DE60000989T3 - Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von gegenständen - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bedrucken von Gegenständen, spezieller zum Bedrucken der Oberfläche von dreidimensionalen Gegenständen.
  • Eine von der Erfindung beabsichtigte praktische Anwendung ist das Anbringen einer dekorativen Beschichtung auf dem Gehäuse von tragbaren Telefonen, insbesondere auf der Vorderseite von Mobiltelefonen. Es ist bekannt, dass die Vorderseite derartiger Geräte nach innen gerichtete Bereiche aufweist, wie beispielsweise die Sitze der Tasten. Im Allgemeinen sind diese Vorderseiten mit einer Farb- oder Tintenbeschichtung mittels einer Farbsprühtechnik versehen. Ein Nachteil dieser Technik besteht darin, dass es schwierig ist, die nach innen gebogenen Teile mit Tinte und/oder Farbe zu versehen. Dies wird noch schwieriger, wenn die Beschichtung nicht nur aus ein und derselben Farbschicht bestehen soll und es beispielsweise erwünscht ist, Abbildungen auf der Vorderseite zu formen, da es dann erforderlich wird, mit Schablonen zu arbeiten. Ein anderer Nachteil besteht dann, dass diese Technik wenig umweltfreundlich ist, da ein großer Teil der Farbe oder Tinte neben den Gegenstand gerät.
  • Die vorliegende Erfindung hat in erster Linie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ziel, die besonders zum Bedrucken dreidimensionaler Gegenstände geeignet sind. Spezieller hat sie eine Technik zum Ziel, wobei die vorgenannten Nachteile beim Bedrucken der Vorderseite von Mobiltelefonen und dergleichen ausgeschlossen sind.
  • Der Stand der Technik betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von Gegenständen, mit dem Merkmal, dass es zumindest aus dem Anbringen von Drucktinte auf einem Träger, bestehend aus einem flexiblen, lagenförmigen Material, einerseits, und dem Übertragen der Drucktinte auf den zu bedruckenden Gegenstand, andererseits, besteht, indem der besagte Träger und der Gegenstand miteinander in Kontakt gebracht werden und indem besagter Träger mittels zusätzlicher Andrückmittel zumindest teilweise um den zu bedruckenden Gegenstand herum angedrückt wird.
  • Durch Verwendung eines flexiblen Trägers wird erhalten, dass der Träger leicht die Form der zu bedruckenden Oberfläche annehmen kann und, indem dabei außerdem zusätzliche Andrückmittel angewendet werden, ein komplettes Andrücken garantiert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gegenform des zu bedruckenden Gegenstands zu verwenden, um den Träger mit dem Gegenstand in Kontakt zu zwingen.
  • Vorzugsweise wird für die zusätzlichen Andrückmittel ein Fluiddruck zusätzlich verwendet, spezieller Luftdruck, womit ein Druck auf die Seite des Trägers, die sich gegenüber der Seite befindet, die mit dem zu bedruckenden Gegenstand in Kontakt gebracht wird, ausgeübt wird. Dadurch werden zwei Arten von Andrückmitteln kombiniert, was insbesondere beim Bedrucken der Vorderseite eines Mobiltelefons nützlich ist. Durch diese Kombination wird erreicht, dass der Träger mittels der Gegenform in kleine, relativ tiefe Vertiefungen gedrückt werden kann, während einerseits durch das mittels der Druckluft verwirklichte Andrücken stets ein perfektes Andrücken über die gesamte zu bedruckende Oberfläche garantiert ist, während andererseits auch die gebogenen Seitenkanten des Gegenstandes bedruckt werden können, die mittels einer Gegenform schwierig erreichbar sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die zu druckende Abbildung in zweidimensionalem Zustand auf dem Träger angebracht und dann, durch Verformen des Trägers, in dreidimensionalem Zustand auf den Gegenstand gedruckt. Diese Technik gestattet, dass das Anbringen der Abbildung, die sowohl aus einer Figur als auch aus einer uniformen Beschichtung von ein und derselben Farbe oder dergleichen bestehen kann, leicht verwirklicht werden kann.
  • In einer praktischen Ausführungsform wird der Träger zumindest während des Anbringens der Drucktinte gespannt, derart, dass während des Anbringens eine flache Unterstruktur angeboten wird. Einer Variante gemäß ist es jedoch nicht ausgeschlossen, während des Anbringens der Drucktinte eine Stützfläche unter diesem Träger anzubringen, entweder kombiniert mit dem Anspannen des Trägers oder nicht.
  • Vorzugsweise wird der Träger auch während des eigentlichen Druckens gespannt, beispielsweise, indem der zu bedruckende Gegenstand über einen bestimmten Abstand in die Ebene des Trägers gedrückt wird.
  • Spezieller wird bevorzugt, dass der Träger während des Anbringens der Drucktinte und des eigentlichen Druckens in die entgegengesetzte Richtung angespannt wird, wobei er über nahezu denselben Abstand bewegt wird, und noch besser derart bewegt wird, dass an der Stelle des gedruckten Bildes ungefähr dieselbe Ausdehnung stattfindet, mit dem Vorteil, dass nahezu kein Größenunterschied zwischen der auf dem Träger angebrachten Abbildung und der gedruckten Abbildung vorliegt.
  • Praktischerweise wird ein Träger angewendet, der eine aus einem farb- oder tintenabstoßenden Material bestehende Kontaktoberfläche aufweist. Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung wird zu diesem Zweck eine Silikonmatte oder eine auf Silikonen basierte flexible Materiallage verwendet. Ein derartiges Material bietet den Vorteil, dass es sehr flexibel ist und gleichzeitig die Drucktinte beim Drucken leicht freigibt.
  • Gemäß einem besonderen Aspekt der Erfindung wird die Drucktinte mittels eines Druckers auf dem Träger angebracht. Hierdurch wird das Formen verschiedener Abbildungen und das schnelle Umschalten von einer Abbildung zur anderen sehr leicht gemacht, einfach durch Ansteuern des Druckers.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Verwirklichung des obengenannten Verfahrens, mit dem Merkmal, dass sie zumindest aus einem Träger aus einem flexiblen, lagenförmigen Material besteht; Mitteln zum Anbringen von Drucktinte auf dem Träger; Mitteln zum Übertragen der Drucktinte auf den zu bedruckenden Gegenstand, wobei diese Mittel aus einem Bewegungsmechanismus bestehen, um den besagten Träger und den Gegenstand miteinander in Kontakt zu bringen; und zusätzlichen Andrückmitteln, die mit dem Träger zusammenwirken und es gestatten, den letzteren zumindest teilweise um den zu bedruckenden Gegenstand herum anzudrücken, wobei die zusätzlichen Andrückmittel mindestens aus einer Gegenform bestehen, mit der der Träger gegen den zu bedruckenden Gegenstand gedrückt werden kann.
  • Mit der Absicht, die erfindungsgemäßen Merkmale besser darzustellen, ist hiernach, als Beispiel ohne jeden einschränkenden Charakter, eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt, unter Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
  • 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung darstellt;
  • 2 einen Querschnitt gemäß Linie II-II in 1 darstellt; die
  • 3 und 4 die Vorrichtung von 1 in zwei anderen Positionen darstellen;
  • 5, in einem größeren Maßstab, den in 4 durch F5 angedeuteten Teil darstellt. Wie in den Figuren dargestellt, besteht die Vorrichtung 1 der Erfindung im Wesentlichen aus einem Träger 2 aus einem flexiblen, lagenförmigen Material; Mitteln 3 zum Anbringen von Drucktinte auf dem Träger 2; Mitteln 4 zum Übertragen der Drucktinte auf den zu bedruckenden Gegenstand 5, in diesem Fall das Frontteil eines mobilen Telefonapparats; und zusätzlichen Andrückmitteln 6, die mit dem Träger 2 zusammenwirken und es gestatten, den letzteren zumindest teilweise um den zu bedruckenden Gegenstand 5 herum anzudrücken.
  • Der Träger 2 besteht aus einem farb- oder tintenabstoßenden Material, spezieller einer Matte, die an ihrem Umfang festgehalten wird, in diesem Fall, indem sie an ihrem Umfang mittels Bolzen 7 in einem Rahmen 8 festgeklemmt ist. Im Beispiel ist der Träger 2 im Zustand von 1 nicht oder nahezu nicht angespannt.
  • Gemäß der Erfindung besteht dieser Träger 2 vorzugsweise aus einer Silikonmatte. Besonders gute Ergebnisse können mit einer Matte erzielt werden, die, in ungespanntem Zustand, eine Dicke von 1 bis 3 mm und vorzugsweise 2 mm aufweist.
  • Die Mittel 3 zum Anbringen der Drucktinte auf dem Träger 2 bestehen im Wesentlichen aus einem Drucker 9, der entsprechend gesteuert werden kann, entweder mittels eines geeigneten Softwarepakets oder mittels einer nicht dargestellten Computereinheit.
  • Dieser Drucker 9 seinerseits kann von klassischer Konstruktion sein und besteht im Wesentlichen aus einem Druckkopf 10, womit vorzugsweise mehrere Farben gedruckt werden können, und Antriebsmitteln zum Bewegen des Druckkopfs 10, einerseits, entlang einer oder mehrerer längsgerichteter Führungen 11 und, andererseits, einer oder mehrerer quergerichteter Führungen 12.
  • Weiterhin umfasst die Vorrichtung 1 Mittel 13 zum Vorlegen des zu bedruckenden Gegenstandes, die im dargestellten Beispiel aus einem Halter 14 bestehen, womit der Gegenstand 5 festgehalten wird, und einem Antriebszylinder 15 zum Auf- und Abbewegen des Halters 14. Gemäß einer nicht dargestellten Variante können diese Mittel 13 auch aus einem Roboterarm bestehen, der die zu bedruckenden Gegenstände 5 nacheinander aufnimmt und sie der Vorrichtung 1 vorlegt.
  • Die Mittel 4 zum Übertragen der Drucktinte auf den zu bedruckenden Gegenstand stellen einen Teil von Bewegungsmitteln dar, die es gestatten, den Träger 2 und/oder die Mittel 3 und/oder die Mittel 13 in Bezug zueinander zu bewegen, um sie einerseits in eine erste Position zu bringen, worin der Träger 2 mit den Mitteln 3 zum Anbringen der Drucktinte zusammenwirkt, und andererseits in eine zweite Position, worin der Träger 2 mit dem Gegenstand 5 zusammenwirkt, auf eine Art und Weise, wie im Folgenden weiter beschrieben.
  • Die zusätzlichen Andrückmittel 6 bestehen im dargestellten Beispiel sowohl aus einer Druckkammer 16, spezieller einer Druckluftkammer, die mit der Seite 17 des Trägers 2 zusammenwirkt, die der Seite 18, die mit dem zu bedruckenden Gegenstand 5 in Kontakt gebracht wird, gegenüberliegt, als auch aus einer Gegenform 19, womit der Träger 2 gegen den zu bedruckenden Gegenstand 5 gedrückt werden kann oder zumindest gezwungen wird, mehr oder weniger die Form des zu bedruckenden Gegenstandes 5 anzunehmen.
  • Die Druckkammer 16 besteht aus einem Gehäuse 20, das an der Oberseite mittels des Trägers 2 abgeschlossen ist. Dieses Gehäuse 20 kann mittels einer Leitung 21 unter Druck gesetzt, beziehungsweise entlüftet werden. Im dargestellten Beispiel ist die Gegenform 19 fest in der Druckkammer 16 montiert.
  • Im dargestellten Beispiel umfassen die vorgenannten Bewegungsmittel einerseits den bereits erwähnten Antriebszylinder 15 zum Bewegen eines davon getragenen Gegenstandes 5, und andererseits einen Antriebszylinder 22 zum Bewegen der Druckkammer 16 zwischen einer Position unter dem Drucker 9, wie in den 1 bis 3 dargestellt, und einer Position unter dem Antriebszylinder 15, wie in 4 dargestellt.
  • Die Vorrichtung ist auch mit Mitteln 23 zum Anspannen des Trägers 2 während des Anbringens der Drucktinte auf diesem Träger 2 versehen, die aus einem Rahmen 24 in Form einer rechteckigen Umrahmung bestehen, der mit der Unterseite des Trägers 2 zusammenwirken kann, spezieller auf- und abbewegt werden kann zwischen einer Position, in der der Rahmen 24, wie in 1 dargestellt, sich frei unter dem Träger 2 befindet, und einer Position, in der der Rahmen 24, wie in 3 dargestellt, nach oben bewegt wird, wodurch der Träger 2 angespannt und ausgedehnt wird. Die Bewegung des Rahmens 24 wird mittels Antriebszylindern 25 ausgeführt.
  • Das Ganze wird mittels einer Steuereinheit 26 gesteuert, die aus einem Computer oder dergleichen bestehen kann. Die Antriebszylinder 15, 22 und 25 werden mittels einer Druckluftzufuhr 27 gespeist und werden mittels Ventilen 28 gesteuert, die auf geeignete Weise gemäß dem im folgenden erläuterten Arbeitszyklus mittels der Steuereinheit 26 angesteuert werden.
  • 1 zeigt den Ruhezustand. Aus diesem Ruhezustand werden die Antriebszylinder 25 ausgelöst, wodurch der Rahmen 24 bis in die Position von 3 gebracht wird, die derart ist, dass der Träger 2 dann exakt unter dem Druckkopf 10 positioniert ist, in gespanntem Zustand.
  • Anschließend wird der Drucker 9 derart gesteuert, dass Drucktinte 29 auf dem Träger 2 deponiert wird, wodurch die zu druckende Abbildung geformt wird. Hierbei kann dies entweder eine Abbildung betreffen, die ein Bild darstellt, oder eine Abbildung, die einfach aus einer bestimmten Menge Drucktinte derselben Farbe besteht, vorzugsweise in der Form des zu bedruckenden Gegenstandes 5.
  • Es wird angemerkt, dass der Begriff Drucktinte breit zu interpretieren ist und dass erfindungsgemäß jedes Material hierunter zu verstehen ist, womit eine Beschichtung verwirklicht werden kann, das heißt, sowohl eine tatsächliche Tinte als auch eine Farbe, Lack oder jedes andere Material.
  • Nachdem die Abbildung auf dem Träger 2 gebildet worden ist, wird der Rahmen 24 wieder abgesenkt und die Druckkammer 16 wird bis in eine Position gebracht, in der letztere mit der Gegenform 19 unter dem Gegenstand 5 positioniert ist. Indem der Gegenstand 5 anschließend mittels des Antriebszylinders 15 nach unten bewegt und gegen die Gegenform 19 gepresst wird und indem auch Druckluft in die Druckkammer 16 zugeführt wird, wird ein Zustand erhalten, wie in den 4 und 5 dargestellt. In diesem Zustand schließt der Träger 2, einerseits aufgrund des Vorhandenseins der Gegenform 19 und andererseits aufgrund des Drucks P in der Druckkammer 16, perfekt gegen den zu bedruckenden Gegenstand 5 an, wodurch die Drucktinte 29 der Abbildung adäquat auf den Gegenstand 5 übertragen wird. Die Vorsprünge 30 der Gegenform 19 dringen hierbei in die Sitze 31 für die Telefontasten ein.
  • Zum Andrücken des Trägers 2 wird in der Druckkammer 16 vorzugsweise nur ein relativ niedriger Druck von weniger als 0,98 N/cm2 (100 g/cm2) und noch besser von 0,49–0,59 N/cm2 (50–60 g/cm2) angewendet.
  • Schließlich kann der Gegenstand 5 wieder nach oben bewegt und anschließend abtransportiert werden, wonach der Zyklus mit einem nachfolgenden Gegenstand 5 wiederholt werden kann.
  • Es wird angemerkt, dass der Abstand A, über den der Träger 2 in 3 bewegt wird, vorzugsweise nahezu mit dem Abstand B zusammenfällt, über den dieser Träger 2 in 4 bewegt wird, derart, dass eine nahezu gleiche Ausdehnung des Materials des Trägers 2 an der Stelle des Gegenstandes 5 erhalten wird.
  • Die Vorrichtung 1 kann eventuell mit einem Reinigungsmechanismus ausgestattet werden, der entweder automatisch arbeiten kann oder nicht, um störende Tintenreste vom Träger 2 zu entfernen.
  • Es ist deutlich, dass verschiedene Varianten möglich sind. So kann, statt die Umrahmung 8 mittels Bolzen 7 zu befestigen, diese Umrahmung 8 mit einem leicht bedienbaren Spannmechanismus ausgestattet werden.
  • Der Bewegungszyklus muss auch nicht unbedingt exakt so wie in den Figuren dargestellt ausgeführt werden. So ist es beispielsweise nicht ausgeschlossen, die Druckkammer 16 fest zu montieren und die Mittel 13 über dem Drucker 9 zu installieren, wobei der Druckkopf 10 in dem Moment, in dem der Gegenstand 5 in Kontakt mit dem Träger 2 gebracht wird, seitwärts versetzt wird.
  • Einer besonderen Variante gemäß wird die Gegenform 19 unmittelbar unter dem Träger 2 positioniert, wobei dies sowohl für die Position von 1 als auch für die von 3 möglich ist.
  • Es wird angemerkt, dass die Erfindung sich auch auf Verfahren und Vorrichtungen bezieht, wobei für die zusätzlichen Andrückmittel entweder ausschließlich Fluiddruck verwendet wird oder ausschließlich mechanische Druckmittel verwendet werden. Es ist auch nicht ausgeschlossen, für den Fluiddruck eine Flüssigkeit statt eines Gases zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die als Beispiel beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungsform begrenzt, vielmehr können ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung zum Bedrucken von Gegenständen gemäß unterschiedlichen Varianten verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Bedrucken von Gegenständen, wobei das Verfahren zumindest aus dem Anbringen von Drucktinte (29) auf einem Träger (2), bestehend aus einem flexiblen, lagenförmigen Material, einerseits, und dem Übertragen der Drucktinte (29) auf den zu bedruckenden Gegenstand (5), andererseits, besteht, indem der Träger (2) und der Gegenstand (5) miteinander in Kontakt gebracht werden und indem der Träger mittels zusätzlicher Andrückmittel (6) zumindest teilweise um den zu bedruckenden Gegenstand (5) herum angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass für die zusätzlichen Andrückmittel (6) zumindest mechanische Andrückmittel verwendet werden bestehend zumindest aus einer Gegenform (19) des zu bedruckenden Gegenstands (5), um den Träger (2) mit dem Gegenstand (5) in Kontakt zu zwingen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die zusätzlichen Mittel (6) zumindest eine Kombination der Gegenform (19) mit einem Andrücken mittels Fluiddrucks verwendet wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fluiddruck verwendet wird, insbesondere Luftdruck, womit ein Druck auf die Seite (17) des Trägers (2), die sich gegenüber der Seite (18) befindet, die mit dem zu bedruckenden Gegenstand (5) in Kontakt gebracht wird, ausgeübt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftdruck von weniger als 0,98 N/cm2 (100 g/cm2) und noch besser von 0,49–0,59 N/cm2 (50 bis 60 g/cm2) angewendet wird.
  5. Verfahren gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Bedrucken dreidimensionaler Gegenstände (5) verwendet wird, wobei die zu druckende Abbildung in zweidimensionalem Zustand auf dem Träger (2) angebracht wird und durch Verformen des Trägers (2) in dreidimensionalem Zustand auf den Gegenstand (5) aufgedruckt wird.
  6. Verfahren gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2), zumindest während des Anbringens der Drucktinte (29) darauf, angespannt wird.
  7. Verfahren gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) zumindest während des eigentlichen Druckens angespannt wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) während des Druckens angespannt wird, indem der zu bedruckende Gegenstand (5) über einen bestimmten Abstand (B) in die Ebene des Trägers (2) gedrückt wird.
  9. Verfahren gemäß einem oder mehr der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) während des Anbringens der Drucktinte (29) und des eigentlichen Druckens in die entgegengesetzte Richtung angespannt wird, wobei er über annähernd denselben Abstand (A–B) bewegt wird und noch besser derart bewegt wird, dass an der Stelle der zu druckenden Abbildung annähernd dieselbe Ausdehnung stattfindet.
  10. Verfahren gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (2) mit einer aus einem färb- oder tintenabstoßenden Material bestehenden Kontaktoberfläche verwendet wird.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) aus einer Silikonmatte besteht.
  12. Verfahren gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drucktinte (29) mittels eines Druckers (9) auf dem Träger (2) angebracht wird.
  13. Verfahren gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Bedrucken eines Gehäuses (20) tragbarer Telefone angewendet wird.
  14. Vorrichtung zur Verwirklichung des Verfahrens gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die Vorrichtung zumindest aus einem Träger (2) aus einem flexiblen, lagenförmigen Material besteht; Mitteln (3) zum Anbringen von Drucktinte (29) auf dem Träger (2); Mitteln (4) zum Übertragen der Drucktinte (29) auf den zu bedruckenden Gegenstand (5); und zusätzlichen Andrückmitteln (6), die mit dem Träger (2) zusammenwirken und es gestatten, letzteren zumindest teilweise um den zu bedruckenden Gegenstand (5) herum anzudrücken, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Andrückmittel (6) zumindest aus einer Gegenform (19) bestehen, womit der Träger (2) gegen den zu bedruckenden Gegenstand (5) gedrückt werden kann.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) aus einer färb- oder tintenabstoßenden Matte besteht, die an ihrem Umfang festgehalten wird.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Andrückmittel (6) zumindest aus einer Druckkammer (16) bestehen, spezieller einer Luftdruckkammer, die mit der Seite (17) des Trägers (2) zusammenwirkt, die der Seite (18), die mit dem zu bedruckenden Gegenstand (5) in Kontakt gebracht wird, gegenüberliegt.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenform (19) sich in der Druckkammer (16) befindet.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Mitteln (23) zum Anspannen des Trägers (2) während des Anbringens der Drucktinte (29) auf dem Träger (2) versehen ist, die aus einem Rahmen (24) bestehen, der mit dem Träger (2) zusammenwirken kann, spezieller in Bezug zum Träger (2) bewegt werden kann.
  19. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (3) zum Anbringen der Drucktinte (29) auf dem Träger (2) aus einem Drucker (9) bestehen, der über den Träger (2) bewegt werden kann.
  20. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie sowohl Mittel (13) zum Vorlegen des zu bedruckenden Gegenstandes (5) umfasst, als auch Mittel, die es gestatten, den Träger (2) und/oder die Mittel (3) zum Anbringen der Drucktinte (29) auf dem Träger (2) und/oder die Mittel (13) zum Vorlegen des zu bedruckenden Gegenstandes (5) in Bezug zueinander zu bewegen, um sie einerseits in eine erste Position zu bringen, worin der Träger (2) mit den Mitteln (3) zum Anbringen der Drucktinte (29) zusammenwirkt, und andererseits in eine zweite Position, worin der Träger (2) mit dem zu bedruckenden Gegenstand (5) zusammenwirkt.
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