DE60001395T2 - Brandmeldergehäuse - Google Patents

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DE60001395T2
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
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    • G08B17/11Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Alarm zum Nachweis von Strahlung und/oder Luftschadstoffen wie Rauch, Kohlenmonoxid, Methan, Radon oder dergleichen.
  • Es ist bekannt, dass Verunreinigungen von Nachweisschaltungen in Rauchmeldern oder dergleichen durch z. B. Staub oder Schmutz mit dem Ergebnis auftreten können, dass die Empfindlichkeit der Rauchnachweisschaltung herabgesetzt wird. Folglich wird empfohlen, derartige Schaltungen im regelmäßigen Turnus von z. B. zehn Jahren auszutauschen.
  • Ein mit bekannten Nachweiseinrichtungen verbundener Nachteil ist, dass diese oft mit einer mit dem äußeren Gehäuse als einzelne integrierte Einheit fest verbundenen Nachweisschaltung versehen sind. Der Austausch der Nachweisschaltung erfordert aus diesem Grund den Austausch der gesamten Einheit, was oftmals einen zeit- und arbeitsintensiven Arbeitsvorgang darstellt, da die Einheit mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen normalerweise an der Zimmerdecke befestigt ist.
  • US 5 280 273 beschreibt eine Nachweiseinrichtung zur Messung des Vorhandenseins eines toxischen Gases, die ein Gehäuse aufweist, welches ein Unterteil und eine Abdeckung umfasst. Die Nachweisschaltung ist innerhalb des Gehäuses befestigt, und der biometrische Messstoff sowie eine Batterie sind in einer Zelle enthalten, welche mittels eines Schubfachs in das Gehäuse eingesetzt und aus diesem entnommen werden kann.
  • DE 197 33 375 beschreibt ein Gerät zum Nachweis von Feuer, welches ein Gehäuse besitzt, das eine Basis-Komponente sowie ein Abdeckungs-Komponente aufweist. Die Abdeckungs-Komponente ist mit einer gedruckten Leiterplatte mit elektrischen Bauteilen zum Nachweis von Feuer versehen.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, einen verbesserten Alarm zu schaffen.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung einen Alarm zum Nachweis von Strahlung und/oder Schadstoffen wie Rauch, Kohlenmonoxid oder dergleichen bereit, bestehend aus:
    Einem Gehäuse; und
    einer Nachweisschaltung zum Nachweis der besagten Strahlung und/oder Schadstoffe;
    wobei die besagte Nachweisschaltung in einer Patrone oder Kartusche enthalten ist, welche im besagten Gehäuse befestigbar und von diesem entfernbar ist.
  • Vorzugsweise umfasst das besagte Gehäuse ein oberes Gehäuseteil und ein Unterteil, wobei das obere Gehäuseteil und das Unterteil dahingehend ausgestaltet sind, dass sie zusammengefügt werden können.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Unterteil eine Haltevorrichtung und eine auf der Haltevorrichtung verschiebbar befestigte Trägervorrichtung, wobei die Trägervorrichtung in der Weise ausgebildet ist, dass die Nachweismittel auf die Trägervorrichtung aufgesetzt werden können, um ein einfaches Entfernen der Nachweismittel zu erlauben.
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt anhand eines Beispiels mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Alarms gemäß der vorliegenden Erfindung in demontierter Form;
  • 2 eine erste inverse ebene Ansicht eines Unterteils des Alarms von 1;
  • 3 eine zweite inverse ebene Ansicht des Unterteils von 2;
  • 4 eine perspektivische teilweise Schnitt-Ansicht des Alarms von 1 in einer teilweisen montierten Form;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Alarms von 1 in einer vollständig zusammengebauten Form; und
  • 6 einen Schaltplan einer Rücksetz/Test-Schaltung für den Alarm.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 3 wird dort eine bevorzugte Form eines Alarm 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform ist der Alarm 10 als Rauchmelder ausgebildet und soll eine herkömmliche Deckenrosette für eine elektrische Lampenfassung ersetzen. Zweckmäßiger Weise wird der Alarm hierzu durch die elektrische Stromversorgung der Lampenfassung mit Strom versorgt. Für den Fall, dass die Lampenfassung ausgeschaltet ist, ist ebenfalls eine Backup Batterie vorgesehen. Zusätzlich dient die elektrische Stromversorgung zum Laden der Batterie.
  • Der Rauchmelder 10 hat ein äußeres Gehäuse bestehend aus zwei zusammenfügbaren Teilstücken 12, 20. Das erste Teil ist ein oberes Gehäuseteil 12 in Form einer im Wesentlichen kreisförmigen Platte 14, welche mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen (nicht dargestellt) an der Decke eines Raumes angebracht werden kann. Zum Zusammenfügen der beiden Teile des Gehäuses weist das obere Gehäuseteilstück 12 ebenfalls Verbindungsmittel in Form einer U-förmigen Leiste oder eines Bandes 16 auf. Die Leiste 16 ist durch eine Vielzahl von Streben 18 fest mit der Platte verbunden, welche sich von der unteren Seite der Platte abwärts erstrecken. Auf diese Weise sind die Leiste 16 und die Platte 14 in einem räumlich beabstandeten Verhältnis miteinander verbunden, wobei die Flächen im Wesentlichen parallel sind.
  • Der zweite Teil des Gehäuses ist ein Unterteil oder eine Basis 20, von dem eine ebene Ansicht in 2 und 3 gezeigt ist. Das Unterteil 20 ist in zwei Teilen, eine Haltevorrichtung 22 und eine Trägervorrichtung 24, ausgebildet. Die Haltevorrichtung 22 besitzt die Form einer gestutzten kreisförmigen Platte 26 mit einem erhabenen Rand 28, welcher sich um das runde Teilstück der äußeren Begrenzung herum erstreckt. Die Trägervorrichtung 24 ist nach Art eines Schubfaches oder Tabletts 30 ausgebildet, welches derart befestigt ist, dass es eine gleitende Bewegung in Richtung des Pfeils A in die Haltevorrichtung 22 hinein und aus der Haltevorrichtung 22 heraus ermöglicht. Wie aus 3 ersichtlich ist, bildet das Unterteil eine geschlossene kreisförmige Platte mit einem sich vollständig um den Umfang herum erstreckenden Rand, wenn das Schubfach 30 vollständig in die Haltevorrichtung 22 gedrückt ist.
  • Wie am besten in 4 gezeigt ist, ist das Unterteil 20 dazu ausgebildet, um an dem oberen Gehäuseabschnitt 12 zur Bildung einer äußeren Gehäuseanordnung befestigt zu werden, welche einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und welche flache obere und untere Flächen besitzt, die durch die äußeren Flächen der Platten 14, 26 definiert werden. Die Gehäuseanordnung ist in der Weise angeordnet, dass das Schubfach 30 des Unterteils 20 dazu in der Lage ist, in die Gehäuseanordnung hinein und aus der Gehäuseanordnung heraus in der durch den Pfeil bezeichneten Richtung verschoben zu werden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 umfasst der Rauchalarm 10 eine Patrone 40, die eine Rauch-Nachweisschaltung, eine Batterie und einen Alarmtongeber (nicht gezeigt) enthält. Die Patrone 40 ist vollständig in sich geschlossen, und kann defacto unabhängig von der Gehäuseanordnung arbeiten. Die Patrone 40 ist dazu angepasst, auf das Schubfach 30 des Unterteils 20 aufgesetzt zu werden, derart, dass sie in die Gehäuseanordnung hinein und aus der Gehäuseanordnung heraus gedrückt werden kann.
  • Die Patrone 40 besitzt eine Aussparung 41 zum Eingriff mit elektrischen Verbindungsmitteln, die in der Gehäuseanordnung wie nachfolgend beschrieben vorgesehen sind. Die Patrone 40 besitzt auf ihrer oberen Fläche zwei koaxiale abgestumpfte Kegel 42, 44, von denen ein jeder eine Vielzahl von Fenstern 46 besitzt, die äquidistant um ihre Umfänge herum angeordnet sind. Der innere Kegel 42 ist gegenüber der oberen Fläche des unteren Abschnitts der Patrone 40 feststehend, wohingegen der äußere Kegel 44 drehbar gegenüber dem inneren Kegel 42 und der oberen Fläche ist. Wenn der äußere Kegel gegenüber dem inneren Kegel verdreht wird, werden die Fenster 46 in den Kegeln wechselweise in Abhängigkeit von der relativen Lage der beiden Kegel in Fluch und außer Flucht miteinander gebracht. Die Anordnung der Fenster der Kegel 42, 44 stellt eine Vielzahl von Öffnungen zum Passieren von Rauch in die Patrone 40 bereit.
  • Bevor die Patrone 40 in die Gehäuseanordnung eingesetzt wird, ist es vorteilhaft, dass die Fenster nicht in einer Flucht liegen, so dass keine Öffnungen in die Patrone hinein bestehen. Dies stellt sicher, dass die Rauchnachweisschaltung in der Patrone 40 nicht vor dem Einsetzen in die Gehäuseanordnung durch Schmutz oder Staub kontaminiert wird.
  • Um beim Einsetzen der Patrone 40 in die Gehäuseanordnung die Fenster 46 in den Kegeln 42, 44 in eine Flucht zu bringen, besitzt der Rauchmelder 10 Ausrichtungsmittel in Form eines Zapfens 48, der sich von einer oberen Fläche des äußeren Kegels 44 nach unten erstrecket, sowie eine im oberen Gehäuseteil 12 geformte zugeordnete Schulter 50. Wenn die auf dem Schubfach 30 sitzende Patrone 40 in die Gehäuseanordnung eingedrückt wird, gelangt der Zapfen 48 mit der Schulter 50 in Eingriff und veranlasst den äußeren Kegel 44 dazu, sich gegenüber dem inneren Kegel 42 zu drehen (in den Zeichnungen entgegensetzt der Uhrzeigerrichtung), so dass die Fenster in einer Flucht liegen und die Öffnungen in die Patrone 40 hinein bilden.
  • Es ist daher ersichtlich, dass nur dann wenn die Patrone 40 in die Gehäuseanordnung eingesetzt ist, die Fenster in einer Flucht liegen und Öffnungen in die Patrone hinein bereitstellen. Dies verhindert die Notwendigkeit, dass die Öffnungen vor dem Einsetzen der Patrone in das Gehäuse in diesem geformt werden müssen, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Kontamination der Nachweisschaltung in der Patrone 40 durch Schmutz oder Staub verringert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 1 besitzt das obere Gehäuseteil Anschlussmittel 52 zum Anschluss des Rauchmelders an eine erweiterte elektrische Stromversorgung. In vorteilhafter Weise ist die erweiterte elektrische Stromversorgung diejenige Stromversorgung zur Versorgung der Lampenfassung, oder eine beliebige andere elektrische Stromversorgung. Das Verbindungsmittel 52 ist für den Eingriff in die Aussparung 41 der Patrone 40 angepasst. Eine radiale innere Fläche des Verbindungsmittels enthält Stecker und/oder Fassungen, um die elektrische Stromversorgung mit der Patrone 40 zu koppeln, wenn die Patrone in das Gehäuse eingesetzt wird. Die Patrone hat zugeordnete Stecker/Fassungen, welche in die Stecker/Fassungen der Verbindungsmittel 52 eingreifen.
  • Um ein versehentliches Berühren der Stecker/Fassung der Verbindungsmittel durch einen Benutzer zu verhindern, enthält der Rauchmelder 12 Isolationsmittel in Form eines Armes 54, welcher mit der Unterseite des oberen Gehäuseteils verbunden und gegenüber dem oberen Gehäuseteil um einen Drehpunkt 56 verdrehbar ist. Auf einer Seite des Drehpunkts erstreckt sich der Arm in einen im Wesentlichen U-förmigen Abschnitt 54a. Der Zweck hierfür wird nachfolgend beschrieben. Auf der anderen Seite des Drehpunkts erstreckt sich der Arm 54b radial nach außen und weist an seinem Ende einen bogenförmigen Flansch 58 auf, welcher sich abwärts, senkrecht zur Ebene des Arms 54 erstreckt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird der Flansch 58 vor dem Einsatz der Patrone 40 in die Gehäuseanordnung mit den Verbindungsmitteln 52 ausgerichtet, um die Stecker/Fassungen abzudecken und dadurch von einem Benutzen zu isolieren. Wenn die Patrone mit Hilfe des Schubfachs 30 in das Gehäuse eingesetzt wird, verursacht die durch den Eingriff des Zapfens 48 mit der Schulter 50 hervorgerufene Drehung des äußeren Kegels 44 den Eingriff eines zweiten Zapfens 60, welcher sich ebenfalls senkrecht von der oberen Oberfläche des äußeren Kegels 44 aufwärts erstreckt, in den U-förmigen Abschnitt 54a des Armes 54.
  • Wenn die Patrone weiter in die Gehäuseanordnung eingesetzt wird, veranlasst der zweite, in den U-förmigen Abschnitt des Armes eingreifende Zapfen 60, wie in 4 gezeigt, eine Drehung des Armes in Uhrzeigerrichtung, in der Weise, dass der Flansch 58 von dem Verbindungsmittel 52 weggedreht wird, wodurch ein Verbinden der Stecker und/oder Fassungen mit den zugehörigen Steckern und Fassungen auf der Patrone 40 ermöglicht wird.
  • Wenn die Patrone 40 aus dem äußeren Gehäuse herausgezogen wird, greift der zweite Zapfen 60 in den U-förmigen Abschnitt 54a des Armes 54 ein, verursacht eine Drehung des Armes entgegen dem Uhrzeigersinn, und zieht den Flansch dadurch vor den Verbindungsmitteln zurück, um die Stecker und/oder Fassungen der Verbindungsmittel hierdurch von dem Benutzer zu isolieren.
  • Wie ersichtlich ist, stellt die vorliegende Erfindung einen Alarm bereit, der den Vorteil besitzt, dass der Austausch der Nachweisschaltung schnell und einfach ist und ohne die Notwendigkeit der Entfernung der gesamten Einheit von der Decke vorgenommen werden kann. Dies wird durch die Unterbringung der Nachweisschaltung in einer diskreten Patrone erreicht, welche in die Gehäuseanordnung mit Hilfe eines verschiebaren Schubfaches eingesetzt wird, und welche sich mit dem elektrischen Anschluss innerhalb der Gehäuseanordnung verbindet.
  • Da die Patrone 40 vollständig geschlossen ist, bedeutet ein Austausch der Patrone weiterhin einen Austausch der elektronischen Schaltung, Batterie und des Signaltongebers, wodurch ein Optimum an Zuverlässigkeit des Alarms gegeben ist.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf einen Alarm zum Nachweis von Rauch beschränkt ist. Die Erfindung ist gleichermaßen für einen Alarm zum Nachweis von Strahlung, z. B. Hitze (Infrarotstrahlung) oder dergleichen und/oder zum Nachweis von gasförmigen Luftschadstoffen, wie Kohlenmonoxyd, Methan und Radon oder dergleichen geeignet. Weiterhin kann eine einzelne Patrone dazu ausgebildet sein, eine Nachweisschaltung zum Nachweis von zwei oder mehreren der oben genannten Medien, z. B. Rauch und Kohlenmonoxyd oder Rauch, Hitze und Methan oder eine beliebige andere Kombination, aufzuweisen.
  • Verschiedene Modifikationen und Verbesserungen sind bei der Erfindung denkbar. Um z. B. sicherzustellen, dass nur der korrekte Patronentyp in die Gehäuseanordnung eingesetzt wird, kann das Schubfach 30, wie in 1 gezeigt, mit Ausschnitten oder Öffnungen 60 versehen sein. Die Unterseite der Patrone 40 kann mit zusammenwirkenden erhabenen Abschnitten oder Vorsprüngen 62 versehen sein, welche mit der Form und der Tiefe den Öffnungen 60 derart übereinstimmen, dass, wenn die Patrone 40 korrekt auf dem Schubfach 30 sitzt, die Vorsprünge in die Öffnungen eingreifen und auf diese Weise die Unterseite des Schubfaches gleichmäßig und glatt ist.
  • Sperrmittel in der Form eines Rechens 64 können im Unterteil 20 befestigt sein. Der Rechen hat gegenüber der Horizontalen geneigte Zinken 66, welche in die Richtung zeigen, von der aus das Schubfach 30 eingesetzt wird. Die Zinken 66 weisen nach obenstehende Zähne 68 auf, die in die Öffnungen 60 eingreifen. Wenn eine korrekte Patrone 40 mit in die Öffnungen 60 eingreifenden Vorsprüngen 62 auf das Schubfach 30 gesetzt wird, werden die Zähne 68 des Rechens 64 in Aufwärtsrichtung angehoben und gleiten über die gleichmäßige Unterseite des in die Gehäuseanordnung gedrückten Schubfaches 30. Wenn jedoch eine unzulässige Patrone (die keine/oder unzulässige Vorsprünge auf ihrer Unterseite besitzt) auf das Schubfach 30 gesetzt wird, greifen die Zähne 68 des Rechens 64 in die Öffnungen auf der Unterseite des in die Gehäuseanordnung geschobenen Schubfaches ein, um das Schubfach zu sperren und zu Verhindern, dass das Schubfach vollständig eingeschoben wird.
  • Darüber hinaus können die Vorsprünge auf der Patrone und die Öffnungen in dem Schubfach in der Weise geformt sein, dass zwischen beispielsweise einem Alarm für Methan und einem Alarm für Rauch unterschieden werden kann. Dies stellt sicher, dass nur der korrekte Typ von Patrone in einem vorgegebenen Alarm verwendet werden kann.
  • Der Alarm kann in gleicher Weise mit Mitteln versehen sein, die anzeigen, wenn ein Austausch der Patrone erfolgen sollte. Dies kann durch einen einfachen elektronischen Timer erreicht werden, der die Lebensdauer der Patrone misst und beispielsweise mit Hilfe einer LED anzeigt, wenn die Einheit für 10 Jahre in Gebrauch ist, was die empfohlene maximale Lebensdauer eines Rauchalarms ist. Alternativ kann der Zustand der Nachweisschaltung oder der Batterie überwacht werden, um eine Anzeige zu erhalten, wann die Patrone ersetzt werden sollte.
  • Wenn ein Timer verwendet wird, kann dieser dahingehend ausgestaltet sein, dass er mit dem Herunterzählen erst beginnt, nachdem die Einheit eingesetzt, bestromt, aus ihrer Verpackung entfernt oder in sonstiger Weise aktiviert wurde.
  • Unter Bezugnahme auf 6 zeigt diese eine Steuerungsschaltung 140, die zum Zurücksetzen des Rauchalarms verwendet werden kann. Die Schaltung 40 hat drei Flip-Flops 142, 144, 146, die in der Weise angeordnet sind, dass sie einen Ausgang oder Output bereitstellen, welcher in Antwort auf drei Eingangspulse an Anschluss drei des ersten Flip-Flops 142 „hoch" ist. Der Anschluss drei ist mit dem Ausgang der Gleichrichter- und Filtereinheit 132 verbunden, während Anschluss fünf des Flip-Flops 142 auf „hoch" gehalten wird. Dies bewirkt, dass der Ausgang der Zählschaltung 148, welche durch die Flip-Flops 142, 144, 146 gebildet wird, auf „hoch" geht, wenn der Lichtschalter, der den Transformator 130 mit elektrischer Leistung versorgt, schnell dreimal an- und aus geschaltet oder geschnalzt wird.
  • Der Ausgang der Zähl-Schaltung 148 treibt ein Relais 150 über ein Paar von MOS-Feld-Effekttransistoren 152, 154 an, wobei das Relais wiederum ein Reset-Signal auf eine Logik-Einrichtung 154 gibt, die in der Rücksetzschaltung 138 enthalten sein kann, oder die außerhalb der Rücksetzschaltung 138 vorgesehen sein kann, und die Rücksetzschaltung steuert, um den Alarm 136 zurückzusetzen. Als Alternative zum Relais 150 könnte der Ausgang des Transistors 154 der Rücksetzschaltung 158 direkt aufgeschaltet sein, um den Alarm zurückzusetzen.
  • Obgleich drei Schnalzen des Lichtschalters dazu verwendet werden, den Alarm zurückzusetzen, versteht es sich, dass diese Anzahl auch variiert werden kann, und die Zeitdauer, während der die Schnalzer durchgeführt werden müssen, ebenfalls variiert werden kann. Zusätzlich könnte eine unterschiedliche Anzahl von Schnalzern des Lichtschalters durch die Logik-Einrichtung 154 dazu verwendet werden, den Alarm zu testen oder eine alternative Funktion, wie beispielsweise einen Wechsel des Modus des Alarms durchzuführen, beispielsweise um einen unterschiedlichen Schadstoff, wie Kohlenmonoxyd, zu detektieren.
  • Als Alternative dazu, die Schaltung von 6 über ein direktes elektrisches Signal der Lade-Schaltung zu aktivieren, könnte dies ebenfalls mittels eines Signals bewirkt werden, das durch einen Lichtsensor erzeugt wird, welcher durch schnelles an- und ausschalten der Glühlampe ausgelöst wird.
  • Während der Herstellung des Alarms ist es häufig der Fall, dass die durch den Hersteller gelieferte Batterie eine geringe Ladung besitzt. Der Alarm der vorliegenden Erfindung ist mit einer Schaltung versehen, die eine vom Summen 122 ausgesandte akustische Warnung erzeugt, wenn die Ladung der Batterie unter ein bestimmtes Niveau fällt. Wenn die durch den Hersteller gelieferte Batterie bereits bei der Auslieferung der Einheit schon eine geringe Ladung aufweist, ist es möglich, dass die akustische Warnung für den niedrigen Ladungszustand konstant generiert wird. Dies kann unangenehm sein, und kann die Ladung der Batterie weiter verringern. Es ist demgemäss vorteilhaft, Mittel vorzusehen, die den Summen oder die Batterie während der Auslieferung von der Schaltung trennen. Dies kann beispielsweise durch Bereitstellen eines Streifens aus nichtleitendem Material, wie Polyethylen, zwischen entweder dem Summen oder der Batterie und der Schaltungsplatine erreicht werden. Ein Ende des Streifens aus nichtleitendem Material steht hierbei aus dem Hauptgehäuse des Alarms hervor, so dass dieses gezogen und zwischen dem Summen und der Schaltungsplatine entfernt werden kann, bevor oder kurz nachdem der Alarm in die Lampenfassung der Deckenrosette eingesetzt wird. Nachdem der Alarm in die Lampenfassung eingesteckt wurde, kann die Beleuchtungsschaltung angeschaltet werden, so dass der Batterie, wie zuvor beschrieben, eine Erhaltungsladung zugeführt wird, um die Batterie zu laden.
  • Alternativ kann die Alarmschaltung in der oben beschriebenen Weise dadurch geräuschlos geschaltet werden, dass ein Kurzschluss oder eine Kurzschluss-Schaltung in die Einheit eingebaut wird, die verhindert, dass der Alarmtongeber arbeitet. Diese Kurzschluss-Schaltung kann beispielsweise an einer Art von Reißleine befestigt sein, die vor dem Einsetzen der Patrone entfernt wird. Wenn die Reißleine gezogen wird, wird die Kurzschluss-Schaltung permanent unterbrochen und der Schaltung hierdurch ermöglicht, wie beabsichtigt zu arbeiten. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass eine dauerhafte Verlötung der Schaltung ermöglicht wird, wodurch eine größere Lebensdauer gegeben ist.
  • Statt einer manuellen Betätigung kann die Reißleine darüber hinaus automatisch (z. B. wenn die Patrone in ihre Verpackung eingesetzt oder aus dieser entnommen wird) oder elektrisch (z. B. wenn das den Kurzschluss erzeugende Bauteil zerstört wurde) aktiviert werden, und kann in gleicher Weise mit einem Stellglied des Rückwärtstimers kombiniert werden, wie dies zuvor beschrieben wurde.
  • In gleicher Weise kann am Alarm eine externe Empfindlichkeitseinstellung vorgesehen sein, die in diskreten Schritten oder kontinuierlich veränderbar ist. Alternativ kann zur weiteren Reduzierung der schwächenden Wirkung von Hitze auf die Leistung und Wirksamkeit der Nachweisschaltung die Empfindlichkeit der Nachweisschaltung automatisch anpassbar sein, in der Weise, dass die Empfindlichkeit der Schaltung erhöht wird, wenn die Temperatur ansteigt. Hierdurch wird eine Verminderung der Leistung der Nachweisschaltung im Wesentlichen durch eine Erhöhung der Nachweisempfindlichkeit kompensiert.

Claims (11)

  1. Alarm zum Nachweisen von Strahlung und/oder Schadstoffen wie Rauch, Kohlenmonoxyd oder ähnlichem mit: einem Gehäuse (12,20) und einer Nachweisschaltung zum Nachweisen von besagter Strahlung und/oder anderen Schadstoffen, wobei die Nachweisschaltung in einer Patrone (40) untergebracht ist, die in dem besagten Gehäuse montierbar und daraus entnehmbar ist.
  2. Alarm nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse ein oberes Gehäuseteil (12) und ein Unterteil (20) umfasst, wobei das obere Gehäuseteil (12) und das Unterteil (20) so angepasst sind, dass sie zusammengefügt werden können.
  3. Alarm nach Anspruch 2, wobei das Unterteil eine Haltevorrichtung (22) und eine verschiebbar auf der Haltevorrichtung (22) angebrachte Trägervorrichtung (24) umfasst, wobei die Trägervorrichtung (24) dazu dient, die Patrone (40) darauf aufzunehmen, sodass sie in das Gehäuse (12, 20) eingeschoben werden kann.
  4. Alarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (12, 20) einen ersten elektrischen Anschluss (52) umfasst, der an eine externe Stromversorgung angeschlossen werden kann, und die Patrone (40) einen zweiten elektrischen Anschluss (41) umfasst, der mit dem besagten ersten elektrischen Anschluss in Eingriff gebracht werden kann, um die besagte Patrone (40) elektrisch mit der besagten Stromversorgung zu verbinden, und es dadurch den besagten Nachweismitteln zu ermöglichen, durch die besagte externe Stromversorgung mit Strom versorgt zu werden.
  5. Alarm nach Anspruch 4, wobei das Gehäuse (12,20) außerdem eine Abdeckung (58) umfasst, die zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, wobei: die Abdeckung in der besagten ersten Stellung den physikalischen Zugang zum ersten Anschluss einschränkt, und die Abdeckung in der besagten zweiten Stellung einen Eingriff des besagten ersten und zweiten Anschlusses erlaubt.
  6. Alarm nach Anspruch 5, wobei die besagte Abdeckung (58) als Reaktion auf das Einschieben und Herausnehmen der besagten Patrone (40) in das und aus dem Gehäuse (12,20) zwischen den besagten ersten und zweiten Stellungen verschiebbar ist.
  7. Alarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Patrone (40) mit einer Vielzahl von Öffnungen (46) versehen ist, um das Passieren der besagten Strahlung und/oder Schadstoffe in die Patrone zum Nachweis durch die besagte Nachweisvorrichtung zu ermöglichen.
  8. Alarm nach Anspruch 7, wobei die Patrone (40) mit einer Schließvorrichtung zum Verschließen der besagten Öffnungen versehen ist, wobei die besagte Schließvorrichtung zwischen den ersten und zweiten Stellungen verschiebbar ist, und wobei: die Schließvorrichtung in der besagten ersten Stellung die besagten Öffnungen verschließt und die besagte Schließvorrichtung in der besagten zweiten Stellung die besagten Öffnungen öffnet.
  9. Alarm nach Anspruch 8, wobei die Schließvorrichtung als Reaktion auf das Einsetzen und Herausnahmen der besagten Patrone (40) in das und aus dem Gehäuse zwischen den besagten ersten und zweiten Stellungen verschiebbar ist.
  10. Alarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Steuerung, die auf eine voreingestellte Anzahl von Einschalt- und Ausschaltvorgängen der externen Stromversorgung innerhalb einer voreingestellten Zeitdauer anspricht, um ein Rücksetzsignal auf den Alarm anzuwenden, durch welches der Alarm im Falle einer unbeabsichtigten Auslösung desselben zurückgesetzt wird.
  11. Alarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Steuerung, die auf eine voreingestellte Anzahl von Einschalt- und Ausschaltvorgänge der externen Stromversorgung innerhalb einer voreingestellten Zeitdauer anspricht, um ein Testsignal auf den Alarm anzuwenden, durch welches der Alarm getestet wird.
DE60001395T 1999-03-25 2000-03-27 Brandmeldergehäuse Expired - Lifetime DE60001395T2 (de)

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