DE60003735T2 - Schlammeinspritzdüse zur gleichzeitigen Verbrennung von Schlamm und Abfall - Google Patents

Schlammeinspritzdüse zur gleichzeitigen Verbrennung von Schlamm und Abfall Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verteilen und Einspritzen von Schlamm in die Abfallbeschickungsschurre eines Ofens zur gleichzeitigen Verbrennung von Schlamm und Abfall, wie etwa Hausmüll, vom Typ mit einem Speicher, in welchen der Schlamm über eine Pumpe eingeschoben wird, und mit zumindest einer Einspritzdüse zum Einspritzen von Schlamm in die Schurre, die am Speicher angeordnet ist, sowie mit Filtermitteln, die der Pumpe nachgelagert sind, um im Schlamm enthaltene Fremdkörper zurückzuhalten.
  • Bei bekannten Anordnungen dieser Art zum Verteilen und Einspritzen von Schlamm werden die Filtermittel von einem Filter gebildet, der am Pumpenausgang vorgesehen ist und sich damit in demjenigen Bereich des Umkreises befindet, in dem der Druck am stärksten ist. Dieser Druck liegt in der Größenordnung von 50 bar, kann jedoch 100 bar oder mehr erreichen. Folglich ist der Filter robust und baut groß und ist aufgrund dessen, dass er im Speicher mit einem Durchmesser von über 100 mm bzw. 200 mm angebracht ist, schwer ausgeführt.
  • Bekannte Anordnungen (beispielsweise FR-A-2700605) sind mit dem wesentlichen Nachteil behaftet, dass das Ausbauen des Filters zwecks Reinigung aufwendig ist.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Anordnung zum Verteilen und Einspritzen von Schlamm der oben genannten Art vorzuschlagen, welche die soeben erwähnten Nachteile beseitigt.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Einspritzdüse abnehmbar so im Speicher gelagert, dass ein Einspritzdüsenteil in den Speicher hineinragt, und dass die Filtermittel im Einspritzdüsenteil eingegliedert sind, der in den Speicher hineinragt.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird der Speicher vom hinteren Teil der Einspritzdüse quer durchsetzt, indem er durch geeignete Fenster hindurchtritt, die in der Seitenwand des Speichers ausgeführt sind, während der vordere Teil der Einspritzdüse in die Beschickungsschurre mündet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die in der Einspritzdüse eingegliederten Filtermittel in Form zumindest eines Spalts oder Langlochs ausgebildet, der bzw. das in der Seitenwand des Einspritzdüsenteils ausgeführt ist, der in den Speicher hineinragt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Speicher über eine Stutzenvorrichtung mit der Schurre verbunden, durch die der vordere Teil der Einspritzdüse dringt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Einspritzdüse über eine Rückzugsbewegung der Einspritzdüse durch den Speicher hindurch abmontierbar.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Einspritzdüse über eine Schnelldemontagevorrichtung am Speicher befestigt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält die Befestigungsvorrichtung um das von der Schurre entfernt liegende Fenster zum Durchtritt der Einspritzdüse herum einen radial vorstehenden Stutzen, an dem das hintere Ende der Einspritzdüse über eine Schnelldemontagevorrichtung abnehmbar befestigt ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält die Einspritzdüse an ihrem hinteren Ende einen radial vorstehenden Vollflansch und einen Schnelldemontagebund, wodurch die feste Anbindung des Flansches an der freien Stirnseite des Stutzens gewährleistet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Auszugslasche an der freien Stirnseite des Flansches befestigt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Einspritzdüse mit einem Führungs- und Dichtring im Bereich des Fensters zum Durchtritt der Einspritzdüse versehen, der sich auf der Seite der Schurre befindet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Stutzen zum Befestigen des Speichers an der Schurre aus zwei Teilen, die fest mit dem Speicher bzw. mit der Schurre verbunden und über Flansche zusammengefügt sind, die an den freien Enden den beiden Teilen gegenüberliegend vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung besser verständlich, aus der weitere Ziele, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung deutlicher hervorgehen, und zwar anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen, die sich nur beispielhaft verstehen und eine Ausführungsform der Erfindung darstellen, worin zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verteilen und Einspritzen von Schlamm in eine Ofenanlage zur gleichzeitigen Verbrennung von Schlamm und Abfall, und
  • 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Anordnung zum Verteilen und Einspritzen von Schlamm, die in 1 mit 4 bezeichnet ist.
  • 1 zeigt eine Ofenanlage zur gleichzeitigen Verbrennung von Schlamm und Abfall, wie etwa Hausmüll, die mit einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Verteilen und Einspritzen von Schlamm in den Ofen ausgestattet ist. Mit den Bezugszeichen 3, 1, 2 sind der Verbrennungsraum des Ofens, ein Müllbeschickungstrichter und eine Schurre bezeichnet, welche den in den Trichter 1 geschütteten Müll in den Verbrennungsraum 3 führt. Die mit 4 angegebene Anordnung zum Verteilen und Einspritzen von Schlamm ist so angeordnet, dass Schlamm in die Schurre eingespritzt werden kann. Diese Anordnung ist näher in 2 gezeigt.
  • Bei dieser Figur enthält die Anordnung zum Verteilen und Einspritzen von Schlamm in die Schurre 2, deren Wasserkühlmantel bei 5 angegeben ist, im wesentlichen einen Speicher 7, in welchen der Schlamm über eine nicht dargestellte Pumpe eingeschoben wird, und eine Anzahl von Schlammeinspritzdüsen 8, die am Speicher montiert sind und von denen nur eine dargestellt ist.
  • Der Speicher 7, der in dem dargestellten Beispiel einen runden Querschnitt aufweist, ist über einen Rohrstutzen 9 an der Schurre 2 befestigt, der aus zwei Teilen 10 und 11 besteht, welche fest mit dem Speicher 7 bzw. mit der Schurre 2 verbunden sind und mit Hilfe von Flanschen 12 und 13 an den Enden, den beiden Stutzenteilen gegenüberliegend, zusammengefügt sind. Der fest mit dem Speicher 7 verbundene Stutzenteil 10 steht radial nach außerhalb desselben vor und verläuft koaxial zu einem runden Fenster 15, das in der Wand des Speichers ausgeführt ist.
  • Die Einspritzdüse 8 ist in Form eines Rohrkörpers ausgeführt, dessen hinterer Abschnitt 17 den Speicher 7 diametral durchquert und dessen vorderer Abschnitt 18 koaxial zum Stutzen 9 verläuft und bei 19 in die Schurre 2 mündet. Indem die Einspritzdüse den Speicher 7 diametral durchquert, tritt sie durch das Fenster 15 und durch ein weiteres Fenster 21, das auch in der Zylinderwand des Speichers 7 dem Fenster 15 diametral entgegengesetzt ausgeführt ist. Das hintere Ende 22 des Rohrkörpers 17 der Einspritzdüse, das radial vom Speicher 7 nach außerhalb vorsteht, ist mit einem Vollflansch 23 verschlossen, der an seiner äußeren Stirnseite eine Auszugslasche 24 trägt. Der vorstehende Teil 22 greift koaxial in einen Tragstutzen 25, der an der Außenseite des Speichers 7 das Fenster 21 umgreifend befestigt ist.
  • Die Einspritzdüse ist über eine Schnelldemontagevorrichtung am Speicher 7 befestigt, die im dargestellten Beispiel in Form eines Schnelldemontagebunds 27 ausgeführt ist, der in seiner Befestigungsstellung den Vollflansch 23 in einer an die Stirnseite des Stutzens 25 angedrückten Stellung hält. Um die Einspritzdüse in einer ordnungsgemäßen koaxialen Stellung im Speicher und im Stutzen 9 zum Befestigen des Speichers an der Schurre 2 zu halten und um für eine Dichtheit zwischen Einspritzdüse und Speicher 7 zu sorgen, ist der Zylinderkörper 17 der Einspritzdüse andererseits mit einem Führungs- und Dichtring 29 ausgestattet, der im Bereich des Fensters 15 vorgesehen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der diametral in den Speicher 7 eingreifende hintere Abschnitt 17 der Einspritzdüse 8 mit einem oder mehreren axialen Spalten bzw. Langlöchern 30 versehen, die als Filtersieb dienen. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Länge des Spalts 30 etwas kleiner als der Durchmesser des Speichers.
  • Es ist eine große Durchgangsfläche des Filters einer jeden Einspritzdüse vorgesehen. Beispielhaft kann bei einer Einspritzdüse mit einem Durchmesser von 30 mm, deren Querschnitt 7 cm2 beträgt, die Fläche 20 cm × 1,5 cm × 2 = 60 cm2 betragen, d. h. das 8,5-fache des Querschnitts der Einspritzdüse mit zwei Spalten.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, dass jede Einspritzdüse ihr eigenes Filterelement besitzt, das aus dem Spalt bzw. den Spalten 30 gebildet ist, und leicht auszubauen ist, indem der Schnelldemontagebund 27 gelöst und anschließend mit Hilfe der Lasche 24 vom Speicher abgezogen wird.
  • Aufgrund des geringen Gewichts einer jeden Einspritzdüse beispielsweise in der Größenordnung von 5 kg, erfolgt der Ausbau in bequemer Weise. Das Fremdkörperrückhaltevermögen ist deshalb groß, weil es vom Speicher gebildet wird, der im Durchmesser 200 mm misst und 2 bis 6 m lang ist.

Claims (11)

  1. Anordnung zum Verteilen und Einspritzen von Schlamm in die Abfallbeschickungsschurre eines Ofens zur gleichzeitigen Verbrennung von Schlamm und Abfall, wie etwa Hausmüll, vom Typ mit einem Speicher, in welchen der Schlamm über eine Pumpe eingeschoben wird, und mit zumindest einer Einspritzdüse zum Einspritzen von Schlamm in die Schurre, die am Speicher angeordnet ist, sowie mit Filtermitteln, die der Pumpe nachgelagert sind, um im Schlamm enthaltene Fremdkörper zurückzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzdüse (8) abnehmbar so im Speicher (7) gelagert ist, dass ein Einspritzdüsenteil (17) in den Speicher (7) hineinragt, und dass die Filtermittel (30) im Einspritzdüsenteil (17) eingegliedert sind, der in den Speicher (7) hineinragt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (17) der Einspritzdüse den Speicher (7) quer durchsetzt, indem er durch geeignete Fenster (15, 21) hindurchtritt, die in der Seitenwand des Speichers ausgeführt sind, während der vordere Teil (18) der Einspritzdüse in die Beschickungsschurre (2) mündet.
  3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Einspritzdüse (8) eingegliederten Filtermittel in Form zumindest eines Spalts oder Langlochs (30) ausgebildet sind, der bzw. das in der Seitenwand des Einspritzdüsenteils (17) ausgeführt ist, der in den Speicher (7) hineinragt.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (7) über eine Stutzenvorrichtung (9) mit der Schurre (2) verbunden ist, durch die der vordere Teil (18) der Einspritzdüse (8) dringt.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzdüse (8) über eine Rückzugsbewegung der Einspritzdüse durch den Speicher (7) hindurch abmontierbar ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzdüse (8) über eine Schnelldemontagevorrichtung (27) am Speicher (7) befestigt ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung um das von der Schurre (2) entfernt liegende Fenster (21) zum Durchtritt der Einspritzdüse (8) herum einen radial vorstehenden Stutzen (25) enthält, an dem das hintere Ende (22) der Einspritzdüse über eine Schnelldemontagevorrichtung (27) abnehmbar befestigt ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzdüse (8) an ihrem hinteren Ende (22) einen radial vorstehenden Vollflansch (23) und einen Schnelldemontagebund (27) enthält, wodurch die feste Anbindung des Flansches (23) an der freien Stirnseite des Stutzens (25) gewährleistet ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auszugslasche (24) an der äußeren freien Stirnseite des Flansches (23) befestigt ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzdüse (8) mit einem Führungs- und Dichtring (29) im Bereich des Fensters (15) zum Durchtritt der Einspritzdüse (8) versehen ist, der sich auf der Seite der Schurre (2) befindet.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (9) zum Befestigen des Speichers (7) an der Schurre (2) aus zwei Teilen besteht (10, 11), die fest mit dem Speicher (7) bzw. mit der Schurre (2) verbunden und über Flansche (12, 13) zusammengefügt sind, die an den freien Enden den beiden Teilen gegenüberliegend vorgesehen sind.
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