DE7605580U1 - Schlauchfoermige bewaesserungsvorrichtung - Google Patents

Schlauchfoermige bewaesserungsvorrichtung

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Description

Gideon Gilead
<. Schlauchförmige Bewässerungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Bewässerungsvorrichtung, bestehend aus zwei ineinander angeordneten Schlauchelementen und einem zwischen der Außenwand des inneren Schlauchelements und der Innenwand des äußeren Schlauchelements gebildeten WasserZuführungskanal, wobei in der Wand des inneren Schlauchelements Wassereintrittsöffnungen und in der Wand des äußeren Schlauchelements Wasseraustrittsoffnungen vorgesehen sind.
Bei einer derartigen Bewässerungsvorrichtung,wie sie Gegenstand der älteren Patentanmeldung nach Dx-GS 23 60 283.7 des Anmelders ist, tritt das durcn den xnnenraum des inneren Schlauchelements zuströmende Wasser durch die in der Wand des inneren Schlauchelements vorgesehenen Wassereintrittsöffnungen in den Wasserführungskanal (zwischen dem inneren und dem äußeren Schlauchelement) ein, strömt dann in diesem beispielsweise schraubenlinienförmig verlaufenden Wasserführungskanal eine gewisse Strecke und tropft dann durch die in der Wand des äußeren Schlauchelements vorgesehenen Wasseraustrittsoffnungen nach außen. Der Zweck des Wasserführungskanales besteht dabei im wesentlichen darin, die Strömungsenergie des zugeführten Wassers so weit aufzuzehren, daß ein gleichmäßiger, sparsamer Wasseraustritt in Tropfenform erzielt wird.
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Bei der in der älteren Patentanmeldung beschriebenen Ausführungsform der Bewässerungsvorrichtung verläuft der zwischen dem inneren und äußeren Sc^lauchelement vorgesehene Wassorführungskanal praktisch endlos über die ganze Länge der Schlauchelemente und wird in gewissen Abständen einerseits durch die in der Wand des inneren Schlauchelementes angeordneten Wassereintrittsöffnungen gespeist, während andererseits - gegenüber diesen Wassereintrittsöffnungen in Längsrichtung versetzt - in der Viand des äußeren Schlauchelementes die Wasseraustrittsöffnungen vorgesehen sind. Das durch eine bestimmte Wassereintrittsöffnung in den Wasserführungskanal eintretende Wasser teilt sich daher im allgemeinen in zwei Teilströme auf, die in entgegengesetzter Richtung zu den beiden benachbarten Wasseraustrittsöffnungen weiterfließen. Der Abstand zwischen der Wassereintrittsöffnung und den benachbarten Wasseraustrittsöffnungen bestimmt dabei wesentlich das Ausmaß des auf dieser Strömungsstrecke erzielten Energieverzehrs. Hieraus ergibt sich, daß für die Erzielung eines bestimmten Energieverzehrs (d.h. für den veroraucn einer bestimmten Strömungsenergie) ein bestimmter Abstand aufeinanderfolgender Wasseraustrittsöffnungen erforderlich ist.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Bewässerungsvorrichtung nach der älteren Patentanmeldung dahin weiterzuentwickeln, daß für einen bestimmten Verbrauch an Strömungsenergie ein kleinerer Abstand aufeinanderfolgender Wasseraustrittsöffnungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wasserführungskanal in gewissen Abständen unterbrochen ist und die dadurch gebildeten Kanalabschnitte mit wenigstens je einer Wassereintritts- und einer Wasser-
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— 3 — austrittsöffnung versehen sind.
Zweckmäßig weist jeder Kanalabschnitt im Bereich seines einen Endes eine Wassereintrittsöffnung und im Bereich seines anderen Endes eine Wasseraustrittsöffnung auf.
Auf diese Weise muß das durch die Wassereintrittsöffnung in einen bestimmten Abschnitt des Wasserführungskanales eintretende Wasser diesen Kanalabschnitt in ungeteilter Strömung über die volle Länge des Kanalabschnittes durchströmen. Die Wasseraustrittsöffnungen können infolgedessen (bei etwa gleichbleibendem Verzehr an Strömungsenergie) wesentlich enger (etwa auf die Hälfte des Abstandes) aneinandergerückt werden, als dies bei einem nicht unterteilten Wasserführungskanal möglich ist. Man erreicht auf diese Weise eine gleichmäßigere Bewässerung.
Ein weiterer Vorteil der neuerungsgem^ßen Lösung besteht darin, daß durch die Unterteilung des Wasserführungskanales in einzelne Abschnitte ein allzu starker Druckanstieg im Wasserführungskanal bei Verlegung der Bewässerungsvorrichtung mit Gefälle vermieden wird. Zwar ist in einem solchen Falle ein durch das Gefälle bedingter Druckanstieg im Innern des inneren Schlauchelementes unvermeidlich; die Unterteilung des zwischen dem inneren und dem äußeren Schlauchelements vorhandenen Wasserführungskanales in einzelne Abschnitte verhindert jedoch, daß sich dieser Druckanstieg in nennenswertem Umfange auch im Wasserführungskanal und damit im bereich der Wasseraustrittsöffnung bemerkbar macht.
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Diese und weitere Merkmale der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungs- |
beispiele hervor. Es zeigen
Fig. 1 eine Schemadarstellung einer Bewässerungsvorrichtung mit einem in mehrere Abschnitte unterteilten Wasserführungskanal;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispitil der Bewässerungsvorrichtung;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel ;
Fig. 4. eine Teildarstellung zum Ausführungsbeispiel der Fig. 3;
Fig. 5 eine Teildarstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles; |;
Fig. 6 einen schematischen Schnitt längs der Linie |!
VI-VI der Fig. V; |;
Fig. 7 einen Teilschnitt durch ein weiteres Aus- ji
•führungsbeispiel der Neuerunq;
Fig. 8 eine Ansicht des inneren Schlauchelementes :
gemäß Fig. 7; ;
Fig. 9 eine Ansicht einer Variante des inneren Schlauchelementes.
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Die in Pig. 1 ganz schematisch in einem Teilstück veranschaulichte Bewässerungsvorrichtung 1 besteht aus einem schlauchähnlichen Gebilde, das sich aus einem inneren Schlauchelement 2 und einem äußeren Schlauchelement 3 zusammensetzt. Das innere Schlauchelement 2 umschließt einen zentralen Wasserzuführungsraum 4, während zwischen dem inneren Schlauchelement 2 und dem äußeren Schlauchelement 3 eiri Wasserführungskanal.5 vorhanden ist. Dieser Wasserführungskanal 5 ist in Fig. nur ganz schematisch veranschaulicht; seine Ausgestaltung im einzelnen wird anhand der Fig. 2 bis 9 noch näher erläutert.
Neuerungsgemäß ist nun der Wasserführungskanal 5 in Längsrichtung der Bewässerungsvorrichtung 1 in mehrere Abschnitte 6a, 6b, 6c usw. unterteilt. Zu diesem Zweck sind zwischen den einzelnen Abschnitten Trennstellen 7 vorgesehen (die konstruktive Gestaltung derartiger Trennstellen wird anhand der Fig. 2 bis 9 noch näher erläutert).
Im Bereich jedes Abschnittes (beispielsweise des Abschnittes 6a) des Wasserführungskanales 5 ist in der Wand des inneren Schlauchelementes 2 eine Wassereintrittsöffnung 8 und in der Wand des äußeren Schlauchelementes eine Wasseraustrittsöffnung 9 vorgesehen. Die Eintrittsöffnungen 8 und die Austrittsöffnungen 9 jedes Kanalabschnittes sind etwa um die ganze Länge des betreffenden Abschnittes räumlich gegeneinander versetzt; sie befinden sich daher, wie Fig. 1 erkennen läßt, jeweils nahe der beiden den betreffenden Kanalabschnitt begrenzenden Trennstellen 7.
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Das im WasserZuführungsraum 4 zuströmende Wasser tritt (Pfeil 10) durch die öffnungen 8 in die einzelnen Abschnitte des Wasiserführungskanales 5 ein, durchströmt dann in einer noch näher zu erläuterten Weise diesen Wasserführungskanal 5 und tritt schließlich - nachdem die Strömungsenergie des Wassers im wesentlichen aufgezehrt ist ~ tropfenweise durch die öffnung 9 nach außen (Pfeil 11).
Anhand der Fig. 2 bis 9 seien nun einige Ausführungsbeispiele für die konstruktive Ausgestaltung einer solchen Bewässerungsvorrichtung näher erläutert.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel, bei dem das innere Schlauchelement 2 glatt (d.h. mit etwa zylindrischer Wand) ausgebildet ist, während das äußere Schlauchelement 3 schraubenlinienförmig verformt ist. Dadurch wird zwischen dem inneren Schlauchelement 2 und dem äußeren Schlauchelemenc 3 ein schraubenlinienförmig verlaufender Wasserführungskanal 5 gebildet.
Das innere Schlauchelement 2 und das äußere Schlauchelement 3 sind im Bereich der aneinander anliegenden Flächen miteinander verschweißt. Außerdem sind in gewissen Abständen Trennstellen 7 vorhanden, in denen eine ringförmig gepreßte Zone des äußeren Schlauchelementes 3 unmittelbar und abdichtend auf dem inneren Schlauchelement 2 aufliegt und verschweißt ist. Der Wasserführungskanal 5 ist auf diese Weise - wie bereits anhand von Fig. 1 erläutert wurde - durch die Trennstellen 7 ir. einzelne Abschnitte unterteilt.
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Der in Fig. 2 dargestellte Abschnitt enthält eine Wassereintrittsöffnung 8 im inneren Schlauchelement 2 und eine Wasseraustrittsöffnung 9 im äußeren Schlauchelement 3. Die Funktion dürfte nach den Ausführungen zu Fig. 1 ohne weiteres verständlich sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F1'7. 3 ist die Wand des inneren Schlauchelementes 2 zur Bildung des Wasserführungskanales 5 schraubenlinienförmig verformt, während das äußere Schlauchelement 3 mit glatt zylindrischer Wand ausgebildet ist. Auch hierbei sind inneres und äußeres Schlauchelement miteinander verschweißt. Eines der beiden Schlauchelemente, zweckmäßig das innere Schlauchelement 2, ist ferner in gewissen Abständen so verformt, daß hierdurch der Wasserführungskanal 5 unterbrochen ist.
Fig. 4 veranschaulicht eine mögliche Form der Unterbrechung des Wasserführungskanales 5. Zu diesem Zweck sind im Bereich der Wassereintrittsöffnung 8, die hier als Loch ausgebildet ist, zwei benachbarte Rippen 12, 13 des schraubenlinienförmig verlaufenden Außenprofiles des Schlauchelementes 2 durch einen Quersteg 14 miteinander verbunden. Das durch die öffnung 8 in den Wasserführungskanal 5 eintretende Wasser kann infolgedessen nur in der durch den Pfeil 15 gekennzeichneten Richtung strömen. Am anderen Ende ist dieser Abschnitt des Wasserführungskanales durch eine ähnliche örtliche Verformung des inneren Schlauchelementes 2 abgesperrt, so daß das Wasser durch eine in diesem Bereich im äußeren Schlauchelement 3 vorgesehene Wasseraustrittsöffnung nach außen tritt.
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Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine andere Ausführung der im inneren Schlauchelement 2 vorgesehenen Wassereintrittsöffnungen. Das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gleichfalls ein schraubenlinienförmiges Profil (zur Bildung des Wasserführungskanales)
aufweisende Schlauchelement 2 ist in gewissen Längsabbe ispielsweise
ständen mit einer etwa in Achsrichtung des Schlauch-
z .B.
elementes verlaufenden, nach innen vorstehenden erhöhten Wandzone 16 versehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei schlitzartige Wassereintrittsöffnungen 8a, 8b aufweist. Wie die Fig. 5 und 6 erkennen lassen, schließt sich diese nach innen vorstehende, erhöhte Wandzone 16 an eine !rennstelle 7 an, die einen zylindrischen Außenumfang besitzt und in der bereits erläuterten Weise abdichtend mit dem äußeren Schlauchelement 3 verbunden wird. Das durch die öffnungen 8a, 8b in den Wasserführungskanal eintretende Wasser muß infolgedessen j η Richtung der Pfeile 17 zum anderen Ende des betreffenden Kanalabschnittes strömen.
Fig. 6 erläutert noch schematisch die Herstellung der schlitzartigen Eintrittsöffnungen 8a, 8b in der vorstehenden Wandzone 16. Bei der Herstellung des inneren Schlauchelementes 2 werden im Anschluß an den Austritt des Schlauchelementes aus einem Extruder durch geeignete Preßwerkzeuge das schraubenlinienförmige Außenprofil sowie die nach innen vorstehenden Wandzonen 16 eingepreßt. Das Schlauchelement 2 gelangt dann nach einer gewissen Abkühlungsstrecke bei seiner in Richtung des Pfeiles 18 erfolgenden Bewegung in den Arbeitsbereich eines Messers 19, das in die nach innen vorstehenden Wandzonen 16 die schlitzförmigen Eintrittsöffnungen 8a, 8b einschneidet, ohne jedoch im übrigen Bereich das Innenprofil des Schlauchelementes 2 zu beschädigen.
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An dieser Stelle sei angemerkt, daß selbstverständlich auch zahlreiche andere Möglichkeiten bestehen, um bei einer solchen kontinuierlichen Herstellung und Verformung des inneren Schlauchelementes 2 die Wassereintrittsöffnungen 8 zu erzeugen. Sollen diese Wassereintrittsöffnungen 8 beispielsweise in Form von Löchern ausgebildet werden, so kann das Schlauchelement 2 beim Einpressen des den Wasserführungskanal bildenden Profiles zugleich mit noppenartigen Vorsprüngen versehen werden, die dann bei der weiteren Vorschubbewegung des Schlauchelementes 2 durch ein Messer abgeschnitten werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 7 und 8 veranschaulicht. Das innere Schiaucheiement 2 ist bei dieser Ausführung nicht mit einem schraubenlinienförmig verlaufenden Außenprofil versehen, sondern mit einer Vielzahl von Rippen 20, die einzelne ringförmige
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kanäle 24 bzw. 26 verbunden sind.
Das durch die öffnung 8 in den Wasserführungskanal eintretende Wasser durchströmt dann diesen Kanal mäanderförmig, wie die Pfeile 26, 27, 28 und 29 verdeutlichen und verläßt den betreffenden Abschnitt des Wasserführ ungskana Ie s durch die im äußeren Schlauchelement 3 vorgesehene öffnung 9. Es versteht sich, daß an den Enden des betrachteten Kanalabschnittes, d.h. im Eereich der Wassereintrittsöffnung 8 und der Wasseraustrittsöffnung 9 die Rippen 20 ringförmig geschlossen, d.h. ohne Bildung eines Verbindungskanales, ausgeführt sind, oder eine andere geeignete Unterbrechung vorgesehen ist.
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Auch das in den Fig. 7 und 8 dargestellte Außenprofil des Schlauchelementes 2 läßt sich beim Extrudieren dieses Kunststoffteiles durch geeignete Preßwerkzeuge in einem kontinuierlichen Verfahren einprägen.
Fig. 9 zeigt schließlich eine Variante, bei der das innere Schlauchelement 2 eine Außenprofilierung besitzt, die einzelne Kanalabschnitte 30 enthält, in denen das Wasser jeweils von einer Zuströmstelle 31 in Richtung der Pfeile 32 in einer Richtung hin und dann zurück zu einer Abströmstelle 33 fließt. Der Kanalabschnitt 30 kann dabei die in Fig. 9 dargestellte Lage gegenüber der Achse 34 des Schlauchelementes 2 besitzen oder einen beliebigen Winkel hiermit bilden. Auch in diesem Falle ist jedoch der zwischen dem inneren und äußeren Schlauchelement vorgesehene Wasserführungskanal in eine Vielzahl von Abschnitten (mit gesonderter Viassereintritts- und Wasseraustrittsöffnung) unterteilt.
Wie bereits erwähnt, kann der Wasserführungskanal durch Verformung der Wand des inneren Schlauchelementes oder
Verformung der Wand des äußeren Schlauchelementes her-4* gestellt werden. Im Rahmen der Neuerung ist es ferner auch möglich, die Wand beider Schlauchelemente zu verformen. In jedem Falle werden die beiden Schlauchelemente fest miteinander verbunden, zweckmäßig verschweißt oder verklebt.
Eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten besteht ferner für die Anordnung und Ausbildung der Wassereintritts- und Wasseraustrittsöffnungen. So ist beispielsweise außer den dargestellten Varianten auch die Verwendung von sich kreuzenden Schlitzen möglich.
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Claims (17)

- 11 Schutzansprüche
1. Bewässerungsvorrichtung, bestehend aus zwei ineinander angeordneten Schlauchelementen und einem zwischen der Außenwand des inneren Schlauchelementes und der Innenwand des äußeren Schlauchelementes gebildeten Wasserführungskana.1, wobei in der Wand des inneren Schlauchelementes Wassereintrittsöffnungen und in der Wand des äußeren Schlauchelementes Wasseraus-,trittsöffnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Wasserführungskanal (5) in gewissen Abständen unterbrochen ist und die dadurch gebildeten Kanalabschnitte (6a, 6b, 6c) mit wenigstens je einer Wassereintritts- und einer Wasseraustrittsöffnung (8 bzw. 9) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Wasserführungskanal durch Verformung der Wand wenigstens eines Schlauchelementes gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen des Wasserführungskanales (5) gleichfalls durch Verformung der Wand des den Kanal bildenden Schlauchelementes erzeugt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen des Wasserführungskanales durch ringförmig geschlossene Zonen (7) gebildet werden,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanalabschnitt (z.B. 6a) im Bereich seines einen Endes wenigstens eine Wassereintrittsöffnung (8) und im Bereich seines anderen Endes wenigstens eine Wasseraustrittsöffnung (9) aufweist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des inneren Schlauchelementes (2) zur Bildung des Wasserführungskanales (5) verformt und die Wand des äußeren Schlauchelementes (3) glatt ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des äußeren Schlauchelementes (3) zur Bildung des Wasserführungskanales (5) verformt und die Wand des inneren Schlauchelementes (2) glatt ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des inneren und des äußer an Schlauchelementes (2, 3) zur Bildung des Wasserführungskanales (5) verformt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere und das äußere Schlauchelement. (2, 3) miteinander verschweißt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den ringförmig geschlossenen Zonen (7) das innere und das äußere Schlauchelement (2, 3) abdichtend miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserführungskanal (5) einen schraubenlinienförmigen Verlauf besitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserführungskanal eine Vielzahl von Richtungsänderungen aufweist.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserführungskanal einen mäanderförmigen Verlauf besitzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereintritts- und/oder Wasseraustrittsöffnungen (8 bzw. 9) als Löcher ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereintritts- und/oder Wasseraustrittsöffnungen (8 bzw. 9) als Schlitze ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereintritts- und/oder Wasseraustrittsöffnungen (8 bzw. 9) als sich kreuzende Schlitze ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wasserführungskanal (5) bildende, verformte Schlauchelement (z.B. 2) erhöhte Wandzonen (16) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das mit seiner Außenprofilierung den Wasserführungskanal (5) bildende, innere Schlauchelement (2) nach innen vorstehende erhöhte Wandzonen (16) aufweist.
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