DE599961C - Messeinrichtung zum Pruefen und Sondern von Werkstuecken - Google Patents
Messeinrichtung zum Pruefen und Sondern von WerkstueckenInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/04—Sorting according to size
- B07C5/06—Sorting according to size measured mechanically
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- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung, die zum Prüfen der Wandstärke von Hohlkörpern
sowie zum Prüfen der symmetrischen Lage aller Querschnitte voller Rotationskörper zu einer
einzigen geraden Mittelachse bzw. — allgemein gesprochen — zum Prüfen solcher Werkstückabmessungen
dient, die die Differenz zweier Meßergebnisse von beliebiger Größe bilden. Bisher ging man in solchen Fällen derart vor,
daß man bei Hohlkörpern z. B. den Innendurchmesser sowie den Außendurchmesser für sich
abtastete und dann die Ungleichmäßigkeit der Wandstärke durch die rechnerische Differenz
der gemessenen absoluten Beträge feststellte.
Zu diesem Zweck sind Meßeinrichtungen bekanntgeworden, bei denen von einer Nennstärke
ausgegangen wird und die Abweichungen von dieser Nennstärke nach beiden Seiten hin festgestellt
werden. Um die Nachteile dieser Meß-
weise, die hauptsächlich in der zeitraubenden Bedienung der Meßgeräte sowie in der rechnerischen
Auswertung des Meßergebnisses lagen, zu vermeiden, versuchte man die gleichachsige
bzw. ungleichachsigeLage der Innen- und Außenwandung solcher Werkstücke dadurch mechanisch
festzustellen, indem man unter Verwendung eines kugelig gelagerten Hebels das entweder
außen oder innen eingespannte, vorzugsweise stillstehende Werkstück durch einen entweder
dem Innen- oder Außendurchmesser angepaßten Meßkörper prüfte, der an dem kugelig
gelagerten Hebel befestigt ist und axial zu der jeweiligen Wandung bewegt wird, an welcher
das Werkstück eingespannt ist. Mit einer derartigen Vorrichtung lassen sich jedoch die
gleichachsigen und ungleichachsigen Lagen der Innen- und Außenwandung von Hohlkörpern
nicht einwandfrei erfassen. Zwei Hohlkörper mit gleichem Außendurchmesser, jedoch ungleicher
Wandstärke, besitzen auch ungleichen Innendurchmessei. Der Kugelhebel muß nun
derart bemessen sein, daß er. auch in Werkstücke mit dem kleinsten Innendurchmesser
eingeführt werden kann; die Folge ist, daß er bei Werkstücken, die aus vorgenannten Gründen
einen größeren Innendurchmesser aufweisen, seitlich Spiel besitzt, was jedoch für das Meßergebnis
gleichbedeutend damit ist, als ob die Innen- und Außenwandungen ungleichachsige Lagen aufweisen. Zur Vermeidung dieses Mangels
sind nun letzthin Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen das Werkstück an seiner
Innenseite auf einem Innendorn aufhängbar ist und das während der Auflage eines Meßhebels
auf seiner Außenwandung gedreht wird. Mit dem Meßhebel ist nun irgendeine der bekannten
Meßeinrichtungen, ζ. B. eine Meßuhr, eine Spiegeleinrichtung o. dgl., verbunden. Beim
Drehen des Körpers entstehen, sofern der Körper eine Exzentrizität von der Innen- zur
Außenwandung aufweist, maximale oder minimale Ausschläge des Zeigers bzw. des gespiegelten
Lichtstrahles. Die Differenz zwischen der maximalen und minimalen Zeigerstellung
ist aber ein Maß für die Größe der Exzentrizität der Innen- und Außenwandung des Körpers.
Je nach der Stärke der Wandung liegen nun die minimalen bzw. maximalen Zeigerausschläge
an verschiedenen Stellen der Meßskala. Um daher die Größe der Exzentrizität zu be-
stimmen bzw. zu prüfen, ob ein Körper eine bestimmte Exzentrizität nicht überschreitet, mußte
man die Größe des maximalen Ausschlages sowie die des minimalen Ausschlages zahlenmäßig
bestimmen und dann rechnerisch die Differenz auswerten. Dieses Verfahren gestattet
naturgemäß, derartige Vorrichtungen lediglich von Hand zu bedienen. Ferner liegt
die Möglichkeit vor, falsche Bestimmungen zu ίο erhalten, und weiterhin bedarf ein derartiger
Vorgang naturgemäß einer verhältnismäßig großen Zeitspanne zu seiner Durchführung.
Diese Mängel werden nun erfindungsgemäß durch die Anordnung einer auf einer Meßskala
oder einem Meßkreise von Hand oder selbsttätig verschiebbaren Lehre mit maximaler und
minimaler Kennmarke vermieden, die bei jedem Prüfvorgang derart verschoben wird, daß die
größte und kleinste Angabe des Meßzeigers bzw. Meßlichtstrahles bei Prüfgegenständen mit
zulässiger Ungleichmäßigkeit in der Wandung innerhalb der maximalen und minimalen Kennmarke
zu liegen kommt.
Das Verschieben der Meßlehre an die jeweilige Meßstelle auf der Skala kann nun von
Hand vorgenommen weiden. Zweckmäßig ist es jedoch, die Anordnung derart zu wählen, daß
die Messung mechanisch erfolgt. Zu diesem Zweck nimmt der Meßschieber die auf dem
Meßkreis verschiebbare Meßlehre, die zu Beginn des Meßvorganges mit ihrer maximalen
bzw. minimalen Kennmarke gegen den Meßschieber liegt, bis zu seiner maximalen bzw.
minimalen Stellung mit, so daß der Zeiger nur bei fehlerhaften Werkstücken in seiner minimalen
bzw. maximalen Stellung die minimale bzw. maximale Kennmarke berührt und dadurch in an
sich bekannter Weise durch elektrische oder mechanische Mittel die fehlerhaften Werkstücke
anzeigt oder die Abführung derselben zu den Sortierkästen steuert. Ein derartig selbsttätiges
Anzeigen bzw. Abführen von fehlerhaften Werkstücken durch die Vorrichtung läßt sich
z. B. durch das Anbringen elektrischer Kontakte an der minimalen Kennmarke der Lehre
durchführen.
Die Zeichnungen, geben ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung wirkenden
Vorrichtung nebst einigen Einzelzeichnungen. Es zeigen:
Abb. ι eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Abb. 2 eine Seitenansicht gegen den Zeiger
sowie gegen die Lehre,
Abb. 3 eine Darstellung, in welcher der Zeiger gegen die maximale Kennmarke der
Lehre anliegt,
Abb. 4 wie Abb. 3, der Zeiger liegt jedoch gegen die minimale Kennmarke der Lehre.
In den Abbildungen bedeutet 1 einen Hebel, an dem ein Zapfen 2 befestigt ist, über welchen
das zu prüfende Werkstück 3 gestülpt wird.
Der Hebel 1 ist um die Achse 4 drehbar. Gegen das Werkstück lehnt sich eine Taststange 5 an,
die in den Lagern 6a und 6b axial geführt wild.
Das von dem Werkstück 3 abgelegene Ende der Taststange 5 liegt gegen einen Übersetzungshebel 7, welcher wiederum mittels einer Lasche 8
auf einen Übersetzungshebel 9 einwirkt. Das freie Ende des Übersetzungshebels 9 liegt in
einem Schlitz 10 eines um die Achse 11 drehbaren
Armes 12. Auf der dem Arme 12 gegenüberliegenden Seite befindet sich ein Zahnsegment
13, das in ein Zahnrad 14 eingreift. An dem Zahnrad 14 ist dann der Zeiger 15 angebracht.
Ferner ist an dem Zahnrad 14 eine Spiralfeder 16 befestigt, die das Bestreben hat,
den Zeiger 15 gegen den Begrenzungsstift 17 zu drücken. Über dem Zeiger ist an einer Brücke 18
die Lehre 19 mit den Schenkeln 19° und 19s
drehbar angebracht. Der Abstand zwischen den Enden der Schenkel 19" und 19s ist gleich der
zulässigen Exzentrizität, naturgemäß im übersetzten Verhältnis.
An dem Hebel 1 ist dann noch eine Zugfeder20
vorgesehen, welche den Hebel gegen einen Anschlag 21 zieht. An dem Anschlag 21 ist der
erne Pol einer Stromquelle, z. B. einer Batterie 22 angelegt, während der andere Pol an einer
Alarmglocke 23 befestigt ist. Von der Alarmglocke 23 führt eine elektrische Leitung zu der
Brücke 18, mit der die Lehre 19 elektrisch leitend verbunden ist, und zwar ist dieses lediglich
der Schenkel 19* — minimale Kennmarke der Lehre 19 —, während der Schenkel xga —
maximale Kennmarke der Lehre ig — z. B. durch Überziehen einer Isoliermasse bzw. durch
Herstellung aus elektrisch-isolierendem Werkstoff nach außen keine elektrische Verbindung
herbeiführen kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Auf den Dorn 2 des Hebels 1, der sich in der in Abb. 1 gestrichelt gezeichneten Lage befindet,
wird ein Werkstück 3 aufgelegt. Alsdann wird der Hebel in die in Abb. 1 ausgezogene
Stellung bewegt. Die Zugfeder 20 regelt dabei den Anpreßdruck des Hebels 1 gegen den Anschlag
21. Kurz bevor der Hebel 1 gegen den Anschlag 21 auf trifft, ist bereits die Taststange 5
gegen das Werkstück 3 zur Anlage gekommen und hat über die Übersetzungseinrichtung 7 bis
den Zeiger 15 entsprechend der Wandstärke des Werkstückes 3 zum Ausschlag gebracht.
Dabei wurde die Lehre 19 infolge Anlage des Zeigers 15 gegen die maximale Kennmarke 19"
mit ausgeschwungen. Hierauf wird das Werkstück 3 auf dem Zapfen 2 gedreht. Ist nun
die Innenwandung zur Außenwandung gleichachsig, so wird der Zeiger 15 die vorbeschriebene
Stellung einbehalten (Abb. 3). Besteht jedoch eine exzentrische Lage zwischen der Außen-
und Innenwandung, so wird der Zeiger 15 so
lange sieb noch nach links bewegen, bis die Taststange 5 auf der größten Wandstärke liegt;
dabei nimmt der Zeiger 15 den Schenkel 19°
der Lehre 19 noch weiter mit. Beim Weiterdrehen des exzentrischen Werkstückes bewegt
sich dann der Zeiger 15 nach rechts, und zwar so lange, bis die Taststange 5 über der geringsten
Wandstärke steht. Ist der Zeigerausschlag bei derartigen exzentiischen Werkstücken größer
als die Entfernung zwischen den Enden der Schenkel 19° und igb der Lehre 19, so kommt
der Zeiger 15 gegen den Schenkel 19s zu liegen,
wodurch der von der Batteiie 22 über die Meßanordnung zur Alarmglocke 23 führende Stromkreis
geschlossen wird und die Alarmglocke 23 anschlägt (Abb. 4). Um verschiedene Toleranzgrößen
in der exzentrischen Lage der Innen- und Außenwandung von Werkstücken mit der
gleichen Vorrichtung messen zu können, sind die maximale und minimale Kennmarke der
Lehre zweckmäßig verschiebbar anzuordnen. Das Anschlagen der Glocke ist für die Bedienung
ein Zeichen dafür, daß die exzentrische Lage der Innenwandung zur Äußenwandung
des geprüften Werkstückes größer als zulässig ist.
Ein Anschlagen der Glocke bei guten Werkstücken beim Zurückdrücken des Hebels 1 aus
der in Abb. 1 ausgezogenen in die gestrichelte Lage infolge Auftreffens des Zeigers 15 bei
einem Rückgang auf den Schenkel ig6 kann
nicht eintreten, da mit dem Zurücknehmen des Hebels 1 in die gestrichelte Lage gleichzeitig
der Stromkreis an der Stelle 21 bis 1 unterbrochen
wird.
Bei dieser Art der Messung ist es nebensächlich, bis zu welcher Stelle der Zeiger 15 seinen
größten Anschlag nimmt, da ja durch Mitnahme der Lehre durch den Zeiger auf alle
Fälle nur die Differenz zwischen der größten und der kleinsten Zeigerstellung für das Meßergebnis
ausschlaggebend ist. Auf diese Weise kann also trotz verschiedener Wandstärke die
ungleichachsige Lage der Innen- und Außenwandung hohler, zylindrischer oder kegeliger
Körper einwandfrei nachgeprüft werden.
Es kann an Stelle der Alarmglocke auch ein Relais gesteuert werden, durch welches ein
selbsttätiges Sondern der guten und schlechten Werkstücke erfolgt. Es ist z. B. auch möglich,
volle Rotationskörper auf symmetrischen Verlauf der Wandungen bzw. auf Krümmungen der
Mittelachse nachzuprüfen.
Claims (2)
1. Meßeinrichtung zum Prüfen der Wandstärke von Hohlkörpern sowie zum Prüfen
der symmetrischen Lage aller Querschnitte voller Rotationskörper zu einer einzigen
geraden Mittelachse, gekennzeichnet durch eine auf einer Meßskala oder einem Meßkreise
von Hand oder selbsttätig verschiebbaren Lehre (19) mit maximaler (19°) und
minimaler (19s) Kennmarke, die bei jedem Prüfvorgang derart verschoben wird, daß
die größte und kleinste Angabe des Meßzeigers (15) bzw. Meßlichtstrahles bei Prüfgegenständen
mit zulässiger Ungleichmäßigkeit in der Wandung innerhalb der maximalen (19°) und minimalen (19*) Kennmarke
zxi liegen kommt.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßzeiger
(15) die auf dem Meßkreis verschleppbare Meßlehre (19), die zu Beginn des Meßvorganges
mit ihrer maximalen bzw. minimalen Kennmarke (19°, 19*) gegen den Meßzeiger
(15) liegt, bis zu seiner maximalen bzw. minimalen Stellung mitnimmt, so daß der Zeiger
nur bei fehlerhaften Werkstücken in seiner minimalen bzw. maximalen Stellung die
minimale bzw. maximale Kennmarke (igb,
19") berührt und dadurch in an sich bekannter Weise durch elektrische oder mechanische
Mittel die fehlerhaften Werkstücke anzeigt oder die Abführung derselben zu den Sortierkästen steuert.
Hierzu r Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP63376D DE599961C (de) | 1931-06-28 | 1931-06-28 | Messeinrichtung zum Pruefen und Sondern von Werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP63376D DE599961C (de) | 1931-06-28 | 1931-06-28 | Messeinrichtung zum Pruefen und Sondern von Werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE599961C true DE599961C (de) | 1934-07-12 |
Family
ID=7390161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP63376D Expired DE599961C (de) | 1931-06-28 | 1931-06-28 | Messeinrichtung zum Pruefen und Sondern von Werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE599961C (de) |
-
1931
- 1931-06-28 DE DEP63376D patent/DE599961C/de not_active Expired
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