DE102013108962A1 - Klauenhammer mit winkeleinstellbarer Klaue - Google Patents

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DE102013108962A1
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Ying-Chieh Chen
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Abstract

Ein Klauenhammer beinhaltet einen Griff mit einem Griffkopf, eine drehbar an dem Griffkopf des Griffs befestigte Klaue und einen Hammerkopf, der an dem Griffkopf angeordnet und relativ dazu zwischen einer verriegelten Position, in der der Hammerkopf und die Klaue miteinander in Eingriff stehen, um die Klaue mit dem Griff zu arretieren, und einer entriegelten Position beweglich ist, in der der Hammerkopf und die Klaue voneinander gelöst sind, um es der Klaue zu ermöglichen, relativ zu dem Griffkopf in einem gewünschten Winkel vorgespannt zu werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Werkzeuge zum Einschlagen und Herausziehen von Nägeln im Allgemeinen und einen Klauenhammer im Speziellen, der eine Anpassung der Winkellage der Klaue ermöglicht.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Klauenhammer im Allgemeinen umfasst auf einer Seite einen Hammerkopf zum Einschlagen von Nägeln in ein Objekt, und an einer gegenständigen Seite eine Klaue zum Herausziehen von Nägeln aus einem Objekt mittels Hebelwirkung, die dadurch erzeugt wird, dass der Hammerkopf an dem Objekt anliegt.
  • Die Klaue eines herkömmlichen Klauenhammers ist jedoch einstückig zusammen mit dem Hammerkopf ausgebildet. Der Nutzungswinkel der Klaue ist nicht verstellbar. Sollen mit einem herkömmlichen Klauenhammer Nagel gehoben bzw. herausgezogen werden, muss in der Umgebung genügend Raum für den Hammerkopf vorhanden sein, um den Griff noch ausreichend bedienen zu können. In der Folge kann es schwierig oder gar unmöglich sein, einen herkömmlichen Klauenhammer unter bestimmten Umständen (geringer Platz oder Hindernisse an der Arbeitsstelle) zu nutzen. Dies stellt einen unbefriedigenden Zustand dar.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Umständen verwirklicht. Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Klauenhammer bereitzustellen, der es dem Anwender ermöglicht, die Klaue in einem gewünschten Winkel einzustellen, um so unterschiedlichen Gegebenheiten begegnen zu können.
  • Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst ein Klauenhammer gemäß der vorliegenden Erfindung einen Griff, eine Klaue und einen Hammerkopf. Der Griff umfasst einen Griffkörper und einen Griffkopf. Der Griffkopf ist fest an dem oberen Ende des Griffkörpers befestigt. Die Klaue ist drehbar an dem Griffkopf des Griffs befestigt. Der Hammerkopf ist an dem Griffkopf angeordnet und relativ zu dem Griffkopf zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position beweglich. Wird der Hammerkopf in die verriegelte Position gebracht, stehen der Hammerkopf und die Klaue in Eingriff miteinander, um die Klaue an dem Griff zu verriegeln bzw. zu arretieren. Wird der Hammerkopf in die entriegelte Position gebracht, lösen sich der Hammerkopf und die Klaue voneinander, was der Klaue ermöglicht, relativ zu dem Griff in der gewünschten Position angeordnet zu werden. Daher kann durch das Bewegen des Hammerkopfes in die entriegelte Position die Klaue in dem benötigten Winkel ausgerichtet werden. Nach dem Einstellen der Winkelposition der Klaue wird der Hammerkopf wieder in die verriegelte Position gebracht, um die Klaue in ihrer angepassten Position zu halten.
  • Vorzugsweise umfasst der Hammerkopf des Griffs ein axiales Loch; die Klaue umfasst eine Schwenkverbindung und mehrere erste Positionierungsbereiche, die um den Umfang der Schwenkverbindung angeordnet sind; der Hammerkopf umfasst einen Positionierungsstab, der axial beweglich in dem axialen Loch angeordnet ist. Darüber hinaus umfasst der Positionierungsstab einen zweiten Positionierungsbereich. Wird der Hammerkopf in die verriegelte Position gebracht, greift der zweite Positionierungsbereich des Positionierungsstabs selektiv in einen der ersten Positionierungsbereiche der Klaue ein. Wird der Hammerkopf in die entriegelte Position gebracht, löst sich der zweite Positionierungsbereich des Positionierungsstabs von dem ersten Positionierungsbereiche der Klaue.
  • Vorzugsweise umfasst der Hammerkopf weiterhin einen Sicherungsring und ein elastisches Rückstellelement. Der Positionierungsstab umfasst einen Flansch. Der Sicherungsring ist um den Positionierungsstab herum angeordnet und an der Innenseite des axialen Lochs befestigt. Das elastische Rückstellelement ist auf dem Positionierungsstab aufgezogen und stoppt zwischen dem Flansch und dem Sicherungsring. Daher kann durch eine Zugkraft auf den Hammerkopf der zweite Positionierungsbereich des Positionierungsstabs von dem ersten Positionierungsbereich der Klaue weg bewegt werden. Sobald der Hammerkopf von dem Anwender losgelassen wird, wird der Positionierungsstab durch das elastische Potenzial des elastischen Rückstellelements sofort zurückgezogen, um den zweiten Positionierungsbereich in Eingriff mit dem ersten Positionierungsbereich der Klaue zu bringen.
  • Vorzugsweise umfasst das axiale Loch des Griffs ein Segment mit Innengewinde; der Positionierungsstab umfasst ein Segment mit Außengewinde. Das Segment mit Außengewinde des Positionierungsstabs wird in das Segment mit Innengewinde des axialen Lochs gedreht. Daher kann durch ein Lösen oder Anziehen des Hammerkopfes der zweite Positionierungsbereich des Positionierungsstabs mit dem ersten Positionierungsbereich der Klaue in Eingriff gezwungen oder von ihm gelöst werden.
  • Vorzugsweise umfasst der Griffkopf des Griffs einen Klemmvorsprung. Darüber hinaus umfasst die Klaue einen Nagelhebebereich. Der Klemmvorsprung des Griffkopfes und der Nagelhebebereich der Klaue definieren zwischen sich einen Klemmspalt. Die Größe des Klemmspalts kann abhängig von dem Winkel der Klaue geändert werden.
  • Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den anhängigen Zeichnungen besser verstanden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente der Gestaltung bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine erhöhte Ansicht eines Klauenhammers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Explosionsansicht eines Teils des Klauenhammers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Schnittansicht eines Teils des Klauenhammers gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4A und B sind vergleichbar mit 3 und stellen die Einstellung des Winkels der Klaue dar.
  • 5 ist eine schematische, ebene Ansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein Objekt darstellt, das in dem Klemmspalt des Klauenhammers eingeklemmt ist.
  • 6 ist eine erhobene Explosionsansicht eines Klauenhammers gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine ebene Explosionsansicht des Klauenhammers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Schnittansicht eines Teils des Klauenhammers gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9A und B sind vergleichbar mit 8 und stellen die Einstellung des Winkels der Klaue dar.
  • 10 ist eine ebene Schnittansicht eines Klauenhammers gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11A und B sind vergleichbar mit 10 und stellen die Einstellung des Winkels der Klaue dar.
  • 12 ist eine ebene Schnittansicht eines Klauenhammers gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine andere Befestigungsposition der Scheibe darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den 1 und 2 ist ein Klauenhammer 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Klauenhammer 10 umfasst einen Griff 20, eine Klaue 30 und einen Kopf 40.
  • Der Griff 20 umfasst einen Griffkörper 21 und einen Griffkopf 22. Der Griffkörper 21 ist derart gestaltet, dass er ein Greifen des Griffs 20 durch eine menschliche Hand ermöglicht. Der Griffkopf 22 umfasst zwei erste planare Angrenzflächenbereiche 25 (tatsächlich ist lediglich ein erster planarer Angrenzflächenbereich zum Erzielen der erwünschten Wirkung ausreichend, jedoch sind zwei erste planare Angrenzflächenbereiche besser), die sich an einem vorderen Ende davon an zwei gegenständigen Seiten befinden, einen Lagerschlitz 24, der sich an einem gegenständigen Rückende davon befindet, ein axiales Loch 23, dessen eines Ende, nämlich das Vorderende, zwischen den zwei ersten planaren Angrenzflächenbereichen 25 angeordnet ist, und dessen anderes Ende, nämlich das hintere Ende, in Verbindung mit dem Lagerschlitz 24 angeordnet ist. Des Weiteren ist das axiale Loch 23 ein abgestuftes Loch, das in sich einen Abstufungsbereich 232 definiert (vergleiche 3).
  • Die Klaue 30 umfasst eine Schwenkverbindung 32 und einen Nagelhebebereich 34. Die Schwenkverbindung 32 ist in dem Lagerschlitz 24 des Griffkopfes 22 des Griffs 20 angeordnet und schwenkbar mit dem Griffkopf 22 des Griffs 20 über einen Schwenkpunkt 36 verbunden, was der Klaue 30 ermöglicht, relativ zu dem Griff 20 zwischen einer verriegelten Position P1 (vergleiche 4B) und einer entriegelten Position P2 (vergleiche 4A) bewegt zu werden. Die Klaue 30 umfasst ferner mehrere erste Positionierungsbereiche 322, die sich an der Schwenkverbindung 32 befinden und in einer gebogenen Linie um den Schwenkpunkt 36 herum angeordnet sind. Darüber hinaus kann jeder erste Positionierungsbereich 322 ein Rückhalteloch oder Rückhalteblock sein. In dieser Ausführungsform sind die ersten Positionierungsbereiche 322 Rückhaltelöcher. Der Nagelhebebereich 34 erstreckt sich einstückig aus der Schwenkverbindung 32 und definiert eine Nagelhebeschlitz 342 zum Greifen eines Nagels (nicht gezeigt), der herausgezogen bzw. gehoben werden soll.
  • Der Hammerkopf 40 umfasst eine Glocke 41, einen Positionierungsstab 42, eine Ringsicherung (Schnappring) 43 und ein elastisches Rückstellelement 44. Wie in 3 gezeigt, weist der Hammerkopf 40 ein hinteres Ende auf, das mit dem vorderen Ende des Griffkopfes 22 des Griffs 20 verbunden ist. Des Weiteren umfasst die Glocke 41 zwei zweite planare Angrenzflächenbereiche 45 (tatsächlich ist lediglich ein zweiter planarer Angrenzflächenbereich zum Erzielen der erwünschten Wirkung ausreichend, jedoch sind zwei zweite planare Angrenzflächenbereiche besser), die sich an einem hinteren Ende davon an zwei gegenständigen Seiten befinden, um gegen die zwei ersten planaren Angrenzflächenbereiche 25 des Griffkopfes 22 des Griffs 20 angrenzen zu können, und ein Lokalisierungsloch 46, das sich in der Mitte des hinteren Endes zwischen den zwei zweiten planaren Angrenzflächenbereichen 45 befindet. Der Positionierungsstab 42 ist in dem axialen Loch 23 des Griffs 20 eingefügt und umfasst gegenständig zueinander ein Lokalisierungsende 421 und einen zweiten Positionierungsbereich 424, sowie einen Flansch 422, der zwischen dem Lokalisierungsende 421 und dem zweiten Positionierungsbereich 424 angeordnet ist. Das Lokalisierungsende 421 des Positionierungsstabs 42 ist in dem Lokalisierungsloch 46 der Glocke 41 befestigt. Darüber hinaus kann der zweite Positionierungsbereich 424 des Positionierungsstabs 42 ein Rückhalteloch oder Rückhalteblock sein. In dieser Ausführhrungsform ist der zweite Positionierungsbereich 424 ein Rückhalteblock zum Befestigen an einem ersten Positionierungsbereich 322 der Klaue 30. Der Flansch 422 des Positionierungsstabs 42 ist an ein Angrenzen an den abgestuften Bereich 232 in dem axialen Loch 23 angepasst. Der Sicherungsring 43 ist an dem Positionierungsstab 42 angeordnet und an einer Innenseite des axialen Lochs 23 befestigt. Das elastische Rückstellelement 44 ist auf dem Positionierungsstab 42 aufgezogen und stoppt zwischen dem Sicherungsring 43 und dem Flansch 422 des Positionierungsstabs 42.
  • Zum Einstellen der Winkelposition der Klaue 30 muss die Glocke 41 gezogen werden, um den Positionierungsstab 42 entlang der Achse des axialen Lochs 23 von dem Griffkopf 22 weg zu bewegen und um den Hammerkopf 40 in die entriegelte Position P2 wie in 4A gezeigt zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt ist der zweite Positionierungsbereich 424 des Positionierungsstabs 42 von dem ersten Positionierungsbereich 322 der Klaue 30 gelöst, die zweiten planaren Angrenzflächenbereiche 45 der Glocke 41 werden von den ersten planaren Angrenzflächenbereichen 25 des Griffkopfes 22 des Griffs 20 entfernt gehalten und das elastische Rückstellelement 44 wird durch den Flansch 422 des Positionierungsstabs 42 zusammengedrückt. Daher kann der Anwender zu diesem Zeitpunkt abhängig von der Schwenkbeziehung zwischen der Klaue 30 und dem Griff 20 die Klaue 30 relativ zu dem Griff 20 in den gewünschten Winkel bringen. Nachdem die Klaue 30 in den gewünschten Winkel gebracht wurde, muss die Hand die Glocke 41 loslassen, was es dem Positionierungsstab 42 ermöglicht, durch das elastische Potenzial des elastischen Rückstellelements 44 entlang der Achse des axialen Lochs 23 in Richtung der Innenseite des Griffkopfes 22 bewegt zu werden, und den Hammerkopf 40, wie in 4B gezeigt, von der entriegelten Position P2 in die verriegelte Position P1 zu bringen, in der die zweiten planaren Angrenzflächenbereiche 45 der Glocke 41 gegen die ersten planaren Angrenzflächenbereiche 25 des Griffkopfes 22 des Griffs 20 angrenzen, und in der der zweite Positionierungsbereich 424 des Positionierungsstabs 42 in den ersten Positionierungsbereich 322 der Klaue 30 eingreift, um die Klaue 30 an dem Griff 20 in der eingestellten Position zu verriegeln. So wird der Winkel der Klaue 30 relativ zu dem Hammerkopf 40 sowie zu dem Griff 20 verändert. Gleichzeitig wird auch die Richtung der durch den Anwender auf den Griffkörper 21 des Griffs 20 aufgebrachten Kraft und die Richtung der durch den Nagelhebebereich 34 auf die Klaue 30 wirkenden Kraft wird ebenfalls relativ verändert, d. h. der Klauenhammer 10 der vorliegenden Erfindung kann verglichen mit anderen Gestaltungsformen den verschiedenen Ansprüchen besser gerecht werden, was ein Arbeiten mit dem Hammer deutlich vereinfacht.
  • Zusätzlich zu dem Merkmal des Anpassens des Winkels der Klaue 30 an unterschiedliche Arbeitsumgebungen kann der Klauenhammer 10, wie in 5 gezeigt, auch dazu verwendet werden, ein Objekt 18 einzuklemmen, was die Belastungen bei Konstruktionsarbeiten verringert. Um diese Wirkung zu erzielen, stellt der Griffkopf 22 des Griffs 20 einen Klemmvorsprung 26 bereit. Der Klemmvorsprung 26 des Griffs 22 und eine untere Wand (Rückwand) des Nagelhebebereichs 34 der Klaue 30 definieren zwischen sich eine Klemmspalte 16. Die Größe der Klemmspalte 16 kann verändert werden, um an die Ausmaße des Objekts 18 (wie beispielsweise einer Holzplatte) angepasst zu werden, abhängig von der Änderung der Winkeleinstellung der Klaue 30.
  • In den 6 bis 8 ist ein Klauenhammer 12 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese zweite Ausführungsform ist im Wesentlichen mit der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform vergleichbar, mit der Ausnahme der Gestaltung des Griffkopfes 51 des Griffs 50 und der Gestaltung der Glocke 60.
  • Gemäß dieser zweiten Ausführungsform umfasst der Griffkopf 51 des Griffs 50 zwei erste abgeschrägte Oberflächen 52, die sich an einem vorderen Ende davon befinden. Diese zwei ersten abgeschrägten Oberflächen 52 erstrecken sich um das axiale Loch 53 herum. Die Glocke 60 umfasst zwei zweite abgeschrägte Oberflächen 61, die sich an dem hinteren Ende davon befinden. Diese zwei zweiten abgeschrägten Oberflächen 61 erstrecken sich um das Lokalisierungsloch 62 herum und neigen sich in anderer Richtung relativ zu der Neigungsrichtung der ersten abgeschrägten Oberflächen 52 des Griffkopfes 51, d. h. der höchste Punkt 612 jeder zweiten abgeschrägten Oberfläche 61 der Glocke 60 stößt gegen den niedrigsten Punkt 524 einer entsprechenden ersten abgeschrägten Oberfläche 52 des Griffes 51, und der niedrigste Punkt 614 jeder zweiten abgeschrägten Oberfläche 61 der Glocke 60 stößt gegen den höchsten Punkt 522 einer entsprechenden der ersten abgeschrägten Oberflächen 52 des Griffkopfes 51.
  • Daher muss zum Einstellen der Winkelposition der Klaue 30 die Glocke 60 durch Drehen in einem bestimmten Winkel relativ zu dem Griffkopf 51 dazu gebracht werden, die höchsten Punkte 612 der zweiten abgeschrägten Oberflächen 61 der Glocke 60 gegen die höchsten Punkte 522 der entsprechenden ersten abgeschrägten Oberflächen 52 des Griffkopfes 51 angrenzen zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Glocke 60 relativ zu dem Griffkopf 51 nach außen gedrückt, um die Positionierungsstange 42 entlang der Achse des axialen Lochs 53 nach außen aus dem Griffkopf 51 heraus zu tragen, wobei der zweite Positionierungsbereich 424 des Positionierungsstabes 42 von dem ersten Positionierungsbereich 322 der Klaue 30 wie in 9A gezeigt gelöst wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das elastische Rückstellelement 44 durch den Flansch 422 des Positionierungsstabes 42 zusammengedrückt. Daher kann der Anwender in Abhängigkeit von der Schwenkbeziehung zwischen der Klaue 30 und dem Griff 50 die Klaue 30 relativ zu dem Griff 50 in den gewünschten Winkel bringen. Nachdem die Klaue 30 in den gewünschten Winkel gebracht wurde, muss die Hand die Glocke 60 loslassen, was es dem Positionierungsstab 42 ermöglicht, durch das elastische Potenzial des elastischen Rückstellelements 44 entlang der Achse des axialen Lochs 53 in Richtung der Innenseite des Griffkopfes 51 bewegt zu werden. Nachdem die Glocke 60 losgelassen wurde, dreht sich die Glocke 60 relativ zu dem Griffkopf 51 in entgegengesetzter Richtung, während die Glocke 60 nach innen mit dem Positionierungsstab 42 bewegt wird, was die zweiten abgeschrägten Oberflächen 61 der Glocke 60 dazu zwingt, gegen die entsprechenden ersten abgeschrägten Oberflächen 52 des Griffkopfes 51 bis zu dem Punkt anzugrenzen, an dem der zweite Positionierungsbereich 424 des Positionierungsstabes 42 in einen anderen ersten Positionierungsbereich 322 der Klaue 30 eingreift, um die Klaue 30 an dem Griffkopf 51, wie in 9B gezeigt, zu verriegeln. Verglichen mit der vorstehenden ersten Ausführungsform ermöglicht es die zueinander passende Gestaltung der ersten abgeschrägten Oberflächen 52 und der zweiten abgeschrägten Oberflächen 61 dem Anwender, die Winkelposition der Klaue 30 mit weniger Aufwand einzustellen.
  • 10 zeigt einen Klauenhammer 14 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese dritte Ausführungsform ist im Wesentlichen mit der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform mit Ausnahme der folgenden Merkmale vergleichbar.
  • Gemäß dieser dritten Ausführungsform umfasst der Hammerkopf 70 eine Glocke 71, einen Positionierungsstab 72 und eine Scheibe 73. Die Glocke 71 ist mit dem Vorderende des Griffkopfes 22 des Griffs 20 verbunden. Der Positionierungsstab 72 ist in die Innenseite des axialen Lochs 23 des Griffs 20 eingeschoben und mit der Glocke 71 verbunden, wobei der Positionierungsstab 72 einen zweiten Positionierungsbereich 722 umfasst, der angepasst ist, selektiv in einen ersten Positionierungsbereich 322 der Klaue 30 einzugreifen. Der Positionierungsstab 72 umfasst weiterhin ein Segment 724 mit Außengewinde. Darüber hinaus definiert das axiale Loch 23 des Griffs 20 darin ein Segment 234 mit Innengewinde, das an ein Aufdrehen auf das Segment 724 mit Außengewinde des Positionierungsstabs 72 angepasst ist. Die Scheibe 73 ist um den Positionierungsstab 72 herum zwischen dem Segment 724 mit Außengewinde des Positionierungsstabes 72 und dem abgestuften Bereich 232 in dem axialen Loch des Griffs 20 angeordnet, um die Lücke zu füllen.
  • Soll die Winkelposition der Klaue 30 wie in 11A gezeigt angepasst werden, wird die Glocke 71 gelöst, um schrittweise das Segment 724 mit Außengewinde des Positionierungsstabes 72 von dem Segment 234 mit Innengewinde des axialen Lochs 23 zu lösen, was dem Positionierungsstab 72 ermöglicht, nach außen entlang der Achse des axialen Lochs 23 bewegt zu werden, um den zweiten Positionierungsbereich 722 des Positionierungsstabes 72 von dem ersten Positionierungsbereich 322 der Klaue 30 zu lösen, und um dann die Klaue 30 in dem gewünschten Winkel vorzuspannen und daraufhin die Glocke 71 wiederum fest anzuziehen, nachdem die Klaue 30, wie in 11B gezeigt, in dem gewünschten Winkel angeordnet wurde. Beim Festziehen der Glocke 71 wird der Positionierungsstab 72 entlang der Achse des axialen Lochs 23 nach innen bewegt, um den zweiten Positionierungsbereich 722 des Positionierungsstabs 72 in Eingriff mit einem anderen ersten Positionierungsbereich 322 der Klaue 30 zu zwingen und somit die Klaue 30 in der eingestellten Position zu arretieren. Somit wird in der dritten Ausführungsform eine Schraubverbindung als Ersatz für den vorstehend aufgeführten Sicherungsring 43 und das elastische Rückstellelement 44 verwendet, was die Nutzung des Werkzeugs angenehmer macht und seine Gestaltung vereinfacht.
  • Darüber hinaus wird angemerkt, dass unterschiedliche Gestaltungen der Befestigung der Scheibe ausgewählt werden können. Beispielsweise ist in 12 die Scheibe 74 außerhalb des axialen Lochs 23 befestigt und zwischen dem Griffkopf 22 des Griffs 20 und der Glocke 71 angeordnet, um die Lücke zwischen dem Griffkopf 22 des Griffs 20 und der Glocke 71 zu schließen.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der Erfindung detailliert zum Zwecke der Anschauung beschrieben wurden, können verschiedene Anpassungen und Verbesserungen vorgenommen werden, ohne von der Grundidee und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist die Erfindung durch nichts als die anhängigen Ansprüche beschränkt.

Claims (10)

  1. Klauenhammer (10) umfassend: Einen Griff (20) umfassend einen Griffkörper (21) und einen an einem oberen Ende des Griffkörpers (21) angeordneten Griffkopf (22), eine Klaue (30), die drehbar an dem Griffkopf (22) des Griffs (20) befestigt vorliegt, und einen Hammerkopf (40), der an dem Griffkopf (22) befestigt vorliegt und relativ zu dem Griffkopf (22) zwischen einer verriegelten Position P1, in der der Hammerkopf (40) und die Klaue (30) miteinander arretiert sind, und einer entriegelten Position P2 beweglich ist, in der die Klaue (30) von dem Hammerkopf (40) losgelöst ist und relativ zu dem Griff (20) vorgespannt werden kann.
  2. Klauenhammer (10) nach Anspruch 1, worin der Griffkopf (22) des Griffs (20) ein axiales Loch (23) umfasst, worin die Klaue (30) eine Schwenkverbindung (32) und mehrere erste Positionierungsbereiche (322) umfasst, die um den Umfang der Schwenkverbindung (32) herum angeordnet sind, worin der Hammerkopf (40) einen Positionierungsstab (42) umfasst, der axial beweglich in dem axialen Loch (23) angeordnet vorliegt, wobei der Positionierungsstab (42) einen zweiten Positionierungsbereich (424) umfasst, der selektiv in einen der ersten Positionierungsbereiche (322) der Klaue (30) eingreift, um die Klaue (30) an dem Griffkopf (22) zu arretieren, wenn der Hammerkopf (40) in die verriegelte Position P1 gebracht wird, worin der zweite Positionierungsbereich (424) des Positionierungsstabes (42) von dem ersten Positionierungsbereich (322) der Klaue (30) gelöst vorliegt, wenn der Hammerkopf (40) in die entriegelte Position P2 gebracht wird.
  3. Klauenhammer (10) nach Anspruch 2, worin der Griffkopf (22) des Griffs (20) einen Lagerschlitz (24) umfasst, der in Verbindung mit dem axialen Loch (23) angeordnet ist, worin die Schwenkverbindung (32) der Klaue (30) in dem Lagerschlitz (24) der Schwenkverbindung (32) beweglich angeordnet und über einen Schwenkpunkt (36) drehbar mit dem Griffkopf (22) des Griffs (20) verbunden ist, worin die ersten Positionierungsbereiche (322) in einer gebogenen Linie um den Schwenkpunkt (36) herum angeordnet sind.
  4. Klauenhammer (10) nach Anspruch 2, worin das axiale Loch (23) einen Abstufungsbereich (232) definiert, worin der Positionierungsstab (42) einen Flansch (422) umfasst, der gegen den Abstufungsbereich (232) in dem axialen Loch (23) des Griffkopfes (22) stoppt, worin der Hammerkopf (40) ferner einen Sicherungsring (43) und ein elastisches Rückstellelement (44) umfasst, wobei der Sicherungsring (43) an dem Positionierungsstab (42) angeordnet vorliegt und fest in dem axialen Loch (23) befestigt ist, wobei das elastische Rückstellelement (44) auf dem Positionierungsstab (42) aufgezogen ist und zwischen dem Sicherungsring (43) und dem Flansch (422) des Positionierungsstabs (42) stoppt.
  5. Klauenhammer (10) nach Anspruch 4, worin der Griffkopf (22) des Griffs (20) einen ersten Planaren Angrenzflächenbereich (25) umfasst, der sich an einem vorderen Ende davon angrenzend an das axiale Loch (23) befindet, worin der Hammerkopf (40) eine mit dem Positionierungsstab (42) verbundene Glocke (41) umfasst, wobei die Glocke (41) ein Lokalisierungsloch (46) umfasst, das sich an einem hinteren Ende davon befindet, sowie einen zweiten Planaren Angrenzflächenbereich (45), der sich angrenzend an dem Lokalisierungsloch (46) befindet und gegen den ersten Planaren Angrenzflächenbereich (25) anstößt, worin der Positionierungsstab (42) ein Lokalisierungsende (421) umfasst, das an dem Lokalisierungsloch (46) der Glocke (41) befestigt vorliegt.
  6. Klauenhammer (12) nach Anspruch 2, worin der Griffkopf (51) des Griffs (50) eine erste abgeschrägte Oberfläche (52) umfasst, die sich an dem Vorderende davon um das axiale Loch (53) herum befindet, worin der Hammerkopf (40) eine Glocke (60) umfasst, die mit dem Positionierungsstab (42) verbunden ist, wobei die Glocke (60) ein Lokalisierungsloch (62) und eine zweite abgeschrägte Oberfläche (61) umfasst, die sich an dem hinteren Ende davon befindet, wobei sich die zweite abgeschrägte Oberfläche (61) um das Lokalisierungsloch (62) herum erstreckt und gegen die erste abgeschrägte Oberfläche (52) des Griffkopfes (51) anstößt, wobei sich die zweite abgeschrägte Oberfläche (61) in entgegengesetzter Richtung zu der Neigungsrichtung der ersten abgeschrägten Oberfläche (52) des Griffkopfes (51) neigt, worin der Positionierungsstab (42) ein Lokalisierungsende (421) umfasst, das mit dem Lokalisierungsloch (62) der Glocke (60) verbunden ist.
  7. Klauenhammer (14) nach Anspruch 2, worin das axiale Loch (23) des Griffs (20) ein Segment (234) mit Innengewinde umfasst, worin der Positionierungsstab (72) ein Segment (724) mit Außengewinde umfasst, das auf das Segment (234) mit Innengewinde des axialen Lochs (23) aufgedreht ist.
  8. Klauenhammer (14) nach Anspruch 7, worin das axiale Loch (23) des Griffs (20) darin einen abgestuften Bereich (232) definiert, worin der Hammerkopf (70) weiterhin eine Scheibe (73) umfasst, die um den Positionierungsstab (72) herum und zwischen dem Segment (724) mit Außengewinde des Positionierungsstabs (72) und dem abgestuften Bereich (232) des axialen Lochs (23) angeordnet ist.
  9. Klauenhammer (14) nach Anspruch 7, worin der Hammerkopf (70) ferner eine Scheibe (73) und eine Glocke (71) umfasst, die mit dem Positionierungsstab (72) verbunden sind, wobei die Scheibe (73) um den Positionierungsstab (72) herum und zwischen dem Griffkopf (22) des Griffs (20) und der Glocke (71) angeordnet ist.
  10. Klauenhammer (10) nach Anspruch 1, worin der Griffkopf (22) des Griffs (20) einen Klemmvorsprung (26) umfasst, worin die Klaue (30) einen Nagelhebebereich (34) umfasst, der zusammen mit dem Klemmvorsprung (26) des Griffkopfes (22) einen Klemmspalt (16) dazwischen definiert.
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