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Dehnungsbuechse zur Abdichtung des Hochofenschachts gegen den Gichtverschluss
DE595669C
Germany
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Description
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[0001] Dehnungsbüchse zur Abdichtung des Hochofenschachts gegen den Gichtverschluß Bei Hochöfen, deren Gichtverschluß von einem Gerüst getragen wird, ist es erforderlich, die Verbindung zwischen Verschluß und Schachtmauerwerk wegen der Ausdehnung des letzteren nachgiebig zu gestalten. Man hat bisher auf dem Schachtmauerwerk eine Sandrinne angeordnet, in die der Lichtmantel oder ein an ihm angeordneter Kragen taucht. Diese Abdichtung hat mehrfach zu Störungen Veranlassung gegeben, weil der Sand leicht festbrennt und dadurch die Ausdehnung des Mauerwerks behindert, oder weil er im festgebrannten Zustande rissig und somit gasdurchlässig wird. Man hat bereits bei metallurgischen öfen vorgeschlagen, da, wo eine Abdichtung zwischen dem festen und beweglichen Teil erforderlich ist, eine aus ebnen Ringflächen, welche durch Ausrundungenmiteinander verbunden sind, bestehende Dehnungsbüchse einzubauen. Diese eignet sich ihrer Form nach aber nicht für öfen, in denen eine starke Staubablagerung stattfindet, weil sich die Wellen mit Staub zusetzen, wodurch die Nachgiebigkeit der Dehnungsbüchse beeinträchtigt wird. -
[0002] Nach der vorliegenden Erfindung sind die einzelnen Ausdehnungsscheiben solcher Ausdehnungsbüchsen durch kegelige Ringe miteinander verbunden. Dadurch wird eine Staubablagerung auf der Innenseite verhindert, so daß die Dehnungsscheiben in ihrer Nachgiebigkeit nicht beeinträchtigt werden. -
[0003] Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. i zeigt einen Schnitt der Gesamtanordnung, und zwar in ausgezogener Darstellung bei kaltem Mauerwerk, in punktierter Darstellung bei durch die Wärme ausgedehntem Mauerwerk. Abb.2 zeigt eine andere Ausführungsform. -
[0004] Es bedeutet u das Ofenmauerwerk, b eine Schachtabdeckplatte, c den Mantel des Lichtverschlusses, d" das Abdichtungsglied zwischen Schacht und Lichtmantel, e federnde Scheiben in dem Abdichtungsglied, f kegelige Ringe zwischen den federnden Scheiben, g.eine gewellte Ausführungsform der federnden Scheiben, h eine gewellte Ausführungsform der kegeligen Ringe. -
[0005] Die Dehnungsbüchse ist an ihrem unteren Ende mit der Ofenschachtabdeckplatte, an ihrem oberen Ende mit dem Lichtmantel verbunden. Um eine genügend große Ausdehnungsmöglichkeit für das Ofenmauerwerk zu erzielen, sind mehrere Dehnungsscheiben übereinander angeordnet und durch Zwischenglieder/ miteinander verbunden. Die wellige Form g gibt den federnden Scheiben eine erheblich höhere Nachgiebigkeit, und auch die Kegelringe können in ihrer gewellten Ausbildung nach h zur Federung herangezogen werden.
Claims (2)
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- PATENTANSPRÜCHE; i. Dehnungsbüchse zur Abdichtung des Hochofenschachtes gegen den Gichtverschluß, dadurch gekennzeichnet, da.ß die einzelnen Federscheiben (e) durch Kegelringe (f) miteinander verbunden sind.
- 2. Dehnungsbüchse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Federscheiben (g) allein oder gleichzeitig auch deren Verbindungskegel (h) gewellt sind.