DE60009252T2 - Auftragkopf für eine Auftragvorrichtung - Google Patents
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- B65H37/002—Web delivery apparatus, the web serving as support for articles, material or another web
- B65H37/005—Hand-held apparatus
- B65H37/007—Applicators for applying coatings, e.g. correction, colour or adhesive coatings
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufdruckkopf eines Beschichtungsgerätes zum Übertragen von Korrekturfarbe, Klebstoff oder dergleichen, die an der Oberfläche eines Übertragungsbandes haften, auf ein Zielobjekt durch Andrücken der rückseitigen Oberfläche des Übertragungsbandes gegen das Zielobjekt.
- Ein Aufdruckkopf eines herkömmlichen Beschichtungsgerätes hat einen elastischen Zungenbereich, der aus Kunststoffmaterial besteht, welches elastisch einen Druck auf die rückseitige Oberfläche des Übertragungsbandes ausübt. Er hat des weiteren eine Führungsplatte, die integral mit dem elastischen Zungenbereich ausgebildet ist und ausgelegt ist, um die seitlichen Auslenkungen des Übertragungsbandes an dessen beiden Seiten zum Zeitpunkt der Bewegung des Übertragungsbandes zu regulieren.
- Der Aufdruckkopf des herkömmlichen Beschichtungsgeräts mit dem oben beschriebenen Aufbau bringt jedoch das Problem mit sich, dass dann, wenn das Übertragungsband, das sich auf dem Aufdruckkopf bewegt, von einem Typus ist, der eine Klebstoff beschichtete Oberfläche hat, eine sehr kleine Menge Klebstoff (ein Klebstofftropfen) an der rückseitigen Oberfläche des Übertragungsbandes anhaften kann, weil das Übertragungsband in seinem aufgewickelten Zustand die Form eines so genannten "Pancakes" hat, wobei der Klebstoff leicht in Kontakt mit der Fläche des Aufdruckkopfes zur Bewegung des Übertragungsbandes kommen kann, so dass eine problemlose Zuführung und Aufnahmefunktion des Übertragungsbandes behindert ist und die Korrekturfarbe oder der Klebstoff auf dem Übertragungsband nicht sicher übertragen und auf die Oberfläche des Zielobjekts aufgebracht werden kann.
- Ferner bewirkt das Phänomen, welches die problemlose Bewegung des Übertragungsbandes durch die Anhaftung des Klebstoffs an der Fläche des Aufdruckkopfes zur Bewegung des Übertragungsbandes behindert, auf Grund der Anhaftung einer kleinen Klebstoffmenge an der rückseitigen Oberfläche des Übertragungsbandes, eine übermässige Zugkraft, die auf das Übertragungsband selbst aufgebracht wird, so dass befürchtet werden muss, dass das Übertragungsband in überhöhtem Masse gedehnt wird oder sogar reisst. Um das Gleiten eines Übertragungsbandes entlang eines Aufdruckkopfes zu verbessern, wurde bereits vorgeschlagen (
EP-A-0742111 ), dessen Oberflä che mit einem Material zu behandeln, das einen niedrigen Reibungskoeffizienten besitzt. Es kann vermutet werden, dass eine solche Behandlung durch Aufsprühen eines flüssigen Materials mit niedrigem Reibungskoeffizienten auf die Oberflächen erfolgt. Obwohl die gewünschten Wirkungen in der Anfangsperiode des Gebrauchs des Gerätes überwiegen, werden sie fortlaufend schwächer und können schliesslich auf Grund von Abnutzung im Laufe der Zeit verloren gehen, mit dem Ergebnis, dass das Übertragungsband nicht mehr oder nicht genügend vor überhöhten Zugkräften, die darauf wirken, geschützt ist. - Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Aufdruckkopf eines Beschichtungsgeräts bereitzustellen, der einfach im Aufbau ist, und der sicher eine Korrekturfarbe oder einen Klebstoff, die auf einem Übertragungsband aufgebracht sind, auf die Oberfläche eines Zielobjekts übertragen und diese beschichten kann, so dass während der ganzen Zeit des Gebrauchs des Beschichtungsgeräts eine problemlose Zuführung und Aufnahme des Übertragungsbandes sichergestellt sind, sogar für den Fall, dass eine kleine Menge Farbe oder Klebstoff an der rückseitigen Oberfläche des Übertragungsbandes anhaftet.
- Dieses Ziel wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Folglich kann gemäss der Erfindung eine problemlose Bewegung des Übertragungsbandes, die frei von jeder darauf wirkenden Zugkraft ist, mittels eines Musters aus feinen Rillen auf dem äusseren Ende des elastischen Zungenbereiches des Aufdruckkopfes erhalten werden, welches wirkungsvoll ein Anhaften des Bandes an dem Aufdruckkopf verhindert. Dadurch kann der Koeffizient der Oberflächenreibung auf weniger als 5 gesenkt werden. Obschon ein Verbundmuster mit niedriger Reibung, bestehend aus umfänglich begrenzten Erhöhungen aus der
US-A-4 390 119 bekannt ist, wird dieses Muster in Verbindung mit einem schnell laufenden Band eines Datenträgers benutzt, wobei Bedingungen überwiegen, die sich klar von denen eines Beschichtungsgerätes unterscheiden. - Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf eine Ausführungsform und die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen:
-
1 st eine Vorderansicht eines Beschichtungsgerätes mit einem Aufdruckkopf gemäss der vorliegenden Erfindung, und -
2 ist eine Vorderansicht des Aufdruckkopfes des in1 gezeigten Beschichtungsgeräts. - Das Bezugszeichen
1 in der Zeichnung bezeichnet ein Beschichtungsgerät. Das Beschichtungsgerät1 kann umfassen: einen Hauptkörper2 mit einer Öffnung4 und darin enthalten einen Mechanismus zur Zuführung und Aufnahme eines Übertragungsbandes. Ein "Pancake" aus aufgewickeltem, unbenutztem Übertragungsband3' ist auf der Welle eines grossen Zahnrades des Mechanismus zur Zuführung und Aufnahme des Übertragungsbandes angeordnet, und ein kleines Zahnrad greift in das grosse Zahnrad ein und hat eine Aufnahmespule, die auf der gleichen Welle montiert ist wie die des "Pancake", um ein verbrauchtes Übertragungsband3" aufzunehmen. Der Mechanismus arbeitet derart, dass das unbenutzte Übertragungsband3' von dem "Pancake" abgenommen und das verbrauchte Übertragungsband3" von der Aufnahmespule aufgenommen wird. Das Beschichtungsgerät umfasst weiter einen Aufdruckkopf5 , über den das Übertragungsband auf seinem Weg vom "Pancake" zur Aufnahmespule geführt wird, um eine Korrekturfarbe oder Klebstoff, die auf die Oberfläche des Übertragungsbandes aufgebracht sind, auf die Oberfläche eines Zielobjekts zu übertragen und diese zu beschichten, indem ein Druck auf die rückseitige Oberfläche des unbenutzten Übertragungsbandes, das von dem "Pancake" zugeführt wird, ausgeübt wird, um die Korrekturfarbe oder den Klebstoff vom unbenutzten Band3' auf die Oberfläche des Zielobjektes zu übertragen. - Der Aufdruckkopf
5 , der Teil des Beschichtungsgeräts1 bildet, hat einen Basisbereich zur Befestigung am Hauptkörper2 , so dass er durch dessen Öffnung4 davon herausragt, und einen elastischen Zungenbereich6 mit einem äusseren Ende, um die rückseitige Oberfläche des Übertragungsbandes3 mit einem elastischen Druck zu beaufschlagen, und eine Führungsplatte7 , die ausgelegt ist, um die seitlichen Auslenkungen des Übertragungsbandes während der Bewegung des Übertragungsbandes zu steuern. Der elastische Zungenbereich6 und die Führungsplatte7 bilden mit dem Aufdruckkopf5 ein Ganzes und sind aus Kunststoffmaterial geformt. Der elastische Zungenbereich6 kann mit dem Basisbereich des Aufdruckkopfes5 ein Ganzes bilden oder kann alternativ ein einzelnes Teil sein. Das Bezugszeichen8 bezeichnet eine Lauffläche. - Der Aufdruckkopf
5 ist zumindest auf dessen Zungenbereich6 mit einem Muster9 aus feinen Rillen versehen, die einen niedrigen Koeffizienten der Oberflächenreibwirkung von weniger als 5 oder vorzugsweise in der Grössenordnung von 1,1 bis 4 liefern, so dass eine problemlose Bewegung des Übertragungsbandes sichergestellt ist und die Übertragung der Korrekturfarbe oder des Klebstoffs und die Beschichtung der Oberfläche des Zielobjekts sicher durchgeführt werden können, wobei der Benutzer einen Vorgang zum Übertragen von Korrekturfarbe oder Klebstoff und Beschichten mit diesen auf eine stabilisierte Art und Weise durchführen kann und solch eine Misslichkeit wie eine überhöhte Dehnung des Übertragungsbandes oder ein Reissen des Bandes, die auf Grund der Anhaftung des Übertragungsbandes an den Aufdruckkopf stattfinden können, verhindert wird.
Claims (2)
- Aufdruckkopf eines Beschichtungsgerätes, um den ein Übertragungsband auf seinem Weg von einem Bandzuführ- zu einem Bandaufnahmemechanismus des Beschichtungsgerätes bewegt wird, wobei der Aufdruckkopf (
5 ) von einem Hauptkörper (2 ) des Beschichtungsgerätes (1 ) gehalten ist und davon herausragt sowie einen elastischen Zungenbereich (6 ) aus einem Kunststoffmaterial aufweist, wobei der elastische Zungenbereich ein äusseres Ende bildet, welches dazu dient, eine rückseitige Oberfläche des Übertragungsbandes elastisch mit einem Druck zu beaufschlagen, wobei wenigstens das äussere Ende eine Oberfläche mit geringer Reibwirkung hat, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende auf seiner Oberfläche ein Muster mit geringer Reibwirkung, gebildet aus feinen Rillen, aufweist. - Aufdruckkopf nach Anspruch 1, bei dem das Muster mit geringer Reibwirkung einen Oberflächen-Reibkoeffizienten vorsieht, der kleiner als 5 ist.
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