DE60002536T2 - Garnaufwickelvorrichtung - Google Patents

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DE60002536T2
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Germany
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winding machine
vibration
shock absorber
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winding
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DE60002536T
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Kinzo Hashimoto
Takanori Takatsuki-shi Ogata
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Murata Machinery Ltd
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Murata Machinery Ltd
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenspulmaschine, bestehend aus drehbaren Spulenhaltern, die an einem Hauptrahmen gelagert sind, wobei die Spulenhalter jeweils aufgesetzte Spulen aufweisen, um die Wicklungen gebildet werden, und insbesondere auf eine Fadenspulmaschine, die ihre Eigenschwingung unterdrücken kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein charakteristisches Beispiel einer Fadenspulmaschine dieser Art hat drehbare Spulenhalter, die derart gelagert sind, dass sie von einem Hauptrahmen vorstehen, wobei auf jeden Spulenhalter Spulen aufgesetzt sind, um die Wicklungen, die gebildet werden, und einem derart gelagerten Arm, dass er vom Hauptrahmen vorsteht und eine Rolle trägt, die sich in Kontakt mit der Wicklung dreht, wobei der Abstand zwischen dem Spulenhalter und der Rolle geändert werden kann. Durch Drehantrieb entweder der Rolle oder des Spulenhalters wird die Wicklung auf der Spule derart gebildet, dass sie allmählich dicker wird. Da der Faden mit einer konstanten Spulgeschwindigkeit gespult wird, ist die Drehgeschwindigkeit in Kontakt mit der Wicklung konstant. Wenn die Wicklung dicker und dicker wird, nimmt die Drehgeschwindigkeit des Spulenhalters ab. Gleichzeitig wird der Abstand zwischen dem Spulenhalter und der Rolle größer.
  • Bei solch einer Spulmaschine vibriert der Spulenhalter, der die massive Wicklung trägt, und die Vibration wird auf die Rolle übertragen, die mit der Wicklung und dem Hauptrahmen in Kontakt ist, so dass die gesamte Spulmaschine vibriert. Die Drehfrequenz des Spulenhalters nimmt mit der Zunahme der Größe der Wicklung ab.
  • Andererseits nimmt die Drehfrequenz ständig mit der Spulgeschwindigkeit der Spulmaschine zu. Spulmaschinen müssen größere Wicklungen aufnehmen und einen Faden mit höherer Geschwindigkeit spulen, so dass die neueren Spulmaschinen einen weiten Bereich von Drehfrequenzen erfassen. Unter diesen Umständen wird ein Spulvorgang derart durchgeführt, dass die Eigenfrequenz der Spulmaschine langsam durchlaufen wird, so dass das Vibrieren der Spulmaschine verursacht wird.
  • Vibrationsunterdrückungsvorrichtungen werden verwendet, um diese Vibration zu unterdrücken. In der US 5 390 867 A wird eine Vibrationsunterdrückungsvorrichtung vorgeschlagen, die einen dynamischen Vibrationsdämpfer verwendet, der nahe dem vorderen Ende des oben beschriebenen Arms befestigt ist. Der dynamische Vibrationsdämpfer ist so konstruiert, dass er ein viskoelastisches Material und eine Masse kombiniert: Durch Einstellen der Resonanzfrequenz des dynamischen Vibrationsdämpfers nahe der Resonanzfrequenz der Spulmaschine wird die Resonanz der Spulmaschine unterdrückt.
  • Aufgrund des Unterschiedes zwischen einzelnen Spulmaschinen und zeitlicher Änderungen jedoch ist die Resonanzfrequenz der Spulmaschine nicht konstant. Andererseits wird die Resonanzfrequenz des dynamischen Vibrationsdämpfers durch das viskoelastische Material und die Masse bestimmt. Es ist somit schwierig, die Resonanzfrequenz der Spulmaschine mit der des dynamischen Vibrationsdämpfers auszugleichen. Wenn die Charakteristika der Spulmaschine nicht an die des dynamischen Vibrationsdämpfers angepasst sind, kann eine starke Vibration auftreten. Da der dynamische Vibrationsdämpfer ein viskoelastisches Material wie Gummi hat, können außerdem zeitliche Änderungen im Gummi die Frequenzcharakteristik des dynamischen Vibrationsdämpfers derart dämpfen, dass seine Frequenz allmählich von der Resonanzfrequenz der Spulmaschine abweicht, so dass die Vibration der Spulmaschine erhöht wird. Es ist daher schwierig, die Charakteristika der Spulmaschine und des dynamischen Vibrationsdämpfers so einzustellen und zu handhaben, dass der dynamische Vibrationsdämpfer an der Spulmaschine effektiv ist. Selbst wenn eine Vibrationsunterdrückungsfunktion während einer kurzen Periode bewirkt werden kann, ist die Aufrechterhaltung dieser Funktion während eines langzeitigen Betriebs tatsächlich schwierig.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf diese Probleme geschaffen, und eine Aufgabe besteht darin, eine Fadenspulmaschine zu schaffen, die eine Vibrationsunterdrückungsvorrichtung hat, die eine Vibrationsunterdrückungsfunktion für die Fadenspulmaschine über eine lange Periode trotz kleinerer Differenzen in der Vibrationskennlinie zwischen einzelnen Spulmaschinen bewirken kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung löst die obige Aufgabe bei einer Spulmaschine, bestehend aus drehbaren Spulenhaltern, die an einem Hauptrahmen gelagert sind, wobei die Spulenhalter jeweils aufgesetzte Spulen aufweisen, um die Wicklungen gebildet werden, wobei die Fadenspulmaschine dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Stoßdämpfer, bestehend aus einem Massekörper und einem Regulierelement zum Halten des Massekörpers derart, dass er Freiheitsgrade hat, an einer Stelle vorgesehen ist, die vibriert, wenn der Spulenhalter gedreht wird.
  • Der Massekörper und das Regulierelement des Stoßdämpfers kollidieren miteinander, um die Vibrationsenergie in thermische Energie zur Absorption umzuwandeln, so dass, selbst wenn die Vibrationskennlinie des Stoßdämpfers nicht an die der Fadenspulmaschine angepasst, der Stoßdämpfer eine Vibration absorbieren kann, solange sie stark ist. Wenn somit der Stoßdämpfer an einer Stelle der Fadenspulmaschine vorgesehen ist, an der eine starke Vibration auftritt, und an der der Dämpfer einfach befestigt ist, wird die Vibration ständig unterdrück, solange sie stark ist. Es ist wichtig, dass der Massekörper getrennt von der Vibration der Spulmaschine arbeitet.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Spulmaschine gemäß Anspruch 1, bei der die Freiheitsgrade des Massekörpers in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Spulenhalters vorgesehen sind.
  • Bei der Fadenspulmaschine, die die drehbaren Spulenhalter aufweist, die am Hauptrahmen gelagert sind, und auch die Spulenhalter jeweils die Spulen aufgesetzt sind, um die die Wicklungen gebildet werden, tritt eine starke Vibration in der Ebene senkrecht zur Drehachse des Spulenhalters auf. Wenn daher die Freiheitsgrade des Massekörpers in dieser Ebene vorgesehen werden, wird die Vibrationsenergie effektiv absorbiert. Diese Konfiguration ist insbesondere effektiv, wenn der Spulenhalter derart gelagert ist, dass er vom Hauptrahmen vorsteht.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Fadenspulmaschine, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Massekörper am Regulierelement in seinem Massezentrum gehalten wird.
  • Wenn der Massekörper am Regulierelement in seinem Massezentrum gehalten wird, wirkt der Stoßdämpfer effektiv, den Vibrationsunterdrückungseftekt zu verstärken.
  • Alternativ hält das Regulierelement den Massekörper vorzugsweise derart, dass er Freiheitsgrade in mehreren Richtungen hat. Dies geschieht deshalb, weil die Vibration nicht stets in einer konstanten Richtung auftritt, da die Fadenspulmaschine in Folge der Kombination komplizierter Faktoren vibriert. Z. B. durch Bildung eines ringförmigen Spalts zwischen dem Massekörper und dem Regulierelement, können leicht mehrere Freiheitsgrade für den Massekörper vorgesehen werden.
  • Alternativ kann ein elastischer Körper vorgesehen werden, um die Stoßgeräusche zu regulieren. In diesem Falle muss der elastische Körper zwischen dem Massekörper und dem Regulierelement angeordnet sein, so dass der Massekörper mit dem Regulierelement kollidieren kann.
  • Alternativ ist der Stoßdämpfer vorzugsweise am vorderen Ende des Spulenhalters vorgesehen. Wenn die Fadenspulmaschine eine Reibrolle hat, die mit dem Spulenhalter über die Wicklung in Kontakt steht, und ein die Reibrolle tragender Arm derart gelagert ist, dass er vom Hauptrahmen vorsteht, dann wird der Stoßdämpfer vorzugsweise an einer Fläche am vorderen Ende des Arms vorgesehen, da diese Anordnung den Vibrationsunterdrückungseffekt verstärkt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Spulmaschine in einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine Frontansicht der Spulmaschine in 1 beim Fadentransfer.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Vibrationsabsorptionskennlinie eines Stoßdämpfers zeigt.
  • 4 ist eine teilweise seitliche Seitenansicht der Spulmaschine in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Längsschnitt der Vibrationsunterdrückungsvorrichtung der Ausführungsform der 4.
  • 6 ist eine Teilschnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Teilfrontansicht der Ausführungsform der 6.
  • 8 ist ein Diagramm, das die Vibrationsunterdrückungswirkung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • In den 1 und 2 ist eine Vibrationsunterdrückungsvorrichtung derart aufgebaut, dass ein Stoßdämpfer 10 am vorderen Ende eines Hebearms 109 einer Spulmaschine 101 aufgesetzt ist. Der Stoßdämpfer 10 hat eine rechteckige Platte 11, die als Massekörper wirkt, und eine Stange 13 verläuft durch eine Öffnung 12, die im Massezentrum der rechteckigen Platte 11 ausgebildet ist, um als Regulierelement zu wirken.
  • Die Öffnung 12 hat einen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Stange 13, so dass ein vorbestimmter Spalt zwischen der Öffnung 12 und der Stange 13 besteht. Daher hat die rechteckige Platte 11 entsprechende Freiheitsgrade zum Bewegen in allen Richtungen in einer Ebene 16 senkrecht zur Drehachse 15 eines Spulenhalters 105. Um diese Freiheitsgrade sicherzustellen, hat die Vibrationsunterdrückungsvorrichtung 1 eine geeignete Arretierungseinrichtung wie eine Endplatte, um zu verhindern, dass die Stange 13 aus der rechteckigen Platte 11 gleitet, und eine Sperreinrichtung, um zu verhindern, dass die rechteckige Platte 11 um die Stange 13 dreht.
  • Es wird nun ein Beispiel des Aufbaus der Spulmaschine 101 mit dem eingebauten Stoßdämpfer 10 beschrieben.
  • Die Spulmaschine 101 basiert auf einem Revolververfahren für schwenkbare Spulenhalter, die von einer Revolverplatte vorstehen, um einen Faden zu transferieren, und auch einem Spindeldrehverfahren, um die Spulenhalter drehmäßig anzutreiben.
  • Die Spulmaschine 101 hat eine Revolverplatte 104, die um eine horizontale Achse 103 bzgl. eines Hauptrahmens 102 um 180° bei jeder Bewegung geschwenkt wird, zwei Spulenhalter 105 und 106, die derart gelagert sind, dass sie von der Revolverplatte 104 vorstehen, Induktionsmotoren 107 und 108, die Drehantriebseinrichtungen sind, die an der Rückseite der Revolverplatte 104 befestigt sind, um den Spulenhalter 105 bzw. 106 drehmäßig anzutreiben, eine Reibrolle 110, die als Rolle wirkt und derart gelagert ist, dass sie vom Hauptrahmen 102 vorstehen, wobei die Reibrolle 110 im Hebearm 109 angeordnet ist, der in vertikaler Richtung gehoben und gesenkt werden kann, und eine Traversiervorrichtung 111, die ebenfalls im Hebearm 109 vorgesehen ist. Auf diese Weise ist die Spulmaschine 101 so aufgebaut, dass sie die drehbaren Spulenhalter 105 und 106 und die Reibrolle 110 trägt, die am Hebearm 109 derart drehbar gelagert ist, dass die Spulenhalter 105 und 106 und die Reibrolle 110 vom Hauptrahmen 102 vorstehen.
  • Die Last des Hebearms 109 wird von einem Kontaktdruckzylinder 112 aufgenommen, der an seinem proximalen Ende vorgesehen ist. Ein Differenzialdruck zwischen dem Gesamtgewicht des Hebearms 109 und einer Hubkraft, die vom Kontaktdruckzylinder 112 aufgebracht wird, bildet den Kontaktdruck auf eine Wicklung P.
  • In 2 wird ein Filamentfaden aus synthetischen Fasern Y, der von einer Schmelzspinnmaschine (in den Zeichnungen nicht gezeigt) kontinuierlich gesponnen wird, von der Traversiervorrichtung 111 traversiert, läuft über die Reibrolle 110 und wird dann auf eine Spule B gespult, die auf dem Spulenhalter 105 oder 106 sitzt. Das gezeigte Beispiel zeigt einen Zustand, der festgestellt wird, unmittelbar nachdem der Faden Y, der durch eine strichpunktierte Linie angegeben ist, zur leeren Spule B in einer Spulstellung I übertragen wurde, nachdem der Spulenhalter 106, der voll wurde, in eine Warteposition II verstellt wurde. Aus dem gezeigten Beispiel geht auch hervor, dass sechs Spulen B auf einem einzigen Spulenhalter 105 sitzen, und das der Faden auf jede der Spulen B gespult wird.
  • Die oben beschriebene Spulmaschine 101 dreht die Spulenhalter 105 und 106 derart, dass die Drehgeschwindigkeit der Reibrolle 110 konstant ist, um eine im Wesentlichen konstante Fadenspannung bzw. Fadenspulgeschwindigkeit zu erreichen. Wenn somit die Wicklung P, die auf der Spule B des Spulenhalters 105 gewickelt wird, dick wird, nimmt die Drehgeschwindigkeit des Spulenhalters 105 ab, während der Hebearm 109 ansteigt. Wenn die Wicklung P in der Spulposition I voll wird, wird die Revolverplatte 105 um 180° geschwenkt, um die volle Wicklung bzw. Auflaufspule P in die Warteposition II zu bringen, während die leere Spule P in die Spulstellung I gebracht wird. Wie durch die strichpunktierte Linie in 2 gezeigt ist, kann dann der Faden Y mit der leeren Spule B in Kontakt gebracht und zu einer vollen Auflaufspule P gespult werden. Eine Fadentransfervorrichtung (in den Zeichnungen nicht gezeigt) überträgt den Faden Y von der vollen Auflaufspule P zur leeren Spule B. Dann wird die Drehung des Spulenhalters 106 in der Warteposition II gehalten, und ein Schieber 113 schiebt die volle Spule P auf einen Dofferwagen (in den Zeichnungen nicht gezeigt), während die leere Spule B gleichzeitig auf den Spulenhalter 106 geschoben wird. Diese Vorgänge werden beim Spulen des Fadens kontinuierlich wiederholt.
  • Bei der wie oben beschrieben aufgebauten Spulmaschine bildet der Spulenhalter 105, der vom Hauptrahmen 102 über die Revolverplatte 104 vorsteht, eine Haupterregungsquelle. Da der Faden mit einer konstanten Geschwindigkeit gespult wird, nimmt die Drehgeschwindigkeit des Spulenhalters 105 ab, wenn die Wicklung P dicker wird. Außerdem wird die Spulgeschwindigkeit der Spulmaschine über einen weiten Bereich von z. B. einer niedrigen Geschwindigkeit von 500 m/min. bis zu einer hohen Geschwindigkeit von 6000 m/min. eingestellt. Daher schwankt die Drehfrequenz bzw. die Drehgeschwindigkeit des Spulenhalters 105 über einen weiten Bereich, so dass ein Spulbetrieb in der Weise durchgeführt werden kann, dass die primäre bzw. sekundäre Eigenfrequenz der Spulmaschine durchlaufen wird. Auf diese Weise wird die Vibration des Spulenhalters 105 auf die Reibrolle 110 über die Wicklung P übertragen, so dass die gesamte Spulmaschine 101 über den vom Hauptrahmen 102 vorstehenden Hebearm vibriert.
  • Wie 2 zeigt, hat der Hebearm 109 einen ersten Abschnitt 109a, der die Reibrolle 110 drehbar trägt, und einen zweiten Abschnitt 109b, der die Traversiervorrichtung 111 zum Traversieren des Fadens Y trägt, wobei der erste Abschnitt 109a und der zweite Abschnitt 109b parallel angeordnet sind und vom Hauptrahmen 102 vorstehen. Am vorderen Ende des ersten Abschnitts 109a bzw. des zweiten Abschnitts 109b kann leicht ein Raum vorgesehen werden. Daher wird der Stoßdämpfer 10 vorzugsweise am vorderen Ende des ersten Abschnitts 109a und/oder des zweiten Abschnitts 109b vorgesehen. Insbesondere wird der Stoßdämpfer 10 besonders bevorzugt am vorderen Ende des ersten Abschnitts 109a vorgesehen, da diese die Reibrolle 110 trägt, die vom Spulenhalter 105 in Vibration versetzt wird.
  • Der erste Abschnitt 109a vibriert hauptsächlich in einer Richtung, die die zentrale Achse des Spulenhalters 105 mit der zentralen Achse der Reibrolle 110 verbindet. Diese Vibration kann die rechteckige Platte 11 veranlassen, in der gleichen Richtung zu vibrieren, so dass es zu einer wiederholten Kollision zwischen dem inneren Umfang der Öffnung 12 und dem äußeren Umfang der Stange 13 kommt. Diese Kollision wandelt die Vibrationsenergie in thermische Energie um, um die Vibration zu unterdrücken.
  • 3 zeigt die Vibrationsabsorptionskennlinie des Stoßdämpfers 10. Ein Resonanzpunkt zwischen dem Stoßdämpfer 10 und dem Spulenhalter ergibt sich bei einer Drehgeschwindigkeit r1 des Spulenhalters. Ohne den Dämpfer 10 ist der Vibrationspegel bei der Drehgeschwindigkeit r1 hoch, wie durch die strichpunktierte Linie gezeigt ist. Mit dem Stoßdämpfer 10 nimmt der Kollisionspegel mit dem Vibrationspegel ständig zu, so dass die Vibrationsenergie leichter in thermische Energie umgewandelt wird. Somit nimmt der Vibrationspegel bei der Drehgeschwindigkeit r1 wesentlich ab, während die Abnahmerate nicht so hoch ist, wenn der Vibrationspegel ursprünglich niedriger ist. Der Vibrationspegel kann jedoch bis auf einen Sollwert oder niedriger über einen weiten Bereich von Drehgeschwindigkeiten des Spulenhalters reduziert werden. Andererseits nimmt bei einem Vibrationsdämpfer, der durch die Kombination eines viskoelastischen Materials und einer Masse gebildet ist, der Vibrationspegel bei der Drehgeschwindigkeit r1 des Spulenhalters ab, während die Vibrationspegelspitzen bei einer Drehgeschwindigkeit r2 auftreten, die niedriger als r1 ist, und bei einer Drehgeschwindigkeit r3, die höher als r1 ist. Dies bedeutet, dass der dynamische Vibrationsdämpfer die Vibrationsenergie nur dispergiert, so dass mehr Vibrationspunkte erzeugt werden. Daher tritt Resonanz bei der Drehgeschwindigkeit r2 oder r3 des Spulenhalters auf.
  • 4 zeigt einen Stoßdämpfer 20, der am vorderen Ende des Spulenhalters 105 über eine Halterung 121 angeordnet ist. Der Stoßdämpfer 20 hat eine Scheibe 21, d. h. einen Massekörper und einen Zylinder 22 zum Halten der Scheibe 21. Der Zylinder 22 hat einen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Scheibe 21, so dass ein bestimmter Spalt zwischen dem Zylinder 22 und der Scheibe 21 vorhanden ist. Die Scheibe 21 hat daher geeignete Freiheitsgrade zur Bewegung in allen zweidimensionalen Richtungen in der Ebene 16 senkrecht zur Drehachse 15 des Spulenhalters 105. Außerdem hat der Zylinder 22 einen Flansch, der als Arretiereinrichtung dient, um zu verhindern, dass die Scheibe 21 abrutscht.
  • Die Halterung 121 des Spulenhalters sitzt auf einem vorstehenden Abschnitt des Hauptrahmens 102 über einen Arm 123. Die Halterung 121 muss drei Bedingungen erfüllen: Sie muss in der Lage sein, beliebig auf den Spulenhalter 105 aufgesetzt und abgenommen zu werden, die Vibration des Spulenhalters 105 muss auf sie übertragen werden, und sie muss steif genug sein, um den befestigten Stoßdämpfer 20 zu halten. Der Arm 123 zum Halten der Halterung 121 am vorstehenden Abschnitt des Hauptrahmens 102 muss zwei Bedingungen erfüllen: er muss die Halterung 121 so tragen, dass sie sich nicht um den Spulenhalter 105 dreht, und er muss verhindern, dass trotz Vibration die Halterung 121 nicht in axialer Richtung des Spulenhalters 105 abrutscht.
  • Ein Beispiel einer Halterung 121 ist in 5 gezeigt. Ein Zylinder 124 ist in eine Öffnung 122a in einem Sockel 122 eingesetzt und darin gehalten, der an einem Arm 123 befestigt ist. Der Sockel 122 ist an einem vorstehenden Abschnitt des Hauptrahmens 102 über den Arm 123 gehalten. Die Halterung 121 kann vom Sockel 122 an der Basis des Hauptrahmens 102 gehalten werden. Der Zylinder 124 hat einen Kolben 125, der darin gleitbeweglich eingesetzt ist. Der Kolben 125 hat einen Schaft 126, der mit Presssitz gehalten wird und der eine Tragstange 127 hat, die am vorderen Ende mittels eines Lagers 128 drehbar gelagert ist. Die Tragstange 127 hat eine konische Spitze, die in eine konische Öffnung 105a im vorderen Ende des Spulenhalters 105 eingereift. Der oben beschriebenen Zylinder 124 und der Kolben 125 bilden einen pneumatischen Aktuator, so dass, wenn Druckluft in einen Anschluss H1 eingeleitet wird, der Kolben 125 zurückfährt, um den Spulenhalter 105 von der Tragstange 127 freizugeben. Wenn die Druckluft in einen Anschluss H2 eingeleitet wird, rückt der Kolben 125 vor, um den Spulenhalter 105 mit der Tragstange 127 zu erfassen. Solch eine Tragstange 127 kann in der Spulposition I frei mit dem Spulenhalter 105 in Eingriff gebracht und von diesem gelöst werden. Der Spulenhalter 105 kann zusammen mit der Revolverplatte 104 während eines Spulenwechsels geschwenkt werden, und das vordere Ende des Spulenhalters kann unterstützt sein, während der Faden gespult wird.
  • In 7 vibriert der Spulenhalter 105 in einer Ebene 16 senkrecht zu dessen zentraler Achse 15. Die Vibration wird auf den Stoßdämpfer 20 über die Halterung 121 übertragen, um die Scheibe 21 in radialer Richtung des Zylinders 22 zum Vibrieren zu bringen. Es tritt dann wiederholt eine Kollision zwischen dem äußeren Umfang der Scheibe 21 und dem inneren Umfang des Zylinders 22 auf. Die Kollision wandelt die Vibrationsenergie in thermische Energie um, um die Vibration zu unterdrücken.
  • Die 6 und 7 zeigen einen Stoßdämpfer 30 in Anwendung auf eine Spulmaschine mit Friktionsantrieb. Die Spulmaschine mit Friktionsantrieb wird z. B. für elastische Fäden verwendet. Diese Spulmaschine ist so aufgebaut, dass sie an einem Arm 131 eine Friktionsrolle 130 entsprechend der Reibrolle drehbar trägt und auch am Arm 131 einen Motor 132 zur Drehung der Friktionsrolle 130 trägt. Ein Zeitsteuerriemen 136 verläuft zwischen einer Riemenscheibe 133 am vorderen Ende 133 am vorderen Ende der Friktionsrolle 130 und einer Riemenscheibe 135, die auf die Antriebswelle 134 des Motors 132 aufgesetzt ist, um die Friktionsrolle 130 zwangsläufig anzutreiben. Ein vorstehendes Auflager 137 mit Zapfen an Stellen, die die Riemenscheibe 133, 135 bzw. den Zeitsteuerriemen 136 nicht stören, ist am vorderen Ende des Arms 131 mit einem Bolzen befestigt.
  • Auf dem Auflager 137 sitzt der Stoßdämpfer 30, der aus einer etwa rechteckigen Platte 31, einer Stange 33, die durch eine Öffnung 32 verläuft, die im Massezentrum der rechteckigen Platte 31 ausgebildet ist, und einer Endplatte 34 besteht. Die rechteckige Platte 31 bildet einen Massekörper für den Stoßdämpfer 30, während die Stange 33 ein Regulierelement für den Stoßdämpfer 30 bildet. Die Stange 33 steht senkrecht vom Auflager 137 vor, und die rechteckige Platte 31 ist zwischen dem Auflager 137 und der Endplatte 34 gehalten. Die Öffnung 32 hat einen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Stange 33, so dass ein bestimmter Spalt zwischen der Öffnung 32 und der Stange 33 besteht. Die rechteckige Platte 31 hat daher Schwingungsgrade in Richtung des Spalts, d. h. in einer Ebene senkrecht zur Achse des Spulenhalters, so dass wiederholt eine Kollision zwischen dem Innenumfang der Öffnung 32 und dem Außenumfang der Stange 33 auftritt. Die Stange 33 hat zwei Umfangsnuten in ihrem Außenumfang, und O-Ring 38 ist in jede der Nuten als elastischer Körper eingesetzt. Die O-Ringe 38 sind vorgesehen, um scharte Stoßgeräusche zu vermeiden. Selbst wenn der elastische Körper zwischen dem Massekörper und dem Regulierelement eingesetzt ist, um die Stoßgeräusche, wie oben zu reduzieren, muss der Elastizitätsmodul des elastischen Körpers so bestimmt sein, dass die Vibration den Massekörper und das Regulierelement veranlassen, gegeneinander zu kollidieren.
  • Ein Deckel 139 ist an einer Verlängerung des Arms 131 befestigt, in dem die rechteckige Platte 31 aufgenommen ist. Die rechteckige Platte 31 wird durch eine Arretierungseinrichtung 35 daran gehindert, mit dem Deckel 139 in Kontakt zu kommen. Außerdem hat, um eine Störung der anderen Elemente zu vermeiden und maximale Abmessungen durch effektive Nutzung des Innenraums des Deckels 139 zu erreichen, hat die rechteckige Platte 31 geeignete Vertiefungen 36, 37. Somit kann eine schwere rechteckige Platte (ein massiver Körper) 31 am vorderen Ende des Arms 131 befestigt werden, und der effektiv arbeitende Stoßdämpfer 30 kann ohne unnötige Vergrößerung der Außenabmessungen der Spulmaschine befestigt werden.
  • 8 ist ein Diagramm, das die Vibrationsabsorptionswirkung des Stoßdämpfers 30 in den 6 und 7 zeigt. Bei der in Experimenten verwendeten Spulmaschine erreichte die Drehfrequenz des Spulenhalters eine Resonanzfrequenz während der Anfangsspulphase, wenn der Faden auf die Spule mit einer Spulgeschwindigkeit von 1000 m/min. gespult wird. Diese Spulmaschine wurde verwendet, die Spulgeschwindigkeit wurde zwischen 600 m/min., 800 m/min. und 1000 m/min. geändert, und ein Vibrationspegel (mm/sec.) wurde am vorderen Ende des freien Arms 131 in vertikaler und horizontaler Richtung während der Anfangsspulphase gemessen. Die Öffnung 32 hatte einen Innendurchmesser 42 mm, die Stange 33 hatte einen Außendurchmesser von 41,4 mm, und ein Spalt in einer Größe von 0,6 mm bestand zwischen der Öffnung 32 und der Stange 33. Außerdem hatte die rechteckige Platte 31 ein Gewicht von etwa 5 kg.
  • 8 zeigt, dass der Vibrationsunterdrückungseffekt bei einer Spulgeschwindigkeit von 1000 m/min., was nahe dem Resonanzpunkt liegt, sehr hoch ist. Bei einer Spulgeschwindigkeit von 600 m/min. oder 800 m/min. was weit entfernt vom Resonanzpunkt ist, ist der Vibrationspegel von Anfang an niedrig, bleibt jedoch niedrig, wenn der Stoßdämpfer installiert wird. Dies bedeutet, dass der Stoßdämpfer über einen weiten Bereich von Spulgeschwindigkeiten verwendet werden kann.
  • Der Stoßdämpfer kann von einem Typ sein, bei dem ein Granulat wie ein Metallpulver fluidmäßig in einem Behälter aufgenommen ist. Das Granulat im Behälter fließt in der Vibrationsrichtung und kollidiert wiederholt in sich, um die Vibrationsenergie in thermische Energie umzuwandeln. Alternativ kann, solange drehbare Spulenhalter, auf denen jeweils Spulen sitzen, auf denen Wicklungen gebildet werden, an einem Hauptrahmen gelagert sind, die vorliegende Vibrationsunterdrückungsvorrichtung auf verschiedene Fadenspulmaschinen einschließlich Aufwickel-Spulmaschinen angewandt werden. Alternativ kann der Stoßdämpfer an einer Stelle vorgesehen werden, an der die Spulmaschine stark vibriert, und die Einsetzstelle ist nicht besonders beschränkt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Stoßdämpfer an der Stelle der Spulmaschine vorgesehen, die vibriert, wenn sich der Spulenhalter dreht. Folglich wird die Vibrationsunterdrückungsfunktion des Stoßdämpfers trotz Unterschieden zwischen einzelnen Fadenspulmaschinen oder zeitlichen Änderungen bewirkt, um die Vibration auf einen niedrigen Pegel zu drücken. Weiterhin ändern sich der Massekörper und das Regulierelement des Stoßdämpfers nicht mit der Zeit, so dass die Vibrationsunterdrückungsfunktion des Stoßdämpfers über eine lange Periode stabil bleibt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Freiheitsgrade des Massekörpers in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Spulenhalters vorgesehen. Daher wir die Vibrationsenergie effektiv absorbiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Massekörper am Regulierelement in seinem Massezentrum gehalten, so dass der Stoßdämpfer effektiv wirken kann, um einen hohen Vibrationsunterdrückungseffekt zu erreichen. Weiterhin kann die Größe des Massekörpers reduziert werden, ohne die Größe der Spulmaschine zu erhöhen.

Claims (8)

  1. Fadenspulmaschine (101), bestehend aus drehbaren Spulenhaltern (105, 106), die an einem Hauptrahmen (102) gelagert sind, wobei die Spulenhalter jeweils aufgesetzte Spulen aufweisen, um die Wicklungen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stoßdämpfer (10), bestehend aus einem Massekörper (11) und einem Regulierelement (13) zum Halten des Massekörpers (11) derart, dass er Freiheitsgrade hat, an einer Stelle vorgesehen ist, die vibriert, wenn der Spulenhalter gedreht wird.
  2. Fadenspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiheitsgrade des Massekörpers (11) in einer Ebene senkrecht zu einer Drehachse des Spulenhalters vorgesehen sind.
  3. Fadenspulmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Massekörper (11) am Regulierelement in seinem Massezentrum gehalten ist.
  4. Fadenspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Regulierelement den Massekörper (11) derart hält, dass er in mehreren Richtungen Freiheitsgrade hat.
  5. Fadenspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastischer Körper (38) zwischen dem Massekörper (11) und dem Regulierelement (13) vorgesehen ist, so dass der Massekörper mit dem Regulierelement kollidieren kann.
  6. Fadenspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (10) am vorderen Ende des Spulenhalters (105) vorgesehen ist.
  7. Fadenspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenhalter (105) derart gelagert ist, dass er vom Hauptkörper (102) vorsteht.
  8. Fadenspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulmaschine eine Reibrolle (110) in Kontakt mit der Wicklung auf dem Spulenhalter hat, dass eine Halterung (109), die die Reibrolle trägt, derart gelagert ist, dass sie vom Hauptrahmen (102) vorsteht, und dass ein Stoßdämpfer (10) an einer Fläche am vorderen Ende der Halterung vorgesehen ist.
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