DE60006807T2 - Vorrichtung zum richten von gleichartigen gegenständen ,insbesondere für früchte - Google Patents

Vorrichtung zum richten von gleichartigen gegenständen ,insbesondere für früchte Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten einer Anzahl von Gegenständen, beispielsweise von Früchten, wie dies im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
  • Es ist erwünscht, beim Verkauf von Früchten, beispielsweise von Äpfeln, Birnen und dergleichen, diese so anzuordnen, daß sie so attraktiv als möglich in einer Verpackungskiste dargeboten werden, das heißt sämtliche Früchte sollen mit dem Stengel in die gleiche Richtung weisen, und die Blüten sollen möglichst nach oben gerichtet sein.
  • Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der EP-A-0 727 355 bekannt. Die Gegenstände werden in stationären Haltern positioniert und können von diesen durch Hubmechanismen angehoben werden, um diese Gegenstände in die ausgerichtete stehende Drehstellung zu überführen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der erwähnten Gattung zu schaffen, mit der eine größere Anzahl von Gegenständen innerhalb einer bestimmten Zeitdauer ausgerichtet werden kann.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe gemäß der Erfindung wie dies im Patentanspruch 1 charakterisiert ist. Die Ausrichtung der Gegenstände erfolgt, während diese in ihren Halterungen eines Halterungs-Förderbandes transportiert werden. Dadurch kann eine sehr viel größere Bearbeitungs-Geschwindigkeit erreicht werden. Da die Hubvorrichtungen von unten angreifen, bleiben die Gegenstände von oben leicht zugänglich und für den Detektor sichtbar.
  • Eine zweckmäßige Weiterentwicklung ist im Anspruch 2 charakterisiert. Es wird hierdurch möglich, das Halterungs-Förderband kontinuierlich laufenzulassen, wodurch eine hohe Kapazität der Vorrichtung erreicht werden kann. Die Hubmittel greifen zur Drehung an den Gegenständen an, und drehen sie, falls erforderlich, während das Halterungs-Förderband weiterläuft.
  • Ein zweckmäßiger einfacher Antrieb der Gegenstandsträger der Hubvorrichtung wird geschaffen, wenn die Maßnahmen gemäß Anspruch 3 angewandt werden. Die Drehung des Gegenstandsträgers zum Zweck der Wendung der Gegenstände um die stehende Drehachse wird dadurch bewirkt, daß die Scheibe über der stationären Leiste abrollt. Der Detektor bestimmt, wann die gewünschte stehende Drehstellung erreicht ist und in welchem Augenblick die stationäre Leiste außer Eingriff mit der Scheibe zu kommen hat, wodurch die Drehung angehalten wird.
  • Die erwünschte Vertikalbewegung der Hubvorrichtung zum Anheben der Gegenstände aus dem Behälter wird in vorteilhafter Weise erreicht durch die Maßnahmen gemäß Anspruch 4. Die Vertikalbewegung wird hier auch durch die Vorschubbewegung des Trägerförderbandes bewirkt. Auf diese Weise sind keine weiteren Antriebsmittel, weder zum Anheben noch für die Drehung, erforderlich. Die Bewegungen werden von der Bewegung des Halterungs-Förderbandes abgeleitet.
  • Die Vorrichtung, wie sie in Anspruch 5 charakterisiert ist, ermöglicht außerdem eine Drehung der Gegenstände um eine liegende Drehachse. Es ist hierbei zum Beispiel möglich, bei speziellen Früchten die Blüte nach oben zu wenden, so daß die Früchte zur Verpackung alle in der End-Verpackung mit der attraktivsten Seite nach oben zu liegen kommen.
  • Ein geeignetes Ausführungsbeispiel ist in Anspruch 6 charakterisiert. In an sich bekannter Weise können die Rotationskörper eine Diaboloform aufweisen, wobei zwei benachbarte Diabolos jeweils eine Halterung definieren. Durch Drehung der Rotationskörper werden die Gegenstände gleichzeitig in eine liegende Drehstellung überführt.
  • Die Rotationsmittel können zweckmäßig nach Anspruch 7 ausgeführt werden. Der Drehantrieb für die Rotationskörper wird daher dadurch bewirkt, daß diese über die stationäre Leiste abrollen. Der Detektor gewährleistet, daß die Leiste mit den Rotationskörpern solange in Berührung gehalten wird, wie dies erforderlich ist, um die jeweiligen Gegenstände in die gewünschte liegende Drehstellung zu überführen. Dann wird die Leiste außer Berührung mit den Rotationskörpern gebracht, so daß die Drehung aufhört.
  • Aus der DE-A-3 826 459 ist eine Vorrichtung bekannt, die ein Halterungs-Förderband mit einer Anzahl von Halterungen für die Gegenstände aufweist. Jede zweite Halterung der Fördervorrichtung kann über einen festen Winkel von 180° gedreht werden.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt eine teilweise schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 ist eine teilweise abgebrochene perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach 1.
  • 3 ist eine perspektivische Einzelansicht betrachtet längs des Pfeils III in 2.
  • 4 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische Ansicht der Abgabestation der Vorrichtung nach 1.
  • 5 ist eine der 4 entsprechende Ansicht der Abgabestation in einer anderen Betriebsstellung.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß 1 dient der Ausrichtung einer Zahl von Gegenständen, und zwar in diesem Fall von Früchten, beispielsweise Äpfeln. Die Ausrichtung findet derart statt, daß die Äpfel, die in vollkommen zufälliger Lage zugeführt werden, schließlich in der gleichen Orientierung in einem Verpackungsbehälter zu liegen kommen, das heißt alle Früchte weisen mit ihrem Stiehl in die gleiche Richtung.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dient weiter dazu, die Äpfel so auszurichten, daß sie mit ihrer Blüte nach oben weisen.
  • Die Vorrichtung 1 weist ein Förderband 2 mit Halterungen 6 zur Aufnahme und zum Transport der Früchte 7 auf. Das Förderband 2 mit den Halterungen weist zwei Ketten 3 auf, die in einem Abstand parallel zueinander angeordnet sind, wobei dazwischen mehrere Wellen 4 angeordnet sind, die jeweils eine Anzahl von Diabolos 5 tragen. Eine Halterung 6 zur Aufnahme einer Frucht 7 wird jeweils zwischen zwei benachbarten Diabolos gebildet.
  • Die Zuführungsstation 9 liegt auf der linken Seite der 1 auf dem oberen horizontalen Teil des Förderbands 2 für die Halterungen. Hier werden Äpfel auf das Förderband aufgebracht, wo sie sich in die Halterungen 6 an der Zuführungsstation 9 einschmiegen. Unter dem oberen Teil des Förderbands 2 befindet sich in der Zuführungsstation 9 ein endloser Förderriemen 10, der mit der Unterseite der Diabolos 6 in Berührung steht. Die Diabolos 6 werden durch den Antriebsriemen 10 in einer geeigneten Richtung gedreht oder angehalten, was zu einer ordnungsgemäßen Ausrichtung der Früchte 7 in den Halterungen 6 beiträgt.
  • Über dem Förderband 2 befinden sich mehrere Detektoren, wobei der Detektor 11 mit einer Steuereinrichtung für eine Station 12 zusammenwirkt, um die Früchte auf einer liegenden Drehachse auszurichten, die quer zur Transportrichtung liegt, das heißt parallel zu den Wellen 4. Die zugeordnete Drehstellung einer jeden Frucht wird im folgenden als die "liegende Drehstellung" bezeichnet.
  • Der Detektor 11, der insbesondere aus einer Kamera bestehen kann, ist mit einem Prozessor verbunden, der ein von der Kamera erzeugtes Bild derart verarbeiten kann, daß die Blüte der Früchte 7 erkannt wird. Die Blüte ist schematisch in 1 durch den Pfeil 23 gekennzeichnet.
  • In der Station 12 für die liegende Drehstellungs-Ausrichtung sind unter den Diabolos fest angeordnete Streifen 21 oder Oberflächen angeordnet, die nach oben und unten durch Zylinder 22 beweglich sind. In der nach oben bewegten Lage, liegen diese Streifen 21 gegen die untere Oberfläche der Diabolos derart, daß beim Vorschub des Förderbands 2 diese Diabolos 6 über die Streifen abrollen. Die in den von den Diabolos gebildeten Halterungen liegenden Früchte werden demgemäß mitgedreht.
  • Es wird nunmehr unter Benutzung des Detektors 11 festgestellt, ob eine Frucht 7, die an der Station 12 für die liegende Drehausrichtung ankommt, mit der Blüte nach oben gerichtet ist oder nicht. Wenn dies nicht der Fall ist, werden die Zylinder 22 durch eine geeignete, und im übrigen offensichtliche, Steuervorrichtung derart betätigt, daß die Diabolos der Halterungen in denen die jeweilige Frucht liegt, aktiviert werden, bis die betreffende Frucht mit ihrer Blüte nach oben gerichtet ist. Die Streifen 21, an denen die jeweiligen Halterungen in der Station 12 vorbeilaufen, werden in der nach unten bewegten Stellung gehalten, so daß die Lage mit der Blüte nach oben, wenn sie einmal gefunden wurde, aufrechterhalten wird. Obgleich dies nicht im einzelnen in der Zeichnung dargestellt ist, so ergibt sich daß unter jeweils sechs in der Station befindlichen Halterungen, jeweils ein Streifen 21 auf einem Zylinder 22 angeordnet sind.
  • Nachdem die Früchte die Station 12 durchlaufen haben, treten diese in eine Station 13 ein, um die Früchte in einer stehenden Drehlage auszurichten. Diese stehende Drehlage-Ausrichtung wird so bezeichnet, weil die Ausrichtung um eine stehende Drehachse stattfindet. Die Ausrichtung der Äpfel 7 in die gewünschte Drehstellungs-Position findet statt, damit alle Stiele in die gleiche Richtung weisen.
  • In der Station 13 für die stehende Drehausrichtung ist wiederum ein Detektor 16 angeordnet, der ebenfalls aus einer Kamera bestehen kann. Mit dieser Kamera ist ein Prozessor verbunden, der aus der Form des Apfels 7 feststellen kann, in welche Richtung der Stiel zeigt.
  • Um eine Ausrichtung der Früchte in die stehende Drehstellung zu erreichen, weist die Vorrichtung 1 drehbare Hubmittel 33 auf, mit denen die Früchte aus ihrer Halterung gehoben und dann in die gewünschte stehende Drehstellung gedreht werden können.
  • Die Hubmittel 33 sind auf einem Trägerförderband 30 montiert, der unter dem oberen horizontalen Teil des Halterungen-Förderbandes 2 angeordnet ist. Das Trägerförderband 30 wird synchron mit dem Halterungen-Förderband angetrieben, so daß die Hubmittel, die sich auf dem oberen horizontalen Teil des Trägerförderbands 30 befinden, sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen, wie die Halterungen in dem Halterungs-Förderband 2.
  • Das Trägerförderband 30 umfaßt im allgemeinen zwei Ketten 31, die mit gegenseitigen Abstand angeordnet sind, und an denen eine Zahl von Querrahmen 32 befestigt ist. Die Hubmittel 33 weisen für jede Halterung im Halterungen-Förderband einen Träger 34 auf, der am Oberende einer Gleitwelle 35 angeordnet ist, und gleitbar und drehbar in einem Querrahmen 32 aufgenommen ist. Am gegenüberliegenden Ende einer jeden Gleitwelle ist eine Scheibe 36 angeordnet.
  • Für jede Halterung in dem Halterungen-Förderband ist jeweils ein Hubmittel 33 im Trägerförderband angeordnet. Jedem Hubmittel 33 ist eine Kurvenführung 37 zugeordnet, die mit den unteren Enden der Hubmittel 33 in Berührung kommt, wenn sie sich auf dem oberen horizontalen Teil des Trägerförderbands 30 befinden. Wenn das Trägerförderband sich nach vorn bewegt, dann läuft das untere Ende der Hubmittel gegen die Kurvenführung 37 auf, so daß sie nach oben gedrückt werden. Das Trägerförderband 30 ist relativ zu dem Halterungen-Förderband derart eingestellt, daß jeder Träger 34 eines Hubmittels 33 sich in einen Halter zwischen gegenüberliegenden Diabolos des Halterungen-Förderbands 2 nach oben bewegt. Eine Frucht, die in dieser Halterung liegt, wird daher aus der Halterung 6 durch den Träger ausgehoben.
  • Der Detektor 16 hat in der Zwischenzeit in Verbindung mit dem zugeordneten Prozessor festgestellt, in welcher stehende Drehstellung sich der jeweilige Apfel 7 befindet, und ob der Apfel um die vertikale Drehachse gedreht werden muß.
  • Wenn dies der Fall ist, dann verursacht die Steuervorrichtung eine Drehung des Trägers 34. Dies wird durch Aktivierung eines Elektromagneten 39 bewirkt, der am Rahmen der Vorrichtung angeordnet ist, und im aktiven Zustand eine stationäre Leiste 38, die um ein Gelenk 40 schwenkbar ist, gegen den Umfang der betreffenden Scheibe 36 drückt. Infolge der kontinuierlichen Bewegung des Förderbands rollt die Scheibe 36 längs der Leiste 38 ab, wodurch die Gleitwelle 35 und der Träger 34 und demgemäß die Frucht 7 um die vertikale Drehachse gedreht werden. Der Detektor 16 stellt dann fest, ob die gewünschte Drehstellung erreicht wurde, und beendet dann die Erregung des Elektromagneten 39.
  • Wenn sich die Halterungen weiter in Transportrichtung bewegen, dann gleitet das untere Ende der Gleitwelle, das heißt die Scheibe 36, graduell längs der Kurvenführung 37 nach unten, wodurch der Träger in der jeweiligen Halterung sich nach unten bewegt, und die Frucht in der Haltevorrichtung absetzt.
  • Um die Hubmittel 33 für jede Halterung des Halterungen-Förderbands ist eine Abschlußschiene 41 angeordnet, gegen die die Träger 34 während der Rückbewegung längs des unteren Teils des Trägerförderbands 30 anliegen. Die Träger 34 stehen hierbei nicht sehr weit nach unten vor, so daß das Trägerförderband mit seinen Trägern und den zugeordneten bewegten Elementen kompakt verbleibt.
  • Auf die Station 13 zur Ausrichtung in die stehende Drehstellung folgt eine weitere zweite Station 14, zur Ausrichtung der Früchte in die liegende Drehstellung. Auch hier ist ein Detektor 17 vorgesehen, der bestimmt, ob die liegende Drehstellung, die in der Station 12 realisiert wurde, sich nicht verändert hat, und in dieser zweiten Station wird durch Aktivierung von Zylindern 36 fakultativ diese liegende Drehstellung korrigiert, wobei wiederum Streifen 45 benutzt werden, die durch den Zylinder 46 betätigt sind. Die Arbeitsweise ist im übrigen identisch zur Arbeitsweise der Station 12 für die liegende Drehstellungs-Ausrichtung.
  • Nachdem die Früchte 7 die Station 14 verlassen haben, liegen sie alle mit dem Stiel in der gleichen Richtung und mit der Blüte nach oben gerichtet. Diese Früchte können dann von dem Halterungs-Förderband 2 in der folgenden Abgabestation 15 entfernt und in einem Kasten abgelegt werden, in dem sie weiter an den Endverbraucher transportiert werden.
  • Die Aufnahme der ausgerichteten Äpfel aus dem Halterungs-Förderband erfolgt in bekannter Weise über Saugelemente 50 gemäß 4 und 5. Jedes Saugelement 50 ist am unteren Ende einer Stange 51 angeordnet. Die Stange 51 ist gleitbar in Richtung quer zum Förderband mit zwei Stangen 52, 53 verbunden, die übereinander angeordnet sind. Zusammen mit einer Anzahl entsprechender Stangenpaare, die in Transportrichtung aufeinander folgen, sind diese Stangen 52, 53 an beiden Seiten der Fördervorrichtung an einer Spreizscheren-Konstruktion 54 angeordnet. Die Spreizscheren-Konstruktion 54 kann unter Benutzung von Zylindern 55 gestreckt und zusammengezogen werden. In gestreckter Stellung gemäß 4 haben die Saugelemente 50 einen gegenseitigen Abstand in Transportrichtung betrachtet, der dem gegenseitigen Abstand zwischen den Halterungen 6 des Halterungen-Förderbands 2 entspricht. In zurückgezogener Stellung gemäß 5 liegen die Saugelemente dichter in Transportrichtung beieinander, so daß die aufgenommenen Früchte praktisch aneinanderliegend in der Verpackungsschachtel 68 eingefügt werden können.
  • Die Früchte werden zur Verpackung auf diese Weise in Transportrichtung aneinandergebracht, und zusätzlich werden sie in einer Richtung quer hierzu gegeneinander bewegt.
  • Zu diesem Zweck sind die auf einem zugeordneten Gleitstangenpaar 52,53 montierten Stangen 51 gegeneinander durch eine Gruppe von Tellerfedern 56 getrennt. Auf beiden Seiten sind Zylinder 57, 58 angeordnet. Im unbelasteten Zustand der Zylinder 57, 58 sind, wie in der Zeichnung dargestellt, die Gruppen von Tellerfedern ausgedehnt und infolgedessen liegen die Saugelemente 50 in Richtung quer zur Transportrichtung, in dem gleichen Abstand wie die Halterungen zur Aufnahme der Früchte. Durch Aktivierung eines der Zylinder 57 oder 58 wird die querverlaufende Reihe von Saugelementen 50 auf einen kleineren gegenseitigen Abstand eingefahren und nach einer Seite gedrückt. Durch Belastung eines jeden zweiten Zylinders in den aufeinanderfolgenden Reihen der Saugelemente 50 kann eine gegeneinander gestaffelte Ausrichtung der Saugelemente erfolgen, und es können daher die hierdurch getragenen Früchte gestaffelt abgelegt werden, so daß die Früchte in der Kiste 68 so raumsparend wie möglich in dieser Kiste 68 liegen.
  • Die Abgabevorrichtung arbeitet wie folgt:
    In der Stellung gemäß 4 ist die Spreizscheren-Konstruktion 54 gestreckt, unter Benutzung der Zylinder 55 und der Zylinder 57, 58, da die Gruppen von Tellerfedern 56 nicht belastet sind, so daß die Saugelemente 50 in gleichen gegenseitigen Abständen wie die Halterung 6 des Halterungen-Förderbands 2 liegen. Sobald das Förderband 2 die ausgerichteten Früchte 7 unter sämtliche Saugelemente 50 bewegt hat, wird die Gruppe von Saugelementen 50 nach unten durch den Rahmen 60 bewegt, an welchem sie angeordnet sind, und sie werden längs der Gleitschienen 62, unter Benutzung der Zylinder 63, verschoben. Sobald die Saugelemente in Berührung mit den Äpfeln 7 gelangen, wird der Absaugvorgang gestartet, wodurch die Äpfel gegen die Absaugelemente 50 gezogen werden. Dann wird der Rahmen nach oben durch den Zylinder 63 angehoben, und die Saugelemente 50, die ihrerseits gleitbar im Rahmen 60 sind, werden unter Benutzung des Zylinders 59 in eine Lage über der auf dem Tisch 69 liegenden Kiste 68 positioniert. Die Zylinder 55 und jeder zweite Zylinder 57, 58 werden mittlerweile aktiviert, wodurch die Äpfel dichter aneinander in eine Lage überführt werden, die sie einnehmen werden, nachdem sie in der Kiste 68 angeordnet sind. Wenn die Vorrichtung über der Kiste 68 angekommen ist, und wenn die Äpfel in der beschriebenen Weise nahe aneinandergebracht sind, werden die Zylinder 63 wiederum aktiviert um den Rahmen 60 nach unten zu bewegen und die Äpfel in der Kiste 68 abzusetzen. Dann wird das Vakuum weggenommen und der Aufbau der Saugelemente 50 wird wiederum nach oben zurück in eine Stellung über dem Halterungen-Förderband gebracht, so daß ein neuer Zyklus beginnen kann.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zur Ausrichtung einer Anzahl von Gegenständen (7), weiche folgende Teile aufweist: eine Anzahl von Halterungen (6) für die Gegenstände, Hubmittel (33), die relativ dazu drehbar sind, um die Gegenstände (7) aus den Halterungen (6) auszuheben, und diese Gegenstände (7) in eine ausgerichtete, stehende Drehstellung relativ zu einer stehende Drehachse an der Halterung (6) zu drehen; einen Detektor (16) zur Feststellung der stehenden Drehstellung eines jeden Gegenstandes (7) und eine Steuervorrichtung für die Hubmittel (33), die mit dem Detektor (16) verbunden ist, und die die Hubmittel (33) für den jeweiligen Gegenstand (7) solange aktiviert, wie es erforderlich ist, um diesen Gegenstand in die ausgerichtete, stehende Drehstellung zu überführen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halterungs-Förderbands (2) für die Halterungen (6) im Betrieb die Halterungen (6) in einer Bewegungsrichtung bewegt, wobei die Hubmittel (33) synchron mit den Halterungen (6) in gleicher Weise versetzt werden, und wobei die Halterungen (6) im wesentlichen hoitzontal bewegt werden, und mit einer durchgehenden Öffnung versehen sind, und die Hubmittel (33) nach oben durch die Durchgangsöffnung beweglich sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei weicher die Hubmittel (33) Gegenstandsträger (34) aufweisen, die um eine im wesentlichen vertikal stehende Drehachse drehbar sind, und die mit einem Trägerförderband (30) verbunden sind, das unter dem Halterungs-Förderbands angeordnet und synchron mit dem Halterungs-Förderbands (2) angetrieben wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher jeder Gegenstandsträger (34) eine Scheibe (36) aufweist, die hieran festgelegt ist und konzentrisch zu der im wesentlichen vertikal stehenden Drehachse angeordnet ist, wobei die Vorrichtung eine Leiste (38) aufweist, die sich in Bewegungsrichtung des Halterungs-Förderbands (2) erstreckt und in dieser Richtung stationär und unter Steuerung der Steuereinrichtung zwischen einer aktiven Stellung, in der sie mit dem Umfang der Scheibe (36) in Berührung steht und einer Ruhestellung beweglich ist, in der sie von der Scheibe (36) frei ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei welcher die Gegenstandsträger (34) vertikal gleitbar auf dem Trägerförderband (30) angeordnet sind, und eine stationäre Kurvenführung (3) wenigstens teilweise in Bewegungsrichtung des Halterungs-Förderbands (2) ansteigt, mit der die Gegenstandsträger (34) während ihrer Bewegung in Berührung gelangen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche außerdem rotierende Mittel (21, 22) aufweist, um die Gegenstände in eine ausgeitchtete liegende Drehstellung relativ zur Drehachse zu überführen, die im wesentlichen in der Ebene der Halterungen (6) verläuft, wobei ein Detektor (11) die liegende Drehstellung eines jeden Gegenstands (7) feststellt, und eine Steuervorrichtung für die drehenden Mittel vorgesehen ist, die an den Detektor (11) angeschlossen ist, und die die drehenden Mittel (21, 22) für einen jeweiligen Gegenstand solange aktiviert, wie es erforderlich ist, um diesen Gegenstand in die ausgerichtete, liegende Drehstellung zu überführen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5 bei welcher die Halterungen durch den Abstand zwischen mehreren drehbar gelagerten Rotationskörpern (5) gebildet werden, deren Drehachsen im wesentlichen in einer Horizontalebene liegen, und die drehenden Mittel versetzen die Rotationskörper in Drehbewegung.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Rotationsmittel aus einer Leiste (21) bestehen, die sich in Bewegungsrichtung des Förderbands erstreckt und in dieser Richtung stationär und unter der Steuerung der Steuervorrichtung (22) zwischen einer aktiven Stellung, in der sie in Berührung mit dem Umfang wenigstens eines Rotationskörpers (5) steht, und einer Ruhestellung beweglich ist, in der sie von dem Rotationskörper frei ist.
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