DE60004672T2 - Matte pulverbeschichtungszusammensetzung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft glanzarme, UVbeständige, matte Pulverlackzusammensetzungen und ein Verfahren zur Herstellung derartiger matter Pulverlackzusammensetzungen und insbesondere matte Pulverlackzusammensetzungen, die zwei carboxylfunktionelle Polyesterharze mit einem Unterschied zwischen den Säurezahlen von 200 bis 350 mg KOH/g enthalten.
  • Hintergrund und kurze Darstellung der Erfindung Pulverlackzusammensetzungen haben mehr und mehr an Bedeutung gewonnen, da sie bei der Auftragung und bei der Härtung nur sehr geringe Mengen an flüchtigen Substanzen abgeben. Derartige Emissionen sind in der Regel auf geringe Mengen von bei der Härtungsreaktion anfallenden Nebenprodukten, wie Blockierungsmittel oder flüchtige Kondensationsprodukte, beschränkt.
  • Es besteht auch ein wachsender Bedarf an matten Pulverlacken, die einen sehr geringen Glanz aufweisen und UV-beständig sind. Mattglanz kann in Pulverlacken in der Regel durch Vernetzung zweier Epoxidharze mit einem Härter, wie einem Mono- oder Disalz einer Polycarbonsäure und cyclischem Amidin, erzielt werden. Die Vernetzung der beiden Harze erfolgt nach inkompatiblen Vernetzungsmechanismen, wobei das erste Harz eine schnelle Härtungszeit aufweist und das zweite Harz langsamer aushärtet und einen anderen Schrumpfoder Ausdehnungskoeffizienten als das erste Harz aufweist. Die resultierende Mikrorauhigkeit der Lackoberfläche streut Licht und sorgt somit für eine glanzarme Oberfläche. Diese Lacke sind aber in der Regel nicht UV-beständig oder stabil, so daß sich die Komponenten des Lacks bei Einwirkung von ultraviolettem Licht zersetzen werden.
  • Bei anderen bekannten Pulverlacken verwendet man Triglycidylisocyanurat (TGIC) als Vernetzer in einem Polyesterharzsystem. Die gängigste Verfahrensweise zur Herabsetzung des Glanzes dieser Art von Lack besteht in der Extrusion von zwei verschiedenen Harzsystemen, die sich nur im Hinblick auf ihre Reaktivität unterscheiden. Die beiden Harzsysteme werden unabhängig voneinander verarbeitet und nach Beendigung des Mahlens des Pulverlacks zusammengemischt. Die Kombination von hochreaktivem Pulver mit wenig reaktivem Pulver verursacht eine Unverträglichkeit im System, wodurch der Glanz herabgesetzt wird. Diese Art von Pulverlack ist jedoch auf Glanzbereiche beschränkt, die bei einem Winkel von 60° lediglich bis zu einem Glanzwert von 30% hinabreichen. Es wäre daher wünschenswert, matte Pulverlacksysteme herzustellen, die niedrigere Glanzbereiche ergeben und durch einen einzigen Extrusionsschritt verarbeitet werden können.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine matte Pulverlackzusammensetzung, die ein erstes carboxylfunktionelles Polyesterharz, ein zweites carboxylfunktionelles Polyesterharz und einen epoxidfunktionellen Vernetzer enthält, wobei der Unterschied zwischen den Säurezahlen des ersten und des zweiten carboxylfunktionellen Polyesterharzes 200 bis 350 mg KOH/g beträgt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine matte Pulverlackzusammensetzung, die ein erstes carboxylfunktionelles Polyesterharz mit einer Säurezahl von 30 mg KOH/g bis 80 mg KOH/g enthält. Der Lack enthält auch ein zweites carboxylfunktionelles Polyesterharz mit einer Säurezahl von 300 mg KOH/g bis 330 mg KOH/g und einen epoxidfunktionellen Vernetzer. Das erste und das zweite carboxylfunktionelle Polyesterharz werden in einem Einschrittverfahren zusammen extrudiert.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist außerdem ein Verfahren zur Herstellung einer matten Pulverlackzusammensetzung, bei dem man zwei carboxylfunktionelle Polyesterharze und einen epoxidfunktionellen Vernetzer trocken zu einer weitgehend homogenen Mischung zusammenmischt. Danach wird die Mischung in einem Einschrittverfahren in einem Extruder in der Schmelze vermischt, wobei man ein Extrudat erhält, welches dann pulverisiert wird. Der Unterschied zwischen den Säurezahlen des ersten und des zweiten carboxylfunktionellen Polyesterharzes beträgt 200 bis 350 mg KOH/g.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner ein lackiertes Substrat, das nach einem Verfahren lackiert worden ist, bei dem man auf das Substrat eine matte Pulverlackzusammensetzung aufbringt. Der matte Pulverlack enthält ein erstes carboxylfunktionelles Polyesterharz, ein zweites carboxylfunktionelles Polyesterharz und einen epoxidfunktionellen Vernetzer, und der Unterschied zwischen den Säurezahlen des ersten und des zweiten carboxylfunktionellen Polyesterharzes beträgt 200 bis 350 mg KOH/g. Außerdem wird bei dem Verfahren die matte Pulverlackzusammensetzung gehärtet.
  • Nähere Beschreibung
  • Die erfindungsgemäßen Polyesterharze weisen durchschnittlich zwei oder mehr Carboxylgruppen pro Molekül auf. Derartige Polyesterharze sind durch Kondensationsreaktion zwischen einer polyfunktionellen Säurekomponente und einer Polyolkomponente erhältlich. Dabei setzt man die Säure im Überschuß ein, so daß sich ein säurefunktioneller Polyester bildet. Erfindungsgemäß werden in der Pulverlackzusammensetzung mindestens zwei carboxylfunktionelle Polyesterharze verwendet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Unterschied zwischen den Säurezahlen der Polyesterharze zwischen 200 und 350 und ganz besonders bevorzugt zwischen 265 und 345. Das erste Polyesterharz weist vorzugsweise eine Säurezahl von 30 mg KOH/g bis 80 mg KOH/g auf. Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist das erste Polyesterharz eine Säurezahl von 35 mg KOH/g auf. Außerdem enthält die Pulverlackzusammensetzung ein zweites Polyesterharz mit einer wesentlich höheren Säurezahl, vorzugsweise einer Säurezahl von 280 mg KOH/g bis 380 mg KOH/g und besonders bevorzugt von 300 mg KOH/g bis 330 mg KOH/g. Nach einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform weist das zweite Polyesterharz eine Säurezahl von 320 mg KOH/g auf.
  • Die zur Herstellung jedes der Polyesterharze verwendete polyfunktionelle Säurekomponente enthält Verbindungen mit mindestens zwei Carboxylgruppen oder deren Anhydride. Dabei kann es sich um Alkylenverbindungen, Aralkylenverbindungen oder aromatische Verbindungen handeln. Bevorzugt sind Dicarbonsäuren und deren Anhydride. Säuren oder Anhydride mit höherer Funktionalität können zum Einsatz kommen, wenn eine gewisse Verzweigung des Polyesters erwünscht ist. Bei Verwendung von trifunktionellen oder höherfunktionellen Verbindungen kann man auch monofunktionelle Carbonsäuren oder deren Anhydride mitverwenden, wie z.B. Versaticsäure, Fettsäuren oder Neodecansäure, so lange die polyfunktionelle Säurekomponente eine durchschnittliche Funktionalität von mindestens etwa zwei aufweist.
  • Als Beispiele für Verbindungen mit mindestens zwei Carboxylgruppen oder Anhydride derartiger Verbindungen seien im einzelnen Phthalsäure, Phthalsäureanhydrid, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Tetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure, Tetrachlorphthalsäureanhydrid, Hexahydrophthalsäureanhydrid, Pyromellitsäureanhydrid, Bernsteinsäure, Azelainsäure, Adipinsäure, 1,4-Cyclohexandicarbonsäure, Citronensäure, Oxalsäure, Maleinsäure, Malonsäure, Maleinsäureanhydrid, Glutarsäure, Pimelinsäure, Trimellitsäureanhydrid und Kombinationen davon genannt.
  • Die zur Herstellung der Polyesterharze verwendete Polyolkomponente weist ebenfalls eine durchschnittliche Funktionalität von mindestens etwa zwei auf. Die Polyolkomponente kann mono-, di- und trifunktionelle Alkohole sowie Alkohole höherer Funktionalität enthalten. Als Polyolkomponente sind Diole bevorzugt. Alkohole mit höherer Funktionalität können zum Einsatz kommen, wenn eine gewisse Verzweigung des Polyesters erwünscht ist. Als Polyolkomponente sind weiterhin Gemische aus Diolen und Triolen bevorzugt.
  • Als Polyole eignen sich beispielsweise Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol, Butylenglykol, Glycerin, Trimethylolpropan, Trimethylolethan, Pentaerythrit, 1,4-Butandiol, Neopentylglykol, 2,2,4-Trimethyl-l,3-pentandiol, 1,6-Hexandiol, 1,4-Cyclohexandimethanol, hydriertes Bisphenol A, hydroxyalkylierte Bisphenole und Kombinationen davon.
  • Die Verfahren zur Herstellung von Polyesterharzen sind gut bekannt. Bei der Bildung von Polyestern geht man in der Regel so vor, daß man die Polyolkomponente und die polyfunktionelle Säurekomponente gegebenenfalls unter Katalyse zusammen erhitzt und dabei das als Nebenprodukt anfallende Wasser abzieht, um die Reaktion bis zum gewünschten Umsatzgrad zu treiben. Zur Unterstützung der azeotropen Entfernung des Wassers kann man eine geringe Menge eines Lösungsmittels, wie z.B. Toluol, zusetzen. In diesem Fall wird ein derartiges Lösungsmittel vorzugsweise vor der Pulverlackformulierung aus dem Polyesterprodukt abgezogen.
  • Die erfindungsgemäßen matten Pulverlacke enthalten außerdem auch noch einen epoxidfunktionellen Vernetzer. Die Epoxidfunktionalität ist gegenüber den Carboxylgruppen der Polyesterharze reaktiv. Beispiele für Vernetzer sind epoxidfunktionelle Verbindungen, wie z.B. epoxidfunktionelle Epoxidharze und epoxidfunktionelle Acrylharze. Beispiele für geeignete epoxidfunktionelle Epoxidharze sind Epoxidharze vom Bisphenol-A-Typ, Novolak-Epoxidharze und alicyclische Epoxidharze. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird als Vernetzer in dem matten Pulverlack Triglycidylisocyanurat (TGIC) verwendet. Durch die Verwendung von TGIC erhält man einen matten Pulverlack, der UV-beständig ist, da TGIC bei Einwirkung von UV-Strahlen nicht abgebaut wird und keine Kreidung der Lackoberfläche verursacht.
  • Das erste Polyesterharz des erfindungsgemäßen Lacks, d.h. das Polyesterharz mit einer Säurezahl von 30 mg KOH/g bis 80 mg KOH/g, wird in einer Menge von 30 bis 90 Gew.-% und vorzugsweise in einer Menge von 40 bis 70 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des festen Bindemittels, verwendet. Das zweite, d.h. das Polyesterharz mit einer Säurezahl von 300 mg KOH/g bis 330 mg KOH/g, wird in einer Menge von 1 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise in einer Menge von 15 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des festen Bindemittels, verwendet. Der Vernetzer wird in Mengen von 5 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise in Mengen von 10 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des festen Bindemittels, verwendet.
  • Der erfindungsgemäße matte Pulverlack liefert einen sehr geringen Glanz von 0,7% (60°-Winkel) bis 30% (60°-Winkel) und von 3,8% (85°-Winkel) bis 50% (85°-Winkel). Ohne Festlegung auf irgendeine bestimmte Theorie wird angenommen, daß der geringe Glanz auf eine Unverträglichkeit zwischen den beiden in der Lackzusammensetzung eingesetzten carboxylfunktionellen Polyesterharzen zurückzuführen ist. Es wird angenommen, daß die Harze verschieden schnell aushärten, da eines der Harze eine viel größere Säurezahl, beispielsweise 320, und das andere Harz eine niedrige Säurezahl, beispielsweise 35, aufweist. Infolgedessen kann das Harzsystem nicht vollständig verlaufen, sondern es wird angenommen, daß sich stattdessen nach der Vernetzung der Harze mit dem Vernetzer eine raube und unebene Lackoberfläche ergibt. Somit wird durch die Kombination eines hochreaktiven Harzes mit einem wenig reaktiven Harz eine Unverträglichkeit im System verursacht und der Glanz des Lacks herabgesetzt.
  • Außerdem kann man den erfindungsgemäßen Lack in einem Einschrittverfahren extrudieren und braucht nicht zwei verschiedene Harzsysteme zu extrudieren, die unabhängig voneinander verarbeitet und nach Beendigung des Mahlens zusammengemischt werden. Daher kann man erfindungsgemäß einen matten Pulverlack mit sehr geringem Glanz mit einem einzigen Extrusionsschritt herstellen.
  • Es kann wünschenswert sein, in die Pulverlackzusammensetzung zusätzlich zu den Polyestern und Vernetzern auch noch andere Materialien einzuarbeiten, wie z.B. Füllstoffe, Pigmente, Verlaufsmittel zur Unterstützung der Koaleszenz des Films, Weichmacher, Fließhilfsmittel, Entlüftungsmittel, Lichtschutzmittel vom HALS-Typ und UV-Absorber, Antioxidantien und/oder Katalysatoren.
  • Pigmente und/oder Füllstoffe werden in Mengen zwischen 0 und 60 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lackzusammensetzung, eingesetzt. Man kann anorganische Pigmente oder Füllstoffe verwenden, u.a. auch Metalloxide, -chromate, -molybdate, -phosphate und -silicate. Beispiele für einsetzbare anorganische Pigmente sind Titandioxid, Bariumsulfat, Ruß, Ocker, Siena, Umbra, Hämatit, Limonit, Eisenoxidrot, transparentes Eisenoxidrot, Eisenoxidschwarz, Eisenoxidbraun, Chromoxidgrün, Strontiumchromat, Zinkphosphat, Kieselsäuren wie pyrogene Kieselsäure, Talk, Schwerspäte, Ammoniumeisen(III)-ferrocyanid (Berliner Blau), Ultramarin, Bleichromat und Bleimolybdat. Organische Pigmente kommen ebenfalls in Betracht. Beispiele für geeignete organische Pigmente sind metallisierte und nicht metallisierte Azorot-, Chinacridonrot- und -violett-, Perylenrot-, Kupferphthalocyaninblau- und -grün-, Carbazolviolett-, Monoarylid- und Diarylidgelb-, Benzimidazolgelb-, Tolyl-orange- und Naphtholorange-Pigmente.
  • Fließhilfsmittel können zur Verhinderung der Bildung von Kratern durch Verringerung der Oberflächenspannung verwendet werden. Die Kraterbildung kann zum Teil durch Schmutz verursacht werden, der vor der Härtung auf den Lack fällt. Bei den Fließhilfsmitteln handelt es sich im allgemeinen um nichtfunktionelle Polymere mit niedriger Tg, wie z.B. Acryl- oder Siloxanpolymere oder fluorierte Polyester. Beispiele für gängige Fließhilfsmittel sind Polylaurylacrylat, Polybutylacrylat, Poly(2-ethylhexyl)acrylat, Polylaurylmethacrylat, Poly(dimethylsiloxan), Ester von Polyethylenglykol oder Polypropylenglykol und fluorierte Fettsäuren. Bei Verwendung von Fließhilfsmitteln werden diese nur in verhältnismäßig geringen Mengen eingesetzt.
  • Lichtschutzmittel vom HALS-Typ, W-Absorber und Antioxidantien können nach an sich bekannten Methoden und in an sich bekannten Mengen zur Verbesserung der Dauerhaftigkeit des fertigen Lacks zugesetzt werden und sind besonders wertvoll, wenn der fertige Lack Außenbewitterung ausgesetzt ist.
  • Zur Herstellung der warmhärtbaren Pulverlackzusammensetzungen kann man deren Bestandteile zunächst in der Schmelze vermischen. Dazu werden die Bestandteile in der Regel zunächst in einem Planetenmischer trocken vermischt, wonach das Gemisch dann in einem Extruder bei einer geeigneten Temperatur in der Schmelze durchmischt wird. Dabei wird die Extrusionstemperatur vorzugsweise so gewählt, daß sie hoch genug ist, um das Harz auf eine Viskosität aufzuschmelzen, die eine gute Durchmischung und Pigmentbenetzung ergibt, aber nicht so hoch ist, daß dabei eine nennenswerte Reaktion zwischen Harz und Vernetzer auftritt. Das Vermischen in der Schmelze erfolgt in der Regel im Bereich von 80°C bis 130°C.
  • Danach kühlt man das Extrudat ab und pulverisiert es. Das Extrudat kann zu feinen Schuppen oder Granulat zerkleinert und dann gemahlen und durch Sieben oder mit anderen Mitteln klassiert werden. Die maximale Teilchengröße und die Teilchengrößenverteilung werden beim Klassieren eingestellt. Die Anforderungen an diese Parameter hängen von der jeweiligen Verwendung und Applikationsmethode ab.
  • Die erfindungsgemäße warmhärtbare Pulverlackzusammensetzung kann auf zahlreiche verschiedene Substrate aufgebracht werden, etwa auf Metallsubstrate, wie blanken Stahl, phosphatierten Stahl, verzinkten Stahl oder Aluminium, und nichtmetallische Substrate wie Kunststoffe und Verbundmaterialien. Bei dem Substrat kann es sich auch um eines dieser Materialien mit einer bereits vorhandenen Schicht aus einem anderen Lack, wie z.B. eine Schicht Elektrotauchgrundierung, handeln, die vor dem Aufbringen der Pulverlackzusammensetzungen gegebenenfalls gehärtet werden kann. Nach einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei den zu lackierenden Substraten um Automobilkomponenten, Büromöbel, Rohre, Bewehrungsstäbe, Haushaltsgeräte, Bauelemente und allgemeine Metallkomponenten, wie Rasenmäher, Gartenmöbel und Fahrradrahmen.
  • Die Aufbringung des matten Pulverlacks kann durch z.B. elektrostatisches Spritzen oder unter Verwendung einer Wirbelschicht erfolgen. Bevorzugt ist das elektrostatische Spritzen. Das Lackpulver kann in einem oder mehreren Arbeitsgängen so aufgebracht werden, daß sich nach Härtung eine Filmdicke von 25 bis 150 Mikron ergibt. Man kann das Substrat gegebenenfalls vor der Applikation einer Pulverlackzusammensetzung vorerhitzen, um eine dickere Pulverabscheidung zu fördern.
  • Nach dem Aufbringen der Lackzusammensetzung auf das Substrat wird der Lack gehärtet, vorzugsweise durch Erhitzen auf eine so hohe Temperatur und über einen so langen Zeitraum, daß die Reaktanden ein unlösliches polymeres Netzwerk bilden. Die Härtungstemperatur beträgt in der Regel etwa 150°C bis etwa 230°C, und die Härtungszeit beläuft sich in der Regel auf etwa 10 Minuten bis etwa 60 Minuten. Vorzugsweise härtet man den Lack etwa 15 bis etwa 25 Minuten bei etwa 180°C bis etwa 190°C.
  • Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele näher beschrieben. Die Beispiele dienen lediglich zur Erläuterung und schränken den Schutzbereich der Erfindung gemäß Beschreibung und Ansprüchen in keiner Weise ein. Teileangaben beziehen sich auf das Gewicht, sofern nicht anders vermerkt.
  • Beispiele
  • Beispiel 1 – Glanzarmer Pulverlack
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    Figure 00110001

Claims (28)

  1. Matte Pulverlackzusammensetzung, enthaltend: (a) ein erstes carboxylfunktionelles Polyesterharz; (b) ein zweites carboxylfunktionelles Polyesterharz und (c) einen epoxidfunktionellen Vernetzer; bei der der Unterschied zwischen den Säurezahlen des ersten und des zweiten carboxylfunktionellen Polyesterharzes 200 bis 350 mg KOH/g beträgt.
  2. Matte Pulverlackzusammensetzung nach Anspruch 1, bei der der Unterschied zwischen den Säurezahlen 265 bis 345 mg KOH/g beträgt.
  3. Matte Pulverlackzusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das erste carboxylfunktionelle Polyesterharz eine Säurezahl von 30 bis 80 mg KOH/g aufweist.
  4. Matte Pulverlackzusammensetzung nach Anspruch 3, bei der das erste carboxylfunktionelle Polyesterharz eine Säurezahl von 35 mg KOH/g aufweist.
  5. Matte Pulverlackzusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das zweite carboxylfunktionelle Polyesterharz eine Säurezahl von 280 bis 380 mg KOH/g aufweist.
  6. Matte Pulverlackzusammensetzung nach Anspruch 5, bei der das zweite carboxylfunktionelle Polyesterharz eine Säurezahl von 320 mg KOH/g aufweist.
  7. Matte Pulverlackzusammensetzung nach Anspruch 1, die einen Überzug mit einem bei einem Winkel von 60° gemessenen Glanzwert von 0,7% bis 30% bildet.
  8. Matte Pulverlackzusammensetzung nach Anspruch 1, bei der der Vernetzer zumindest teilweise aus Triglycidylisocyanurat besteht.
  9. Matte Pulverlackzusammensetzung nach Anspruch 1, bei der der Überzug W-beständig ist.
  10. Matte Pulverlackzusammensetzung, enthaltend: (a) ein erstes carboxylfunktionelles Polyesterharz mit einer Säurezahl von 30 bis 80 mg kok/g; (b) ein zweites carboxylfunktionelles Polyesterharz mit einer Säurezahl von 300 bis 330 mg KOH/g und (c) einen epoxidfunktionellen Vernetzer; bei der das erste und das zweite carboxylfunktionelle Polyesterharz in einem Einschrittverfahren zusammen extrudiert werden.
  11. Matte Pulverlackzusammensetzung nach Anspruch 10, bei der das erste carboxylfunktionelle Polyesterharz eine Säurezahl von 35 mg KOH/g aufweist.
  12. Matte Pulverlackzusammensetzung nach Anspruch 10, bei der das zweite carboxylfunktionelle Polyesterharz eine Säurezahl von 320 mg KOH/g aufweist.
  13. Matte Pulverlackzusammensetzung nach Anspruch 10, die einen Überzug mit einem bei einem Winkel von 60° gemessenen Glanzwert von 0,7% bis 30% bildet.
  14. Matte Pulverlackzusammensetzung nach Anspruch 10, bei der der Vernetzer zumindest teilweise aus Triglycidylisocyanurat besteht.
  15. Matte Pulverlackzusammensetzung nach Anspruch 10, bei der der Überzug UV-beständig ist.
  16. Matte Pulverlackzusammensetzung nach Anspruch 10, bei der das erste carboxylfunktionelle Polyesterharz in einer Menge von 30 bis 90%, bezogen auf das Gesamtgewicht des ersten und des zweiten Polyesterharzes und des epoxidfunktionellen Vernetzers, vorliegt.
  17. Matte Pulverlackzusammensetzung nach Anspruch 10, bei der das zweite carboxylfunktionelle Polyesterharz in einer Menge von 1 bis 30%, bezogen auf das Gesamtgewicht des ersten und des zweiten Polyesterharzes und des epoxidfunktionellen Vernetzers, vorliegt.
  18. Matte Pulverlackzusammensetzung nach Anspruch 10, bei der der epoxidfunktionelle Vernetzer in einer Menge von 1 bis 30%, bezogen auf das Gesamtgewicht des ersten und des zweiten Polyesterharzes und des epoxidfunktionellen Vernetzers, vorliegt.
  19. Verfahren zur Herstellung einer matten Pulverlackzusammensetzung, bei dem man: (a) zwei carboxylfunktionelle Polyesterharze und einen epoxidfunktionellen Vernetzer zu einer weitgehend homogenen Mischung zusammenmischt und (b) die Mischung in einem Einschrittverfahren extrudiert; wobei der Unterschied zwischen den Säurezahlen des ersten und des zweiten carboxylfunktionellen Polyesterharzes 200 bis 350 mg KOH/g beträgt.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem der Vernetzer zumindest teilweise aus Triglycidylisocyanurat besteht.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem der Unterschied zwischen den Säurezahlen 265 bis 295 mg KOH/g beträgt.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem der Überzug UV-beständig ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem die Lackzusammensetzung einen Überzug mit einem bei einem Winkel von 60° gemessenen Glanzwert von 0,7% bis 30% bildet.
  24. Lackiertes Substrat, das nach einem Verfahren lackiert worden ist, bei dem man: (a) auf das Substrat eine matte Pulverlackzusammensetzung aufbringt, die ein erstes carboxylfunktionellen Polyesterharz, ein zweites carboxylfunktionelles Polyesterharz und einen epoxidfunktionellen Vernetzer enthält und bei der der Unterschied zwischen den Säurezahlen des ersten und des zweiten carboxylfunktionellen Polyesterharzes 200 bis 350 mg KOH/g beträgt; und (b) die matte Pulverlackzusammensetzung härtet.
  25. Lackiertes Substrat nach Anspruch 24, bei dem das erste carboxylfunktionelle Polyesterharz eine Säurezahl von 30 bis 80 mg KOH/g aufweist.
  26. Lackiertes Substrat nach Anspruch 24, bei dem das zweite carboxylfunktionelle Polyesterharz eine Säurezahl von 280 bis 380 mg KOH/g aufweist.
  27. Lackiertes Substrat nach Anspruch 24, bei dem der Vernetzer zumindest teilweise aus Triglycidylisocyanurat besteht.
  28. Lackiertes Substrat nach Anspruch 24 mit einem Überzug mit einem bei einem Winkel von 60° gemessenen Glanzwert von 0,7% bis 30%.
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