DE60010534T2 - Flüssigkeits- Abgabevorrichtung mit einer leicht ausstellbaren Rastverbindung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1059Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position
    • B05B11/106Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position in a retracted position, e.g. in an end-of-dispensing-stroke position

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen unter Druck gesetzten Spender für flüssige Substanzen mit Elementen zum Schnapp-Verriegeln ("Snap-Locking"), wenn er sich in einer abgesenkten Position befindet.
  • Flüssige Substanzen (Flüssigkeiten oder Cremes) werden gewöhnlich unter Druck durch Pumpen abgegeben, welche an der Öffnung von die abzugebende Substanz enthaltenden Behältern angebracht sind. Die unter Druck gesetzte Flüssigkeit wird freigesetzt, indem sie durch Aushöhlungen geführt wird, welche in einem Abgabekopf oder Ausstoßer vorhanden sind, die mittels Presspassung auf das freie Ende des Pumpenschaftes aufgebracht sind.
  • Die Abgabepumpe und der Kopf beanspruchen, wenn sie sich in Ruhelage befinden, relativ viel Platz in ihrer Längsrichtung, was aber in vielen Fällen ein gravierender Nachteil ist, weshalb verschiedene Systeme entworfen und eingesetzt worden sind, um den Kopf auf der zugehörigen Pumpe während der Aufbewahrung, des Verpackens und des Transports zu verriegeln und um eine Abgabe der Substanz zu verhindern, wenn der Kopf zufällig zu der zugehörigen Pumpe hin gedrückt wird.
  • Dies wird erreicht, indem auf der Öffnung von jedem Behälter (auf welchem eine Pumpe angebracht ist) eine Kappe mit Elementen vorhanden ist, welche mit auf dem Abgabekopf vorhandenen entsprechenden Elementen zusammenwirkt, um den Kopf zurückzuhalten, wenn er auf die Kappe abgesenkt wird.
  • Wenn dieser Kopf absenkende Vorgang in mit hoher Geschwindigkeit betriebenen industriellen Fabriken ausgeführt wird, muss der Abgabekopf durch die zugehörige Kappe in Eingriff gebracht und automatisch zurückgehalten werden können, in welcher Winkelposition sich der Kopf auch immer relativ zu der Kappe befindet.
  • Das einfachste Eingriffsystem ist der Schnapp-Typ, wie es z. B. in der US-A-4,36 8,830 und in der EP-A-0065214 und der EP-0686432 beschrieben ist, welche eine von der oberen freien Kante (die der Außenseite der Pumpe gegenüber liegt) der Kappe einwärts ragende Rippe darstellen, um mit einer entsprechenden Rippe oder einem entsprechenden Zahn, welcher von der unteren freien Kante des jeweiligen Abgabekopfes nach außen ragt, in Schnapp-Eingriff gebracht zu werden.
  • Der Kopf wird bei den drei vorher genannten Patenten durch verschiedene Verfahren von der entsprechenden Kappe (damit der Kopf zu seiner angehobenen Position zurückkehrt, in welcher er betriebsbereit ist) gelöst, aber immer mit bestimmten Schwierigkeiten, wobei es wünschenswert wäre, diese zu überwinden.
  • In dem Fall der US-A-4,368,830 muss, um den Kopf 18 von der Kappe 13 zu lösen, die von dem Kopf 10 hervorragende Zunge 24 seitlich mit einem Finger gedrückt werden, um diese Zunge einwärts zu biegen und um den von dieser Zunge herausragenden profilierten Zahn 27 von der von der Kappe 13 herausragenden ringförmigen Rippe 21 zu lösen. Es ist sofort ersichtlich, dass das Lösen des Kopfes 18 von der Kappe 13 nicht einfach zu bewerkstelligen ist und das außerdem die Struktur des Kopfes 18 ihn sehr teuer macht, weil die Zunge 24 mit der Seitenwand 25 des Kopfes bei ihrem unteren Ende verbunden ist, was nur durch Verwendung von sehr komplizierten und teuren Formen einer niedrigen Produktivität erzielt werden kann.
  • In dem Fall der EP-A-0065214 ist der Spender in seiner abgesenkten Position durch eine endlose ringförmige Rippe 18 verriegelt, welche von dem unteren Ende des Kopfes nach außen ragt, welcher sich mit einer Mehrzahl von ringförmigen Rippensegmenten 19 in Eingriff befindet und von diesen zurückgehalten wird, die von jeweiligen biegsamen Ansätzen 17 auf der Kappe nach innen ragen. Ein gravierender Nachteil dieses Systems ist, dass, um den Kopf von der Kappe zu lösen, der Kopf im Sinne eines Abziehens von der Kappe gezogen werden muss. Anfänglich existiert ein starker Widerstand gegen dieses Abziehen, weil die Rippen 19 die Rippe 18 zurückhalten), dann überwindet die Rippe 18 plötzlich (eher als allmählich) die Rippe 19, so dass der Kopf (welcher gezogen wird, um ihn von der Kappe zu lösen) vollständig von dem Ende des Schaftes der Pumpe, auf welchem er angebracht ist, abgezogen wird.
  • Die EP-A-0686432 beschreibt einen Spender, bei welchem, wenn er sich in seiner abgesenkten Position befindet, der Kopf 1 durch den Eingriff zwischen einem von dem Kopf herausragenden Zahn 17 und einer von der Kappe herausragenden ringförmigen Rippe 7 mit der Kappe 2 verriegelt ist. Der Zahn 17 ragt von einer biegsamen Zunge 13 heraus, welche ausgebildet ist, indem zwei verschiedene Längsschnitte durchgeführt werden, um die Zunge von dem verbleibenden Abschnitt des zylindrischen Randes 11, welcher einen Teil des Kopfes 1 bildet, zu trennen. Ein Ausformen der zwei Längsschnitte 12 zur selben Zeit, zu der der Zahn 17 seitlich von der Zunge 13 herausragt, erfordert die Verwendung von Formen einer komplexen Struktur mit relativ unförmigen Komponenten, wobei nur bei relativ langsamer Geschwindigkeit gearbeitet werden kann, weshalb die Kopfkosten ziemlich hoch sind.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Spender für eine flüssige Substanz bereitzustellen, welcher Elemente umfasst, welche ihm ermöglichen, schnapp-verriegelt zu werden, wenn er sich mit einer beliebigen Winkelposition des Kopfes relativ zu der Kappe in seiner abgesenkten Position befindet, während es dem Kopf möglich ist, sich unbehindert um die Kappe zu drehen, mit welcher er verriegelt ist, wenn er sich in seiner abgesenkten Position befindet, und welcher insbesondere durch Formen einer relativ einfachen Struktur hergestellt werden kann, um ihre Kosten zu minimieren, aber welcher sehr einfach von der abgesenkten Position, in welcher der Kopf mit der Kappe verriegelt ist, in die Betriebspositi on bewegt werden kann, in welcher der Kopf frei und gelöst von der Kappe ist.
  • Diese und noch weitere Aufgaben werden durch einen Spender für eine flüssige Substanz gelöst, welcher eine Kappe und einen Abgabekopf umfasst, wobei die Kappe mit Mitteln versehen ist, um auf der Öffnung eines Behälters angebracht zu werden, welcher eine Substanz enthält, die durch eine Pumpe abgegeben werden soll, welche auf dieser Öffnung angebracht ist, wobei der Kopf einen Platz zum Aufnehmen des freien Endes des Schaftes der Pumpe besitzt, wobei der Platz mit einem Substanzabgabeloch in Verbindung steht, wobei von der Kappe ein im Wesentlichen zylindrischer Rand herausragt, in welchen ein im Wesentlichen zylindrischer Rand, welcher einen Teil des Kopfes bildet, eingeführt werden kann, um darin in Längsrichtung bewegbar zu sein, wobei von der Innenoberfläche des Kappenrandes mindestens eine profilierte Rippe herausragt, welche mit einer entsprechenden profilierten Rippe in Eingriff bringbar ist, welche von dem Kopfrand nach außen herausragt, um den Kopf in einer abgesenkten Position zurückzuhalten, in welcher der Kopfrand in den durch den Kappenrand begrenzten Zwischenraum eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Kappenrand und von dem Kopfrand herausragenden Rippen aus Spiralrippen mit mindestens einem Anfang bestehen, welche sich sowohl auf der Kappe als auch auf dem Kopf in derselben Richtung winden und sich über einen begrenzten Abschnitt der Länge der jeweiligen Ränder erstrecken, wobei der Kappenrand derart ausgelegt und ausgeformt ist, dass er unter den von ihm herausragenden Rippen, d. h. zu demjenigen Ende hin, auf welchem sich die Mittel zu seiner Befestigung auf dem Behälter befinden, einen Freiraum definiert, in welchen die von dem Kopfrand herausragende Rippe aufgenommen werden und unbehindert drehen kann, wobei die Rippen derart geformt sind, um schnapp-artig überwunden zu werden, wenn der Kopf von seiner freien Betriebsposition zu seiner abgesenkten Position, welche mit der Kappe verriegelt ist, gedrückt wird, wobei die von dem Kopfrand herausragenden Rippen die Rippen des Kappen randes in Eingriff bringen können, damit der Kopf auf der Kappe abgeschraubt werden kann, bis die Rippen voneinander gelöst sind, um den Kopf von der Kappe zu befreien.
  • Die Struktur und Eigenschaften des erfindungsgemäßen Spenders werden durch die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform davon ersichtlicher, welche im Folgenden mittels eines nicht beschränkenden Beispiels mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung gegeben wird, wobei gilt:
  • 1 ist eine Teilquerschnittsansicht des Spenders, welcher in seiner freien Betriebsposition dargestellt ist und
  • 2 stellt denselben Spender in seiner verriegelten Position dar.
  • Der Spender wird von zwei Komponententeilen, nämlich einer Kappe 1 und einem Abgabekopf 2, gebildet.
  • Die Kappe ist mit Mitteln (zum Beispiel einer ringförmigen Rippe 3) versehen, wodurch sie an der Öffnung oder einem Ansatz 4 eines Behälters angebracht werden kann, welcher eine Pumpe irgend eines bekannten Typs trägt, von welcher sich der Schaft 5 in und über den Raum hinaus erstreckt, welcher durch einen zylindrischen Rand 6, der einen Teil der Kappe 1 bildet, begrenzt ist.
  • Von dem Abgabekopf 2 ragt ein zylindrischer Rand 7 hervor, welcher koaxial zu dem auf der Behälteröffnung angebrachten Schaft 5 ist, wenn der Spender auf dem Ansatz 4 des die abzugebende Substanz enthaltenden Behälters angebracht worden ist (wie es in den Figuren dargestellt ist).
  • Der Rand 7 ist derart ausgeformt und ausgelegt, dass er in den durch den Rand 6 begrenzten Raum eindringen und sich darin drehen kann.
  • Eine mehrgängige Spiralrippe 8, gut in 1 sichtbar, ragt von der Innenoberfläche des Randes 6 in der Nähe seiner freien Kante heraus.
  • Eine Spiralrippe 9 erstreckt sich in derselben Richtung, wie auch die Rippe 8 herausragt, von der Außenoberfläche des Randes 7 in der Nähe seiner freien Kante.
  • Die Rippen 8 und 9 sind derart geformt und ausgelegt, dass, wenn der Kopf 2 zu der Kappe 1 gepresst wird (um von seiner freien Betriebsposition der 1 zu seiner abgesenkten verriegelten Position der 2 überzugehen) die Rippen 9 unter die Rippen 8 reichen, wobei sie schnapp-artig in diese eingreifen.
  • Wenn der Kopfrand 7 in dem durch den Rand 6 (2) begrenzten Raum positioniert ist, wobei die Rippen 9 unter (mit Bezug auf die Figuren) den Rippen 8 liegen, werden die Rippen 9 durch den eine Feder bildenden Teil der Pumpe, auf deren Schaft 5 der Kopf 2 angebracht ist, gegen die Rippen 8 gedrängt, aber der Kopf wird sicher in der abgesenkten Position zurückgehalten, weil bei den Rippen 8 nur ihre obere Oberfläche nach unten geneigt ist, damit sie beim Übergang von der Position der 1 zu der Position der 2 die Rippen 9 einfach durchlassen können.
  • Es ist wesentlich, dass der Rand 6 unter den Rippen 8 einen Freiraum definiert, in welchen die Rippen 9 des Randes 7 des Kopfes 2 positioniert und unbehindert aufgenommen werden können, wie es in 2 dargestellt ist. Wenn der Kopf 2 in dieser Position sicher in der abgesenkten Position zurückgehalten wird, in welcher sich der Kopf unbehindert in einer Richtung um die Kappe drehen kann (erforderlich beim Verpacken, wenn der Kopf eine lang gezogene oder unregelmäßige Form besitzt), weil die Rippen 8 und 9 denselben Aufbau besitzen, wohingegen, wenn der Kopf bezogen auf die vorhergehende in die Gegenrichtung gedreht wird, die Rippen 9 mit den Rippen 8 in Eingriff kommen, wodurch der Kopf von der Kappe "abgeschraubt" wird. Dieses Abschrauben kann sehr einfach erzielt werden, damit der Kopf in seine Betriebsposition der 1 zurückkehrt.
  • Der Kopf 2 und die Kappe 1 besitzen eine sehr einfache Struktur, so dass sie unter Verwendung von einfachen Formen von relativ geringen Kosten, welche bei hoher Geschwindigkeit betrieben werden können, hergestellt werden können, so dass die Kosten des Spenders, welcher mit diesen Formen hergestellt wird, gering sind.

Claims (3)

  1. Spender für eine flüssige Substanz, umfassend eine Kappe (1) und einen Abgabekopf (2), wobei die Kappe mit Mitteln versehen ist, um auf der Öffnung eines Behälters angebracht zu werden, welcher eine Substanz enthält, die durch eine Pumpe abgegeben werden soll, welche auf dieser Öffnung (4) angebracht ist, wobei der Kopf (2) einen Platz zum Aufnehmen des freien Endes des Schaftes (5) der Pumpe besitzt, wobei der Platz mit einem Substanzabgabeloch in Verbindung steht, wobei von der Kappe (1) ein im Wesentlichen zylindrischer Rand (6) herausragt, in welchen ein im Wesentlichen zylindrischer Rand (7), welcher einen Teil des Kopfes (2) bildet, eingeführt werden kann, um darin in Längsrichtung bewegbar zu sein, wobei von der Innenoberfläche des Kappenrandes (6) mindestens eine profilierte Rippe (8) herausragt, welche mit einer entsprechenden profilierten Rippe (9) in Eingriff bringbar ist, welche von dem Kopfrand (7) nach außen herausragt, um den Kopf (2) in einer abgesenkten Position zurückzuhalten, in welcher der Kopfrand (7) in den durch den Kappenrand (6) begrenzten Zwischenraum eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Kappenrand (6) und von dem Kopfrand (7) herausragenden Rippen aus Spiralrippen (8, 9) mit mindestens einem Anfang bestehen, welche sich sowohl auf der Kappe als auch auf dem Kopf in derselben Richtung winden und sich über einen begrenzten Abschnitt der Länge der jeweiligen Ränder erstrecken, wobei der Kappenrand (6) derart ausgelegt und ausgeformt ist, dass er unter den von ihm herausragenden Rippen (8), d. h. zu demjenigen Ende hin, auf welchem sich die Mittel zu seiner Befestigung auf dem Behälter befinden, einen Freiraum definiert, in welchen die von dem Kopfrand (7) herausragende Rippe (9) aufgenommen werden und sich unbehindert drehen kann, wobei die Rippen (8, 9) derart geformt sind, um schnapp-artig überwunden zu werden, wenn der Kopf (2) von seiner freien Betriebsposition zu seiner abgesenkten Position, welche mit der Kappe verriegelt ist, gedrückt wird, wobei die von dem Kopfrand (7) herausragenden Rippen (9) die Rippen (8) des Kappenrandes (6) in Eingriff bringen können, damit der Kopf (2) auf der Kappe abgeschraubt werden kann, bis die Rippen (8, 9) voneinander gelöst sind, um den Kopf (2) von der Kappe zu befreien.
  2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralrippen (8, 9) mehr als einen Anfang besitzen.
  3. Spender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Oberfläche der von der Kappe herausragenden Spiralrippen (8) nach unten geneigt ist.
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