DE60009249T2 - Basisstationsgerät und verfahren zur verbindung des verschlechterung der verbindungsqualität - Google Patents

Basisstationsgerät und verfahren zur verbindung des verschlechterung der verbindungsqualität Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Basisstation und ein Verfahren zum Verhindern von Kanal-Qualitätsverschlechterung in einem digitalen Funknetzsystem.
  • Hintergrundtechnik
  • Ein CDMA-Verfahren (Code Division Multiple Access – Codemultiplex mit Mehrfachzugriff) ist eine von mehreren Mehrfachzugrifftechnologien, mit denen eine Vielzahl von Stationen simultan zur gleichen Zeit auf dem gleichen Frequenzband in Mobilkommunikation, beispielsweise über Autotelefone oder über Mobiltelefone, miteinander kommuniziert. Obwohl weitere Verfahren, ein FDMA-Verfahren (Frequency Division Multiple Access – Frequenzmultiplex mit Mehrfachzugriff) und ein TDMA- Verfahren (Time Devision Multiple Access) usw,. als weitere Technologien bekannt wurden, ist das CDMA-Verfahren, verglichen mit den oben erwähnten anderen Technologien, ein Verfahren mit höherer Frequenzeffizienz, das fähig ist, mehr Benutzer aufzunehmen.
  • Bei dem CDMA-Verfahren ist, da eine Vielzahl von Benutzern gemeinsam das gleiche Frequenzband benutzt, das Signal eines bestimmten Benutzers ein Interferenzsignal für andere Benutzer und die Signale von anderen Benutzern sind wiederum Interferenzsignale für den oben erwähnten Benutzer. Deshalb wird, um eine gleichmäßige Kommunikationsqualität in einem Dienstbereich (einer Funkzone) zu erhalten, ein SIR (Signal to Interference Ratio), unabhängig von den Standorten der Mobilstationen, konfiguriert, konstant zu sein.
  • Jedoch werden mitunter, wenn viele Benutzer in einer Funkzone kommunizieren und selbst wenn eine nur kleine Anzahl von Benutzern Hochgeschwindigkeitskommunikation in dem CDMA-Kommunikationssystem durchführt, große Interferenzmengen in jedem Benutzer-Endgerät (Kommunikations-Endgerät) verursacht, die kleinere SIR-Werte der empfangenen Signale herbeiführen, als ein für die erforderliche Qualität notwendiger Wert des SIR.
  • In dem Fall von Downlinks zur Übertragung von Signalen von einer Basisstation an jedes Kommunikations-Endgerät, fordert jedes Kommunikations-Endgerät in einer Funkzone, wenn das SIR der empfangenen Signale für die erforderliche Qualität unzureichend ist, eine Erhöhung der Übertragungsleistung von der Basisstation an, um sein eigenes SIR zu verbessern. In einem solchen Fall erhöht die Basisstation die Leistung für ein Kommunikations-Endgerät entsprechend der Anfrage, um so die Interferenz mit anderen Kommunikations-Endgeräten zu erhöhen und infolgedessen fordern alle anderen Kommunikations-Endgeräte die Erhöhung der Übertragungsleistung von der Basisstation an.
  • Da die SIRs als eine notwendige Konsequenz nicht verbessert werden, fordert jedes Kommunikations-Endgerät weitere Erhöhung der Übertragungsleistung von der Basisstation an. Die SIRs verbleiben jedoch aus den oben beschriebenen Gründen in einem unverbesserten Zustand. Wenn sich die oben erwähnten Umstände wiederholen, wird eine maximale Übertragungsleistung der Basisstation für jedes Kommunikations-Endgerät verursacht und die Qualität aller Downlinks verschlechtert sich ohne eine Verbesserung der SIRs.
  • In dem Fall der Uplinks der Übertragung von Signalen von jedem Kommunikations-Endgerät an die Basisstation fordert die Basisstation, wenn die SIRs der von jedem Kommunikations-Endgerät empfangenen Signale unzureichend für die erforderliche Qualität sind, die Erhöhung der Übertragungsleistung von jedem Kommunikations-Endgerät ab. In einem solchen Fall erhöht jedes Kommunikations-Endgerät die Übertragungsleistung entsprechend der oben erwähnten Anfrage, um auf diese Art und Weise die Interferenz zwischen den Kommunikations-Endgeräten zu erhöhen.
  • Da die SIRs als eine notwendige Konsequenz dessen nicht verbessert werden, fordert die Basisstation die weitere Erhöhung der Übertragungsleistung von jedem Kommunikations-Endgerät an. Die SIRs verbleiben jedoch aus den oben beschriebenen Gründen in einem unverbesserten Zustand. Wenn sich die oben beschriebenen Umstände wiederholen, wird eine maximale Übertragungsleistung von jedem Kommunikations-Endgerät an die Basisstation bewirkt und die Qualität aller Uplinks verschlechtert sich, ohne dass die SIRs verbessert werden.
  • WO-A1-95/07578 legt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Datenübertragungsgeschwindigkeit für den Datenaustausch von und zu einer Basisstation mit einer Vielzahl von Fernbenutzern offen. Die Benutzung des Kommunikationsmittels, das das Vorwärts-Link (Downlink) und das Rückwärts-Link (Uplink) enthält, wird gemessen. Der gemessene Nutzwert wird mit wenigstens einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen und die Datenübertragungsgeschwindigkeit der Kommunikationen auf dem Kommunikationsmittel wird entsprechend dem Vergleich modifiziert.
  • Offenlegung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Basisstation bereitzustellen, die im Voraus die Kanal-Qualitätsverschlechterung verhindert, und ein Verfahren zur Verhinderung von Kanal-Qualitätsverschlechterung.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben die vorliegende Endung auf der Tatsache basiert, dass sich die Qualität, wie auch das ganze System, nicht verschlechtert, wenn ein Verhältnis der Anzahl der Kommunikations-Endgeräte, mit der für die erforderliche Qualität ausreichenden Kanalqualität, zu der Gesamtanzahl der Kommunikations-Endgeräte, gleich dem, der Anzahl der obigen Endgeräte mit der unzureichenden Qualität für die oben genannte Qualität zu der Gesamtanzahl ist und sich eine durchschnittliche Qualität, wie auch das ganze System, graduell verschlechtert, wenn das Verhältnis der Kommunikations-Endgeräte mit der für die erforderliche Qualität unzureichenden Qualität größer ist, als das derjenigen mit der für die erforderliche Qualität ausreichenden Qualität. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben festgestellt, dass die Kanal-Qualitätsverschlechterung im Voraus durch ein Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit der Kommunikations-Endgeräte mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeit, nach vorheriger Erfassung des Verhältnisses der Kommunikations-Endgeräte, die unzureichend für die erforderliche Qualität sind, verhindert werden kann.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, durch das Verhindern der Kanal-Qualitätsverschlechterung im Voraus, eine günstige Funkkommunikation bereitzustellen. Dies soll erreicht werden durch Absenken der für den Benutzer erforderlichen Qualität, durch Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit der Endgeräte (mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeit), die eine Hochgeschwindigkeitsübertragung durchführen, wenn entschieden wurde, dass es eine Möglichkeit der Qualitätsverschlechterung der Uplinks oder der Downlinks geben kann, während die Basisstation alle Übertragungsleistungs-Abfragen von Kommunikations-Endgeräten in einer Funkzone überwacht oder die Signal-Empfangsqualität der Kommunikations-Endgeräte misst.
  • Hierbei zeigt das Kommunikations-Endgerät mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeit beispielsweise einem Kommunikations-Endgerät, das Kommunikation, wie zum Beispiel eine Paket-Kommunikation, durchführt, an, wo gegebenenfalls eine Übertragungsverzögerung zulässig ist oder einem Kommunikations-Endgerät, das Kommunikation durchführt, selbst in einem Fall wie Sprachkommunikation, bei dem eine Übertragungsverzögerung unzulässig ist, an, dass diese in einem Modus mit halber Geschwindigkeit ausgeführt werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Konfiguration einer Basisstation gemäß der Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Konfiguration eines Kommunikations-Endgerätes, das die Funkkommunikation mit der Basisstation, gemäß der Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung durchführt.
  • 3 zeigt ein erläuterndes Fliessdiagramm des Betreibens der Basisstation gemäß der Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm einer Konfiguration der Basisstation gemäß einer Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm einer Konfiguration eines Kommunikations-Endgerätes, das Funkkommunikation mit der Basisstation gemäß der Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung durchführt.
  • 6 zeigt ein erläuterndes Fliessdiagramm des Betriebs der Basisstation gemäß der Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Betriebsart zum Ausführen der Erfindung
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen Ausführungen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
  • (Ausführung 1)
  • In der vorliegenden Ausführung wird der Fall des Verhinderns der Verschlechterung einer Downlink-Qualität beschrieben. Die 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Konfiguration einer Basisstation gemäß einer Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung.
  • Ein von einem Kommunikations-Ende übertragenes Signal wird, nachdem es durch eine Antenne 101 gegangen ist, durch einen Duplexierer 110 von einem Funk-Empfangsteil 102 empfangen. Das Funk-Empfangsteil 102 führt die Verstärkung die Verstärkungsregelung), die Abwärtsmischung und die A/D-Umwandlung (Analog-/Digital-Umwandlung) des empfangenen Signals durch. Das Signal wird, nach der oben genannten A/D-Umwandlung, in ein Demodulationsteil 103 gespeist und dann nach der Demodulation in ein Demultiplexier-Teil 104 gespeist.
  • Das Demultiplexier-Teil 104 demultiplexiert das demodulierte Signal, um Empfangsdaten und Qualitätsinformation zu gewinnen. Die gewonnene Qualitätsinformation wird in ein Entscheidungsteil 105 gespeist. Die oben genannten Qualitätsinformationen sind beispielsweise ein SIR-Wert, ein BER-Wert (Bit-Fehlerraten-Wert) und ein Übertragungsleistungs-Steuerungssignal, die an einem Kommunikations-Endgerät gemessen werden.
  • Das Entscheidungsteil 105 entscheidet entsprechend der Qualitätsinformation, ob die Qualität der gesamten Downlinks verschlechtert ist oder nicht. Die oben beurteilten Resultate werden in ein Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerungsteil 106 gespeist.
  • Das Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerungsteil 106 speist, basierend auf den beurteilten Resultaten, ein Steuerungssignal, für die Verringerung der Übertragungsgeschwindigkeit der Übertragungsdaten, das die Übertragungsgeschwindigkeit verringern kann, in ein Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil 107 ein.
  • Das Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil 107 bildet aus den Übertragungsdaten den Übertragungsrahmen. Das Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil 107 extrahiert die Übertragungsdaten, die die Übertragungsgeschwindigkeit verringern können, und verringert die Übertragungsgeschwindigkeit der oben genannten Übertragungsdaten, wenn das Steuerungssignal für das Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit aus dem Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerungsteil 106 empfangen wird.
  • Die Übertragungsdaten nach der Rahmenausbildung werden zum Modulieren in ein Modulationsteil 108 gespeist und danach in ein Funkübertragungs-Teil 109, das die D/A-Umwandlung (Digital/Analog-Umwandlung), die Aufwärtsmischung und die Verstärkung (die Verstärkungsregelung) für das modulierte Signal durchführt. Solch ein verarbeitetes Signal wird als ein Übertragungssignal, nach dem Passieren eines Duplexierers 10, durch die Antenne 101 übertragen.
  • Die 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Konfiguration eines Kommunikations-Endgerätes, das Funkkommunikation mit der Basisstation gemäß der Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung durchführt.
  • Ein von dem Kommunikations-Ende übertragenes Signal wird durch einen Duplexierer 208, nachdem es eine Antenne 201 passiert hat, von einem Funk-Empfangsteil 202 empfangen. Das Funksempfangsteil 202 führt die Verstärkung (die Verstärkungsregelung), die Abwärtsmischung und die A/D-Umwandlung (Analog-/Digital-Umwandlung) des empfangenen Signals durch. Das oben genannte Signal wird nach der A/D-Umwandlung in ein Empfangsqualitäts-Messteil 204 gespeist.
  • Das Empfangsqualitäts-Messteil 204 misst die Empfangsqualität, beispielsweise SIR, BER und FER (Rahmenfehlerrate), des empfangenen Signals und speist die gemessenen Resultate als Qualitätsinformationen in ein Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil 205 ein. Zu diesem Zeitpunkt generiert das Empfangsqualitäts-Messteil 204 ein TPC-Bit (Übertragungsleistungs-Steuerungssignal), basierend auf den Resultaten der Empfangsqualitätsmessungen, zum Einspeisen in ein Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil, wenn das TCP-Bit als Empfangsqualität in die Basisstation gespeist wird.
  • Das Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil 205 bildet einen Übertragungsrahmen für die Übertragungsdaten aus und die Übertragungsdaten mit einer Konfiguration des Übertragungsrahmens werden in ein Modulationsteil 206 gespeist, in dem die Übertragungsdaten moduliert und in das Funk-Übertragungsteil 207 gespeist werden. Das oben genannte Teil 207 führt die D/A-Umwandlung, die Aufwärtsmischung und die Verstärkung (die Verstärkungsregelung) für das empfangene Signal durch. Solch ein verarbeitetes Signal wird, nachdem es den Duplexierer 208 passiert hat, als Übertragungssignal durch die Antenne 208 übertragen.
  • Der Betrieb der Basisstation und der des Kommunikations-Endgerätes mit der oben genannten Konfiguration zur Verhinderung der Verschlechterung der Downlink-Qualität werden im Folgenden unter Bezugnahme auf ein Fliessdiagramm in der 3 beschrieben.
  • In dem Kommunikations-Endgerät wird die Empfangsqualität von aus der Basisstation empfangenen Signalen an dem Empfangsqualitäts-Messteil 204, nach einer vorgegebenen Verarbeitung zur Funkkommunikation, gemessen.
  • Die gemessenen Resultate der Empfangsqualität werden als Qualitätsinformation in das Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil 205 gespeist. Wenn ein TCP-Bit als die oben erwähnte Qualitätsinformation benutzt wird, wird ein TPC-Bit zum Erhöhen oder Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit, basierend auf den oben gemessenen Resultaten, erzeugt und in das Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil 205, das den Übertragungsrahmen unter Verwendung der Übertragungsdaten ausbildet, gespeist. Das wie oben beschrieben erlangte Signal wird in die Basisstation gespeist. Die oben beschriebenen Operationen werden in allen Kommunikations-Endgeräten durchgeführt.
  • In der Basisstation wird das von jedem Kommunikations-Endgerät empfangene Signal, nach einer vorgegebenen Verarbeitung zur Funkkommunikation, in dem Demodulationsteil 103 demoduliert und in das Demultiplexier-Teil 104 gespeist und die Qualitätsin formation wird zur Gewinnung demultiplexiert. Wenn die Qualitätsinformation das TPC-Bit ist, wird das TPC-Bit extrahiert (S301).
  • Dann wird die gewonnene Qualitätsinformation in das Entscheidungsteil 105 gespeist und wird für das Feststellen, ob eine Möglichkeit vorhanden ist, dass die Qualität der gesamten Downlinks verschlechtert ist oder nicht, benutzt (S302). Die Feststellung des oben genannten Entscheidungsteils 105 wird durch Überwachen, ob eine große Mehrzahl von Kommunikations-Endgeräten mit schlechter Qualität des auf dem Downlink von der Basisstation übermittelten Signals vorhanden ist, durchgeführt. Wenn eine große Mehrzahl von Kommunikations-Endgeräten mit schlechter Qualität des auf dem Downlink von der Basisstation übertragenen Signals vorhanden ist, wird festgestellt, dass eine Möglichkeit der Qualitätsverschlechterung der gesamten Downlinks vorhanden ist und Daten, die die Übertragungsgeschwindigkeit verringern können, werden nach dem Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit übertragen.
  • Als Überwachungsverfahren können beispielsweise aufgezählt werden: ein Verfahren, die Anzahl der Kommunikations-Endgeräte zu zählen, die Qualitätsinformation geringer als ein vorgegebener Standard übertragen, oder ein TCP-Bit zum Erhöhen der Übertragungsleistung, um zu überprüfen, ob der gezählte Wert einen vorgegebenen Wert übersteigt oder nicht und ein Verfahren, um das Verhältnis der Kommunikations-Endgeräte, die Qualitätsinformation geringer als ein vorgegebener Standard übertragen, zu berechnen oder ein TPC-Bit zum Erhöhen der Übertragungsleistung an alle kommunizierenden Kommunikations-Endgeräte, zum Überprüfen, ob der berechnete Wert einen vorgegebenen Wert übersteigt oder nicht.
  • Weiterhin kann bei dem Überwachungsverahren die Gewichtung konfiguriert werden, um entsprechend der Übertragungsgeschwindigkeit beim Kommunizieren zur Berechnung der Anzahl von Kommunikations-Endgeräten, die Qualitätsinformation geringer als einen vorgegebenen Standardwert übertragen, benutzt zu werden. Wenn beispielsweise ein Kommunikations-Endgerät, das Qualitätsinformation geringer als ein vorgegebener Standardwert überträgt, ein Kommunikations-Endgerät mit einer vierfachen Übertragungsgeschwindigkeit der Grundübertragungsgeschwindigkeit ist, wird das oben genannte Endgerät als vier Kommunikations-Endgeräte berechnet. Dadurch kann ermöglicht werden, die Möglichkeit der Qualitätsverschlechterung auf den Downlinks zu über wachen und die Qualitätsverschlechterung der Downlinks kann im Voraus genau verhindert werden.
  • Wenn durch das Entscheidungsteil 105 festgestellt wurde, dass eine Möglichkeit vorhanden ist, dass die Qualität der gesamten Downlinks verschlechtert wird, extrahiert das Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerungsteil 106 die Daten mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeit aus den Übertragungsdaten (S303) und speist das Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil 107 mit einem Steuerungssignal zur Übertragung der extrahierten Daten mit einer verringerten Übertragungsgeschwindigkeit.
  • Das Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil 107 bildet den Übertragungsrahmen derartig aus, um die Übertragungsgeschwindigkeit der Daten mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeit entsprechend dem Steuerungssignal zu verringern (S304). Es können die folgenden Verfahren als Verfahren zum Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit verwendet werden: beispielsweise kann die Übertragungsgeschwindigkeit von Kommunikations-Endgeräten, die die Übertragungsgeschwindigkeit verringern können, gleichmäßig auf eine bestimmte Übertragungsgeschwindigkeit verringert werden, wenn das Steuerungssignal für den Befehl des Verringerns empfangen wird, die aktuelle Übertragungsgeschwindigkeit von Kommunikations-Endgeräten, die die Übertragungsgeschwindigkeit verringern können, kann in einem bestimmten Verhältnis verringert werden, wenn das Steuerungssignal für den Befehl zur Verringerung der Übertragungsgeschwindigkeitempfangen wird und die Übertragungsgeschwindigkeit kann auf eine Stufengeschwindigkeit, entsprechend den Befehlen, durch eine Konfiguration verringert werden, wobei eine Vielzahl von Steuerungssignalen zur Anweisung die Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern, die von der Basisstation übertragen werden, bereitgestellt wird und verschiedene Übertragungsgeschwindigkeiten der Vielzahl der oben genannten Steuerungssignale jeweils zugewiesen werden.
  • Nach der Rahmenausbildung und nach der Übertragungsleistungs-Steuerung, die Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern, werden die Übertragungsdaten übertragen (S305).
  • Andererseits wird die Übertragung durch die übliche Übertragungsleistungs-Steuerung durchgeführt (S305), wenn in dem Entscheidungsteil 105 festgestellt ist, dass keine Möglichkeit für eine Qualitätsverschlechterung der gesamten Downlinks vorhanden ist.
  • Deshalb wird bei der oben beschriebenen Steuerung die Steuerung zum Erhöhen der Übertragungsleistung nicht durchgeführt und die Übertragungsgeschwindigkeit der Daten, die die Übertragungsgeschwindigkeit verringern können, wird konfiguriert, um verringert zu werden, wenn das Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit erforderlich ist. Wenn anderseits keine Bedarf vorhanden ist, die Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern, wird die Übertragungsleistung wie üblich gesteuert.
  • Hierbei können als Einstellungsverfahren für die Übertragungsleistung an der Basisstation nach dem Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit als Beispiele folgende genannt werden: ein Übertragungsverfahren bei der Übertragungsleistung, die den Verkehr aller bereitgestellten Endgeräte nach der Verringerung der Übertragungsgeschwindigkeit berücksichtigt, ein Übertragungsverfahren bei der Übertragungsleistung, die um einen vorgegebenen Wert von der Übertragungsleistung vor der Verringerung verringert wird oder bei der gleichen Übertragungsleistung mit der vorher gewechselten oder ein Übertragungsverfahren bei einer Übertragungsleistung, die um einen vorgegebenen Wert von der durch ein Kommunikations-Endgerät angeforderten Übertragungsleistung verringert wird.
  • Durch das oben beschriebene Verfahren gemäß der vorliegenden Ausführung können Interferenzen mit anderen Kommunikations-Endgeräten in einer Funkzone kontrolliert werden und die Downlink-Qualitätsverschlechterung kann im Voraus verhindert werden, da die Übertragungsgeschwindigkeiten der Daten, die die Übertragungsgeschwindigkeit verringern können, verringert werden, wenn eine Möglichkeit der Qualitätsverschlechterung der gesamten Downlinks vorhanden ist. Dadurch kann eine günstige Funkkommunikation zwischen der Basisstation und den Kommunikations-Endgeräten realisiert werden.
  • (Ausführung 2)
  • In der vorliegenden Ausführung wird der Fall des Verhinderns der Qualitätsverschlechterung eines Uplinks beschrieben.
  • Die 4 zeigt ein Blockdiagramm einer Konfiguration des Kommunikations-Endgerätes entsprechend einer Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung.
  • Ein von einem Kommunikations-Ende übertragenes Signal wird, nachdem es durch eine Antenne 401 gegangen ist, durch einen Duplexierer 412 an einem Funk-Empfangsteil 402 empfangen. Das Funk-Empfangsteil 402 führt die Verstärkung (die Verstärkungsregelung), die Aufwärtsmischung und die A/D-Umwandlung (Analog-/Digital-Umwandlung) des empfangenen Signals durch. Das Signal wird nach der oben genannten A/D-Umwandlung in ein Demodulationsteil 403 gespeist und demoduliert, um empfangene Daten zu sein.
  • Weiterhin wird das Signal, das in einer vorgegebenen Art und Weise in dem Funk-Empfangsteil verarbeitet wird, in ein Empfangsqualitäts-Messteil 404 zur Messung der Empfangsqualität, beispielsweise eines SIR, gespeist. Die Messresultate der oben erwähnten Empfangsqualität werden zum Vergleich mit einem Standardwert der Empfangsqualität in ein Vergleichsteil 405 gespeist.
  • Die oben erwähnten Vergleichsresultate werden in ein Zähl- und Betriebsteil 406, an dem die Anzahl der Kommunikations-Endgeräte mit der Empfangsqualität, die einen Standardwert nicht übersteigt, gezählt wird, gespeist. Das bedeutet, während die Basisstation von vielen Kommunikations-Endgeräten in einer Funkzone Signale empfängt, wird, aus den Empfangssignalen von jedem Kommunikations-Endgerät in einer Funkzone die Anzahl der empfangenen Signale mit der Empfangsqualität, die einen Standardwert nicht übersteigt, gezählt.
  • Die sich ergebenden Zählresultate werden in ein Entscheidungsteil 407 gespeist, in dem die Feststellung der Anzahl der Kommunikations-Endgeräte mit der nicht den Standardwert übersteigenden Empfangsqualität, d. h., der Anzahl der Kommunikations-Endgeräte mit schlechter Uplink-Qualität, erfolgt. Die oben genannte Feststellung erfolgt, um zu überprüfen, ob die Übertragungsgeschwindigkeit, basierend auf einer Möglichkeit der Verschlechterung der Uplink-Qualität, zu verringern ist oder nicht. Die Resul tate der oben getroffenen Feststellung werden in ein Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerungsteil 408 gespeist.
  • In dem oben genannten Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerungsteil 408 wird ein Steuerungssignal zum Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit des Kommunikations-Endgerätes, das die Übertragungsgeschwindigkeit verringern kann, in ein Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil 409 gespeist, wenn es für die Übertragungsgeschwindigkeit erforderlich ist, verringert zu werden.
  • In dem oben genannten Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil 409 werden Daten zum Anweisen des Verringerns der Übertragungsgeschwindigkeit in den Übertragungsrahmen für die Kommunikations-Endgeräte, die die Übertragungsgeschwindigkeit verringern können, entsprechend den Steuerungssignalen eingeführt. Beispielsweise kann ein Bit, das das Vorhandensein der Anweisung, die Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern, bezeichnet, in dem Übertragungsrahmen enthalten sein und es kann eine einzelne Anweisung gegeben werden, die Übertragungsgeschwindigkeit in mehreren Verringerungsschritten, wie zum Beispiel ½, ¼ und 1/8, gemäß der aktuellen Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern.
  • Weiterhin wird in dem Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil 409 ein Übertragungsrahmen aus Übertragungsdaten ausgebildet und, wenn erforderlich, werden Daten, die Steuerungsdaten für die Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Anweisung enthalten und in ein Modulationsteil 410 gespeist werden, in dem Übertragungsrahmen moduliert und in ein Funk-Übertragungsteil 411 gespeist, das die D/A-Umwandlung, die Aufwärtsmischung und die Verstärkung (die Verstärkungsregelung) des modulierten Signals durchführt. Solch ein verarbeitetes Signal wird dann, nach dem Passieren des Duplexierers 410, durch die Antenne 401 übertragen.
  • Die 5 zeigt ein Blockdiagramm einer Konfiguration eines Kommunikations-Endgerätes, das Funkkommunikation mit der Basisstation gemäß der Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung durchführt.
  • Ein von einem Kommunikations-Ende übertragenes Signal wird, nachdem es durch eine Antenne 501 gegangen ist, durch einen Duplexierer 510 von einem Funk-Empfangsteil 502 empfangen. Das Funk-Empfangsteil 502 führt die Verstärkung (die Verstärkungsregelung), die Abwärtsmischung und die A/D-Umwandlung (Analog-/Digital-Umwandlung) des empfangenen Signals durch. Das Signal wird nach der oben genannten A/D-Umwandlung in ein Demodulationsteil 503 gespeist und dann nach der Demodulation in ein Demultiplexier-Teil 504 gespeist.
  • Das Demultiplexier-Teil 504 demultiplexiert das demodulierte Signal zu Empfangsdaten und Daten zur Anweisung des Verringerns der Übertragungsgeschwindigkeit. Die demultiplexierten Daten werden in ein Erfassungsteil 505 gespeist, in dem die Anweisung zum Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit erfasst wird.
  • Die Resultate der oben genannten Erfassung werden in ein Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerungsteil 506 gespeist, in dem, basierend auf den Ertassungsresultaten, der Wechsel der Übertragungsgeschwindigkeit gesteuert wird. Beispielsweise steuert das Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerungsteil 506, um die Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern, wenn die Anweisung die Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern, erfasst wird. Gemäß der oben beschriebenen Steuerung bildet ein Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil 507 einen Rahmen derartig aus, um eine Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern.
  • Das Betreiben der Basisstation und der Kommunikations-Endgeräte mit der oben beschriebenen Konfiguration für das Verhindern der Verschlechterung der Downlink-Qualität wird im Folgenden unter Bezugnahme auf ein Fliessdiagramm in der 6 beschrieben.
  • Die Empfangsqualität von Signalen, die die Basisstation von einer Vielzahl von Kommunikations-Endgeräten empfängt, wird, nach einer vorgegebenen Verarbeitung zur Funkkommunikation, in dem Empfangsqualitäts-Messteil 404 gemessen (S601). Hierbei wird das SIR für die Empfangsqualität benutzt und das oben erwähnte Empfangsqualitäts-Messteil 404 wird konfiguriert, um das SIR der Empfangssignale zu messen. Die gemessenen SIR-Resultate werden in das Vergleichsteil 405 gespeist.
  • Dann wird, basierend auf den gemessenen SIR-Resultaten, festgestellt, ob eine Möglichkeit der Qualitätsverschlechterung der gesamten Uplinks vorhanden ist (S602). Die se Feststellung wird durch die Überwachung, ob eine große Mehrzahl von Kommunikations-Endgeräten mit einer schlechten Qualität der auf den Uplinks übertragenen Signale vorhanden ist, durchgeführt und in dem Vergleichsteil 405, dem Zähl- und Betriebsteil 406 und dem Entscheidungsteil 407 ausgeführt. Wenn eine große Mehrzahl von Kommunikations-Endgeräten mit schlechter Qualität auf den auf den Uplinks übertragenen Signalen vorhanden ist, wird festgestellt, dass eine Möglichkeit der Verschlechterung der Qualität der gesamten Uplinks vorhanden ist und die Kommunikations-Endgeräte, die ihre Übertragungsgeschwindigkeit verringern können, werden angewiesen, die Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern.
  • Als Überwachungsverfahren können beispielsweise folgende Verfahren genannt werden: ein Verfahren des Zählens der Anzahl von Kommunikations-Endgeräten, die Signale mit einer Qualität, die geringer als ein vorgegebener Standardwert ist, übertragen und des Überprüfens, ob der Zählwert einen vorgegebenen Wert übersteigt oder nicht und ein Verfahren zum Berechnen des Verhältnisses von Kommunikations-Endgeräten, die Signale mit einer Qualität, die geringer als ein vorgegebener Standardwert ist, übertragen zu allen kommunizierenden Kommunikations-Endgeräten und des Überprüfens, ob der berechnete Wert einen vorgegebenen Wert übersteigt oder nicht.
  • Weiterhin kann bei dem Überwachungsverfahren die Gewichtung, entsprechend der Übertragungsgeschwindigkeit bei der Kommunikation, für die Berechnung der Anzahl der Kommunikations-Endgeräte, die Signale mit einer Qualität übertragen, die geringer ist, als der vorgegebene Wert, benutzt werden. Wenn beispielsweise ein Kommunikations-Endgerät Signale mit einer Qualität, die geringer als ein vorgegebener Standardwert ist, eine Übertragungsgeschwindigkeit des vierfachen der Grundübertragungsgeschwindigkeit hat, wird dieses Endgerät als vier Kommunikations-Endgeräte berechnet. Dadurch kann es möglich werden, die Möglichkeit der Qualitätsverschlechterung der Uplinks genau zu überwachen und die Qualitätsverschlechterung der Uplinks kann im Voraus genau verhindert werden.
  • In einem Beispiel der Überwachungsverfahren wird beispielsweise das gemessene SIR-Resultat in dem Vergleichsteil 405 mit einem Standardwert verglichen und wenn dieses SIR kleiner als der Standardwert ist, wird der Zählwert des Zähl- und Betriebsteils 406, als ein Kommunikations-Endgerät mit schlechter Qualität, mit 1 inkrementiert. Diese Vergleiche und Zählungen werden für alle kommunizierenden Kommunikations-Endgeräte durchgeführt.
  • Das Entscheidungsteil 407 stellt bei dem Vergleichen des Zählwerts und eines vorgegebenen Werts fest, ob eine Möglichkeit der Verschlechterung der Uplink-Qualität vorhanden ist. Es ist festgestellt, dass eine Möglichkeit der Verschlechterung der Uplink-Qualität vorhanden ist, wenn eine große Anzahl von Kommunikations-Endgeräten mit schlechterer Uplink-Qualität als die vorgegebene vorhanden ist und, wenn der Zählwert größer als ein vorgegebener Wert ist.
  • In diesem Fall weist das Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerungsteil 408 das Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil 409 an, die Übertragungsgeschwindigkeit zu wechseln. Die Basisstation kann Kommunikations-Endgeräte extrahieren, die eine verringerbare Übertragungsgeschwindigkeit haben, das bedeutet, die die Übertragungsgeschwindigkeit verringern können, da die Basisstation die Übertragungsgeschwindigkeit jedes kommunizierenden Kommunikations-Endgerätes kennt. Deshalb wird, wenn eine Anweisung des Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerungsteils 408, die Übertragungsgeschwindigkeit zu wechseln, in das Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil 409 gespeist wird, ein Kommunikations-Endgerät, das die Übertragungsgeschwindigkeit reduzieren kann, extrahiert (S603) und einem Teil der extrahierten Kommunikations-Endgeräte oder allen extrahierten Kommunikations-Endgeräten wird vorgeschrieben, die Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern (S604). Speziell wird ein Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Anweisungssignal in einen Übertragungsrahmen für ein Kommunikations-Endgerät mit einer verringerbaren Übertragungsgeschwindigkeit eingeführt. Wenn andererseits keine Möglichkeit der Qualitätsverschlechterung der gesamten Uplinks vorhanden ist, wird den Kommunikations-Endgeräten vorgeschrieben, die übliche Übertragungsleistungs-Steuerung durchzuführen (S605).
  • Die Kommunikations-Endgeräte mit einer verringerbaren Übertragungsgeschwindigkeit werden konfiguriert, um die Übertragungsgeschwindigkeit entsprechend dem Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerungssignal aus der Basisstation zu verringern. Es können beispielsweise die folgenden Verfahren als Verfahren zum Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit verwendet werden: die Übertragungsgeschwindigkeit von Kommunikations-Endgeräten, die ihre Übertragungsgeschwindigkeit verringern können, kann gleichmäßig auf eine bestimmte Übertragungsgeschwindigkeit verringert werden, wenn das Steuerungssignal der Anweisung zum Verringern der Übertragungsgeschwindigkeitempfangen wird, die aktuelle Übertragungsgeschwindigkeit von Kommunikations-Endgeräten, die ihre Übertragungsgeschwindigkeit verringern können, kann in einem bestimmten Verhältnis verringert werden, wenn das Steuerungssignal zum Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit empfangen wird und die Übertragungsgeschwindigkeit kann auf eine Stufengeschwindigkeit, entsprechend einer Anweisung durch eine Konfiguration, verringert werden, wobei eine Vielzahl von Steuerungssignalen für Anweisungen, die Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern, die von der Basisstation übertragen werden, bereitgestellt wird und verschiedene Übertragungsgeschwindigkeiten der Vielzahl der Steuerungssignale jeweils zugewiesen werden.
  • Wie oben beschrieben, werden Kommunikations-Endgeräte konfiguriert, um angewiesen zu werden, die Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern, wenn es bei der oben genannten Steuerung erforderlich ist, die Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern. Andererseits wird die übliche Übertragungsleistungs-Steuerung durchgeführt, wenn keine Notwendigkeit vorhanden ist, die Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern.
  • Hierbei kann es grob zwei Einstellungsverfahren für die Übertragungsleistung an einem Kommunikations-Endgerät, nach dem Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit, geben, d. h., ein Verfahren für das Kommunikations-Endgerät, die Übertragungsleistung einzustellen und ein Verfahren für die Basisstation, die Übertragungsleistung einzustellen.
  • Es sind Verfahren für das Kommunikations-Endgerät, die Übertragungsleistung nach dem Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit einzustellen, vorhanden, wie zum Beispiel ein Übertragungsverfahren mit der gleichen Übertragungsleistung wie die vorherige, vor dem Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit und eine Übertragung mit einer Übertragungsleistung, die die Leistung, vor dem Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit, um einen vorgegebenen Wert verringert.
  • Bei einem weiteren Verfahren für die Basisstation, die Übertragungsleistung einzustellen, weist die Basisstation das Kommunikations-Endgerät an, die Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern und gibt diesem gleichzeitig eine Anweisung für eine Über tragungsleistung und dieses Endgerät folgt dann der Anweisung der Basisstation für die Übertragungsleistung. Bei dem oben beschriebenen Fall kann die Basisstation dem Kommunikations-Endgerät die Anweisung zur Übertragungsleistung geben, wobei der Verkehr aller Endgeräte, nach dem Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit des oben genannten Endgerätes, berücksichtigt wird. Die Basisstation kann dem oben genannten Endgerät die Anweisung für die Übertragungsleistung geben, die die vorherige Übertragungsleistung, vor dem Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit, um einen vorgegebenen Wert verringert oder die die gleiche Übertragungsleistung ist, wie die vor dem Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit.
  • Durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Ausführung, das oben beschrieben wurde, kann die Interferenz mit anderen Endgeräten in einer Funkzone kontrolliert werden und die Qualitätsverschlechterung auf den Downlinks kann im Voraus verhindert werden, da ein Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit für die Kommunikations-Endgeräte, die die Übertragungsgeschwindigkeit verringern können, angewiesen wird, wenn eine Möglichkeit der Qualitätsverschlechterung aller Uplinks vorhanden ist. Dadurch kann zwischen der Basisstation und den Kommunikations-Endgeräten eine günstige Funkkommunikation realisiert werden.
  • In einigen Fällen kann die Kanal-Qualitätsverschlechterung auf dem Uplink unabhängig von der auf dem Downlink auftreten, wie bei einem asymmetrischen Kommunikationsdienst, bei dem die Übertragungsgeschwindigkeit auf dem Uplink und die auf dem Downlink unterschiedlich voneinander sind. In einem solchen Fall erfolgt eine Steuerung des Uplinks unabhängig von der des Downlinks. Die Verfahren zur Verhinderung der Kanal-Qualitätsverschlechterung gemäß den oben beschriebenen Ausführungen 1 und 2 können Qualitätsverschlechterung, die auf dem Uplink unabhängig von der auf dem Downlink verursacht wird und umgekehrt, durch vorheriges Erfassen der Möglichkeit einer Verschlechterung, selbst dann verhindern, wenn eine Möglichkeit, dass sie verursacht wird, vorhanden ist.
  • Die adäquate Kombination der oben beschriebenen Ausführungen 1 und 2 kann durchgeführt werden. Das bedeutet, wenn festgestellt wurde, dass eine Möglichkeit für die Verschlechterung entweder der gesamten Downlinks oder der gesamten Uplinks vorhanden ist, wird so konfiguriert, dass das eine Verfahren zur Verhinderung der Kanal- Qualitätsverschlechterung für die entsprechenden Links durchgeführt wird und gleichzeitig das andere Verfahren für die anderen Links ebenso ausgeführt wird.
  • Speziell für die Downlinks werden Daten mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeit angewiesen, die Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern und für die Uplinks werden Kommunikations-Endgeräte mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeit ebenso angewiesen, wenn festgestellt wurde, dass eine Möglichkeit der Qualitätsverschlechterung der gesamten Downlinks vorhanden ist. Weiterhin werden für die Uplinks Kommunikations-Endgeräte mit einer verringerbaren Übertragungsgeschwindigkeit angewiesen, die Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern und für die Downlinks werden die Daten mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeit gleichermaßen angewiesen, wenn festgestellt wurde, dass eine Möglichkeit der Qualitätsverschlechterung der gesamten Uplinks vorhanden ist.
  • Diese Steuerung kann im Voraus die Qualitätsverschlechterung sowohl auf den Uplinks als auch auf den Downlinks auf eine zuverlässigere Art und Weise verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungen begrenzt und verschiedene Variationen können möglich sein. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung, ohne auf das CDMA-Verfahren beschränkt zu sein, auf das TDMA-Verfahren angewendet werden usw. Weiterhin kann ein Empfangsqualitäts-Messteil konfiguriert sein, um Qualitätsmessungen der Daten nach der Demodulation durchzuführen, wenn anderen Daten, wie beispielsweise eine Datenfehlerrate, wie BER und FER, bei der vorliegenden Erfindung für die Empfangsqualität verwendet werden.
  • Die Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Konfiguration auf, die Folgendes umfasst: ein Qualitätsinformations-Gewinnungsteil, um Qualitätsinformation über von einer Vielzahl von Kommunikations-Endgeräten empfangener Signale, die die oben genannten Qualitätsinformationen enthalten, zu gewinnen, ein Überwachungsteil, das die gewonnene Qualitätsinformation nutzt, um die Qualitätsverschlechterung der gesamten Downlinks zu überwachen und ein Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerungsteil zur Steuerung des Verringerns der Übertragungsgeschwindigkeit der Übertragungsdaten mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeit, wenn die Qualitätsverschlechterung der gesamten Downlinks beobachtet wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann es keine erhöhte Interferenz untereinander geben, da die an jedem Kommunikations-Endgerät angeforderten SIRs verringert werden und eine Erhöhung der Übertragungsleistung nicht erforderlich ist. Deshalb kann das Verhindern der Qualitätsverschlechterung der gesamten Downlinks im Voraus realisiert werden und ebenso kann eine günstige Funkkommunikation zwischen der Basisstation und den Kommunikations-Endgeräten erreicht werden.
  • Die Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Konfiguration auf, bei der das oben erwähnte Überwachungsteil Folgendes enthält: ein Zählteil zum Zählen der Anzahl von Kommunikations-Endgeräten, die die Qualitätsinformation geringer als ein vorgegebener Standardwert übertragen, und ein Entscheidungsteil, um festzustellen, dass eine Möglichkeit der Qualitätsverschlechterung auf den gesamten Downlinks vorhanden ist, wenn der Zählwert in dem Zählteil einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  • Die Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung mit der oben beschriebenen Konfiguration weist eine Konfiguration auf, bei der das Zählteil Gewichtungseinrichtungen umfasst, um eine Gewichtungsnummer der Kommunikations-Endgeräte entsprechend der Übertragungsgeschwindigkeit zu veranlassen.
  • Gemäß den oben beschriebenen Konfigurationen ist es möglich, die Möglichkeit einer Qualitätsverschlechterung der gesamten Downlinks genau zu überwachen und die Qualitätsverschlechterung auf den Downlinks im Voraus genau zu verhindern.
  • Die Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung mit der oben beschriebenen Konfiguration weist eine Konfiguration auf, bei der ein Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerungsteil steuert, um die Übertragungsgeschwindigkeit von Übertragungsdaten mit einer verringerbaren Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern und ein Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Anweisungsteil, um die Kommunikations-Endgeräte mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeit anzuweisen, die Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern.
  • Die oben beschriebene Konfiguration kann im Voraus die Qualitätsverschlechterung sowohl auf den Uplinks als auch auf den Downlinks auf eine zuverlässigere Art und Weise – verhindern.
  • Die Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Konfiguration auf, bei der sie Folgendes umfasst: ein Empfangsqualitäts-Messteil, um die Qualität einer Vielzahl von Kommunikations-Endgeräten empfangener Signale zu messen, ein Überwachungsteil, um die Qualitätsverschlechterung auf den gesamten Uplinks, unter Verwendung der Messresultate der Empfangsqualität, zu überwachen und ein Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Anweisungsteil zur Anweisung des Verringerns der Übertragungsgeschwindigkeit von Kommunikations-Endgeräten mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeit, wenn die Qualitätsverschlechterung der gesamten Uplinks beobachtet wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration können Interferenzen mit anderen Endgeräten in einer Funkzone kontrolliert werden. Deshalb kann das Verhindern von Qualitätsverschlechterung auf den gesamten Uplinks im Voraus realisiert werden und ebenso kann zwischen der Basisstation und den Kommunikations-Endgeräten eine günstige Funkkommunikation erreicht werden.
  • Die Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung mit der oben beschriebenen Konfiguration weist eine Konfiguration auf, bei der das oben beschriebene Überwachungsteil Folgendes umfasst: ein Zählteil zum Zählen der Anzahl von Kommunikations-Endgeräten, die eine geringere Qualitätsinformation aufweisen als ein vorgegebener Standardwert, und ein Entscheidungsteil um festzustellen, dass eine Möglichkeit der Qualitätsverschlechterung auf den gesamten Uplinks vorhanden ist, wenn der Zählwert des oben genannten Zählteils einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  • Die Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung mit der oben genannten Konfiguration weist eine Konfiguration auf, bei der das oben genannte Zählteil Gewichtungseinrichtungen umfasst, um das Zuweisen einer Gewichtungszahl zu den Kommunikations-Endgeräten entsprechend der Übertragungsgeschwindigkeit zu veranlassen.
  • Gemäß den oben beschriebenen Konfigurationen kann es möglich sein, die Möglichkeit der Qualitätsverschlechterung auf den Uplinks genau zu überwachen und auf diese Art und Weise die Qualitätsverschlechterung der Uplinks im Voraus genau zu verhindern.
  • Die Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung mit der oben genannten Konfiguration weist eine Konfiguration auf, bei der das oben genannte Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Anweisungsteil die Kommunikations-Endgeräte mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeit anweist, die Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern und die Basisstation ein Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerungsteil zum Steuern des Verringerns der Übertragungsgeschwindigkeit von Daten mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeitumfasst.
  • Die oben beschriebene Konfiguration kann im Voraus die Qualitätsverschlechterung sowohl der Uplinks als auch der Downlinks auf eine zuverlässigere Art und Weise verhindern.
  • Die Kommunikations-Endgeräte gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen: ein Erfassungsteil zum Erfassen eines Anweisungssignals zur Verringerung der Übertragungsgeschwindigkeit von Signalen, die von der Basisstation empfangen werden, einschließlich des oben erwähnten Anweisungssignals und ein Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerungsteil zum Wechseln der Übertragungsgeschwindigkeit entsprechend dem Anweisungssignal.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration kann die Übertragungsgeschwindigkeit durch eine Anweisung von der Basisstation verringert werden und die Qualitätsverschlechterung der gesamten Uplinks kann verhindert werden, wenn eine Möglichkeit der Qualitätsverschlechterung der gesamten Uplinks vorhanden ist.
  • Das Verfahren zum Verhindern der Kanal-Qualitätsverschlechterung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Konfiguration auf, die Folgendes umfasst: einen Qualitätsinformations-Gewinnungsschritt, um Qualitätsinformationen aus Signalen, die an der Basisstation von einer Vielzahl von Kommunikations-Endgeräten empfangen werden, einschließlich der, der oben erwähnten Qualitätsinformation, einen Überwachungsschritt, um Qualitätsverschlechterung auf den gesamten Downlinks zu überwachen, wo bei die gewonnene Qualitätsinformation verwendet wird, und einen Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerungsschritt, um die Übertragungsgeschwindigkeit von Daten mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern, wenn die Qualitätsverschlechterung auf den gesamten Downlinks beobachtet wird.
  • Gemäß dem vorliegenden Verfahren können Interferenzen mit anderen Endgeräten in einer Funkzone kontrolliert werden. Deshalb kann das Verhindern der Qualitätsverschlechterung auf den gesamten Downlinks im Voraus realisiert werden und ebenso kann eine günstige Funkkommunikation zwischen der Basisstation und den Kommunikations-Endgeräten erreicht werden.
  • Bei dem Verfahren zum Verhindern der Kanal-Qualitätsverschlechterung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der oben beschriebene Überwachungsschritt Folgendes: einen Zählschritt zum Zählen der Anzahl von Kommunikations-Endgeräten, die die Qualitätsinformation geringer als ein vorgegebener Standardwert übertragen, und einen Entscheidungsschritt zum Feststellen, dass eine Möglichkeit der Qualitätsverschlechterung auf den gesamten Downlinks vorhanden ist, wenn der aus dem Zählschritt gewonnene Zählwert einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  • Bei dem Verfahren zum Verhindern der Kanal-Qualitätsverschlechterung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der oben beschriebene Überwachungsschritt Folgendes: einen Zählschritt zum Zählen der Anzahl von Kommunikations-Endgeräten, die die Qualitätsinformation geringer als ein vorgegebener Standardwert übertragen, und einen Entscheidungsschritt zum Feststellen, dass eine Möglichkeit der Qualitätsverschlechterung auf den gesamten Downlinks vorhanden ist, wenn der aus dem Zählschritt gewonnene Zählwert einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  • Bei dem Verfahren zum Verhindern der Kanal-Qualitätsverschlechterung gemäß der vorliegenden Erfindung steuert der Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerungsschritt, um die Übertragungsgeschwindigkeit von Übertragungsdaten mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern, und das oben genannte Verfahren umfasst einen Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Anweisungsschritt, um die Kommunikations-Endgeräte mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeit anzuweisen, die Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern.
  • Das oben beschriebene Verfahren kann im Voraus die Qualitätsverschlechterung sowohl der Uplinks als auch der Downlinks auf eine zuverlässigere Art und Weise verhindern.
  • Bei dem Verfahren zum Verhindern der Kanal-Qualitätsverschlechterung gemäß der vorliegenden Erfindung werden an der Basisstation folgende Schritte durchgeführt: ein Empfangsqualitäts-Messschritt, um die Empfangsqualität von Signalen, die von einer Vielzahl von Kommunikations-Endgeräten empfangen werden, zu messen, ein Überwachungsschritt zum Überwachen der Qualitätsverschlechterung auf den gesamten Uplinks unter Verwendung der Messresultate der Empfangsqualität und ein Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Anweisungsschritt zum Anweisen des Verringerns der Übertragungsgeschwindigkeit von Kommunikations-Endgeräten mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeit, wenn die Qualitätsverschlechterung auf den gesamten Uplinks beobachtet wird. Andererseits werden an den Kommunikations-Endgeräten ein Erfassungsschritt zum Erfassen des oben genannten Anweisungssignals und ein Übertragungsgeschwindigkeitswechselschritt entsprechend dem Anweisungssignal durchgeführt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren ist keine erhöhte Interferenz untereinander vorhanden, da das an der Basisstation angeforderte SIR verringert wird und eine Erhöhung der Übertragungsleistung nicht erforderlich ist. Deshalb kann die Verhinderung der Qualitätsverschlechterung auf den gesamten Uplinks im Voraus realisiert werden und die günstige Funkkommunikation zwischen der Basisstation und den Kommunikations-Endgeräten kann ebenfalls erreicht werden.
  • Bei dem Verfahren zum Verhindern der Kanal-Qualitätsverschlechterung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der oben beschriebene Schritt des Überwachens Folgendes: einen Zählschritt zum Zählen der Anzahl von Kommunikations-Endgeräten, die die Qualitätsinformation geringer als ein vorgegebener Standardwert übertragen, einen Überwachungsschritt, um die Qualitätsverschlechterung der gesamten Uplinks zu überwachen, wobei die Messresultate der Empfangsqualität verwendet werden, und ein Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Anweisungsschritt zum Anweisen des Verringerns der Übertragungsgeschwindigkeit der Kommunikations-Endgeräte mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeit, wenn die Qualitätsverschlechterung der gesamten Uplinks beobachtet wird. Andererseits werden an den Kommunikations-Endgeräten ein Erfassungsschritt zum Erfassen des oben genannten Anweisungssignals und ein Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerungsschritt zum Wechseln der Übertragungsgeschwindigkeit entsprechend dem Anweisungssignal durchgeführt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren wird keine erhöhte Interferenz untereinander vorhanden sein, da das von der Basisstation abgeforderte SIR verringert wird und eine Erhöhung der Übertragungsleistung nicht erforderlich ist. Deshalb kann das Verhindern der Qualitätsverschlechterung der gesamten Uplinks im Voraus realisiert werden und die günstige Funkkommunikation zwischen der Basisstation und den Kommunikations-Endgeräten wird ebenso erreicht.
  • Bei dem Verfahren zur Verhinderung der Kanal-Qualitätsverschlechterung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der oben beschriebene Überwachungsschritt Folgendes: einen Zählschritt zum Zählen der Anzahl von Kommunikations-Endgeräten, die die Qualitätsinformation geringer als ein vorgegebener Standardwert übertragen und einen Entscheidungsschritt zum Feststellen, dass eine Möglichkeit der Qualitätsverschlechterung auf den gesamten Uplinks vorhanden ist, wenn der aus dem Zählschritt gewonnene Zählwert einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  • Bei dem Verfahren zur Verhinderung der Kanal-Qualitätsverschlechterung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der oben beschriebene Zählschritt einen Gewichtungsschritt, um eine Gewichtungszahl der Kommunikations-Endgeräte entsprechend der Übertragungsgeschwindigkeit zu veranlassen.
  • Gemäß der oben beschriebenen Verfahren kann es möglich sein, die Qualitätsverschlechterung auf den Uplinks genau zu überwachen und die Qualitätsverschlechterung auf den Uplinks im Voraus zu verhindern.
  • Bei dem Verfahren zur Verhinderung der Kanal-Qualitätsverschlechterung gemäß der vorliegenden Erfindung weist der oben genannte Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Anweisungsschritt die Endgeräte mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeit an, die Übertragungsgeschwindigkeit zu verringern und das Verfahren umfasst einen Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerungsschritt zum Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit der Übertragungsdaten mit verringerbarer Übertragungsgeschwindigkeit.
  • Das oben genannte Verfahren kann sowohl die Qualitätsverschlechterung der Uplinks als auch der Downlinks im Voraus auf eine zuverlässigere Art und Weise verhindern.
  • Wie oben beschrieben, können die Basisstation und das Verfahren für die Verhinderung der Kanal-Qualitätsverschlechterung gemäß der vorliegenden Erfindung im Voraus die Kanal-Qualitätsverschlechterung verhindern, um günstige Funkkommunikation zu realisieren, da die für die Benutzer erforderliche Qualität durch Verringern der Übertragungsgeschwindigkeit (der verringerbaren) der Benutzer, die Hochgeschwindigkeitsübertragung durchführen, verringert wird, wenn festgestellt ist, dass eine Möglichkeit der Qualitätsverschlechterung auf den Uplinks oder auf den Downlinks vorhanden ist, während die Basisstation die Qualitätsinformation von jedem Kommunikations-Endgerät in einer Funkzone überwacht oder die Empfangsqualität der Signale von den Kommunikations-Endgeräten misst.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Basisstation und auf Kommunikations-Endgeräte in einem digitalen Funkkommunikationssystem anwendbar.

Claims (7)

  1. Basisstations-Vorrichtung, die mit den Kommunikations-Endgeräten, die eine verringerbare Übertragungsgeschwindigkeit haben, bei einer niedrigeren Übertragungsgeschwindigkeit kommuniziert, wenn die Qualität aller Kommunikationen, die von der Basisstations-Vorrichtung gesteuert werden, abnimmt, und die umfasst: eine Kommunikationseinrichtung (101, 102, 109, 110, 401, 402, 411, 412), die mit einer Vielzahl von Kommunikations-Endgeräten kommuniziert; eine Entscheidungseinrichtung (105, 405, 406, 407), die die gewonnenen Qualitäts-Informationen empfängt und unter Verwendung der Informationen über die Qualität jeder Kommunikation, die im Fall der Downlink-Geschwindigkeitssteuerung von dem Demultiplexier-Teil (104) oder im Fall der Uplink-Geschwindigkeitssteuerung von dem Empfangsqualitäts-Messteil (404) ermittelt werden, feststellt, ob ein Verhältnis von Kommunikationen mit unzureichender Qualität zu allen Kommunikationen, die von der Basisstations-Vorrichtung gesteuert werden, ein vorgegebenes Verhältnis übersteigt; eine Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuereinrichtung (106, 408), die: a) im Fall der Downlink-Geschwindigkeitssteuerung ein Steuersignal an ihren Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil (107) zur Übertragung der Daten mit einer verringerten Übertragungsgeschwindigkeit ausgibt, wenn das Verhältnis von Kommunikationen mit unzureichender Qualität das vorgegebene Verhältnis übersteigt, und/oder b) im Fall der Uplink-Geschwindigkeitssteuerung Kommunikations-Endgeräte mit einer verringerbaren Übertragungsgeschwindigkeit auswählt und ein Steuersignal ausgibt, um ihre Übertragung mit einer verringerten Übertra gungsgeschwindigkeit anzuweisen, wenn das Verhältnis von Kommunikationen mit unzureichender Qualität das vorgegebene Verhältnis übersteigt; gekennzeichnet durch: eine Qualitätsinformations-Gewinnungseinrichtung (104, 404), die Informationen über die Qualität jeder Kommunikation mit der Vielzahl von Kommunikations-Endgeräten gewinnt, wobei: a) im Fall der Downlink-Geschwindigkeitssteuerung die Basisstation das die Downlink-Qualität anzeigende Signal empfängt, das von jedem Kommunikations-Endgerät übertragen wird, das demodulierte Signal demultiplexiert und extrahiert und Downlink-Qualitätsinformationen (SIR, BER, FER) gewinnt, wobei ein TPC (Transmission Power Control-Übertragungsleistungssteuerung)-Bit als Indikator der Downlink-Qualitätsinformationen verwendet wird und das TPC-Bit, das in dem empfangenen Signal enthalten ist, nach Demultiplexieren des empfangenen Signals extrahiert wird, und die Basisstation die Downlink-Qualitätsinformationen über das extrahierte TPC-Bit gewinnt; und/oder b) im Fall der Uplink-Geschwindigkeitssteuerung die Basisstation das von jedem Kommunikations-Endgerät übertragene Signal über den Funkempfangs-Teil (402) empfängt und die Uplink-Qualitätsinformationen durch Messen der Qualität (z. B. SIR) des empfangenen Signals in ihrem Empfangsqualitäts-Messteil (404) gewinnt.
  2. Basisstations-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Entscheidungseinrichtung des Weiteren umfasst: eine Zähleinrichtung (406), die die Anzahl von Kommunikations-Endgeräten zählt, die auf einem Qualitätsniveau unter einem vorgegebenen Standard kommunizieren; und eine Verhältnis-Entscheidungseinrichtung (407), die feststellt, ob die Anzahl von Kommunikations-Endgeräten, die auf einem Qualitätsniveau unter einem vorgegebenen Standard kommunizieren, einen vorgegebenen Wert übersteigt und anhand dieses Ergebnisses feststellt, ob das Verhältnis von Kommunikationen mit einer verschlechterten Qualität in Bezug auf alle Kommunikationen, die von der Basisstations-Vorrichtung gesteuert werden, das vorgegebene Verhältnis übersteigt.
  3. Basisstations-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zähleinrichtung (406) der Anzahl von Kommunikations-Endgeräten entsprechend der Übertragungsgeschwindigkeit Gewichtung zuweist.
  4. Kommunikations-Endgerätvorrichtung, die mit der Basisstations-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 kommuniziert und die umfasst: eine Erfassungseinrichtung (505), die im Fall der Uplink-Geschwindigkeitssteuerung eine Steuersignal erfasst, das von der Basisstations-Vorrichtung übertragen wird, um die Verringerung der Übertragungsgeschwindigkeit anzuweisen; eine Übertragungsgeschwindigkeitwechsel-Anweisungseinrichtung (506), die im Fall der Uplink-Geschwindigkeitssteuerung die Übertragungsgeschwindigkeit eines Übertragungssignals entsprechend der Anweisung durch das Steuersignal umschaltet; gekennzeichnet durch: eine Downlink-Qualitätsmesseinrichtung (204), die die Downlink-Empfangsqualität (z. B. SIR, BER, FER) eines von der Basisstations-Vorrichtung übertragenen Signals misst, entsprechend den Ergebnissen der Downlink-Empfangsqualitätsmessung ein TPC-Bit erzeugt und das TPC-Bit an den Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil (205) ausgibt, so dass ein Übertragungsrahmen einschießlich des TPC-Bit ausgebildet und zu der Basisstation übertragen wird.
  5. Verfahren zum Verhindern von Kanal-Qualitätsverschlechterung, das die folgenden Schritte umfasst: einen Kommunikationsschritt, bei dem mit einer Vielzahl von Kommunikations-Endgeräten kommuniziert wird; einen Entscheidungsschritt, bei dem unter Verwendung der Informationen über die Qualität jeder Kommunikation, die im Fall der Downlink-Geschwindigkeitssteuerung von dem Demultiplexier-Teil (104) oder im Fall der Uplink-Geschwindigkeitssteuerung von dem Empfangsqualitäts-Messteil (404) gewonnen werden, feststellt, ob ein Verhältnis von Kommunikationen mit unzureichender Qualität zu allen Kommunikationen, die von der Basisstations-Vorrichtung gesteuert werden, ein vorgegebenes Verhältnis übersteigt; einen Übertragungsgeschwindigkeitswechsel-Steuerschritt, bei dem: a) im Fall der Downlink-Geschwindigkeitssteuerung ein Steuersignal an ihren Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil (107) zur Übertragung der Daten mit einer verringerten Übertragungsgeschwindigkeit übertragen wird, wenn das Verhältnis von Kommunikationen mit unzureichender Qualität das vorgegebene Verhältnis übersteigt; und/oder b) im Fall der Uplink-Geschwindigkeitssteuerung Kommunikations-Endgeräte mit einer verringerbaren Übertragungsgeschwindigkeit auswählt werden und ein Steuersignal ausgegeben wird, um ihre Übertragung bei einer verringerten Übertragungsgeschwindigkeit anzuweisen, wenn das Verhältnis von Kommunikationen mit unzureichender Qualität das vorgegebene Verhältnis übersteigt; gekennzeichnet durch: einen Qualitätsinformations-Gewinnungsschritt, bei dem Informationen über die Qualität jeder Kommunikation mit der Vielzahl von Kommunikations-Endgeräten gewonnen werden, wobei: a) im Fall der Downlink-Geschwindigkeitssteuerung die Basisstation das von jedem Kommunikations-Endgerät übertragene Signal empfängt, das demodulierte Signal demultiplexiert und die Downlink-Qualitätsinformationen (SIR, BER, FER) gewinnt, wobei ein TPC (Transmission Power Control-Übertragungsleistungssteuerung)-Bit als der Indikator der Downlink-Qualitätsinformationen verwendet wird und das TPC-Bit, das in dem empfangenen Signal enthalten ist, nach Demultiplexieren extrahiert wird und die Basisstation die Downlink-Qualitätsinformationen über das extrahierte TPC-Bit gewinnt, das TPC-Bit in jedem Kommunikations-Endgerät entsprechend den Ergebnissen der Downlink-Empfangsqualtiätsmessung erzeugt wird und an den Übertragungsrahmen-Ausbildungsteil (205) jedes Kommunikations-Endgerätes ausgegeben wird, so dass ein Übertragungsrahmen, der das TPC-Bit enthält, ausgebildet und zu der Basisstation übertragen wird; und/oder b) im Fall der Uplink-Geschwindigkeitssteuerung die Basisstation das von jedem Kommunikations-Endgerät übertragene Signal über den Funkempfangs-Teil (402) empfängt und die Uplink-Qualitätsinformationen durch Messung von SIR, BER oder FER des empfangenen Signals in ihrem Empfangsqualitäts-Messteil (404) gewinnt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Entscheidungsschritt des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: einen Zählschritt, bei dem die Anzahl von Kommunikations-Endgeräten gezählt wird, die auf einem Qualitätsniveau unter einem vorgegeben Standard kommunizieren; und einen Feststellschritt, bei dem festgestellt wird, ob die Anzahl von Kommunikations-Endgeräten, die auf einem Qualitätsniveau unter einem vorgegebenen Standard kommunizieren, einen vorgegebenen Wert übersteigt, und anhand dieses Ergebnisses festgestellt wird, ob das Verhältnis von Kommunikationen mit einer verschlechterten Qualität in Bezug auf alle Kommunikationen, die von der Basisstations-Vorrichtung gesteuert werden, das vorgegebene Verhältnis übersteigt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Zählschritt des Weiteren einen Zuweisungsschrittumfasst, bei dem der Anzahl von Kommunikations-Endgeräten entsprechend der Übertragungsgeschwindigkeit Gewichtung zugewiesen wird.
DE2000609249 1999-07-09 2000-06-21 Basisstationsgerät und verfahren zur verbindung des verschlechterung der verbindungsqualität Expired - Lifetime DE60009249T2 (de)

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