DE2438640A1 - Reinigungsgeraet - Google Patents

Reinigungsgeraet

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DE2438640A1
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cleaning
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DE2438640A
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Franz Knapp
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KORES NORDIC DEUTSCHLAND AG 4005 MEERBUSCH DE
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KORES HOLDING ZUG AG ZUG (SCHWEIZ)
Kores Holding Zug AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/42Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with pads or like contents-applying means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L25/00Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass 
    • A47L25/08Pads or the like for cleaning clothes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/17Cleaning arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • " REINIGUNGSGERÄT " Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsgerät mit einer einseitig geschlossenen, zusammendrückbaren Hülse aus thermoplastischem Kunststoff, einer von der Hülse umgebenen, eine Reinigungsflüssigkeit enthaltende Ampulle aus zerbrechbarem Material und einem in das offene Ende der Hülse eingesetzten Docht zum Auftragen der Reinigungsflüssigkeit.
  • Auf besondere Schwierigkeiten stößt bei Reinigungsgeräten dieser Art die Befestigung des Dochts in der Hülse. Die Befestigung soll einerseits so fest sein, daß sie den insbesonders beim Reinigen von Schreibmaschinentypen auftretenden beträchtlichen Beanspruchungen standhält, anderseits eine solche dichte Verbindung zwischen Docht und Hülse schafft, daß ein seitliches Austreten der Reinigungsflüssigkeit, begünstigt durch den beim Gebrauch auf die Hülse ausgeübten Druck, vermieden ist und andererseits eine automatisierte Herstellung der Reinigungsgeräte erlauben.
  • Nach einem bekannten Vorschlag ist die Befestigung zwischen Docht und Hülse als Schweißverbindung ausgeführt, d. h.
  • die thermoplastische Hülse wird erwärmt, und gleichzeitig an den Docht gepreßt. Hiebei soll das plastisch gewordene Hülsenmaterial in und zwischen die Fasern bzw. Fäden des Dochtmaterials eindringen und den Docht formschlüssig halten.
  • Diese Art der Befestigung hat aber den Nachteil, daß das Eindringen des thermoplastischen Materials auf die freien Räume zwischen den Dochtfasern beschränkt bleibt und eine Verankerung durch Eindringen in die Dochtfäden selbst kaum erreicht werden kann. Dies beeinträchtigt entscheidend die Güte der Befestigung. Auch führt diese Wärmebehandlung häufig zu Fehlresultaten, welche ihre Ursachen in der unterschiedlichen bzw. mangelnden Qualität des Hülsenmaterials und des als Halbfabrikat angelieferten Dochtmaterials haben.
  • Da ferner das Hülsenwandmaterial nur wenige Zehntel Millimeter stark sein darf, führen zu geringer Druck oder zu niedrige Temperatur beim Schweißen zu einer ungenügenden Verbindung zwischen Docht und Hülse. Den gleichen Effekt haben Schwankungen in der Stärke des Dochtmaterials. Andererseits können z.B. Schwankungen in der Schmelztemperatur des Hülsenmaterials dazu führen, daß die Schweißbalken das Hülsenmaterial beiseite drücken und im Gebrauch Reinigungsflüssigkeit seitlich austritt, anstatt zur Spitze des Dochtes zu fließen, wo es für die Reinigung benötigt wird.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Befestigung des Dochtes in der Hülse besteht auch darin, daß die Dochte nicht automatisch in die Hülse eingesetzt werden können.
  • Es bedarf nämlich einiger Geschicklichkeit die Dochte deren Durchmesser im losen Zustand größer als der Duchmesser der Hülsenöffnung ist, in die Hülse einzusetzen.
  • Die Erfindung sucht nun diese Nachteile zu vermeiden.
  • Dies wird bei einem Reinigungsgerät der eingangs genannten Art erfindungsgeinäß dadurch erreicht, daß der Docht wenigstens im Bereich seines in die Hülse eingesetzten Endes von einem Dochthalter aus thermoplastischem Kunststoff fest umschlossen ist. Dadurch, daß der Dochthalter den Docht fest umschließt, ist der Durchmesser des losen Dochtes etwa auf den Hülsendurchmesser reduziert, das Einsetzen bedarf keiner zusätzlichen Geschicklichkeit mehr und ist ohne weiters einer Automatisierung zugänglich.
  • Die Befestigung des Dochtes in der Hülse erfolgt nunmehr über den Dochthalter. Diese Verbindung ist außerordentlich zuverlässig, da einerseits der Dochthalter den Docht hinreichend fest umschließt, was insbesondere dann der Fall ist, wenn der Dochthalter auf den Docht aufgeschrumpft ist, und andererseits der Dochthalter längs seiner gesamten Umfangsfläche bündig an die Hülseninnenwand angeschlossen werden kann. Ein Herausbrechen des Dochtes bei über mäßigen Beanspruchungen des Reinigungsgerätes oder ein seitliches Ausfließen der Reinigungsflüssigkeit ist hiedurch mit Sicherheit vermieden. Die Verbindung zwischen Dochthalter und Hülse kann in der verschiedensten Weise erfolgen. Beispielsweise kann es sich hiebei um eine Kibeverbindung handeln. Eine Befestigung besonderer Qualität kann Jedoch dann erreicht werden, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung Dochthalter und Hülse zu einem wenigstens bereichsweise einstückigen Gebilde verschweißt sind.
  • Der Dochthalter kann gemäß der Erfindung von einer ringförmigen Manschette gebildet sein; als besonders vorteilhaft hat es sich Jedoch erwiesen, wenn der Dochthalter gemäß der Erfindung von einem den Docht in seiner gesamten Länge umhüllenden Schlauch gebildet ist. Dieser Schlauch kann gemäß der Erfindung von einer über den Docht extrudierten Schlauchfolie gebildet sein. Als besonders vorteilhaft hat es sich Jedoch erwiesen, wenn der Schlauch in erfindungsgemäßer Weise durch ein den Docht schraubenlinienartig umgebendes und auf den Docht aufgeschrumpftes Folienband gebildet ist. Zweckmäßig wird das Folienband so auf den Docht aufgewickelt, daß sich die aneinandergrenzenden Ränder überlappen. Die Uberlappung kann beispielsweise halb über halb erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme, den Docht in seiner ganzen länge mit einem Schlauch zu umschließen, hat zunächst den Vorteil, daß der lose Dochtstrang in besonders einfacher Weise, z.B. durch Aufschrumpfen oder Extrusionsummantelung mit dem Dochthalter versehen werden kann. Ferner ist dadurch die Herstellung der Reinigungsgeräte in besonderer Weise einer Automatisierung zugänglich, da nach dem Abtrennen eines Dochtstückes von dem umhüllten Strang stets ein in gleicher Weise beschaffenes und maschinell in die Hülse einsetzbares Strangende vorliegt. Auch muß beim Abtrennen der Dochtstücke auf deren besondere Maßhaltigkeit nicht geachtet werden.
  • Dadurch daß bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform der Dochthalter bis an das Dochtende reicht ist auch das bei den bekannten Reinigungsgeräten im Gebrauch auftretende Auffächern des Dochtes, welches insbesondere bei der Reinigung von Schreibmaschinentypen eine gezielte, d.h. flächenmäßig begrenzte, intensive Reinigung unmöglich macht, vermieden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Dochthalter auch durch ein den Docht in seiner ganzen länge umschließendes Geflecht aus thermoplastischem Material gebildet sein. Dieses Geflecht kann ebenso wie der Schlauch entweder das übliche die Dochtfäden umgebende Geflecht aus saugfähigem Material ersetzen oder zusätzlich zu diesem vorgesehen sein. Es ist aber auch denkbar, Geflecht und Schlauch gemeinsam vorzusehen.
  • Nachstehend ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielweise beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes im Schnitt nach Linie I-I der Fig. 2 in welcher zu einer zusammenhängenden Reihe verbundene Reinigungsgeräte in Vorderansicht dargestellt sind.
  • Fig. 3 zeigt im Längsschnitt einen Teil eines von einem Dochthalter umschlossenen Dochtes, Fig. 4 schematisch eine Reihe zu verschweißende Reinigungsgeräte im Querschnitt sowie die Balken einer Schweißvorrichtung, Fig. 5 und 6 einen Querschnitt durch zwei in Jeweils unterschiedlicher Art miteinander verschweißte Geräte einer Reihe nach Linie V-V bzw. IV-IV der Fig. 2 und Fig. 7 in Ansicht und teilweise weggebrochener Darstellung den von einem weiteren möglichen Dochthalter umschlossenen Docht und zwar während des Aufbringgngsvorganges des Dochthalters.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Reinigungsgerät bezeichnet, bei welchem in einer einseitig offenen Hülse 2 aus thermoplastischem Material eine mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllte Ampulle 3 angeordnet ist. In das freie Ende der Hülse ist ein Docht 4 eingesetzt. Der Docht 4 besteht aus Dochtfäden 5, welche gegebenenfalls noch von einem Geflecht aus saugfähigem Material umgeben sein können. Der Docht 4 ist von einem Dochthalter 7 fest umschlossen, welcher bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 von einem Schlauch aus thermoplastischem Material gebildet ist, der sich über die gesamte Länge des Dochtes 4 erstreckt.
  • Hiebei kann es sich um einen Schlauch mit durchgehend geschlossenem oder netzartig durchbrochenem Mantel handeln, welcher z.B. durch Extrusionsummantelung auf den Docht aufgebracht werden kann. Es kann sich hiebei aber auch um einen Schlauch handeln, der auf den Docht aufgeschrumpft wurde. Auch die Verwendung von Schlauchfolien ist möglich.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ausführungsform des Dochthalters erwiesen, bei welcher zunächst auf den Docht 4 ein Kunststoffband, insbesonders ein Folienband schraubenlinienartig so aufgewickelt wird, daß das einer Windung entsprechende Wandstück das der vorgängigen Windung entsprechende Bandstück zur Hälfte, d.h. halb über halb, überlappt. Dies zeigt Fig. 7, in welcher das Band mit 14 und dessen Breite mit a bezeichnet ist. Bei dem Kunststoffband kann es sich um ein mono- oder bi-gerecktes Folienband handeln. Dieses schraubenlinienartig am Docht angeordnete Band wird sodann auf den Docht aufgeschrumpft, wodurch sich ein den Docht fest umschließender praktisch einstückiger Schlauch bildet.
  • Der Dochthalter kann auch durch ein Geflecht gebildet sein, welches den Docht bzw. das Dochtstück in Längsrichtungen umschließt. Dies ist in Fig. 3 dargestellt, wo mit 9 das Geflecht aus thermoplastischem Material bezeichnet ist. Andererseits aber kann auch der Schlauch gemäß Fig. 1 durch ein solches Geflecht 9 ersetzt oder es kann Schlauch und Geflecht gemeinsam vorgesehen sein.
  • Die Befestigung des Dochtes 4 in der Hülse 2 erfolgt bei den dargestellten Ausführungsbeispielen durch Verschwedßen des Dochthalters 7 bzw. 9 mit der Hülse 2, und zwar so, daß Dochthalter und Hülse ein wenigstens bereichweise einstückiges Gebilde 8 bilden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß es zufolge des satten Umfangsschlusses zwischen Dochthalter und Innenwand der Hülse für eine zufriedenstellende Befestigung genügt, wenn die Verschweißung nur eine bereichweise ist. Dies hat den Vorteil, daß gleichzeitig mit diesem Schweißvorgang mehrere gleichartige Reinigungsgeräte zu einer zusammenb#ngenden Reihe, welche beispielsweise eine Verkaufseinheit bilden kann, verbunden werden können. In Fig. 4 ist eine mögliche Anordnung zur Durchführung eines solchen Schweißvorganges dargestellt, bei welcher zwei zueinander parallele Schweißbalken 10, 11 vorgesehen sind, die bei der Schweißung in Richtung 12 zueinander bewegt und gegen die Hülsen 2 gepreßt werden. Diese Schweißbalken wirken unter Druck auf die Hülsen ein, wodurch u.a. die zu einem Stück verschweißten Bereiche 8 nach der Verschweißung etwas nach innen eingezogen sind und der im Hülseninneren befindliche Dochtteil, insbesondere aber der Dochthalter, nach außen aufgeweitet ist ( Fig. 1), was eine weitere Verbesserung der Befestigung mit sich bringt.
  • Die Erfindung ist Jedoch auf die Verschweißung des Dochthalters mit der Hülse nicht beschränkt0 Es ist durchaus möglichldiese Teile miteinander zu verkleben oder aus artverwandten Kunststoffen herzustellen, welche sich nach oberflächlichen Anlösen miteinander verbinden.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen für ein Reinigungsgerät, bei welchem der Dochthalter die Dochtfäden unmittelbar umschließt zwei mögliche Verbindungen der aneinander angrenzenden Reinigungsgeräte einer Reihe, Nach Fig. 5 sind die Reinigungsgeräte über Stege 12, nach Fig. 6 über ihre gesamte Schmalseite miteinander verbunden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    #Reinigungsgerät mit einer einseitig geschlossenen, zusammendrückbaren Hülse aus thermoplastischem Kunststoffe, einer von der Hülse umgebenen, eine Reinigungsflüssigkeit enthaltende Ampulle aus zerbrechbarem Material und einem in das offene Ende der Hülse eingesetzten Docht zum Auftragen der Reinigungsflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Docht wenigstens im Bereich seines in die Hülse eingesetzten Endes von einem Dochthalter aus thermoplastischem Kunststoff fest umschlossen ist.
  2. 2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dochthalter von einem den Docht in seiner gesamten Länge umhüllenden Schlauch und/oder einem Geflecht gebildet ist.
  3. 3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dochthalter aus einer über den Docht extrudierten Schlauchfolie gebildet ist.
  4. 4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dochthalter durch ein den Docht schraubenlinienartig umgebendes und auf den Docht aufgeschrumpftes Folienband gebildet ist.
  5. 5. Reinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden Ränder des Folienbandes einander, vorzugsweise halb über halb, überlappen.
  6. 6. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dochthalter von einer ringförmigen Manschette gebildet ist.
  7. 7. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Dochthalter und Hülse zu einem wenigstens bereichsweise einstückigen Gebilde verschweißt sind,
  8. 8. Reinigungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reinigungsgeräte durch Schweißung zu einer zusammenhängenden Reihe verbunden sind.
DE19742438640 1973-09-20 1974-08-12 Reinigungsgerät Expired DE2438640C2 (de)

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DE2438640C2 DE2438640C2 (de) 1984-10-31

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DE2438640C2 (de) 1984-10-31

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