DE60008851T2 - Seitwärts betätigbarer elektrischer Schalter - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen seitwärts betätigbaren Schalter – in einer sehr kleinen Größe –, bestehend aus dem Schaltertyp, der trägerführende Kontakte aufweist, der mit dem im Wesentlichen flachen Boden ein Gehäuse begrenzt, auf dem mindestens zwei feststehende, elektrische Kontaktstücke angeordnet sind, und der ein Schaltglied mit einer insgesamt kuppenartigen Form aufnimmt, das sich aus einer Ruhestellung in die Richtung zum Boden des Gehäuses in etwa senkrecht elastisch verformen kann, um eine elektrische Verbindung zwischen den zwei feststehenden Kontaktstücken herzustellen, sowie bestehend aus dem Schaltertyp, der einen Betätigungsdrücker aufweist, der so angebracht ist, dass er in Bezug auf den Träger in eine Seitwärtsrichtung parallel zum Boden des Gehäuses gleiten kann, um über eine mechanische Vorrichtung auf das Schaltglied einzuwirken, welches die auf den Drücker ausgeübte Betätigungskraft in eine senkrechte Auslösekraft konvertiert, die von einer Ruhestellung auf das Schaltglied beaufschlagt wird, in die es elastisch wieder zurückkehrt.
  • Ein Beispiel eines solchen Schalters ist bekannt, das auch in der Patentdokumentation JP-A-02 195 616 beschrieben und dargestellt ist, bei dem die Vorrichtung für das Konvertieren der Seitwärtsrichtung in eine Betätigungskraft aus einem gelenkigen Teil des Drückers besteht, das mit einer Rampe in Wechselwirkung tritt, die mit einem Ausschnitt in der oberen Wand der Schalterabdeckung ausgebildet ist.
  • Diese Konstruktion ist insofern nicht zufriedenstellend, da der Ausschnitt in der Abdeckung das leichte Erfassen des Schalters durch einen Unterdruck verhindert, insbesondere während Oberflächenmontagen auf einer Platine.
  • Hinzu kommt, dass diese Drückerkonstruktion mit einem gelenkigen Teil, das mit dem Drückergehäuse durch einen verdünnten Abschnitt verbunden ist, der ein Gelenkscharnier ausbildet, schwierig zu realisieren ist und die sehr präzise Führung des Drückers erfordert.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, ist in der Dokumentation FR-A-2 734 398 ein elektrischer Schaltertyp, wie zuvor erwähnt, vorgestellt worden, bei dem der seitwärts betätigbare Drücker auf das Schaltglied über einen Betätigungshebel einwirkt, der so angebracht ist, dass er sich um eine Querachse in Bezug auf den Träger drehen kann, der parallel zum Gehäuseboden und senkrecht zur Gleitrichtung des Drückers angeordnet ist, wobei ein Lagerpunkt mit dem Schaltglied in Wechselwirkung tritt, dessen Antriebskraft-Angriffspunkt durch die Drückerbetätigung mit einem Drückerabschnitt in Form einer schrägen Rampe in Wechselwirkung tritt, und wobei der Hebel in seine Ruhestellung elastisch zurückkehrt, um so die auf den Drücker ausgeübte Betätigungskraft in eine senkrechte Auslösekraft zu konvertieren, die auf das Schaltglied beaufschlagt wird.
  • Gemäß einer in dieser Dokumentation beschriebenen Ausführungsform wird der Hebel in Form einer elastisch verformbaren Metallzunge hergestellt, die sich oberhalb des Schaltglieds erstreckt, und wobei deren ein Ende auf dem Träger mittels eines Befestigungsteils angebracht ist, die durch ein aktives Bauteil in Form eines Loop-Durchgangs verlängert wird, wobei ein Bereich davon mit der Drückerrampe und ein Bereich mit dem mittig gegenüberliegenden Teil des Betätigungselements in Wechselwirkung tritt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine weitere Ausführungsform des Konstruktionsprinzips des in der Dokumentation FR-A-2 734 398 beschriebenen und veranschaulichten Schalters zur Verfügung zu stellen, die es insbesondere ermöglicht, dessen Gesamthöhe und dessen Gesamtgewicht zu reduzieren, eine größere Betriebszuverlässigkeit herzustellen, und nicht die Anwendung komplexer Schnitt- und Falttechniken zu benötigen, wie dies für die Produktion des Hebelgestänges der Fall ist.
  • Zu diesem Zweck stellt die Erfindung einen Schalter des zuvor erwähnten Typs bereit, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Hebel aus einem Stück und in der Gesamtform aus einem „T" besteht, wobei ein Arm davon den vorderen Drehzapfen des Hebels ausbildet, wobei der Hebel mit jedem der zwei sich gegenüberliegenden, quer gerichteten Enden in einem Lagergehäuse des Trägers aufgenommen wird, und wobei dessen weiterer, mittig angeordneter Arm sich durch die Drückerbetätigung in die Seitwärtsrichtung an seinem hinteren freien Ende insgesamt erstreckt, welches den Kraftangriffspunkt ausbildet, und der auf seiner unteren Fläche den Punkt aufweist, der auf dem Schaltglied auflagert.
  • Gemäß weiteren kennzeichnenden Merkmalen der Erfindung:
    • – kann der Hebel ein Formstück aus Kunststoffmaterial sein;
    • – der Hebel wird von zwei parallelen, ebenen Flächen vertikal begrenzt, von einer oberen und einer unteren Fläche;
    • – der Lagerpunkt besteht aus einem Nabenstück in Form eines kugelartigen Gehäuses, das auf der unteren Fläche des mittleren Betätigungsarmes ausgebildet ist;
    • – die obere Fläche des hinteren freien Endes des mittleren Betätigungsarmes weist ein konvex gekrümmtes Profil auf, um mit einer abgeschrägten Planrampe in Wechselwirkung treten zu können, die auf dem gegenüberliegenden, vorderen freien Ende des Betätigungsdrückers ausgebildet ist;
    • – der Schalter umfasst eine Abdeckung, deren kompakte obere Wand sich oberhalb der oberen Fläche des Drückers und des Hebels erstreckt, die parallel zum Boden des Gehäuses angeordnet ist;
    • – der Hebel kehrt in seine hohe Ruhestellung elastisch zurück, in der er gegen die untere Fläche der oberen Wand der Abdeckung auflagert;
    • – jedes in dem Träger ausgebildete Lagergehäuse tritt vertikal nach oben aus und wird durch einen gegenüberliegenden Bereich der unteren Fläche der oberen Abdeckplatte geschlossen.
  • Weitere kennzeichnenden Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der detaillieren, nachstehenden Beschreibung offensichtlich, für die im Hinblick auf ein besseres Verständnis auf die anhängenden Zeichnungen Bezug genommen wird, welche zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Draufsicht auf die aufgelösten Einzelteile der verschiedenen Komponenten eines seitwärts betätigbaren Schalters, der gemäß den Grundsätzen der Erfindung produziert worden ist.
  • 2 ist eine perspektivische Unteransicht in aufgelösten Einzelteilen von den in 1 dargestellten Komponenten.
  • 3 ist eine Perspektivenansicht des Schalters in seiner zusammengesetzten Position in einem größeren Maßstab.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht in einem großen Maßstab von der senkrechten Querebene 4-4 der 3, die durch den Drehzapfen des Hebels führt, der in seiner hohen Ruhestellung dargestellt ist.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht in einem großen Maßstab von der senkrechten Mitteebene 5-5 der 3, die den Drücker in der hinteren Ruhestellung darstellt.
  • Die Figuren zeigen einen unteren, kontaktführenden Träger, der – gemäß einer allgemein bekannten Konstruktion – hauptsächlich aus einem Körper 10 oder Gehäuse 12 besteht, der durch das Formgießen eines isolierenden Kunststoffmaterials und in einer rechtwinkeligen, parallelflachen Gesamtform hergestellt wird.
  • Der Körper 10 ist durch seitliche Laufflächen 14 und quer gerichtete Laufflächen 16, durch eine untere Fläche 18 und durch eine horizontale, obere Fläche 20 begrenzt, in denen sich ein Innengehäuse 22 öffnet.
  • Das Innengehäuse 22 ist durch eine Umfangswand 24 mit rechtwinkeligem Profilumriss und durch einen Boden 25 begrenzt, der in etwa eben und parallel zu der oberen Fläche 20 verläuft.
  • Der Körper 12 wurde durch ein Überformgießen über leitfähigen Elementen hergestellt, die in dem in den Figuren veranschaulichten Beispiel eine Serie von vier feststehenden elektrischen Kontaktstücken 26 ausbilden.
  • Der Schalter weist außerdem eine obere Verschlussabdeckung 102 auf.
  • Wie insbesondere in den 1 bis 4 zu ersehen ist, besteht jedes feststehende elektrische Kontaktstück 26 aus einem Metallband, das so abgebogen ist, dass sein Ende 28, das auf der Innenseite des Innengehäuses 22 aufliegt und mit dem flachen Boden 25 des Innengehäuses bündig ausgerichtet ist, wogegen dessen äußeres Ende 30 von der Außenseite des Gehäuses 12 unterhalb der Seitenlauffläche 14 hervorsteht, um eine Anschlussklemme auszubilden, die in dieser Ausführung zulässt, dass der Elektroschalter 10 auf einer Platine (nicht dargestellt) montiert wird, wie zum Beispiel bei Anwendung einer Oberflächenmontagetechnik.
  • Die feststehenden Kontaktstücke 26 betragen hierin vier Stück, die sich longitudinal und parallel zueinander erstrecken, die als feststehende Kontakte 26 paarweise verbunden sind, und die auf dem Boden 25 des Innengehäuses 22 zu zweimal zwei Stück ausgerichtet sind.
  • Die inneren Enden des Kontaktstückes 28 befinden sich in der gleichen Ebene, die der Ebene des Bodens 25 entspricht, wobei der Boden neben den kleinen, inneren Seitenlaufflächen der inneren Umfangswand 24 durch zwei Sockelfüße 32 abschließt, die zusammen mit dem Körper durch Formgießen eines Isolierkunststoffmaterials in der Produktion hergestellt worden sind, und wobei jeder der Sockelfüße eine horizontale Auflagefläche definiert, die parallel zum flachen Boden 25 verläuft, an den diese Auflagefläche mittels einer abgeschrägten Kante verbunden ist.
  • Gemäß einer bekannten Konstruktion umfasst der Schalter 10 ein Schaltglied 36, das so ausgelegt ist, dass es in dem Innengehäuse 22 untergebracht ist, wobei dieses Element aus einem Blech hergestellt ist, zum Beispiel aus einem Metallblech, das eine kuppenartige Gesamtform aufweist, wobei der untere Umriss 38 hierin rechtwinkelig ist, und das Abmessungen aufweist, die mit denen der inneren Umfangswand 24 komplementär einhergehen, damit es in dem Innengehäuse 22 untergebracht werden kann.
  • Das Schaltglied 36 besteht hauptsächlich aus einer unteren Trägerplatte und aus einem mittleren, oberen Teilabschnitt 40.
  • Der untere Profilumriss 38 begrenzt eine untere, verbreitete Ebene bezüglich des Schaltglieds 36 zum Aufliegen auf dem Gehäuse 22.
  • Die Gesamtkonkavität des Schaltglieds 36 ist in Richtung des Bodens 25 gewandt, und das Schaltglied kann – ins Gegenteil zu seiner Eigenelastizität – in eine senkrechte Auslöseschaltrichtung V und aus dessen stationärer Ruhestellung, die in den Figuren dargestellt ist, in eine nicht stationäre Auslöseschaltstellung zur Herstellung von elektrischen Kontakten verformt werden.
  • Nach einem bekannten Design ändert ein Schaltglied 36 die Stellung plötzlich über einen definierten Auslöseschaltweg hinaus, um so dem Anwender einen fühlbare Sinnesempfindung der Auslöseschaltung zu vermitteln.
  • Gemäß den Grundsätzen der französischen Patentanmeldung FR-A-2 771 846 und zur Herstellung eines nahezu gleichzeitigen, elektrischen Kontaktes zwischen den verschiedenen, feststehenden Kontaktstücken 26 ist eine Kontaktplatte 43 in Form eines Verbundnetzes, die aus einem leitfähigen Material hergestellt ist, zwischen dem Schaltglied 36 und den feststehenden Kontaktstücken 36 axial dazwischen angeordnet.
  • Die Kontaktplatte 43 ist so ausgelegt, um mit ihren sich gegenüberliegenden Seitenrändern 46 auf den Auflageflächen der aufgerichteten Sockelfüße 32 aufzuliegen.
  • Infolgedessen ist in der zusammengesetzten Position, und wie in 5 ersehen werden kann, die horizontal durchgehende Ebene der Kontaktplatte 43 in Bezug auf die durchgehende Ebene des Bodens 25 des Innengehäuses 22 vertikal nach oben versetzt.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Beispiel, in denen das Isoliergehäuse 12 vier feststehende Kontaktstücke 26 besitzt, ist die Kontaktplatte 43 so ausgeschnitten, dass sie vier elektrische Kontaktzungen 50, 50' aufweist, und dass jede davon einem feststehenden Kontaktstück 26 entsprechend zugeordnet ist.
  • In deren Ruhestellung, die insbesondere in den 1 und 2 dargestellt ist. erstrecken sich drei Kontaktzungen 50 in der durchgehenden Ebene der Kontaktplatte 43 und die vierte Kontaktzunge 50' ist nach unten abgebogen, um einen gemeinsamen Kontakt auszubilden, der mit einem feststehenden Kontaktstück 26 einen permanenten Kontakt aufrecht erhält.
  • Die vier freien Enden der Kontaktzungen 50, 50' befinden sich alle mehr oder weniger vertikal in einer Linie bzw. Reihenschaltung mit dem mittleren Aktivteil des monostationären Schaltglieds 36.
  • In Ruhestellung ist die Höhe des Schaltglieds 36 geringer als die Tiefe des Innengehäuses 22, und das Innengehäuse ist mit einer schützenden und versiegelnden Doppelschichtfolie 42 bedeckt.
  • Die Folie 42 ist aus einem biegsamen Material hergestellt, um so auf das Schaltglied 36 einwirken zu können, wobei die Folie 42 des Weiteren eine Haftfläche besitzt, die sie mit der oberen Fläche 21 eines inneren Umfangsansatzrandes versiegelt, und demzufolge auch das Gehäuse versiegelt, in dem das Schaltglied 36 und die Kontaktplatte 43 angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung für die Betätigung des Schaltglieds 36 besteht im Wesentlichen aus einem seitlichen Betätigungsdrücker 44 und einem Betätigungshebel 48.
  • Der Drücker 44 ist ein gegossenes Formstück aus einem Kunststoffmaterial in einer rechtwinkelig parallelflachen Gesamtform, der durch eine untere Fläche 82, eine parallele obere Fläche 84, zwei seitlichen Flächen 86, durch eine hintere quer gerichtete Betätigungsfläche 88 und durch eine quer gerichtete vordere Endfläche 90 eingegrenzt wird.
  • Der vordere Endbereich 90 des Drückers 44 weist eine mittige Aussparung 92 auf, die sich nach vorne öffnet, die longitudinal von hinten durch eine Rampe 94 begrenzt wird, die um etwa 45° schräg abfällt, und die so ausgelegt ist, um mit einem konvex gekrümmten Abschnitt 76 des Hebels 48 in Wechselwirkung treten zu können.
  • Der Komponentensatz 10, 43, 36, 42, 44 und 48 wird vertikal übereinander angeordnet und mittels der oberen Abdeckung 102 schließlich zusammengesetzt, die in Form aus einem ausgeschnittenen und gebogenen Blechmetallstück hergestellt ist.
  • Die Abdeckung hat eine flach kompakte und rechtwinkelig obere, horizontale Wand 104, die sich oberhalb der oberen Fläche 84 des Drückers 44 und oberhalb des Hebels 48 erstreckt.
  • Die obere Wand 104 ist durchgehend kontinuierlich und lässt ein leichtes Erfassen, zum Beispiel durch Unterdruck, des Schalters zu, um ihn auf einer Platine präzise und automatisch positionieren zu können, wobei dies trotz der sehr kleinen Abmessung des Schalters gelingt.
  • Die Wand 104 wird mit zwei vertikalen Seitenlaschen 106 verlängert, die sich in die komplementären Aussparungen 107 in den seitlichen Laufflächen 16 des kontaktführenden Trägers 10 erstrecken.
  • Die vorderen und hinteren, quer gerichteten Kanten der oberen Wand 104 verlängern sich außerdem nach unten mit zwei quer gerichteten Vertikallaschen 108, die sich in die gegenüber liegenden Aussparungen 109 in der quer gerichteten Lauffläche 16 des kontaktführenden Trägers 10 erstrecken.
  • Die Vertikallaschen 108 auf der Hinterseite grenzen dazwischen einen mittigen Ausschnitt 110 für den Durchlass des Drückerkörpers 44 ein.
  • Das untere Ende einer jeden Vertikallasche 108 umfasst noch eine Befestigungslasche 116, die zur Innenseite der Abdeckung 102 quer gerichtet etwas zurückgebogen ist.
  • Die unteren Befestigungslaschen 116 pressen die Abdeckung 102 auf dem kontaktführenden Träger 10 in die Befestigungsposition, wobei dessen Körper 12 in seiner entsprechenden, quer gerichteten Lauffläche 16 Aussparungen 120 enthält, welche die Laschen 116 aufnehmen.
  • An der Vorderseite der Abdeckung 102 ist festzustellen, dass es keinen Ausschnitt zwischen den zwei Vertikallaschen 108 gibt.
  • Die Vertikallaschen 108 auf der Hinterseite wirken außerdem als hinterer Anschlag für den Drücker 44 in seiner Ruhestellung, wobei diese auf dem Boden in den zwei hinteren Profilausschnitten 95 in dem Drückerkörper 44 aufgenommen werden.
  • Die Konstruktion des Betätigungshebels 48 gemäß der Erfindung wird nun im Einzelnen beschrieben, wobei dieser Hebel in Form eines gegossenen Formstücks aus Kunststoffmaterial in der Produktion hergestellt worden ist, der in der Erweiterung des seitlichen Drückers 44 horizontal angeordnet ist.
  • Der Hebel 48 weist eine Gesamtform wie ein „T" auf, ist in etwa horizontal angeordnet, und weist einen quer gerichteten, hinteren Schwenkarm 50 und einen mittleren Betätigungsarm 52 auf, der sich von dem Schwenkarm 50 mit seinem hinteren, freien Endabschnitt 54 seitlich nach hinten verlängert, welcher im Innern der mittigen Aussparung 92 in dem Drücker 44 aufgenommen wird.
  • Der Hebel 48 wird von zwei parallelen, ebenen Flächen vertikal begrenzt, von einer oberen 56 und einer unteren Fläche 58.
  • Jedes freie Ende 60 des hinteren Schwenkarmes 50 bildet einen Drehzapfen für den Hebel 48, damit er sich um eine horizontale Achse X-X im Innern des Trägers 10 drehen kann.
  • Zu diesem Zweck ist jedes Ende 60 in einem komplementären Lagergehäuse 62 untergebracht, das in dem Träger 10 ausgebildet ist.
  • Jedes Lagergehäuse 62 tritt senkrecht nach oben aus, um zuzulassen, dass der Hebel 48 senkrecht nach unten in den Träger 10 platziert wird.
  • Die untere Fläche 58 des mittleren Betätigungsarmes 52 weist ein erhabenes Nabenstück 64 in Form eines kugelartigen Gehäuses auf, das vertikal in einer Linie mit dem mittleren Teilstück 40 des kuppenförmigen Schaltglieds 36 angeordnet ist, das an der Folie 42 anliegt.
  • In dieser Position expandiert die obere Fläche 56 des Hebels 48 und die obere Fläche 84 des Drückers 44 zur unteren Fläche 23 der oberen Platte 24 der Abdeckung 102 gegenüber.
  • Die Betriebsfunktion des Schalters wird nun beschrieben. In der in den Figuren dargestellten Ruhestellung befindet sich der Schalter in Ruhestellung, und das Schaltglied 36 befindet sich in einem freien Betriebszustand.
  • In dieser Ruhestellung wirkt der Anwender auf den Drücker 44 ein, indem er direkt oder indirekt eine seitliche Betätigungskraft auf ihm ausübt, von der Hinterseite zur Vorderseite, auf seiner Fläche 88 in die seitliche Gleitrichtung H, d. h. von rechts nach links in der 5.
  • Der Drücker 44 gleitet bis in seine äußerste, vordere Auslöseposition. Während dieser Gleitbewegung dreht sich der Hebel 48 wesentlich um die Achse X-X im Uhrzeigersinn.
  • Der Lagerpunkt 64 bewegt sich senkrecht, damit er auf das mittlere Teilstück 40 des Kuppenschaltglieds 36 einwirken kann.
  • Diese Bewegung führt zu einer Interaktion der Rampe 94 mit dem konvexen Nockenstück 76 des mittleren Hebelbetätigungsarmes 52.
  • Wenn die Betätigungskraft ausgelöst ist, gibt die Kontaktplatte 43 und das Schaltglied 36 die Energie frei, die von beiden während der Betätigung gespeichert worden ist, um daraufhin die Ruhestellung wieder einzunehmen und den Hebel 48 zurückzukehren, indem er sich insgesamt entgegen des Uhrzeigersinns um die Achse X-X dreht, und indem infolgedessen der Drücker 44 indirekt zurückgeschoben wird, von links nach rechts, und zwar wegen der Rampenanordnung 94.
  • Die Konstruktionsausführung des Schalters gemäß der Erfindung ist besonders kompakt.
  • Folglich beträgt seine Gesamthöhe weniger als etwa 1,4 mm und seine Tiefe in die H-Richtung weniger als 4,4 mm.
  • Die Betätigungskraft, die auf den Drücker 44 ausgeübt werden muss, um den Schalter auszulösen, ist besonders gering, wie auch der Schaltumkehreffekt in dem Schaltauslösezyklus.

Claims (8)

  1. Elektrischer Schalter, bestehend aus dem Schaltertyp mit einem Kontakte (28) führenden, unteren Träger (10, 12), der ein Innengehäuse (22) in dem Boden (26) begrenzt, auf dem mindestens zwei feststehende elektrische Kontaktstücke (28) angeordnet sind, und der ein Schaltglied (36) mit einer insgesamt kuppenartigen Form aufnimmt, das sich aus einer stationären Ruhestellung in eine vertikale Richtung (V) zum Boden (26) des Innengehäuses (22) im Wesentlichen senkrecht elastisch verformen kann, um eine elektrische Verbindung zwischen den zwei feststehenden Kontaktstücken (28) herzustellen, und bestehend aus dem Schaltertyp, der einen seitlichen Betätigungsdrücker (44) aufweist, der so angebracht ist, dass er von hinten nach vorne in Bezug auf den Träger (10, 12) in eine horizontale Richtung (H) parallel zum Boden (26) des Innengehäuses (22) gleiten kann, um auf das Schaltglied (36) über einen Betätigungshebel (48) einzuwirken, der so angebracht ist, dass er sich in Bezug auf den Träger (10, 12) um eine Querachse (X-X) parallel zum Boden (26) des Innengehäuses (22) und senkrecht zur Gleitrichtung (H) des Drückers (44) drehen kann, wobei ein Lagerpunkt mit dem Schaltglied (36, 40) in Wechselwirkung tritt, dessen Antriebskraft-Angriffspunkt über die Drückerbetätigung (44) mit einem Abschnitt (90, 94) des Drückers in Form einer schrägen Rampe (94) in Wechselwirkung tritt, und wobei der Hebel in seine Ruhestellung elastisch zurückkehrt, um so die auf den Drücker (44) ausgeübte Betätigungskraft in eine senkrechte Auslösekraft zu konvertieren, die auf das Schaltglied (36) beaufschlagt wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (48) aus einem Stück mit einer Gesamtform wie ein T besteht, wobei ein Arm (50) davon den vorderen Drehzapfen des Hebels (48) ausbildet, wobei jedes der zwei sich gegenüberliegenden, quer gerichteten Enden (60) jeweils in ein Lagergehäuse (62) des Trägers aufgenommen wird, und wobei dessen weiterer, mittlerer Betätigungsarm (52), der sich insgesamt in die seitliche Betätigungsrichtung (H) mittels des Drückers (44) erstreckt, das hintere freie Ende (76) des mittleren Betätigungsarmes (52) den Kraftangriffspunkt ausbildet und auf seiner unteren Fläche (58) einen Lagerpunkt (64) aufweist, der auf dem Schaltglied (36, 40) aufliegt.
  2. Elektrischer Schalter nach dem voranstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (48) ein gegossenes Formstück aus Kunststoffmaterial ist.
  3. Elektrischer Schalter nach beiden voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (48) von zwei ebenen Parallelflächen eingegrenzt wird, von einer oberen (56) und einer unteren (58) Fläche.
  4. Elektrischer Schalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerpunkt ein Nabenstück (64) in Form eines kugelartigen Gehäuses ist, das auf der unteren Fläche des mittleren Betätigungsarmes ausgebildet ist.
  5. Elektrischer Schalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche (76) des hinteren freien Endes des mittleren Betätigungsarmes (52) ein konvex gekrümmtes Profil aufweist, um mit einer abgeschrägten Planrampe (94) in Wechselwirkung treten zu können, die am gegenüberliegenden, vorderen freien Ende des seitlichen Betätigungsdrückers (44) ausgebildet ist.
  6. Elektrischer Schalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Abdeckung (102) umfasst, dessen kompakte, obere Wand (104) sich oberhalb der oberen Fläche des Drückers (44) und des Hebels (48) erstreckt und parallel zum Boden (25) des Gehäuses angeordnet ist.
  7. Elektrischer Schalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (48) in seine hohe Ruhestellung elastisch zurückkehrt, in der er gegen die untere Fläche (23) der oberen Wand (24) der Abdeckung (102) auflagert.
  8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes in dem Träger (10) ausgebildete Lagergehäuse (62) vertikal nach oben austritt und durch einen gegenüberliegenden Abschnitt der unteren Fläche der oberen Abdeckplatte geschlossen wird.
DE60008851T 1999-12-30 2000-12-22 Seitwärts betätigbarer elektrischer Schalter Expired - Lifetime DE60008851T2 (de)

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