DE60004921T2 - Teleskopstange zum Handhaben von landwirtschaftlichen Geräten - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/24Devices for picking apples or like fruit
    • A01D46/247Manually operated fruit-picking tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/021Construction of casings, bodies or handles with guiding devices

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teleskopstange zum Handhaben von landwirtschaftlichen Geräten.
  • Die Stange ist insbesondere aber nicht ausschließlich zur Handhabung von Geräten zum Abschlagen oder Ernten von Oliven oder ähnlichen landwirtschaftlichen Erzeugnissen angepasst.
  • Es ist bekannt, dass zum Ernten von vielen landwirtschaftlichen Erzeugnissen und bezeichnender Weise beim Abschlagen oder Ernten von Oliven, Geräte benutzt werden, die im Wesentlichen zwei entgegengesetzt schwingende, mit einem Betätigungsmittel verbundene Sektoren umfassen, wobei an jedem dieser eine entsprechende harkenartige Vielzahl von Stäben befestigt ist.
  • Das Gerät ist gewöhnlich an einer Teleskopstange angebracht, innerhalb derer eine hydraulische oder pneumatische Verbindung zu einer Versorgung vorgesehen ist.
  • Die Stange ist natürlich in einem abwärts gerichteten Bereich mit einem Anschluss an einen Kanal zur Verbindung mit einer Druckluftquelle versehen.
  • Eine Handhabungsstange dieser Art ist in der Gebrauchsmusteranmeldung Nr. BO 94U16 vom 8. Februar 1994 offenbart.
  • Die Stange wird von einem ersten röhrenförmigen Element gebildet, innerhalb dessen ein zweites röhrenförmiges Element koaxial gleitet. Ein Verbindungsstück ist zwischen ihnen angeordnet und hält sie bei ihrem gegenseitigen Gleiten in stabiler Verbindung zueinander.
  • Ein drittes röhrenförmiges Element ist koaxial in der Stange angeordnet und ein viertes röhrenförmiges Element gleitet darauf. Die röhrenförmigen Elemente bilden als Ganzes den hydraulischen oder pneumatischen Anschluss.
  • Eine Dichtungsmuffe ist zwischen dem dritten und vierten röhrenförmigen Element angeordnet.
  • Obwohl die zuvor beschriebene Stange wegen der Tatsache, dass sie das Merkmal des Herausziehens mit dem hydraulischen oder pneumatischen Anschluss vereinigt, und dass der Anschluss im Innern vorgesehen ist, besonders im Handel geschätzt wird, weist sie Nachteile auf, einschließlich einer gewissen Komplexität der Konstruktion zusätzlich zu einer großen Anzahl von die Stange bildenden Elementen, was sie schwer und anstrengend für den Benutzer macht.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Teleskopstange bereitzustellen, die konstruktiv einfacher als die Gegenwärtigen ist, obwohl sie dem Bediener die gleiche, einfache Handhabung mit der gleichen Funktionalität bietet.
  • Innerhalb dieses Zweckes ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Teleskopstange bereitzustellen, die stabil und leichter als die Gegenwärtigen ist.
  • Eine andere Aufgabe ist es, eine Teleskopstange bereitzustellen, die leicht und sehr zuverlässig installiert werden kann.
  • Diese und andere Aufgaben, die hiernach besser offensichtlich werden, werden durch eine Teleskopstange zum Handhaben von landwirtschaftlichen Geräten mit einem Ende, das mit einer Druckluftversorgung, umfassend ein kombiniertes Griff-Ventil verbunden werden kann, und mit einem Ende, das mit einem Gerät oder mit dem entsprechenden Betätigungselement zur Bewegung verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst:
    • – ein erstes röhrenförmiges Element, innerhalb dessen ein zweites inneres röhrenförmiges Element verschiebbar eingebracht ist und mit dem Betätigungselement verbunden werden kann,
    • – Verbindungsmittel zur Verbindung des ersten röhrenförmigen Elementes mit dem zweiten röhrenförmigen Element, welche die beiden in einer beliebigen gegenseitigen Verschiebe-Position festlegen,
    • – ein drittes röhrenförmiges Element, das mit der Versorgung verbunden werden kann, und koaxial innerhalb des ersten röhrenförmigen Elementes starr befestigt ist und
    • – Dichtungsmittel, die starr mit dem zweiten rohrförmigen Element verbunden sind und zwischen der Innenfläche und der Außenfläche des dritten rohrförmigen Elementes wirken.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform besser offensichtlich werden, die lediglich durch ein nicht beschränkendes Beispiel in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht wird, wobei:
  • 1 eine Ansicht der Stange gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht, die entlang einer diametralen Ebene der Stange nach 1 genommen ist,
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Details des Endes der Stange, das an die Druckluft-Versorgung angeschlossen ist,
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht eines Details des Bereiches ist, wo die verschiedenen Elemente, welche die Stange bilden, miteinander verbunden sind,
  • 5 eine vergrößerte Schnittansicht eines Details des Endes der Stange ist, das zur Verbindung mit dem landwirtschaftlichen Gerät gestaltet ist.
  • Mit Bezug auf die obigen Figuren ist eine Teleskopstange zum Handhaben von landwirtschaftlichen Geräten im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und weist ein Ende 11 (das untere) auf, das mit einer Druckluftversorgung (kombiniertes Griff-Ventil 11a) verbindbar ist und in 1 gezeigt ist und ein Ende 12 (das obere) auf, das mit einem Gerät 12a und mit einem entsprechenden Bewegungs-Betätigungselement 12b verbindbar ist, das in 2 durch gestrichelte Linien gezeigt ist.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Stange 10 ein erstes röhrenförmiges Element 13, das den zweiten Griffpunkt für den Benutzer bildet und in dem ein zweites röhrenförmiges Element 14 verschiebbar angebracht ist.
  • Daher ist das erste Element 13 in Bezug auf den Benutzer feststehend, während das zweite Element 14 verschiebbar ist, um sein oberes Ende an eine angepasste Höhe zu bringen.
  • Das erste röhrenförmige Element 13 trägt in einem nach unten gerichteten Bereich und an dem Ende 11 ein Verbindungsstück 15 zur Verbindung mit dem kombinierten Griff-Ventil 11a für die Druckluftversorgung, und das zweite röhrenförmige Element 14 trägt an dem oberen Ende 12 ein Verbindungsstück 16 für eine Verbindung mit dem Betätigungselement 12a, das ebenso als eine Halterung für ein das Werkzeug haltende Gelenkelement 17 wirkt.
  • Die Stange 10 umfasst ebenso Verbindungsmittel zur Verbindung des ersten röhrenförmigen Elementes 13 mit dem zweiten röhrenförmigen Element 14. Die Mittel umfassen drei ringförmige Elemente, die miteinander verbunden sind und durch die Bezugszahlen 18, 19 bzw. 20 bezeichnet sind. Das erste 18 ist starr mit dem ersten röhrenförmigen Element 13 verbunden, und das zweite 19 wirkt als ein Gewindestück zwischen dem Element 18 und dem Element 20.
  • Das ringförmige Element 18 ist mit einem Innengewinde versehen, um an dem ringförmigen Verbindungselement 19 befestigt zu werden, das wiederum mittels eines Gewindes in das dritte Element 20 eingreift und einen Teil des zweiten röhrenförmigen Elementes 14 umgibt.
  • Ein kegelstumpfförmiger gummiartiger Ring 21 ist innen zwischen den beiden ringförmigen Elementen 19 und 20 angeordnet und das Schrauben und Lösen der Schraubverbindung eines Elementes bezüglich des anderen drückt ihn mehr oder weniger stark gegen die äußere Fläche des zweiten ringförmigen Elementes, um dessen Gleiten zu blockieren.
  • Weiter umfasst die Stange 10 ein drittes röhrenförmiges Element 22, das starr mittels seines unteren Endes 23 mit dem Verbindungsstück 15 gekoppelt ist, in das es eingesetzt ist und somit koaxial innerhalb des ersten röhrenförmigen Elementes 13 angeordnet ist.
  • Ein oder mehrere ringförmige Abstandshalter 24 können zwischen dem ersten röhrenförmigen Element und dem dritten röhrenförmigen Element 22 vorgesehen sein, um die koaxiale Anordnung aufrechtzuerhalten.
  • Da das dritte röhrenförmige Element 22 starr mit dem ersten röhrenförmigen Element 13 verbunden ist, kann es in das zweite röhrenförmige Element 14 gemäß dem Grad der Verlängerung der Stange 10 eintreten.
  • Der Verlängerungshub der Stange wird durch die Schultern 16a und 26a bestimmt, welche die Grenze für das Eindringen des zweiten röhrenförmigen Elementes 14 in das erste röhrenförmige Element 13 und seine Extraktion während der Verlängerung festlegen.
  • Entsprechend ist das untere Ende 25 des zweiten röhrenförmigen Elementes 14 (in dem ersten Element 13 angeordnet) starr mit einer Muffe 26 verbunden, die gleitend zwischen dem ersten röhrenförmigen Element 13 und dem dritten röhrenförmigen Element 14 eingeschoben ist und in entsprechenden Aufnahmen Dichtungsringe 27 z. B. einen Ohrring hält, die an der äußeren Fläche des dritten Elementes 22 wirken.
  • Andere zwischen der Muffe 26 und dem ersten röhrenförmigen Element 13 angeordnete Ringe 28 wirken als Führungen und Stoßdämpfer.
  • Entsprechend ist ein Hydraulik- oder Druckluft-Durchgang zwischen dem dritten Element 22 und dem zweiten Element 14 vorgesehen.
  • Der Innendurchmesser des zweiten röhrenförmigen Elementes 14 muss natürlich zuallererst angepasst sein, um eine freie Translationsbewegung des dritten röhrenförmigen Elementes 22 in seinem Inneren zu erlauben und ferner die Kammer zu halten, um die Bildung eines Durchgangs mit einem größeren Querschnitt für das unter Druck gesetzte Fluid zu verhindern.
  • In der Praxis ist gezeigt worden, dass der beabsichtigte Zweck und die Aufgaben der vorliegenden Erfindung erreicht worden sind.
  • Die Teleskopstange ist in der Tat aus drei Hauptelementen zusammengesetzt, von denen eines (das zweite röhrenförmige Element 14) die Doppelfunktion als Gerätehalter und Hydraulik- oder Druckluftanschluss innehat.
  • Die Stange weist weiter wie andere Stangen, Verbindungsstücke und Dichtungen auf, in diesem Fall aber ist die Hydraulik- oder Druckluftdichtung zwischen dem zweiten Element 14 und dem dritten Element 22 vorgesehen.
  • Hinsichtlich der Manövrierbarkeit ist sie im Wesentlichen gleich zu herkömmlichen Stangen, obwohl die Verringerung der Anzahl der Elemente zu einer Verringerung des Gesamtgewichtes führt, was zum vollen Vorteil des Benutzerkomforts gereicht.
  • Die so erhaltene Erfindung kann zahlreichen Modifikationen und Variationen unterliegen, die alle innerhalb des Umfangs der Ansprüche liegen.
  • Alle Einzelheiten können ferner durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die benutzten Materialien, so lange sie kompatibel mit dem möglichen Gebrauch sind, als auch die Abmessungen irgendwelche gemäß den Anforderungen sein.
  • Wo Bezugszeichen in irgendeinem Anspruch erwähnten Merkmalen folgen, sind diese Bezugszeichen zum alleinigen Zweck einer Verbesserung der Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt worden und entsprechend haben solche Bezugszeichen keine beschränkende Wirkung auf die Auslegung jedes über ein Beispiel durch solche Bezugszeichen ausgewiesenen Elementes.

Claims (7)

  1. Teleskopstange zum Handhaben von landwirtschaftlichen Geräten, mit einem Ende, das mit einer Druckluftversorgung verbunden werden kann, und einem Ende, das mit einem Gerät und mit einem entsprechenden Betätigungselement zur Bewegung verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: ein erstes röhrenförmiges Element, innerhalb dessen ein zweites röhrenförmiges Element verschiebbar eingebracht ist und mit dem Betätigungselement verbunden werden kann, Verbindungsmittel zur Verbindung des ersten röhrenförmigen Elementes mit dem zweiten röhrenförmigen Element, welche die beiden in einer beliebigen gegenseitigen Verschiebe-Position festlegen, ein drittes röhrenförmiges Element, das mit der Versorgung verbunden werden kann und koaxial innerhalb des ersten röhrenförmigen Elementes starr befestigt ist und Dichtungsmittel, die starr mit dem zweiten röhrenförmigen Element verbunden sind und zwischen der Innenfläche des ersten Elements und der Außenfläche des dritten röhrenförmigen Elementes wirken.
  2. Stange gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste röhrenförmige Element in einem abwärts gerichteten Bereich ein Verbindungsstück zur Verbindung mit der Druckluftversorgung trägt und dass das zweite röhrenförmige Element an dem oberen Ende ein Verbindungsstück zu der Verbindung des Betätigungselementes trägt, das auch als Halter für ein Gelenkelement des Gerätes fungiert.
  3. Stange gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zur Verbindung des ersten röhrenförmigen Elementes mit dem zweiten röhrenförmigen Element drei ringförmige Elemente umfassen, die miteinander verbunden sind, wobei ein erstes davon starr an dem ersten röhrenförmigen Element befestigt ist und ein Innengewinde zur Verbindung mit einem zweiten ringförmigen Element mit einem Außengewinde aufweist, das als ein Verbindungselement zur Verbindung mit einem dritten ringförmigen Element mit einem Innengewinde fungiert, wobei das dritte ringförmige Element dazu gestaltet ist, das erste und das zweite ringförmige Element gegenseitig festzulegen, wobei ein kegelstumpfartiger Elastomerring zwischen den ersten beiden ringförmigen Elementen angeordnet ist, und wobei das Verschrauben und Losschrauben eines Elements bezüglich des anderen den Ring mehr oder weniger stark gegen die äußere Fläche des zweiten röhrenförmigen Elementes drückt, um seine Verschiebung zu hemmen.
  4. Stange gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte röhrenförmige Element mittels seines unteren Endes starr an dem Verbindungsglied für die Druckluftversorgung befestigt ist, in welches es eingreift und somit koaxial innerhalb des ersten röhrenförmigen Elements angeordnet ist.
  5. Stange gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere ringförmige Abstandshalter zwischen dem ersten röhrenförmigen Element und dem dritten röhrenförmigen Element vorgesehen sind, um eine koaxiale Anordnung beizubehalten.
  6. Stange gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des zweiten röhrenförmigen Elementes, das sich innerhalb des ersten röhrenförmigen Elementes befindet, starr mit einer Muffe verbunden ist, die zwischen dem ersten röhrenförmigen Element und dem dritten röhrenförmigen Element verschiebbar eingebracht ist und Dichtringe in entsprechenden Aufnahmen hält.
  7. Stange gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hydraulik- oder Druckluft-Durchgang zwischen dem dritten röhrenförmigen Element und dem zweiten röhrenförmigen Element vorgesehen ist. Ha/bk
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