DE598235C - Rakete - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
- F02K9/00—Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
- F02K9/08—Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using solid propellants
- F02K9/10—Shape or structure of solid propellant charges
- F02K9/18—Shape or structure of solid propellant charges of the internal-burning type having a star or like shaped internal cavity
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Description
- Rakete Durch das Patent 596 300 ist eine Rakete mit einem sich praktisch über die ganze Länge der Treibladung erstreckenden Hohlraum geschützt, welche durch nachstehende Merkmale gekennzeichnet ist: r. daß der Hohlraum in dem aus einem Stück bestehenden Treibmittelkörper durch eingesetzte Pfropfen in Kammern unterteilt ist, 2. daß die Pfropfen aus brennbarem Material hergestellt sind, 3. daß die einzelnen Kammern verschieden groß sind, d.. daß an den Kammerwänden Rippen oder Rillen angebracht sind, 5. daß die Raketenhülle selbst vorteilhaft der kammermäßigen Einteilung entsprechend teilbar ausgebildet ist.
- Außer durch die Wirkung, welche die durch die Kammergröße und Kammerform bedingte jeweilige Brennfläche auf die Flugverhältnisse einer Kammerrakete ausübt, lassen sich dieselben erfindungsgemäß auch durch die Brenngeschwindigkeit des Treibmittels, durch die wechselnde Größe der Ausströmöffnung und durch Einlagerungen von losem Treibmittel verschiedener Form und Brenngeschwindigkeit in die Kammern regeln. An Stelle vpn losem Treibmittel können auch Leuchtsätze eingelagert werden.
- Werden die Kammerwände aus einem rasch brennenden Treibmittel gebildet, so werden in der Zeiteinheit größere Mengen von Gasen entwickelt als bei einem langsamer brennenden Treibmittel und steht somit im ersteren Falle auch eine größere Energiemenge für die Vorwärtsbewegung der Rakete zur Verfügung. Die Brenndauer des Treibmittels kann von Kammer zu Kammer gesteigert oder verringert werden und sind damit die verschiedensten Bewegungsverhältnisse erzielbar.
- Die Brenngeschwindigkeit der Treibmittel wird aber auch wesentlich durch die Druckverhältnisse beeinflußt, unter denen das Treibmittel abbrennt. Höherer Druck beschleunigt die Brenngeschwindigkeit und somit auch die Gasentwicklung. Man kann daher auch wieder durch die Regelung der Größenverhältnisse der Ausströmöffnung, die Brenngeschwindigkeit, die jeweilige Gasspannung und die Ausströmgeschwindigkeit, die Bewegungsverhältnisse einer Rakete beeinflussen.
- Praktisch ist dies durch das Einsetzen eines durchlochten ausbrennbaren Pfropfens in die Ausblaseöffnung möglich, wodurch die anfänglich kleine Öffnung sich nach entsprechender Zeit zur gewünschten Endgröße erweitert.
- Es ist aber auch ohne weiteres möglich, in einen oder mehreren Kammerhohlräumen gleiche oder verschiedene Mengen eines Treibmittels, welches die gleiche oder eine andere Brenngeschwindigkeit hat wie die Wandungen der Kammer oder eines Leuchtmittels, ohne vollständige Raumausfüllung einzulagern.
- Auch die Treibmittel, die in den einzelnen Kammern eingelagert werden, können,untereinander verschiedene Brenndauer und Form haben, so daß man wieder ein Mittel an der Hand hat, die Gasentwicklung und mit dieser die Flugverhältnisse einer Rakete zu regeln.
- Wird in einer Kammerrakete die Ausbildung der Kammern so vorgenommen, daß die der Ausströmöffnung zunächst gelegene Kammer die kleinste und die von der Ausströmöffnung entferntesteKammer die größte ist und wird die Wahl der die Kammern bildenden Treibmittel so getroffen, daß die kleinste Kammer aus dem schwächsten Treibmittel, die größte Kammer aus dem schärfsten Treibmittel geformt wird, dann wird eine solche Rakete langsam starten und während ihrer Fahrt um ein Vielfaches beschleunigt werden.
- Wird dagegen eine Kammerrakete so ausgeführt, daß die größte Kammer der Ausströmöffnung am nächsten liegt und die kleinste Kammer am weitesten von der Aus= strömöffnung entfernt ist und wird gleichzeitig die größte Kammer aus dem schärfsten Treibmittel und die kleinste Kammer aus dem schwächsten Treibmittel gebildet, dann erfolgt ein blitzartiger Start der Rakete, deren Flug während ihrer weiteren Fahrt wohl auch noch beschleunigt wird, doch ist diese Beschleunigung während der Fahrt zur anfänglichen Beschleunigung beim Start relativ gering.
- Würde man bei einer Feuerwerksrakete bekannter Form eines der scharfen Treibmittel anwenden, welche bei den Kammerraketen Verwendung finden können, so würde dieselbe explodieren.
- Diese Explosion ist bedingt durch das Vorhandensein von nur einem sich über die ganze Länge der bekannten Feuerwerksrakete erstreckenden Hohlraum. Die große Menge von in der Zeiteinheit entwickelten Gasen, als Folge der großen Brennfläche des einzigen vorhandenen Brennraumes, kann durch die Ausströmöffnung nicht rechtzeitig entweichen. Es tritt daher eine Drucksteigerung ein, welcher das Material der Raketenwandungen infolge der zu großen Fläche, auf welche der Druck wirkt, nicht mehr Widerstand zu leisten vermag. Die Raketenhülle maß explosiv gesprengt werden.
- Wird jedoch der Raketenhohlraum, wie dies erfindungsgemäß vorgesehen ist, in meh-' rere Kammern geteilt, so wird auch die Brennfläche in mehrere kleinere, nacheinander zum Abbrennen gelangende Flächen unterteilt, und- es wird bei in Summe gleich großer, ja -größerer Brennfläche unter Anwendung des gleich scharfen, ja eines noch schärferen Satzes zu keiner Explosion kommen, da die jeweils unter Druck stehenden Flächen genügend Widerstand leisten können.
- Dabei bleibt mit einer viel geringeren Treibladungsmenge die jeweilige Vortriebskraft die gleiche, ja diese kann gesteigert werden.
- Unter Anwendung der gleichen Menge eines gleichartigen, für Feuerwerksraketen noch anwendbaren Treibmittels erreicht z. B. eine Kammerrakete nach der Form der Zeichnung eine Steighöhe von 8oo m, während die Feuerwerksrakete nur etwa 35o m steigt.
- Die Begründung des Erfindungsgedankens, die Hohlräume einer nach dem Hauptpatent hergestellten Kammerrakete teilweise mit losem Treibmittel zu füllen, ergibt sich aus nachfolgendem Aus zoo Teilen einer Treibladung an sich beliebiger Zusammensetzung wird eine Kammer einer Kammerrakete durch Pressen dieses Treibsatzes gebildet.
- Dieser Treibladungsanordnung entspricht eine bestimmte Vortriebsenergie.
- In einem anderen Falle werden von diesem zoo Teile eines gleich zusammengesetzten Treibsatzes 8o Teile durch Pressen zu einer Kammer mit gleicher Brennfläche geformt; die restlichen 2o Teile werden lose in den Kammerhohlraum geschüttet, dann verbrennen diese 2o Teile wesentlich rascher als die jeweils vorhandene Brennoberfläche der 8o Teile und ergeben eine raschere Steigerung der Vortriebsenergle, was erfahrungsgemäß einer Mehrleistung __der .Rakete gleichkommt.
- Das nachträgliche Einlagern von losem Treibmittel in eine aus gepreßtem Treibsatz hergestellte Kammer einer Rakete gestattet jedoch auch die Erreichung einer Mehrleistung einer Rakete ohne Vergrößerung der äußeren Abmessungen der Rakete.
- Ähnlich den Treibmitteln, wenn auch in schwächerer Weise, wirken auch Einlagerungen von Leuchtsätzen.
- In der Zeichnung ist eine Dreikammerrakete dargestellt. In derselben ist r die Außenhülle der Rakete, 2 der aus einem Stück hergestellte Treibmittelkörper. Die Rakete hat an der Ausblaseöffnung den ausbrennbaren Pfropfen 3 eingesetzt und ist oben durch den Pfropf 4 abgeschlossen. Die Höhlung der Rakete ist durch die brennbaren Pfropfen 5 und 6 in die Kammern A, B, C geteilt, bei welchen die Wandungen der Kammer A aus einem langsam brennenden, die Wandungen der Kammer B aus einem rascher brennenden und die Wandungen der Kammer C aus einem schnell brennenden Satz hergestellt sind. Außerdem hat die Kaminer B eine kleine Einlagerung von Treibmittel 7, die Kammer C eine größere Einlagerung von Treibmittel B.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: r. Rakete mit einem sich praktisch über die ganze Länge der Treibladung erstreckenden Hohlraum. mit oder ohne Auslaßdüse, wobei der aus einem Stück bestehende Treibmittelkörper durch eingesetzte Pfropfen in Kammern unterteilt ist gemäß Patent 596 3oo, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern von solchen den Treibmittelkörper bildenden Treibmitteln umgeben sind, die sich voneinander durch ihre verschiedene Brenngeschwindigkeit und Gasentwicklung unterscheiden und die Ausströmungsöffnung einen den Druck und die Verbrennungsgeschwindigkeit der Treibladung durch Ausbrennen regelnden durchlochten Pfropfen enthält.
- 2. Rakete nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kammern Treibmittel verschiedener Brenndauer, Form und Menge oder entsprechende Leuchtsätze unter nur teilweiser Ausfüllung der Kammern eingelagert sind.
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