DE596563C - Vorrichtung zum Einsetzen von Geschossen mit Fuehrungsringen und zum Wuergen bzw. Einziehen der Patronenhuelse in die Geschossrille - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen von Geschossen mit Fuehrungsringen und zum Wuergen bzw. Einziehen der Patronenhuelse in die Geschossrille

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DE596563C
DE596563C DEP67370D DEP0067370D DE596563C DE 596563 C DE596563 C DE 596563C DE P67370 D DEP67370 D DE P67370D DE P0067370 D DEP0067370 D DE P0067370D DE 596563 C DE596563 C DE 596563C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/001Devices or processes for assembling ammunition, cartridges or cartridge elements from parts

Description

  • Vorrichtung zum Einsetzen von Geschossen mit Führungsringen und zum Würgen bzw. Einziehen der Patronenhülse in die Geschoßrille Beim Einsetzen von Geschossen mit Führungsringen ist es unbedingt für alle Patronen erforderlich, daß diese nach dem Einsetzen mit ihrem Führungsring fest auf dem Hülsenmund aufliegen, denn nur in dieser Lage hat das Geschoß den richtigen Sitz. Um das feste Aufliegen des Führungsringes auf den Hülsenmund sicherzustellen trotz der Toleranzen, die in der Hülsen- und Geschoßlänge zulässig sein müssen, wurde entweder die Geschoßwiderlage oder aber auch die Hülsenwiderlage nachgiebig angeordnet. Selbst bei minimalen Hülsen und minimalen-Geschossen wurde die Feder in der Widerlage etwas zusammengedrückt.
  • Will man nun unmittelbar an das Geschoßeinsetzen anschließend auch die Patronenhülsen in die Geschoßrille einwürgen oder einziehen, so ist es naturgemäß unerläßlich, daß beim Geschoßeinsetzen die Geschoßrille in die richtige Lage zu den Würgebacken kommt, denn anderenfalls würden die Würgebacken das Hülsenmaterial neben der Geschoßrille versuchen einzuwürgen, was jedoch zumeist einzerbrochenes Würgewerkzeug oder aber doch wenigstens eine schlecht angewürgte Patrone oder Hülsenbeschädigungen leicht zur Folge hat. Um nun die Geschoßrille jedesmal in die richtige Lage zu den Würgebacken zu bringen, ist es zuweilen möglich, den Geschoßrillenabstand von der Geschoßspitze zu tolerieren. Dieses setzt jedoch voraus, daß das Geschoßeinsetzwerkzeug an der Geschoßspitze eine Auflage finden kann, die den gesamten Geschoßeinsetzdruck ohne Gefahr für das Geschoß aufnimmt. Bringt man dann die Würgebacken in einem Abstande vom Geschoßeinsetzstempel an, der der Geschoßrillenentfernung von der Geschoßspitze entspricht, so stehen die Würgebacken jedesmal in der richtigen Lage zur Geschoßrille.
  • Ganz anders liegen jedoch die Verhältnisse, wenn das.Geschoß einen Zünder oder ein Zünderersatzstück aufweist, oder aber, wenn es sich um Panzergranaten handelt, die an der Spitze nur eine sehr kleine Fläche besitzen. In diesem Falle darf der Geschoßeinsetzstempel nicht auf dem Zünder bzw. dem Zünderersatzstück oder der Fläche an der Spitze aufliegen, da diese Teile sehr empfindlich sind. Ferner ist es nicht angängig, den Geschoßeinsetzstempel an der über den Geschoßkörper hinaustragenden Fläche des Führungsringes, für die von der Geschoßrille ebenfalls ein tolerierter Abstand vorgeschrieben werden könnte, angreifen zu lassen, da auch dieser unter den Kräften, die zum Geschoßeinsetzen in die Patronenhülse erforderlich sind, beschädigt werden würde.
  • Es bleibt somit nur übrig, für den Geschoßeinsetzstempel eine Anlage an den konischen 'feil des Geschoßkörpers zu suchen. Da jedoch bei der Anlage des Einsetzstempels an einen Konus, insbesondere mit geschwungener Außenform, ein bestimmter Abstand von der Geschoßrille schwer einzuhalten ist, konnte naturgemäß bei Verwendung eines diesen Konus umfassenden Geschoßeinsetzstempels die richtige Lage der Geschoßrille zu den Würgebacken nicht mehr eingehalten werden. Man könnte sich zwar dadurch helfen, daß man beim Eindrehen der Rille in das Geschoß letzteres in ein Aufnahmefutter einbringt, das in seinen Abmessungen dem den Konus umfassenden Geschoßeinsetzstempel entspricht. Diese Möglichkeit kann jedoch nur ein vorübergehender Behelf sein, da die praktische Durchführung, insbesondere in verschiedenen Fabriken, mit Schwierigkeiten verbunden ist. Es wäre in diesem Falle erforderlich, daß sämtliche Aufnahmefutter beim Einstechen der Nut sowie sämtliche Geschoßeinsetzstempel genau übereinstimmen.
  • Erfindungsgemäß wird nun unter Vermeidung sämtlicher angeführten Mängel ein einwandfreies Einsetzen der Geschosse mit Aufsetzen des Führungsringes auf dem Hülsenmund sowie ein einwandfreies Würgen des Hülsenmaterials in die Geschoßrille unter Verwendung nachgiebiger Hülsen- und Geschoßwiderlagen dadurch erzielt, daß die Kraft der beiden nachgiebigen Widerlagen - einerseits des Geschosses und andererseits der Hülse - voneinander verschieden sind. Naturgemäß sind die Kräfte der Widerlagen auf alle Fälle größer als der beim Geschoßeinsetzen auftretende Einsetzdruck. Das Geschoß muß sich daher unter allen Umständen erst mit seinem Führungsring fest auf den Hülsenmund aufsetzen, bevor die schwächere von beiden Federn nachgibt. Wird nun beim Nachgeben der schwächeren Feder das Geschoß mit irgendeiner Fläche gegen einen festen Anschlag gepreßt, so beträgt der auf diese Fläche kommende Druck im Höchstfalle die Druckdifferenz der beiden Widerlagen.
  • Man hat es daher in der Hand, durch unterschiedliches Bemessen der Kräfte der beiden nachgiebigen Widerlagen auf eine Fläche des Geschosses nur einen solchen Druck wirken zu lassen, wie ihn diese Fläche ohne weiteres aushält.
  • Daher kann man auch eine Druckdifferenz wählen, die ohne Gefahren vom Führungsring oder anderen Geschoßteilen aufzunehmen ist.
  • Für den Fall, daß der Führungsring als Anlage dient, ist es prinzipiell für die Wirkungsweise der Vorrichtung gleichgültig, ob sich das Geschoß mit.der vorderen Fläche des vorderen Führungsringes gegen den Anschlag legt oder mit der hinteren Fläche des hinteren Führungsringes. Man wird zwar den erstgenannten Fall in der Praxis vorziehen, da der insgesamt zur Auflage kommende Querschnitt in diesem Falle größer ist als in dem zu zweit genannten Falle. Es können jedoch auch Momente auftreten, die den zu zweit genannten Fall als das Günstigere erscheinen lassen.
  • Den Abstand des Geschosses kann man nun in einfacher Weise von dieser lläche tolerieren, und ferner kann man in einfacher Weise den Abstand der Würgebacken von dieser Anschlagfläche-gleich der des IZillenabstandes von dieser Fläche vorsehen.
  • Eine große Erleichterung beim Einstellen der Kräfte für die beiden Widerlagen ergibt die nachstehende Ausführungsform, deren wesentliches Kennzeichen darin besteht, daß die nachgiebige Geschoßwiderlage einerseits und die nachgiebige Hülsenwiderlage andererseits mehrere untereinander gleiche, :aber in ihrer Anzahl ungleiche Druckfedern aufweisen.
  • Die drei beigefügten Abbildungen veranschaulichen das Wesen der Erfindung in seiner prinzipiellen Form.
  • Es zeigen Abb. i einen Schnitt durch eine Geschoßeinsetz- und Patronenwürgevorrichtung gemäß der Erfindung, Abb. a eine vergrößerte Darstellung des Geschoßführungsringes sowie des Anschlages für den Geschoßführungsring, Abb. 3 einen Schnitt nach A-B der Abb. i. In den Abbildungen bedeuten a die Patronenhülse und b das Geschoß. Die Patronenhülse a- wird mit ihrem Bodenrande !z1 in eine entsprechende Ausnehmung einer Widerlage c eingesetzt. Die Hülsenwiderlage c ist vermittels Druckfedern d nachgiebig ausgebildet. Zur Aufnahme des Geschosses b dient die Geschoßwiderlage e, die an dem konischen Teil des Geschoßkörpers unterhalb des Zünders bzw. Zünderersatzstückes bi angreift. Auch die Geschoßwiderlage e ist durch Einbau von Federn f nachgiebig gestaltet. Mit dem zur Führung für die Geschoßwiderlage e dienenden Führungsteil g ist eine Zentrierbuchse h fest verbunden. In diese Zentrierbuchse h ist der Anschlag i für den Führungsring b2 eingearbeitet. Weiterhin ist mit dem Führungsteil g die Würgeeinrichtung k starr gekuppelt, wobei der Abstand der beweglichen Würgebacken l von den Anschlag i für den Führungsring b2 gleich der Entfernung der sich gegen den Anschlag i legenden Fläche des Geschoßführungsringes b2 von der Geschoßrille m ist. Die Anzahl der Würgebacken L richtet sich nach der Würgungsart. Die Würgung kann sich auf den- teilweisen oder auch auf den ganzen Umfang erstrecken. Zusammengedrückt werden die Würgebacken 1 vermittels der konischen Büchse n, die in einen in geeigneter Weise angetriebenen Schlitten eingebaut ist. Auch wird man gewöhnlich die Geschoßwiderlage e in einen Schlitten einbauen und die Hülsenwiderlage c in einem feststehenden Führungsteil anordnen. Naturgemäß liegt nichts im Wege, die Antriebsverhältnisse kinematisch umzukehren.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung vollzieht sich folgendermaßen: Das Geschoß b wird in die Zentrierbuchse la eingebracht, während man die Hülse a gegen die Hülsenwiderlage c ansetzt. Hierauf wird das in der Zentrierbuchse h liegende Geschoß z. B. gegen die mit Pulver gefüllte Hülse a bewegt, wobei das Geschoß b in die Hülse eingesetzt wird. Der für das Geschoß erforderliche Einsetzdruck wird dabei von der Geschoßwiderlage e aufgenommen. Der Führungsring b2 liegt während der Geschoßeinsetzperiode nicht gegen den Anschlag i der Zentrierbuchse h (Abb. 2). Sowie sich je= doch der Hülsenmund auf den Führungsring bz fest aufgesetzt hat, wird bei der gezeichneten Anordnung infolge der stärkeren Kraft der nachgiebigen Hülsenwiderlage c gegenüber der nachgiebigen Geschoßwiderlage e der Führungsring b2 sich gegen den Anschlag i hart anlegen, und zwar mit der Differenz der beiden Kräfte. Alsdann werden die Federn d in der Hülsenwiderlage c so weit zusammengepreßt, wie der Überhub des Geschoßeinsetzschlittens ausmacht. Da dieser Überhub jedoch nur so viel beträgt, um auch bei minimaler Hülsenlänge und minimalem Abstande des Führungsringes von der Geschoßspitze den Führungsring mit Sicherheit auf den Hülsenmund fest aufsitzen zu lassen, ist die zusätzliche Beanspru-. chung der Federn d nur gering.
  • Nach Beendigung des Geschoßeinsetzweges wird dann die konische Buchse n, die in dem Würgeschlitten eingebaut ist, nach der Geschoßspitze zu bewegt, so daß die Würgebacken l nach einwärts gedrückt das Hülsenmaterial in die Geschoßrille n einwürgen.
  • Der- in Abb. 3 veranschaulichte Schnitt nach A-B der Abb. i zeigt die Anordnung der Federn f in der Geschoßwiderlage e. Ein Schnitt durch die Hülsenwiderlage c würde ähnlich aussehen, jedoch mit dem Unterschiede, daß bei der gewählten Anordnung die Hülsenwiderlage c mehr Federn d enthält als die Geschoßwiderlage e.
  • Naturgemäß gibt es noch weitere Möglichkeiten zur Durchführung des Erfindungsgedankens. Wesentlich ist stets, daß die Kraft der beiden nachgiebigen Widerlagen einerseits des Geschosses und andererseits der Hülse voneinander verschieden sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einsetzen von Geschossen mit Führungsringen und zum Würgen bzw. Einziehen der Patronenhülse in die Geschoßrille unter Verwendung nachgiebiger Hülsen- und Geschoßwiderlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit der Hülsen- und Geschoßwiderlagen (c, e) voneinander verschieden und der Geschoßrillenabstand von einem ortsfesten Anschlag (i) aus toleriert ist, gegen den der Führungsring (b2) des Geschosses nach dem Aufsetzen des Hülsenmundes auf den Ring (b.) finit der Druckdifferenz der beiden N#iderlagen (c, e) zur Anlage gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken der Würgeeinrichtung (h) mit dem Anschlag (i) für den Führungsring (b=) einstellbar verbunden sind, so daß der Abstand der Würgebacken (L) von dem Anschlag (i) stets dem Abstand der Geschoßrille (m) von der mit dem Anschlag (i) in Anlage zu bringenden Fläche des Führungsringes (b,) angepaßt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und ?, dadurch gekennzeichnet, daß in der nachgiebigen Geschoßwiderlage (e) einerseits und in der nachgiebigen Hülsenwiderlage (c) andererseits mehrere untereinander gleiche. aber in ihrer Anzahl ungleiche Druckfedern (d, f) vorgesehen sind.
DEP67370D 1933-04-12 1933-04-12 Vorrichtung zum Einsetzen von Geschossen mit Fuehrungsringen und zum Wuergen bzw. Einziehen der Patronenhuelse in die Geschossrille Expired DE596563C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2616371A (en) * 1950-04-08 1952-11-04 Remington Arms Co Inc Cartridge and method of manufacturing same
US3138056A (en) * 1962-03-23 1964-06-23 Remington Arms Co Inc Roller crimping assembly
US5763809A (en) * 1995-07-19 1998-06-09 Oerlikon Contraves Pyrotec Ag Device for fastening a cartridge case to a projectile

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