CH556506A - Verfahren zum verbrennen von schlamm zusammen mit anderen brennstoffen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum verbrennen von schlamm zusammen mit anderen brennstoffen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.

Info

Publication number
CH556506A
CH556506A CH893573A CH893573A CH556506A CH 556506 A CH556506 A CH 556506A CH 893573 A CH893573 A CH 893573A CH 893573 A CH893573 A CH 893573A CH 556506 A CH556506 A CH 556506A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sludge
fuel
layer
drying
combustion chamber
Prior art date
Application number
CH893573A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Unitherm Oesterreich Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unitherm Oesterreich Gmbh filed Critical Unitherm Oesterreich Gmbh
Publication of CH556506A publication Critical patent/CH556506A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/008Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor adapted for burning two or more kinds, e.g. liquid and solid, of waste being fed through separate inlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description


  
 



   Die Verbrennung von Schlamm, insbesondere aus Kläranlagen, im Rahmen des Umweltschutzes bereitet erhebliche Schwierigkeiten, wenn sie gleichzeitig mit anderen Brennstoffen, wie etwa Müll, erfolgen soll. Eine Mischung im Brennstoffbehälter, etwa in einem Müllbunker, erschwert eher die Verbrennung statt sie zu begünstigen. Hingegen ist die Errichtung von eigenen Schlammverbrennungsanlagen für kleinere und mittlere Gemeinden nicht rentabel.



   Aufgabe der Erdindung ist es, ein Verfahren zur vollständigen Verbrennung von Schlamm zusammen mit anderen Brennstoffen zu entwickeln. Dies wird durch das erfindungsgemässe Verfahren dadurch erreicht, dass der Schlamm in Form einer Schicht auf den dem Brennraum zugeführten Brennstoff aufgebracht wird. Vorzugsweise wird die Schlammschicht unmittelbar vor Eintritt des Brennstoffes in den Verbrennungsraum auf die Oberfläche des Brennstoffes aufgebracht.



   Durch die vom Verbrennungsraum über die auf der Brennstoffoberfläche ausge'oreitete Schlammschicht strömende heisse Luft, kommt es zu einer Trocknung und zu einer Verkrustung der Schlammoberfläche und im weiteren Verlauf zu einer Riss- und Schollenbildung auf der Schlammschicht. In diesem Zustand kann dann der Schlamm ohne Schwierigkeiten zusammen mit dem Brennstoff im Brennraum verbrannt werden. Durch das Aufbringen der Schlammschicht wird auch verhindert, dass es aufgrund von Rückzündungen vom Verbrennungsraum zu einer Oberflächenverbrennung des Brennstoffes im Beschickungsbereich kommt.



   Ist im Verhältnis zum Brennstoff die zu verbrennende Schlammmenge zu gross, so dass es aufgrund der grossen Dicke der Schlammschicht zu keiner Riss- und Schollenbildung kommt, ist es zweckmässig, die Schlammschicht vorzutrocknen. Dies geschieht etwa dadurch, dass die Schlammschicht, bevor sie dem Brennstoff aufgegeben wird, über eine geheizte Walze geführt wird.



   Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, mit einem Brennstoffbehälter, von welchem der Brennstoff durch eine Beschickungseinrichtung einem Verbrennungsofen zugeführt wird, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen dem Brennstoffbehälter und dem Verbrennungsofen eine Schlamm-Formgebungseinrichtung mit einem länglichen über der Oberfläche des dem Verbrennungsraum zugeführten Brennstoffes angeordneten Auslassschlitz vorgesehen ist, wobei dem EinIass der Schlamm-Formgebungseinrichtung der Schlamm unter Druck zugeführt wird.



   Die Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens; Fig. 2 eine Schlamm-Formgebungseinrichtung in perspektivischer Ansicht für eine Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht einer Trocknungswalze und einer Formgebungseinrichtung; Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung der Trocknungswalze und Fig. 5 eine umlaufende Trocknungs- und Förderanlage.



   Den nachstehenden Ausführungen liegt die Annahme zugrunde, dass es sich bei dem Brennstoff um Müll handelt.



   In der Darstellung nach Fig. 1 wird Müll 12 von einem Müllschacht 11 durch eine Beschickungseinrichtung (nicht gezeigt) einem Verbrennungsraum 10 zugeführt. Vor Eintritt des Mülls 12 in den Verbrennungsraum 10 wird von einer Formgebungseinrichtung 2 (Fig. 2) eine dünne Schlammschicht 1 auf die Oberfläche des Mülls aufgebracht. Der Schlamm wird der Formgebungseinrichtung 2 über eine Zuleitung 13 zugeführt und durch einen Presskolben 4 aus einem Mundstück 3 mit einem schmalen länglichen Düsenschlitz in Form einer dünnen Schicht 1 ausgepresst. Zur Reinigung der Formgebungseinrichtung 2 ist diese mit einem Verschlussdeckel 5 versehen. Vorzugsweise beträgt die Dicke der ausgepressten Schlammschicht zwischen 5 und 15 mm.



   Bei Schlammschichten mit einer Dicke über 15 mm ist eine Vortrocknung zweckmässig. In Fig. 3 wird dabei die Schlammschicht 1 vom Mundstück 3 der Formgebungseinrichtung 2 einer Trockungswalze 14 zugeführt, welche zweck   mässigerweise    von innen beheizt ist. In vielen Anwendungsfällen kann jedoch eine Heizung der Trocknungswalze entfallen, da die über die Walzenoberfläche streichende Luft ausreicht, um die Schlammschicht 1 vorzutrocknen. Die Trocknungswalzen können mit Längs- oder Querrippen 15 (Fig. 4) versehen werden, um die Walzenoberfläche zu vergrössern und dadurch die Trocknungsleistung zu erhöhen. Die Längsund Querrippen können auch gleichzeitig vorgesehen werden, so dass sich Formen auf der Walzenoberfläche ergeben.



   In Fig. 5 ist schematisch eine Vortrocknungsanlage dargestellt, welche ein um zwei Scheiben 17, 18 umlaufendes Band 19 aufweist. Das Band 19 besteht aus einzelnen Platten 20, welche um eine Achse 21 kippbar sind. Die Schlammschicht wird von der Formgebungseinrichtung 2 auf das obere Trum des Bandes 19 aufgebracht, bei Erreichen der Scheibe 18 in die der Breite der Platten 20 entsprechende Abschnitte unterteilt und sodann im Bereich des unteren Trums wieder zu einer Schicht zusammengesetzt. Bei Erreichen der Scheibe 17 werden die Platten 20 und die Achse 21 gekippt und der Schlamm auf den darunter befindlichen Müll (nicht gezeigt) abgeworfen. In Fig. 5 sind mit Pfeilen die Strömungsrichtungen der Trocknungsluft eingezeichnet.

  Der auf die Mülloberfläche abgeworfene und bereits teilweise verkrustete Schlamm wird gleichmässig in Form einer Schicht auf der Mülloberfläche verteilt und sodann nach vollkommener Austrocknung dem Verbrennungsraum zugeführt.



   PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zum Verbrennen von Schlamm zusammen mit anderen Brennstoffen, insbesondere Müll, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlamm in Form einer Schicht auf die Oberfläche des dem Brennraum zugeführten Brennstoffes aufgebracht wird.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlammschicht unmittelbar vor Eintritt des Brennstoffes in den Verbrennungsraum auf die Oberfläche des Brennstoffes aufgebracht wird.



   2. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlammschicht vorgetrocknet wird, bevor diese dem Brennstoff aufgegeben wird.

 

   PATENTANSPRUCH II
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Pa tentanspruch I, mit einem Brennstoffbehälter, von welchem der Brennstoff durch eine Beschickungseinrichtung einem Verbrennungsofen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Brennstoffbehälter und dem   VerbrenF    nungsofen eine Schlamm-Formgebungseinrichtung mit einem länglichen über der Oberfläche des dem Verbrennungsraum zugeführten Brennstoffes angeordneten Auslassschlitz vorgesehen ist, wobei dem Einlass der Schlamm-Formgebungseinrichtung der Schlamm unter Druck zuführbar ist.



   UNTERANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Auslass der Schlamm-Formgebungseinrichtung und der Brennstoffoberfläche eine Trocknungseinrichtung angeordnet ist, über welche der Schlamm 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Verbrennung von Schlamm, insbesondere aus Kläranlagen, im Rahmen des Umweltschutzes bereitet erhebliche Schwierigkeiten, wenn sie gleichzeitig mit anderen Brennstoffen, wie etwa Müll, erfolgen soll. Eine Mischung im Brennstoffbehälter, etwa in einem Müllbunker, erschwert eher die Verbrennung statt sie zu begünstigen. Hingegen ist die Errichtung von eigenen Schlammverbrennungsanlagen für kleinere und mittlere Gemeinden nicht rentabel.
    Aufgabe der Erdindung ist es, ein Verfahren zur vollständigen Verbrennung von Schlamm zusammen mit anderen Brennstoffen zu entwickeln. Dies wird durch das erfindungsgemässe Verfahren dadurch erreicht, dass der Schlamm in Form einer Schicht auf den dem Brennraum zugeführten Brennstoff aufgebracht wird. Vorzugsweise wird die Schlammschicht unmittelbar vor Eintritt des Brennstoffes in den Verbrennungsraum auf die Oberfläche des Brennstoffes aufgebracht.
    Durch die vom Verbrennungsraum über die auf der Brennstoffoberfläche ausge'oreitete Schlammschicht strömende heisse Luft, kommt es zu einer Trocknung und zu einer Verkrustung der Schlammoberfläche und im weiteren Verlauf zu einer Riss- und Schollenbildung auf der Schlammschicht. In diesem Zustand kann dann der Schlamm ohne Schwierigkeiten zusammen mit dem Brennstoff im Brennraum verbrannt werden. Durch das Aufbringen der Schlammschicht wird auch verhindert, dass es aufgrund von Rückzündungen vom Verbrennungsraum zu einer Oberflächenverbrennung des Brennstoffes im Beschickungsbereich kommt.
    Ist im Verhältnis zum Brennstoff die zu verbrennende Schlammmenge zu gross, so dass es aufgrund der grossen Dicke der Schlammschicht zu keiner Riss- und Schollenbildung kommt, ist es zweckmässig, die Schlammschicht vorzutrocknen. Dies geschieht etwa dadurch, dass die Schlammschicht, bevor sie dem Brennstoff aufgegeben wird, über eine geheizte Walze geführt wird.
    Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, mit einem Brennstoffbehälter, von welchem der Brennstoff durch eine Beschickungseinrichtung einem Verbrennungsofen zugeführt wird, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen dem Brennstoffbehälter und dem Verbrennungsofen eine Schlamm-Formgebungseinrichtung mit einem länglichen über der Oberfläche des dem Verbrennungsraum zugeführten Brennstoffes angeordneten Auslassschlitz vorgesehen ist, wobei dem EinIass der Schlamm-Formgebungseinrichtung der Schlamm unter Druck zugeführt wird.
    Die Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens; Fig. 2 eine Schlamm-Formgebungseinrichtung in perspektivischer Ansicht für eine Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht einer Trocknungswalze und einer Formgebungseinrichtung; Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung der Trocknungswalze und Fig. 5 eine umlaufende Trocknungs- und Förderanlage.
    Den nachstehenden Ausführungen liegt die Annahme zugrunde, dass es sich bei dem Brennstoff um Müll handelt.
    In der Darstellung nach Fig. 1 wird Müll 12 von einem Müllschacht 11 durch eine Beschickungseinrichtung (nicht gezeigt) einem Verbrennungsraum 10 zugeführt. Vor Eintritt des Mülls 12 in den Verbrennungsraum 10 wird von einer Formgebungseinrichtung 2 (Fig. 2) eine dünne Schlammschicht 1 auf die Oberfläche des Mülls aufgebracht. Der Schlamm wird der Formgebungseinrichtung 2 über eine Zuleitung 13 zugeführt und durch einen Presskolben 4 aus einem Mundstück 3 mit einem schmalen länglichen Düsenschlitz in Form einer dünnen Schicht 1 ausgepresst. Zur Reinigung der Formgebungseinrichtung 2 ist diese mit einem Verschlussdeckel 5 versehen. Vorzugsweise beträgt die Dicke der ausgepressten Schlammschicht zwischen 5 und 15 mm.
    Bei Schlammschichten mit einer Dicke über 15 mm ist eine Vortrocknung zweckmässig. In Fig. 3 wird dabei die Schlammschicht 1 vom Mundstück 3 der Formgebungseinrichtung 2 einer Trockungswalze 14 zugeführt, welche zweck mässigerweise von innen beheizt ist. In vielen Anwendungsfällen kann jedoch eine Heizung der Trocknungswalze entfallen, da die über die Walzenoberfläche streichende Luft ausreicht, um die Schlammschicht 1 vorzutrocknen. Die Trocknungswalzen können mit Längs- oder Querrippen 15 (Fig. 4) versehen werden, um die Walzenoberfläche zu vergrössern und dadurch die Trocknungsleistung zu erhöhen. Die Längsund Querrippen können auch gleichzeitig vorgesehen werden, so dass sich Formen auf der Walzenoberfläche ergeben.
    In Fig. 5 ist schematisch eine Vortrocknungsanlage dargestellt, welche ein um zwei Scheiben 17, 18 umlaufendes Band 19 aufweist. Das Band 19 besteht aus einzelnen Platten 20, welche um eine Achse 21 kippbar sind. Die Schlammschicht wird von der Formgebungseinrichtung 2 auf das obere Trum des Bandes 19 aufgebracht, bei Erreichen der Scheibe 18 in die der Breite der Platten 20 entsprechende Abschnitte unterteilt und sodann im Bereich des unteren Trums wieder zu einer Schicht zusammengesetzt. Bei Erreichen der Scheibe 17 werden die Platten 20 und die Achse 21 gekippt und der Schlamm auf den darunter befindlichen Müll (nicht gezeigt) abgeworfen. In Fig. 5 sind mit Pfeilen die Strömungsrichtungen der Trocknungsluft eingezeichnet.
    Der auf die Mülloberfläche abgeworfene und bereits teilweise verkrustete Schlamm wird gleichmässig in Form einer Schicht auf der Mülloberfläche verteilt und sodann nach vollkommener Austrocknung dem Verbrennungsraum zugeführt.
    PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum Verbrennen von Schlamm zusammen mit anderen Brennstoffen, insbesondere Müll, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlamm in Form einer Schicht auf die Oberfläche des dem Brennraum zugeführten Brennstoffes aufgebracht wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlammschicht unmittelbar vor Eintritt des Brennstoffes in den Verbrennungsraum auf die Oberfläche des Brennstoffes aufgebracht wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlammschicht vorgetrocknet wird, bevor diese dem Brennstoff aufgegeben wird.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Pa tentanspruch I, mit einem Brennstoffbehälter, von welchem der Brennstoff durch eine Beschickungseinrichtung einem Verbrennungsofen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Brennstoffbehälter und dem VerbrenF nungsofen eine Schlamm-Formgebungseinrichtung mit einem länglichen über der Oberfläche des dem Verbrennungsraum zugeführten Brennstoffes angeordneten Auslassschlitz vorgesehen ist, wobei dem Einlass der Schlamm-Formgebungseinrichtung der Schlamm unter Druck zuführbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Auslass der Schlamm-Formgebungseinrichtung und der Brennstoffoberfläche eine Trocknungseinrichtung angeordnet ist, über welche der Schlamm
    vom Auslass der Formgebungseinrichtung der Brennstoffoberfläche zugeführt wird.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungseinrichtung von einer vorzugsweise beheizten Trocknungswalze gebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungswalze zur Vergrösserung ihrer Oberfläche mit radial und/oder axial verlaufenden Rippen bzw. Rillen versehen ist.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungseinrichtung als umlaufendes Förderband mit vorzugsweise kippbaren Behältern ausge führt ist, welchen der Schlamm vom Auslass der Formgebungseinrichtung zugeführt wird.
CH893573A 1972-09-21 1973-06-20 Verfahren zum verbrennen von schlamm zusammen mit anderen brennstoffen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. CH556506A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT815572 1972-09-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH556506A true CH556506A (de) 1974-11-29

Family

ID=3603055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH893573A CH556506A (de) 1972-09-21 1973-06-20 Verfahren zum verbrennen von schlamm zusammen mit anderen brennstoffen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH556506A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2700605A1 (fr) * 1993-01-19 1994-07-22 Cnim Dispositif d'injection de boues dans un incinérateur de déchets.
EP1036985A1 (de) * 1999-03-15 2000-09-20 Constructions Industrielles De La Mediterranee- Cnim Schlammeinspritzdüse zur gleichzeitigen Verbrennung von Schlamm und Abfall

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2700605A1 (fr) * 1993-01-19 1994-07-22 Cnim Dispositif d'injection de boues dans un incinérateur de déchets.
EP1036985A1 (de) * 1999-03-15 2000-09-20 Constructions Industrielles De La Mediterranee- Cnim Schlammeinspritzdüse zur gleichzeitigen Verbrennung von Schlamm und Abfall
FR2791124A1 (fr) * 1999-03-15 2000-09-22 Mediterranee Const Ind Agencement de repartition et d'injection de boues dans la goulotte d'alimentation d'un four de co-incineration de boues et de dechets

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2433676C3 (de) Drehtrommelofen zur Veraschung von Abfällen
DE1551856B2 (de) Verfahren zum Veraschen brennbarer feuchter Abfallstoffe
DE2628916A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von feinstverteilten feststoffen aus schlaemmen
DE1584991A1 (de) Verfahren und Anlage zum Trocknen und Verbrennen von Abwasserschlamm
DE2323675A1 (de) Anlage zum trockenen und verbrennen schlammiger stoffe
DE3104872C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer glasigen Schlacke
DE2935520A1 (de) Verfahren zum betreiben einer wirbelschicht-verbrennungsanlage und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
CH556506A (de) Verfahren zum verbrennen von schlamm zusammen mit anderen brennstoffen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE3530248C2 (de)
DE2444641B2 (de) Trocknungs- und verbrennungsofen fuer feststoffhaltige materialien, wie schlaemme und dergleichen
DE3616995C2 (de)
DE1658041B1 (de) Verfahren zur Trocknung von Klaerschlamm aus gewerblichen und haeuslichen Abwaessern sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2924686C2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Vorwärmen oder Reduzieren eines aufzubereitenden Rohmaterials
DE2840884B2 (de) Verfahren zur staubarmen Trockung von bituminösem Mischgut
DE2542670A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen von nassem schuettgut, insbesondere von koksgrus
DE1526059C3 (de) Müllverbrennungsanlage
DE547606C (de) Rueckfuehrvorrichtung fuer zur Vorwaermung dem Zementrohgut beigemischte Waermeaustauschkoerper
AT218841B (de) Vorrichtung zur Raucherzeugung
DE621252C (de) Verfahren zum Schwelen feinkoerniger oder kleinstueckiger Brennstoffe
DE421826C (de) Trommelofen, dessen Einlaufende Metallauskleidung besitzt
DE621971C (de) Vorrichtung zum Vorbehandeln zu brennenden Gutes, vorzugsweise Zementrohgutes
DE3311120A1 (de) Pressling aus papier, pappe od.dgl.
CH231209A (de) Verfahren und Anlage zur Wärmebehandlung von nass aufbereitetem Gut aller Art, insbesondere vorentwässertem Rohschlamm.
DE608899C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von Zementrohschlamm
DE1935568A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Abbrennen der Papier- oder Kunststoffbeschichtung von beschichteten Metallfolien

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased