DE60010498T2 - Hochfrequenzanordnung - Google Patents

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DE60010498T2
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Andrew Chelmsford SLEET
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    • H05K9/0007Casings
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochfrequenzvorrichtung und insbesondere, aber nicht ausschließlich, eine Vorrichtung, die ein hochfrequentes Resonanzhohlraumabstimmelement beinhaltet, das beweglich ist, um das Volumen, und somit die Resonanzfrequenz, eines Hohlraums zu verändern.
  • Hochfrequenzgeräte wie z.B. Klystrone und Inductive Output Tubes (IOTs), beinhalten Resonanzhohlräume, in denen Energie einer geeigneten Frequenz enthalten ist, wobei elektrischer Strom über die Innenflächen des Hohlraums fließt. Die Resonanzfrequenz eines Hohlraums kann durch Ändern seines Volumens eingestellt werden, wobei eine oder mehrere Wände des Hohlraums relativ zu den anderen Wänden beweglich ist. Eine bewegliche Wand dieses Typs wird gewöhnlich als „Abstimmklappe" (Tuning Door) bezeichnet. Damit die Hohlräume eine effektiv kontinuierliche elektrische Oberfläche auf den beteiligten hohen Frequenzen haben, sind Federkontaktfinger an der/den Abstimmklappe(n) angebracht, die in Kontakt mit den benachbarten festen Wänden gedrückt werden. Dieser Mechanismus ergibt die benötigte elektrische Verbindung und lässt gleichzeitig eine Bewegung der Abstimmklappe zu.
  • 1 zeigt schematisch eine bekannte Abstimmklappenanordnung für einen Resonanzhohlraum, bei der eine Abstimmklappe 1 in den durch die Pfeile angedeuteten Richtungen relativ zu Umgebungswänden 2 beweglich ist. Die Abstimmklappe 1 hat eine aktive Oberfläche 3, d.h. eine Innenfläche des Hohlraums, über die Strom fließt. Bänder von Federkontaktfingern, von denen drei bei 4, 5 und 6 dargestellt sind, werden mittels Schrauben 7 und Klemmplatten 8 an der Rückseite der Klappe 1 befestigt. Die Schrauben 7 bilden einen Strompfad zwischen der aktiven Innenfläche 3 der Abstimmklappe 1 und den Kontaktfingern 4, 5 und 6. Die Kontaktfinger 4, 5 und 6 liegen an den Umfangswänden 2 an und stellen eine elektrische Verbindung damit her. Bänder sind um die gesamte Peripherie der Abstimmklappe 1 verteilt. In der in 1 gezeigten Anordnung ist ein Band an jedem Rand der Abstimmklappe 1 befestigt. Bei anderen, komplexer geformten Abstimmklappen sind mehrere Bänder von Kontaktfingern möglicherweise entlang eines Randes einer Klappe erforderlich.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst eine Hochfrequenzvorrichtung eine bewegliche Wand mit einer Auflage, die eine elektrisch leitende Platte trägt, die beim Gebrauch eine aktive Fläche ist, mit einer Mehrzahl von Kontaktfingern an der Peripherie der Wand, die mit der leitenden Platte einstückig ausgebildet sind, wobei die Kontaktfinger so angeordnet sind, dass sie hinter der Auflage verlaufen.
  • Eine Hochfrequenzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus dem Patent doarmetn [sic] DE-C-940 364 bekannt.
  • Unter „aktive Oberfläche" ist zu verstehen, dass die Oberfläche einen Teil eines Hohlraums oder einer Übertragungsleitung für Hochfrequenzstrahlung bildet.
  • Durch Anwenden der Erfindung wird die Herstellung von Hohlraumabstimmklappen oder anderen beweglichen Komponenten im Vergleich zu Baugruppen des Standes der Technik stark vereinfacht. Die Kontaktfinger um die Peripherie der leitenden Platte können in einem einzigen Vorgang ausgebildet werden. Dies steht im Gegensatz zu einer konventionellen Konstruktion, bei der eine Mehrzahl von separaten Bändern von elektrischen Kontaktfingern separat hergestellt und dann individuell an die Hohlraumabstimmklappe geschraubt werden, wobei jedes Band mehrere Schrauben benötigt, um es in seiner Position an der Klappe festzuhalten. In der vorliegenden Erfindung können alle elektrischen Kontaktfinger in einem einzigen Vorgang beispielsweise an einer Hohlraumabstimmklappe befestigt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die elektrische Verbindung zwischen den Fingern und der leitenden Platte aufgrund ihrer einstückigen Ausbildung optimal ist, im Gegensatz zur vorherigen Anordnung, wo die Gefahr besteht, dass die Bänder nicht richtig mit der aktiven Frontfläche verbunden sind.
  • Die elektrischen Kontaktfinger müssen ausreichend flexibel und federnd sein, damit ein guter elektrischer Kontakt mit den umgebenden Flächen entsteht, und daher muss die leitende Platte ausreichend dünn und von einem geeigneten Material sein, um dies zu erzielen.
  • Die Auflage kann ein vollständiges Verstärkungselement für die leitende Platte sein, im Wesentlichen mit derselben Fläche und derselben Form wie die Platte. In alternativen Ausgestaltungen kann die Auflage jedoch durch einen Rahmen gebildet werden, so dass das benötigte Material und das Gewicht der Vorrichtung reduziert werden.
  • Vorzugsweise bedeckt eine einzige leitende Platte den gesamten Bereich der Wand. Es kann jedoch auch eine Mehrzahl von Platten an der Auflage befestigt werden, um die aktive Fläche zu definieren. Dadurch ergeben sich jedoch zusätzliche Herstellungsschritte, und es ist für eine gute elektrische Leistung wichtig, dass benachbarte Platten genau aufeinander ausgerichtet sind. Wo mehrere leitende Platten für eine einzige bewegliche Wand verwendet werden, da werden elektrische Kontaktfinger nur um einen Teil der Peripherie jeder Platte vorgesehen.
  • Die Erfindung ist insbesonders auf Resonanzhohlraumabstimmklappen anwendbar, kann aber auch in anderen Vorrichtungstypen zum Einsatz kommen, wo eine elektrische Verbindung durch den Einsatz von Kontaktfingern benötigt wird. So kann sie beispielsweise zum Ändern der Länge von Hohlleiterterminierungen oder in Abschirmvorrichtungen wie z.B. einem Faraday-Käfig zum Einsatz kommen, um gegen externe elektrische Einflüsse abzuschirmen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer beweglichen Wand für eine Hochfrequenzvorrichtung bereitgestellt, umfassend die folgenden Schritte: Nehmen einer Platte aus leitendem Material; Bilden von Kontaktfingern an der Peripherie der Platte; und dann Montieren der Platte auf einer Auflage, wobei die Kontaktfinger so angeordnet sind, dass sie hinter der Auflage verlaufen.
  • Die Platte besteht typischerweise aus Berylliumkupfer, und nach der Bildung der Finger und einem eventuellen anschließenden Biegen, um den Fingern die richtige Konfiguration zu verleihen, so dass sie eine „Löffel"-Form haben, wird die Platte mit Gold oder Silber überzogen. Dies ergibt eine gute, elektrisch leitende aktive Oberfläche und reduziert oder eliminiert atmosphärisches Anlaufen. Die Platte kann mit Silber überzogen werden, die Kontaktfinger können mit Gold überzogen werden.
  • Die Finger werden vorzugsweise durch Ätzen gebildet, beispielsweise durch Fotoätzen, was eine hohe Genauigkeit ergibt, da dieser Vorgang computergesteuert werden kann. Es können stattdessen aber auch andere Techniken wie z.B. Schneiden oder Stanzen zum Einsatz kommen.
  • Die sich durch die Erfindung ergebende Design-Flexibilität lässt es zu, dass die Konfiguration der Finger und/oder ihre räumliche Verteilung bei Bedarf recht komplex ist, beispielsweise um die Konfiguration der beweglichen Wand in der fertigen Vorrichtung zu berücksichtigen. Wo beispielsweise die Wand gekrümmt ist, da können die Fingerprofile entlang der Peripherie variieren, so dass sich eine gleichförmigere Verteilung von Kontaktpunkten in der fertigen Baugruppe ergibt.
  • Die Platte kann beispielsweise mit doppelseitigem Klebeband, mit Befestigungsmitteln durch die Platte, durch Verklemmen der Platte mit der Auflage oder mit jeder anderen praktischen Anordnung an der Auflage befestigt werden. Alternativ kann ein flüssiger Klebstoff auf die Rückseite der Platte und/oder auf die Auflage aufgebracht und nachfolgend härten gelassen werden. Ein Vorteil der Verwendung von flüssigem Klebstoff oder Klebeband ist der, dass die Platte in einem einzigen Schritt im Fertigungsprozess an der Auflage befestigt werden kann und dass keine zusätzlichen Befestigungsteile nötig sind.
  • Einige mögliche Arten und Weisen der Umsetzung der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft mit Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • 2 bis 5 schematisch die Schritte in einem Verfahren zur Herstellung einer Abstimmklappe für einen Resonanzhohlraum in einer Hochfrequenzvorrichtung;
  • 6 eine schematische Darstellung der fertigen Vorrichtungsabstimmungsklappe in situ in einem Resonanzhohlraum, von dem nur ein Teil dargestellt ist; und
  • 7 und 8 eine schematische Draufsicht auf andere Abstimmklappen gemäß der Erfindung.
  • In einem Verfahren zur Fertigung einer Hohlraumabstimmklappe und mit Bezug auf die Draufsicht in 2 wird zuerst eine rechteckige Platte 9 aus Berylliumkupfer genommen. Diese wird mit konventionellen Fotoätztechniken geätzt, um eine Mehrzahl von Fingern 10 um die Peripherie der Platte wie in 3 (ebenfalls in Draufsicht) gezeigt zu definieren. In diesem Fall werden die Finger 10 um die gesamte Peripherie der Platte 9 gebildet. Nach diesem Schritt werden die Finger 10 im rechten Winkel zur Blechebene gebogen, und ihre Enden werden weiter gekrümmt, so dass sich die „Federlöffel"-Form ergibt, die in der isometrischen Ansicht von 4 dargestellt ist. Die Platte wird dann mit Silber überzogen, so dass sich eine gute leitende Oberfläche ergibt.
  • Wie in 5 gezeigt, wird dann doppelseitiges Klebeband 11 auf die Oberfläche einer Auflage 12 aufgebracht, wobei die Platte 9 und die Auflage 12 mit ihren Hauptflächen normal zu der Seite dargestellt sind. In diesem Fall hat die Auflage 12 dieselbe Form wie die Abstimmklappe in der fertigen Vorrichtung. Sie hat zwei flache planare Teile 12A und 12B sowie einen mittleren teilzylindrischen Teil 12C. Die Platte 9 wird an die Auflage 12 angehalten und mit dem Klebeband 11 darart befestigt, so dass die Abstimmklappe 14 gebildet wird.
  • Wie in 6 gezeigt, wird dann die Abstimmklappe 13 so in den Resonanzhohlraum eingebaut, dass sie in den durch die Pfeile gezeigten Richtungen mittels eines Mechanismus 14 auf der Rückseite der Auflage 12 beweglich ist.
  • 7 zeigt eine alternative Anordnung, in der die Auflage aus einem offenen Rahmen 15 besteht, auf dem die Platte 16 montiert ist, und bei der die Kontaktfinger bei 17 angedeutet sind. Die Abstimmklappe ist von einer ähnlichen Form wie die in 6 gezeigte und hat einen mittleren teilzylindrischen Teil.
  • In einer in 8 gezeigten weiteren Anordnung ist die leitende Oberfläche 18 einer Abstimmklappe 19 aus mehreren separaten leitenden Platten 20, 21, 22, 23 und 24 ausgebildet, die sich nebeneinander befinden. Jede dieser leitenden Platten 20 bis 29 hat Finger 20A bis 24A, die nur entlang einem Teil ihrer Peripherie ausgebildet sind.

Claims (12)

  1. Hochfrequenzvorrichtung, umfassend eine bewegliche Wand mit einer Auflage (12), die eine elektrisch leitende Platte (9) trägt, die beim Gebrauch eine aktive Fläche ist, mit einer Mehrzahl von Kontaktfingern (10) an der Peripherie der Wand, die mit der leitenden Platte einstückig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfinger so angeordnet sind, dass sie hinter der Auflage verlaufen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Auflage im Wesentlichen dieselbe Fläche und Gestalt hat wie die leitende Platte.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Auflage ein Rahmen (15) ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der eine einzelne leitende Platte (9) die aktive Fläche der beweglichen Wand definiert.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der Kontaktfinger um die gesamte Peripherie der beweglichen Wand herum vorgesehen sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die bewegliche Wand eine Abstimmklappe für einen Resonanzhohlraum ist.
  7. Verfahren zur Herstellung einer beweglichen Wand für eine Hochfrequenzvorrichtung, umfassend die folgenden Schritte: Nehmen einer Platte (9) aus leitendem Material; Bilden von Kontaktfingern (10) an der Peripherie der Platte; und dann Montieren der Platte auf einer Auflage (12), wobei die Kontaktfinger so angeordnet sind, dass sie hinter der Auflage verlaufen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Finger durch Photoätzen gebildet werden.
  9. Vorrichtung oder Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die leitende Platte aus Berylliumkupfer ist.
  10. Verfahren oder Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Platte mit Gold oder Silber überzogen ist.
  11. Verfahren oder Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Platte mit Klebstoff an der Auflage befestigt ist.
  12. Verfahren oder Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Platte mit Klebeband (11) an der Auflage befestigt ist.
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