DE60007565T2 - Verfahren zur Herstellung einer Druckform insbesondere zur Dekoration von keramischen Fliesen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Druckformen, insbesondere zur Dekoration von keramischen Fliesen.
  • Der Stand der Technik lehrt Druckformen, verwendet zur Dekoration und zum Glasieren von keramischen Fliesen, die durch Gravierung in elastisch verformbaren Oberflächen hergestellt sind, letztere angeordnet auf Trägerflächen der Schablonen, normalerweise Walzen, mit denen die Rotationsmaschinen ausgestattet sind.
  • Die Vertiefungen sind in glatte zylindrische Oberflächen aus Silikongummi eingeschnitten und bestehen aus einer Anzahl von Zellen, dazu vorgesehen, kleine Mengen von Glasur aufzunehmen, die dazu bestimmt sind, in der Dekorationsphase aus den Zellen auf die zu dekorierende Oberfläche übertragen zu werden, und zwar durch Kontakt zwischen der zu dekorierenden Oberfläche und der glatten, elastisch verformbaren Walze.
  • Der Stand der Technik lehrt ebenfalls die Herstellung von Gravierungen in der elastischen Oberfläche einer Trommel für Flexodruck durch Laser.
  • Dieses letztere Verfahren erfordert jedoch die Benutzung von eher teueren und komplizierten Vorrichtungen, was nicht unbedeutend deren Nutzungspotential begrenzt.
  • FR 2 419 819 beschreibt ein Verfahren zu Herstellung eines Gravierungstyps nach Art einer Druckplatte, bei welchem ein metallenes oder aus Gewebe hergestelltes Sieb mit lichtempfindlichen Material überzogen ist, welches nach Motiven freigelegt und entwickelt ist, um ein Sieb mit einem bestimmten Muster zu bilden.
  • Eine Schicht von Metall wird dann so angebracht, dass die Öffnungen in den gravierten Teilen des Siebes für einen Teil ihrer Tiefe verschlossen und somit Vertiefungen gebildet werden, welche ein vertieftes Muster ergeben.
  • Zum Drucken werden die Vertiefungen mit Farbe gefüllt. Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist, die Begrenzungen wie die der bekannten Technik zu vermeiden. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in der Tatsache, dass sie im Rahmen der normalen und üblichen Technologie zur Herstellung von photogravierten Siebdruckschablonen angewandt werden kann. Diese Zwecke und Vorteile und noch mehr werden alle erreicht durch die vorliegende Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer nicht ausschliesslichen Ausführung der Erfindung hervor, dargestellt durch ein nicht begrenzendes Beispiel in den Abbildungen der beiliegenden Zeichnungen, von denen
  • 1 eine vergrösserte Ansicht eines Querschnittes einer gravierten Siebdruckschablone zeigt;
  • 2 ist derselbe Schnitt aus 1 und zeigt die durch Anwendung des Verfahren erhaltene Schablone;
  • 3 ist derselbe Schnitt aus 2 und zeigt das Ergebnis einer zweiten Ausführung nach der Erfindung;
  • 4 zeigt schematisch die Verwendung der Schablone als Matrize zur Dekoration von keramischen Fliesen.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine normale Siebdruckschablone bezeichnet, welche nach einem bestimmten Muster geätzt wurde.
  • Die 1 zeigt die Öffnungen 4, die nicht mit dem „Füllmaterial" 5 gefüllt sind, welches in den nicht gravierten Bereichen den gesamten Raum zwischen den Fäden 3 belegt und die Schablone in diesen Bereichen vollkommen undurchlässig macht.
  • Die Vorbereitung der oben beschriebenen Schablone bildet die erste Phase des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung, welche von einer zweiten Phase gefolgt ist, in welcher die Öffnungen 4 in den gravierten Bereichen auf einer Seite über einen Abschnitt der Breite der Schablone verschlossen werden, so dass auf der entgegengesetzten Seite entspre chend den gravierten Bereichen Vertiefungen 2 erkennbar sind, die alle zusammen ein graviertes oder geätztes Muster bilden.
  • Vor dem Verschliessen können die gravierten Teile (das heisst die Teile mit den Öffnungen 4) der Schablone mit einem wasserdichten Material behandelt werden, welches die Aufgabe hat, die unbedeckt gelassenen Fäden 3 der Schablone 1, das heisst die nicht von dem Füllmaterial 5 bedeckten, wasserabweisend zu machen.
  • Bei der Erfindung werden die gravierten Teile der Schablone 1 (zum Schutz der Fäden 3) nach dem Verschliessen der Öffnungen 4 wasserabweisend gemacht.
  • Die wasserabweisende Behandlung wird ausgeführt mit Hilfe eines vorübergehenden Füllens der Öffnungen in den gravierten Bereichen mit einem sehr flüssigen Material auf der Basis von Silikon, wobei die Fäden 3 der Schablone durchtränkt werden, gefolgt von einem Absaugen (von einer Seite der Schablone 1) des Materials, bis die vorher verschlossenen Öffnungen erneut frei und offen sind und die ursprüngliche gravierte Darstellung wiederhergestellt ist.
  • Insbesondere betrifft das Verschliessen der Öffnungen 4 in den gravierten Bereichen auf nur einer Seite der Schablone 1 einen Teil der Tiefe der Schablone 1 selbst und erzeugt eine Oberfläche, welche die Vertiefungen 2 begrenzt, aber frei von Unterschnitten ist. Unter Berücksichtigung, dass die Fä den 3 einen kreisförmigen Querschnitt haben, und um Unterschnitte zu vermeiden, genügt es normalerweise, die Öffnungen 4 durch Füllen derselben mit einem Material (zum Beispiel Silikongummi) über einen grossen Teil der Tiefe der Schablone zu verschliessen, so dass im Inneren der Vertiefungen 2 die Fäden 3 um weniger als die Hälfte ihrer Dicke hervorstehen und somit keine Unterschnitte lassen, wie oben erwähnt ist.
  • Die Tiefe der Vertiefungen 2 kann je nach Notwendigkeit entschieden werden, wobei die Tiefe des zum Verschliessen der Öffnungen 4 verwendeten Material konstant gehalten wird; es ist ausreichend, einfach eine zusätzliche Schicht 6 (zum Beispiel eine Schicht aus Silikongummi) auf der Seite der Schablone aufzutragen, die zum Aufweisen der Vertiefungen 2 bestimmt ist. Die zusätzliche Schicht 6 wird perfekt an der Schablone gehalten.
  • Die Schablone kann zur Dekoration von keramischen Fliesen 10 verwendet werden, und zwar durch einen Übertragungsvorgang, der dosierte Mengen von Glasur oder Farbe einbezieht, vorher aufgenommen durch die Schablone und daher in den Vertiefungen 2 enthalten, die dann auf die zu dekorierende Oberfläche aufgetragen werden, und zwar durch Druck der Schablone auf die Oberfläche.
  • Die unter Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens erhaltenen Schablonen bilden eine Matrize, die insbesondere zur Dekoration von keramischen Fliesen verwendbar ist.
  • Das gravierte Muster, das aus der Gesamtheit der Vertiefungen 2 gebildet wird, wird bei Beginn eines jeden Arbeitszyklus mit Glasur gefüllt, während die glatte äussere Oberfläche 7 perfekt sauber bleibt.
  • Die Matrize mit den Vertiefungen 2 voller Glasur wird dann in Kontakt mit der zu dekorierenden Oberfläche 11 der Fliese 10 gebracht und ohne zu schleifen gegen diese gepresst, was zum Beispiel durch Abrollen der an einer Walze montierten Matrize auf der Oberfläche 11 der Fliese 10 erhalten werden kann, wobei durch die elastische Verformbarkeit der Matrize die in den Vertiefungen 2 enthaltenen dosierten Mengen von Glasur herausgedrückt und auf die Oberfläche 11 der Fliese 10 übertragen werden. Das Übertragen der dosierten Mengen von Glasur wird erleichtert durch die Tatsache, dass die Oberflächen, welche die Vertiefungen 2 begrenzen, wasserabweisend und frei von Unterschnitten sind. Die Benutzung der unter Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung erhaltenen Matrize erfolgt vorzugsweise gleichzeitig mit der Verwendung eines Abstreifmessers, um die überschüssige Glasur von der glatten äusseren Oberfläche 7 der Matrize abzustreifen, so dass die Glasur nur die Vertiefungen 2 füllt, während die Oberfläche 7 perfekt sauber ist.
  • Die Erfindung hat unter anderem den nicht unterschätzenden Vorteil, gravierte Matrizen unter Anwendung einer herkömmli chen und wirtschaftlichen Technik zur Herstellung von Siebdruckschablonen realisieren zu können.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Verfahren zur Herstellung von Druckformen, insbesondere zur Dekoration von keramischen Fliesen, enthaltend: Vorbereitung einer üblichen Siebdruckschablone (1), die mit einem bestimmten Muster graviert ist; Verschliessen auf einer Seite der Schablone (1) von Öffnungen (4) in den gravierten Bereichen der Schablone (1) über einen bestimmten Abschnitt der Tiefe der Schablone (1), wodurch Vertiefungen (2) erzeugt werden, die alle zusammen ein vertieftes graviertes Muster ergeben; die Bereiche der Schablone (1), welche die Vertiefungen (2) aufweisen, werden mit einer Oberfläche (11) in Kontakt gebracht, um auf diese Mengen von einer in den Vertiefungen (2) enthaltenen Substanz zu übertragen.
    2

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Druckform, insbesondere zur Dekoration von keramischen Fliesen, enthaltend: – Vorbereitung einer Siebdruckschablone (1), graviert mit einem bestimmten Muster; – Verschliessen auf einer Seite der Schablone (1) von in den gravierten Bereichen der Schablone (1) vorhandenen Öffnungen (4) über einen Tiefenabschnitt der Schablone (1), wobei Vertiefungen (2) hergestellt werden, welche zusammen ein vertieftes graviertes Muster ergeben; wobei jene die Vertiefungen (2) aufweisenden Bereiche der Schablone (1) in Kontakt mit einer Oberfläche (11) gebracht werden, um auf diese Mengen einer in den Vertiefungen (2) enthaltenen Substanz zu übertragen; dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden (3) der Schablone (1) nach dem Verschliessen der Öffnungen (4) mit einem wasserabweisenden Material behandelt werden.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung der gravierten Bereiche der Schablone (1) mit einem wasserabweisenden Material durch gleichzeitiges Füllen der in den gravierten Bereichen vorhandenen Öffnungen mit einem sehr flüssigen Material auf Silikonbasis erfolgt, bis die Fäden (3) der Schablone (1) vollkommen eingetaucht sind, gefolgt von einem auf einer Seite der Schablone (1) durchgeführten Absaugen des wasserabweisenden Materials, bis die Vertiefungen von diesem befreit sind.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschliessen der in den gravierten Bereichen vorhandenen Vertiefungen auf einer Seite der Schablone (1) sich auf einen Tiefenabschnitt der Schablone (1) bezieht und somit eine die genannten Vertiefungen (2) eingrenzende Oberfläche erzeugt, welche frei von Unterschnitten ist.
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