswelle 2 eingefügt, die
darin das Sockelloch 41 und den durchmesserreduzierten
Abschnitt 42 der primären
Welle 3 aufweist.
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Dementsprechend
stützt
die Bremsenstütze 8 die
eine Endseite (das rechtsgerichtete Ende in der Abbildung) der primären Welle 3 mittels
des Lagers 11 ab, und stützt das andere Ende (das linksgerichtete
Ende in der Abbildung) der Eingangswelle 2 mittels des
Kugellagers 11, der primären Welle 3 und des
Lagers 27.
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Auch
ist die Bremsenstütze 8 zum
Gehäuse 1c des
Drehmomentwandlers hin offen, worin der Drehmomentwandler 4 sitzt.
An der Bremsenstütze 8 ist
ein Reaktionswellenstütze
(Abstützglied) 9 angebracht,
das diese Öffnung
verschließt.
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Die
Reaktionswellenstütze 9 weist
einen ölhydraulischen
Kreis zum Liefern von Betriebs-Öl
an den oben beschriebenen Kupplungs-Betätiger auf, wobei die Stütze 9 drehbar
das eine Ende (das rechtsgerichtete Ende in der Abbildung) der Eingangswelle 2 abstützt. Die
konkrete Konstruktion ist die folgende. Als erstes weist die Reaktionswellenstütze 9 ein
Durchgangsloch 40 auf, das in deren Mitte gebildet ist,
und die Eingangswelle 2 geht in das Durchgangsloch 40.
Die Reaktionswellenstütze 9 besitzt
eine Hülse 25,
deren eines Ende (das linksgerichtete Ende in der Abbildung) in
die inner-periphere Fläche
des Durchgangslochs 40 eingreift, und sich in das Drehmomentwandler-Gehäuse 1c entlang
einer Außenfläche der
Eingangswelle 2 erstreckt und hervorsteht. Es ist zu beachten,
dass ein Außenumfang der
Hülse 25 mit
einem Stator (nicht abgebildet) des Drehmomentwandlers 4 mittels
einer Einwegkupplung (nicht abgebildet) verbunden ist. Zwischen
einem inneren Umfang der Hülse 25 und
der Eingangswelle 2 sitzt ein Lager 26. Die Reaktionswellenstütze 9 ist
nämlich
zum Stützen
der einen Endseite (des rechtsseitigen Endes in der Abbildung) der
Eingangswelle 2 mittels der Hülse 25 und des Lagers 26 angeordnet.
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Wie
in der 1 dargestellt, ist die primäre Rolle 7 aus einer
festsitzenden Scheibe 7a, die integral auf der primären Welle 3 geformt
ist, und einer beweglichen Scheibe 7b, die bewegbar auf
der primären
Welle ist, konstruiert. Die verschiebbare Scheibe 7b ist
so angeordnet, dass sie gegen die feste Scheibe 7a oder
von ihr weg durch das ölhydraulische
Betätigungsglied
(Auslöser) l3 zu bewegen
ist. Wie im Falle der primären
Rolle 7 ist die sekundäre Rolle 15 aus
einer festsitzenden Scheibe 15a konstruiert, die integral
auf der sekundären
Welle 14 geformt ist, und aus einer bewegbaren Scheibe 15b,
die so vorgesehen ist, dass sie auf der sekundären Welle 14 verschiebbar
ist. Die bewegbare Scheibe 15b ist so eingerichtet, dass
sie sich in Richtung der festen Scheibe 15a oder von ihr
weg mittels des ölhydraulischen
Betätigungsglieds 16 bewegt.
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Ein
metallischer Endlosriemen 17, der zwischen der ersten Rolle 7 und
der zweiten Rolle 15 aufgespannt ist, wird innerhalb V-förmiger Kerben 18 geklemmt,
die zwischen den festsitzenden Scheiben 7a, 15a und
deren zugehörigen
bewegbaren Scheiben 7b, 15b geformt sind, womit
die Drehung der ersten Rolle auf die zweite Rolle 15 übertragen
wird.
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Die
jeweiligen verschiebbaren Scheiben 7b, 15b der
ersten Rolle 7 und der zweiten Rolle 15 werden
stets durch ihre zugehörigen ölhydraulischen
Betätigungsglieder 13, 16 in
zueinander entgegengesetzten Richtungen angetrieben. Daraus folgt
ein Anwachsen im wirksamen Durchmesser einer der ersten Rolle 7 und
zweiten Rolle 15, und ein simultanes Verringern im wirksamen
Durchmesser der anderen von beiden. Ist der wirksame Durchmesser
der primären
Rolle 7 größer als
derjenige der sekundären Rolle 15,
wird das Verhältnis
der Geschwindigkeitsänderung
auf eine Hochgeschwindigkeitsseite (schnelles Fahren) übertragen.
Ist umgekehrt der wirksame Durchmesser der primären Rolle 7 kleiner als
derjenige der sekundären
Rolle 15, wird das Geschwindigkeitsänderungs-Verhältnis
auf eine Niedriggeschwindigkeitsseite (Langsamfahren) transferiert.
In diesem Ausführungsbeispiel
setzen die erste Rolle 7, die zweite Rolle 15 und
der Metallriemen 17 den kontinuierlich variablen Getriebemechanismus zusammen.
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Auf
die zweite Welle 14 ist ein Transfer-Antriebsrad 20 aufgekeilt,
das in ein transferiertes Antriebsrad 22 eingreift, das
auf eine Übertragungswelle 21 aufgekeilt
ist, die als eine Ausgangswelle dient. Auf der Transferwelle 21 ist
integral ein Ausgangsrad 21a geformt, das mit einem Endrad 23a eines
Differenzialmechanismus im Eingriff steht. Dieser Differenzialmechanismus 23 ist
mit rechten und linken Antriebsrädern
(nicht abgebildet) über
Antriebswellen 24 verbunden.
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Andererseits
ist in 3 ein Zusammenbau-Zustand der Bremsenstütze 8 zum
Gehäuse 1 illustriert.
Wie in dieser Abbildung dargestellt ist, weist die Bremsenstütze 8 einen
auf deren Außenumfang auf
seiner Drehmomentwandler-Seite (der rechten Seite in der Abbildung)
gebildeten Flanschabschnitt 8a auf, der einen außen-peripheren
Abschnitt 9a der Reaktionswellenstütze 9 überlappt,
und eng damit an einem Befestigungsabschnitt 1a innerhalb
des Gehäuses 1 mittels
Bolzen 10 festgemacht ist.
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Die
Bremsenstütze 8 besitzt
auch einen Sockel/Zapfen-außen-peripheren
Abschnitt 8a auf, der wie ein Flansch am Außenumfang
der Seite der primären
Rolle 7 (die linke Seite in der Abbildung) geformt ist.
Der außen-periphere
Abschnitt 8b des Sockel/Zapfens sitzt auf einer Geraden
L0, die senkrecht die axiale Gerade der primären Welle 3 schneidet,
und dann das Lager 11 durchläuft. In anderen Worten, der
Sockel/Zapfen-Außenumfangsabschnitt 8b befindet
sich in einer Ebene, welche die Achse der primären Welle 3 schneidet,
und durch das Lager 11 verläuft. Es ist zu beachten, dass
die senkrechte Schnittlinie L0 in einem Bereich zwischen den beiden Enden
in der Achsialrichtung des Lagers 11 gelegt ist. Auch muss
der Sockel/Zapfen-Außenumfangsabschnitt 8b nicht
immer in die Nachbarschaft der senkrechten Schnittlinie L0 gelegt
werden.
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Die 4 zeigt
die Vorderflächen-Gestaltung
der Bremsenstütze 8 und
die geformte Position in der peripheren Richtung des Sockel/Zapfen-Außenumfangsabschnitts 8b.
Unter Bezugnahme auf diese Abbildung wird nun die geformte Position
des Sockel/Zapfen-Außenumfangsabschnitts 8b erklärt. Zunächst durchläuft eine
betrachtete Linie, wenn sie achsial ist, durch die Mitte der Drehung
der primären Welle 3 und
der sekundären
Welle 14, und wird als eine erste imaginäre Gerade
L1 angenommen. Sodann wird eine Linie, die senkrecht die imaginäre Gerade
L1 und die achsiale Linie der primären Welle 3 schneidet,
und durch das Drehzentrum der primären Welle 3 läuft, als
eine sekundäre
imaginäre
Gerade L2 angenommen. Beim Teilen des Außenumfangs der Bremsenstütze 8 in
eine Seite der sekundären Welle 14 und
einer gegenüberliegenden
Seite der sekundären
Welle 14 durch diese zweite Gerade L2, wird der Sockel/Zapfen-außenperiphere
Abschnitt 8b über
den gesamten Bereich an der entgegengesetzten Seite der zweiten
Welle 14 gebildet. Auch erstreckt sich der Sockel/Zapfen-außenperiphere
Abschnitt 8b auf der Seite der sekundären Welle 14 auch
durch die Erweiterungen gemäß den Winkeln α und β. Der Sockel/Zapfen-außenperiphere
Abschnitt 8b ist an den Positionen geformt, die schräg und entgegengesetzt
zur Seite der sekundären
Welle 14 durch die Erweiterungen gemäß den Winkeln α und β sind.
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Und
dieser Sockel/Zapfen-äußere periphere Abschnitt 8b ist
an einem Sockel/Zapfen-inneren peripheren Abschnitt 1b festgemacht,
der auf einer Innenwand des Gehäuses 1 geformt
ist, der wie durch Schraffieren in 4 dargestellt, über einen
Bereich geformt ist, der in der peripheren Richtung dem Sockel/Zapfen-äußeren peripheren
Abschnitt 8b entspricht.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
setzt ein Sockel/Zapfen-Abschnitt, der aus diesem Sockel/Zapfen-äußeren peripheren
Abschnitt 8b und einem Sockel/Zapfeninneren peripheren
Abschnitt 1b konstruiert ist, ein Lastaufnahme-Element
zusammen.
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Übrigens
werden in dem kontinuierlich variablen Getriebemechanismus des Riementyps
zum Zwecke des Verhütens
des Schlupfes des Metallriemens 17 starke Klemmkräfte allzeit
den Rollen 7 und 15 durch die ölhydraulischen Betätigungsglieder 13 und 16 auferlegt.
Die Spannung des Metallriemens 17, die sich aus solchen
starken Klemmkräften
ergibt, wirkt in einer Richtung, welche die primäre Welle 3 und die
sekundäre
Welle 14 aufeinander zu bewegen. Und weil der eine Endabschnitt
(das rechtsgerichtete Ende in der Abbildung) der ersten Welle 3 durch
die Bremsenstütze 8 mittels
des Lagers 11 abgestützt
wird, wirkt die oben beschriebene Riemenspannung, die zur zweiten
Welle 14 gerichtet ist, auf die Bremsenstütze 8 via
das Lager 11. Dementsprechend wird von der Bremsenstütze 8 gefordert,
dass sie eine Robustheit hat, die zum Halten des Lagers 11 auf
seiner regulären
Stellung gegen die Spannung des Metallriemens 17 hoch genug
ist.
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Hier
ist, wie oben ausgeführt
wurde, der Sockel/Zapfen-äußere periphere
Abschnitt 8b der Bremsenstütze 8 am Sockel/Zapfen-inneren
peripheren Abschnitt 1b des Gehäuses 1 im Zustand
der Erstreckung zur Seite der zweiten Welle 14 von der zweiten
imaginären
Gerade L2 festgemacht. Und durch diesen erweiterten Abschnitt (
die Abschnitte, die den Winkeln α und β entsprechen)
widersteht der Sockel/Zapfen-äußere periphere
Abschnitt 8b der Spannung des Metallriemens 17,
die gegen die zweite Welle 14 wirkt.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist nämlich die
Bremsenstütze 8 nicht
nur an dem Befestigungsabschnitt 1a des Gehäuses 1,
an seinem Flanschabschnitt 8a auf der Seite des Drehmomentwandlers 4 festgemacht,
sondern auch bezüglich
des Gehäuses 1 am
Sockel/Zapfen-äußeren peripheren
Abschnitt 8b positioniert, der zwischen der Stütze 8 und
dem Gehäuse 1 auf
der senkrechtschneidenden Linie L0 geformt ist, die durch das Lager 11 läuft, das
die erste Welle 3 abstützt,
und dessen achsiale Linie senkrecht schneidet.
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Der
Sockel/Zapfen-Abschnitt, der aus diesem Sockel/Zapfen-äußeren peripheren
Abschnitt 8b und die Sockel/Zapfen-inneren peripheren Abschnitt 1b konstruiert
ist, nimmt die radiale Positionierung der einen Endwand 8c der
Bremsenstütze 8 vorf. Dementsprechend
wird die Spannung oder Zugkraft des Riemens gegen die zweite Welle 14,
die auf das eine Ende (das rechtsgerichtete Ende in der Abbildung)
der ersten Welle 3 wirkt, durch diesen Sockel/Zapfen-Abschnitt
via das Lager 11 und die eine Endwand 8c der Bremsenstütze 8 hervorgebracht. Als
Ergebnis daraus hat die Bremsenstütze 8 ihr Verbiegen
unterdrückt,
die von der Spannung oder Zugkraft des Riemens kommt.
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Dementsprechend
wird, verglichen mit dem Fall, wo wie im herkömmlichen Beispiel der S die Bremsenstütze 104 auf das Untergehäuse 101b nur
auf der Seite des Drehmomentwandlers festgelegt ist, wie wenn sie
ein Ausleger wäre,
die Festigkeit der Bremsenstütze 8 in
großem
Maße angehoben,
und wird daraufhin deren Verbiegen unterdrückt. Daraus resultiert, dass
das Lager 11 zuverlässig
auf seiner regulären
Stellung gehalten werden kann. Das ermöglicht ein stetes Beibehalten
des Riemenabgleichs, so wie das praktisch ist, wodurch das Auftreten
eines Fehlverhaltens infolge teilweiser Berührungen des Metallriemens 17,
beispielsweise die Verschlechterung des Metallriemens 17 und
der Kegelfläche
der Antriebsrollen 7, 15, verhütet wird. Das führt sogar
zum Verbessern der Haltbarkeit des kontinuierlich variablen Getriebemechanismus.
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Andererseits
ist es auch, weil wie in l dargestellt
das andere Ende (das linksgerichtete Ende in der Abbildung) der
ersten Welle 3 durch das Gehäuse 1 mittels des
Lagers 31 abgestützt
wird, nötig,
ein Positionieren des einen Endes (das rechtsgerichtete Ende in
der Abbildung) der ersten Welle 3 bezüglich des Gehäuses auf
einen Platz vorzunehmen, der in die radiale Richtung geht.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
wird, wie oben angegeben wurde, die Bremsenstütze 8 direkt durch
den Sockel/Zapfen-Abschnitt 1b, 8b bezüglich des Gehäuses 1 positioniert.
Deswegen ist, verglichen mit dem Fall, wo wie im herkömmlichen
Beispiel der 5 die Bremsenstütze 104 bezüglich des Hauptgehäuses 101a (entsprechend
dem Gehäuse 1 dieses
Ausführungsbeispiels)
mittels des Untergehäuses 101b platziert
ist, die Platziergenauigkeit der Bremsenstütze 8 vergrößert.
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Es
wird nämlich
das eine Ende (das rechtsgerichtete Ende in der Abbildung) der ersten
Welle 3 bezüglich
des Gehäuses 1 auf
dem Platz positioniert, der in der radialen Richtung genommen ist.
Infolgedessen sind die beiden Enden der primären Welle 3 bezüglich des
Gehäuses 1 positioniert.
Deshalb wird die Zentrierpräzision
der primären
Welle 3 verbessert. Daraus ergibt sich auch die Wirkung,
dass der oben beschriebene Riemen-Abgleich praktischer zu realisieren
ist.
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Auch
wird in diesem Ausführungsbeispiel, wie
in 3 dargestellt, das Anbringen der Reaktionswellenstütze 9 bezüglich der
Bremsenstütze 8 durch
deren Befestigen am Öffnungs-Ende
der Bremsenstütze 8 durchgeführt, d.h.
der Sockel/Zapfen-Verbindungsstelle (Befestigungselement). Die konkrete
Konstruktion ist die folgende. Zuerst weist die Reaktionswellenstütze 9 eine
ringförmige
Einsatzrippe, 43 auf, die auf der Stützenfläche gegenüber der Bremsenstütze angeformt
ist. Und der Öffnungsrand
der Bremsenstütze 8 ist
als eine Einsatzöffnung
geformt. Die Einsatzrippe 43 der Reaktionswellenstütze 9 ist
in die Öffnungskante
der Bremsenstütze 8 eingesetzt.
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Wie
oben angegeben, wird, falls die Reaktionswellenstütze 9 der
Bremsenstütze 8 mittels
der Sockel/Zapfen-Verbindung verbunden wird, dem sich ergebenden
Befestigen das simultane Positionieren jeder dieser Stützen folgen.
Dementsprechend ist es durch ein derartiges Positionieren möglich, die
Mitte O, auf der einendigen Seite der primären Welle 3, abgestützt durch
die Bremsenstütze 8,
mit der Mitte O2 an der einendigen Seite
der Eingangswelle 2, abgestützt durch die Reaktionswellenstütze 9,
in hochgenaue Koinzidenz zu bringen. Daraus ergibt sich, dass die
Zentriergenauigkeit der Eingangswelle 2 in großem Maße verbessert
wird, und gleichzeitig kann der Eingriffsfehler des Sonnenrads 34,
das integral auf der Eingangswelle 2 angeformt ist, mit
dem Ritzelrad 35 verringert werden. Daher wird für einen
weiteren Vorteil gesorgt, indem ein gleichzeitiges Vermindern der unüblichen
Geräusche
bewirkt wird, die aus einem fehlerhaften Eingreifen dieser Getrieberäder stammen.
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Im
oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist
die Erfindung als ein kontinuierlich variabler Getriebemechanismus
für den
Gebrauch auf einem Fahrzeugs des FF-Typs verwirklicht worden. Jedoch ist
der Fahrzeugtyp, auf den die Erfindung angewendet wird, nicht auf
diesen beschränkt,
sondern kann die Erfindung beispielsweise in der Lagerstruktur eines
kontinuierlich variablen Getriebemechanismus für den Einsatz auf einem Fahrzeug
des FR-Typs (Frontmotor, Rückantrieb
[Hinterantrieb]) eingebracht werden.
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Gleichermaßen ist
das Objekt, auf das der kontinuierlich variable Getriebemechanismus
angewandt werden soll, nicht auf den Gebrauchszweck für ein Fahrzeug
beschränkt,
sondern kann natürlich
zu allen anderen Gebrauchszwecken hergenommen werden.
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Auch
ist bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel dafür gesorgt
worden, dass der Sockel/Zapfen-Abschnitt 1b, 8b zur
Aufnahme der Last von der Bremsenstütze 8 von dem gesamten
Bereich auf der Seite der Gegen-zu-Sekundär-Welle 14 der Bremsenstütze 8 gegen
die Seite der sekundären Welle 14 durch
die Erweiterungen erweitert wird, die den Winkeln α und β entsprechen.
Deswegen hat man dabei erreicht, dass diese erweiterten Abschnitte
die Zugkraft oder Spannung des Metallriemens 17 tragen.
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Jedoch
besteht der Punkt darin, dass nur wenn dieser Sockel/Zapfen-Abschnitt 1b, 8b zumindest
schräg
gegen die Seite der zweite Wellen 14 von der zweiten imaginären Geraden
L2 angeordnet ist, dieses dem Zweck genügend nützt. Es kann nämlich nur,
wenn dieser Sockel/Zapfen-Abschnitt 1b, 8b an der
Stelle vorgesehen ist, die der Seite der zweiten Welle 14 gegenüberliegt,
dieselbe Funktion und Wirkung oder der Vorteil wie zuvor angeführt erhalten werden.
Dementsprechend kann beispielsweise, wie in einer Zweipunkt-Kettenlinie
in 4 angedeutet, durch Bilden eines ausgeschnittenen
Abschnitts 41 auf der Seite der Gegen-zu-sekundären Welle 14 des Sockel/Zapfen-äußeren peripheren
Abschnitts 8b dieser Sockel/Zapfen-äußere periphere Abschnitt 8b teilweise
beseitigt werden. Falls in dieser Weise der Sockel/Zapfen-Abschnitt
konstruiert wird, kann auch für
die Wirkung gesorgt werden, das Reduzieren des Gewichts der Bremenstütze 8 zu ermöglichen,
oder sogar des Gewichts des kontinuierlich variablen Getriebemechanismus.
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Auch
hat man bei dem Sockel/Zapfen-Verbindungspunkt, der die Bremsenstütze 8 und
die Reaktionswellenstütze 9 gemäß dem oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel
verbindet, bezüglich
welchem der Bremsenstütze 8 und
der Reaktionswellenstütze 9 die
Einsatzöffnung
oder Einsatzrippe 43 zu formen ist, die Wahl. Was die Wahl
angeht, existiert keine besondere Beschränkung. Des weiteren läßt sich
diese Sockel/Zapfen-Verbindung mittels eines Schlagstifts formen
oder durch Verschrauben realisieren.
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Auch
ist beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
eine Erläuterung
des kontinuierlich variablen Getriebemechanismus des Riementyps
gegeben worden. Jedoch ist die Struktur der Sockel/Zapfen-Verbindung,
die zwischen der Bremsenstütze 8 und
der Reaktionswellenstütze 9 benutzt wird,
nicht auf die eine beschränkt,
die in dem kontinuierlich variablen Getriebemechanismus des Riementyps
verwendet wird. Deswegen kann, selbst wenn diese Struktur auf irgendeinen
anderen Typ eines kontinuierlich variablen Getriebemechanismus angewandt
wird, die beispielsweise einen kontinuierlich variablen Getriebemechanismus
eines Toroidtyps einschließt,
dies etwa die gleiche Funktion und Wirkung erbringen.
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Ferner
ist bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel als den Bewegungskraft-Verbindungs/Trennungs-Mechanismus
der Vorwärts/Rückwärtsfahr-Umschaltmechanismus
6 beschrieben worden, der die Funktion der Vornahme von Verbindung/Trennung
und die Funktion des Durchführens der
Umschaltung der Drehrichtung zwischen Eingangswelle 2 und
primärer
Welle 3 hat. Jedoch kann im Falle der Fahr-Kupplung der
Bewegungskraft-Verbindungs/Trennungs-Mechanismus so angefertigt werden,
dass er eine Konstruktion aufweist, die nur mit der Funktion Verbindung/Trennung
ausgerüstet ist,
welche die Verbindung/Trennung zwischen dem eingangsseitigen Element
und dem ausgangsseitigen Element der Bewegungskraft vornimmt. In
der Tat kann dieser Vorwärts-/Rückwärtsfahr-Umschaltmechanismus
6 aus einem Geschwindigkeitswechselgetriebe konstruiert werden,
das eine Anzahl fester Geschwindigkeitswechselstufen hat. Auch ist
der Vor-/Rückfahr- Umschaltmechanismus 6 nicht
auf den Planetengetriebe-Mechanismus 31 des Ausführungsbeispiels
beschränkt,
sondern kann ein einzelner Ritzeltyp oder Synchro-Eingrifftyp-Umschaltmechanismus
sein.
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Auch
ist im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
der Vorwärts/Rückwärtsfahr-Umschaltmechanismus 6 auf
der Eingangsseite der ersten Welle 3 vorgesehen worden,
um damit das Eingangs-Ende der ersten Welle 3 durch die
Bremsenstütze 8 abzustützen. Es
kann aber eingerichtet werden, dass beispielsweise der Vor-/Rückfahr-Umschaltmechanismus 6 auf
der Ausgangs-Seite (die rechte Seite der l)
der zweiten Welle 14 vorhanden ist, wobei das Ausgangs-Ende
der sekundären Welle 14 durch
ein Lager mittels einer Bremsenstütze getragen wird, die darin
den Vor-/Rückfahr-Umschaltmechanismus
6 aufgenommen hat.
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Auch
ist bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Konstruktion
vorgenommen worden, worin die Antriebskraft aus dem Motor über den
Drehmomentwandler 4 auf die Eingangswelle 2 übertragen
wird, woran der Vor/Rückfahr-Umschaltmechanismus 6 gehängt ist.
Es kann jedoch eingerichtet werden, dass zum Beispiel die Antriebskraft aus
dem Motor über
eine elektromagnetische Kupplung an die Eingangswelle 2 übertragen
wird, wodurch eine Konstruktion hergestellt wird, bei der die Bewegungskraft
dorthin ohne zwischengeschalteten Drehmomentwandler 4 übertragen
wird. In diesem Falle reicht es auch aus die folgende Bauweise zu machen.
Es ist nämlich
zwischen der Bremsenstütze 8,
die das Gehäuseglied
zusammensetzt, das darin den Vor-/Rückfahr-Umschaltmechanismus
6 beherbergt, um dadurch das Eingangs-Ende der primären Welle 3 über das
Lager 11 und das Gehäuse 1 drehbar
zu stützen,
der Sockel/Zapfen-Abschnitt vorgesehen, der als das Positionierelement
zum Platzieren der Bremsenstütze 8 bezüglich des
Gehäuses 1 auf die
Position dient, die in der radialen Richtung eingenommen ist. Diese
Konstruktion ermöglicht
es die gleiche Funktion und Wirkung zu erhalten, wie diejenige,
die mit dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel zu bekommen
ist.
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Obwohl
die Erklärung
des Ausführungsbeispiels
zum Ende kommt, ist der Modus der Erfindung nicht auf das oben beschriebene
derartige Ausführungsbeispiel
beschränkt.
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Wie
zuvor oben erläutert
worden ist, ist gemäß dem kontinuierlich
variablen Getriebemechanismus entsprechend dem ersten Aspekt der
Erfindung, auf einer Linie oder in deren Nachbarschaft, wobei die
Linie senkrecht eine der ersten oder zweiten Welle schneidet und
durch das Lagerglied zum Abstützen
dieser einen Welle verläuft,
und zwischen dem Gehäuseglied
und dem Gehäuse,
das Lastaufnahmeglied vorgesehen. Deswegen wird das Verbiegen der
Bremsenstütze 8,
das aufgrund der Riemenspannung auftritt, mit dem Ergebnis unterdrückt, dass
es möglich
ist, das Lagerglied in seiner regulären Position zu halten. Deshalb
ist es möglich
den Abgleich des Riemens so zu halten, wie das praktisch ist, wobei
die Haltbarkeit des kontinuierlich variablen Getriebemechanismus
verlängert
wird.
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Auch
wird, bei dem kontinuierlich variablen Getriebemechanismus gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung das Lastaufnahme-Element zumindest auf einer
Stellung gebildet, die der anderen der ersten und zweiten Welle
gegenübersteht.
Deswegen läßt sich
das Lagerglied auf seiner regulären
Position gegen die Riemenspannung halten.
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Auch
ist es bei dem kontinuierlich variablen Getriebemechanismus gemäß dem dritten
Aspekt der Erfindung, weil das Lastaufnahmeelement aus dem äußeren peripheren
Abschnitt des Gehäuseglieds
konstruiert ist, das direkt mit dem inneren peripheren Gehäuseabschnitt
im Eingriff ist, möglich,
das Lastaufnahmeelement einfach zu konstruieren, ohne dafür irgendwelche
anderen Teile zu verwenden.
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Auch
kann bei dem kontinuierlich variablen Getriebemechanismus gemäß dem vierten
Aspekt der Erfindung nur mit der Befestigungsoperation des Gehäuseglieds
am Stützglied
die Zentriergenauigkeit der Drehwelle in großem Maße verbessert werden. Das eignet
sich für
eine Massenproduktion. Vorteilhafterweise ist es auch möglich die
Eingriffspräzision der
Eingangswelle mit dem an die Drehwelle angeschlossenen Getriebemechanismus
zu erhöhen,
um dadurch die Erzeugung ungewöhnlicher
Geräusche aus
den Eingriffsabschnitten zu unterdrücken.