DE595089C - Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat im Kokereibetrieb - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat im Kokereibetrieb

Info

Publication number
DE595089C
DE595089C DEG83861D DEG0083861D DE595089C DE 595089 C DE595089 C DE 595089C DE G83861 D DEG83861 D DE G83861D DE G0083861 D DEG0083861 D DE G0083861D DE 595089 C DE595089 C DE 595089C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saturator
iron
liquor
content
ammonium sulphate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG83861D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Gluud
Dr Walter Klempt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gesellschaft fuer Kohlentechnik mbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Kohlentechnik mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gesellschaft fuer Kohlentechnik mbH filed Critical Gesellschaft fuer Kohlentechnik mbH
Priority to DEG83861D priority Critical patent/DE595089C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE595089C publication Critical patent/DE595089C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/24Sulfates of ammonium
    • C01C1/242Preparation from ammonia and sulfuric acid or sulfur trioxide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/02Preparation, purification or separation of ammonia
    • C01C1/12Separation of ammonia from gases and vapours

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat im Kokereibetrieb Das Patent 563 552 betrifft ein Verfahren zur Herstellung griffigen Ammonsulfats von kurzer, gedrungener Kristalltracht. Ein solches. 'wird dadurch erhalten, daß man ammoniakhaltiges Kokereirohgas oder ammoniakhaltige Abtreibeschwaden in einen mit Schwefelsäure beschickten Sättiger leitet, die sauer gehaltene Sättigerlauge unter Bewegung zur Kristallisation bringt, fortlaufend Teile derselben mitsamt dem Kristallbrei abzieht, die Kristalle abschleudert, die ablaufende Mutterlauge in einem Hilfssättiger durch Behandeln mit (schwefelwasserstoffhaltigem) Rohgas, Abtreibeschwaden u. dgl. ammoniakalisch macht, vom ausgefällten Schwefeleisen und sonstigen Verunreinigungen abfiltriert und die nunmehr eisenfreie Lauge in den Häuptsättiger zurückführt. Es wird also der zwischen Haupt- und Hilfssättiger einen dauernden Kreislauf vollführenden Lauge das Eisen kontinuierlich entzogen.
  • Das die Lauge verunreinigende Eisen wird in erster Linie durch die verwendete rohe Schwefelsäure eingeschleppt. Je höher deren Eisengehalt, um so schneller reichert sich die Lauge an Eisen an, um so intensiver muß daher der oben erwähnte Kreisprozeß betrieben werden, wenn man den Eisengehalt der Lauge zur Vermeidung des Anfalls zu dünner, nadelförmiger Kristalle innerhalb der zulässigen Grenze halten will.
  • In dem erwähnten Kreisprozeß finden sich zwei hintereinandergeschaltete Operationen, die Trennung der Kristalle von der Lauge und anschließend die Reinigung (Enteisenung) der letzteren. Beide Operationen stehen somit in einem Abhängigkeitsverhältnis zueinander: Vollzieht man die eine, so muß man die andere auch dann vornehmen, wenn hierzu ein zwingender Grund noch nicht besteht. Dadurch erhält das Verfahren u. U. eine gewisse Unbeweglichkeit.
  • Es wurde nun gefunden, daß es mit großem Vorteil verbunden ist, die beiden Operationen, Kristallabscheidung und Reinigung der Lauge, voneinander unabhängig zu betreiben. Auch hat sich gezeigt, daß es praktischer ist, das Salz - wie bisher - kontinuierlich aus dem Hauptsättiger zu entfernen, die von diesem abgeschiedene Mutterlauge jedoch ohne Passieren des ammoniakalisch gehenden Hilfssättigers direkt in den Hauptsättiger zurückzuleiten. Man arbeitet daher so, daß man die vom Kristallbrei jeweils abgeschleuderte Mutterlauge direkt in den Sättiger zurückkehren läßt. Da hierbei die Enteisenung fortfällt, so reichert sich der Sättigerinhalt immer mehr an Eisen an. Man setzt nun Sättizen, Salzabscheiden und direkte Rückführung der Mutterlauge so lange fort, bis der Eisengehalt des Sättigerinhalts sich der zulässigen Höchstgrenze nähert, d. h. bis bei - weiterem Arbeiten ohne Entfernung des Eisens Kristalle von nicht mehr einwandfreier Tracht entstehen würden. Hierauf unterbricht man die Säurezufuhr, läßt also den Sättigerinhalt ammoniakalisch werden - was erforderlichenfalls durch Zugabe von NH3 anderer Herkunft beschleunigt werden kann -, verdünnt, falls nötig, mit Wasser, filtriert vom Ausgefällten ab, führt die gereinigte Lösung in den Sättiger zurück, gibt frische Säure hinzu und nimmt unter ständiger Säurezufuhr den Sättigungsbetrieb wieder auf, bis der höchstzulässige Eisengehalt erreicht ist, worauf sich das Spiel wiederholt.
  • `'Während des Abfiltrierens des Ausgefällten steht naturgemäß der Sättiger still. Um diese Zeit des Stillstandes abzukürzen, kann man vorteilhaft derart verfahren, daß man den ammoniakalisch gewordenen Sättigerinhalt in einen Vorratsbehälter abläßt- und den Sättiger sofort mit frischer Säure, gegebenenfalls unter Zusatz eisenfreier Sulfatlauge, beschickt, worauf der Sättigungsprozeß sogleich wieder einsetzen kann. Während der nun folgenden Sättigungsperiode wird aus dem Absitzbehälter die vom Schwefeleisen und den sonstigen Verunreinigungen abgeheberte ammoniakalische Lauge kontinuierlich in den Sättiger zurückgespeist.
  • Durch die vorstehend beschriebenen Maßnahmen wird dasselbe erreicht, wie nach dem Verfahren des Hauptpatents 563 552, nämlich einmal eine Verminderung der Eisenkonzentration im Sättiger durch Zufuhr eisenfreier Lauge, zum anderen eine Entfernung des Eisens, die aber nunmehr unabhängig von der Salzabscheidung und diskontinuierlich erfolgt. An Stelle der fortlaufenden Teilentfernung des Eisens durch kontinuierliche Filtration nach dem Verfahren des Hauptpatents tritt eine einmalige Entfernung des Gesamteisens vor Sch uß einer jeden Sättigungsperiode.
  • as Verfahren wird praktisch wie folgt durchgeführt: Aus dem Sättiger a (s. Abb. i), in welchen beim indirekten Verfahren durch das Eintrittsrohr lt ammoniak- und schwefelwasserstoffhaltigeAbtreibeschwaden, beim direkten Verfahren Rohgas, eintritt, gelangt die Lauge durch Injektor b über Salzpfanne c und Salzschleuder d durch Leitung e direkt nach d zurück. Durch Leitung g wird kontinuierlich Schwefelsäure zugeführt. Ist der Eisengehalt der in a befindlichen Lauge so weit gestiegen, daß bei Fortsetzung des Sättigerbetriebes Salzkristalle der gewünschten Beschaffenheit nicht mehr anfallen würden, so läßt man den Inhalt von a ammoniakalisch werden, wobei man bis zu dem Augenblick, in welchem die Salzlösung den Neutralpunkt passiert, das im Sä ttiger vorhandene feste Salz möglichst weitgehend durch die Injektorleitung b entfernt. Man entleert dann den Inhalt von a, erforderlichenfalls nach Zugabe von Wasser zwecks Verhinderung einer Salzausscheidung, in den Absitzbehälter f, hebert aus diesem die Flüssigkeit von dem abgesetzten Schwefeleisen, gegebenenfalls unter Einschaltung einer (nicht dargestellten) Filtriervorrichtung, in den Sättiger a zurück, beschickt diesen mit frischer Säure und fährt mit dem Sättigen fort.
  • Anstatt die Flüssigkeit aus dem Behälter f mit einemmal in den Sättiger ec zurückzuführen, kann man diese während der ganzen folgenden Sättigungsperiode langsam in ca zurückspeisen. Unter günstigen Arbeitsbedingungen, z. B. geringem Fe-Gehalt der Säure, dauert eine derartige Sättigungsperiode mehrere Wochen, während das Ammoniakalischmachen des Sättigerinhalts eine bis höchstens zwei Stunden beansprucht, , so daß der Betrieb nur eine geringfügige Unterbrechung erleidet.
  • Ausführungsbeispiel " a) In einen io cbm fassenden, mit Wasser und 6o°iger Schwefelsäure beschickten Sättiger wurden Ammoniakschwaden in einer solchen Menge geleitet, daß täglich etwa 18 t Ammonsulfat anfallen. Hierzu wurde gleichzeitig mit dem Einleiten der Schwaden 6o°ige Schwefelsäure in einer Menge von io cbm im Verlaufe des Tages zugeführt. Die zugeführte technische Schwefelsäure enthält im Mittel 0,3 g Fe/1, so daß die mit der Säure täglich zugeführte Eisenmenge sich auf 3 kg Fe belief. Durch das ausgeschiedene Ammonsulfat wurde laufend ein Teil des eingebrachten Eisens entfernt, und zwar im Durchschnitt etwa o,io g Fe/kg, so daß mit 18 t Salz täglich i,8 kg Fe entzogen wurden. Die Sättigerlauge erfuhr also eine allmähliche Anreicherung an Fe, was zur Folge hatte, daß die anfänglich grobkörnig anfallenden Kristalle allmählich in gestrecktere Form übergingen. Der Gehalt der Sättigerlauge an freier Schwefelsäure wurde während des Betriebes auf 2,5 bis q.°/0 H2 S 04 gehalten. Durch Regelung der Temperatur der eintretenden Schwaden (etwa 9o °) wurde dafür Sorge getragen, daß der Inhalt des Sättigers konstant blieb.
  • Der Eisengehalt der Lauge betrug unter den angegebenen Betriebsbedingungen am 5. Betriebstage o,7 g Fe/1 Sättigerlauge (o,04 g/kg Salz) am io. Betriebstage 1,3 g Fe/1 Sättigerlauge (o,o6 g/kg Salz), am 15. Betriebstage 1,7 g Fell Sättigerlauge (o,o8 g/kg Salz), am 20. Betriebstage 2,2 g Fe/1 Sättigerlauge (o,i3 g/kg Salz), am 25. Betriebstage 2,8 g Fe/1 Sä ttigerlauge (o,i7 9/kg Salz). (Der zugehörige Eisengehalt des Salzes ist in Klammern angegeben). Da die Kristalle bei einem Eisengehalt von über etwa o,i5 g Fe/kg zu nadelförmig ausfielen, so daß sie nach der Siebanalyse den Anforderungen des Typ I nicht mehr genügten, mußte der Betrieb am 26. Betriebstage abgebrochen werden, nachdem über die ganze Betriebszeit 450 t Ammonsulfat mit einer durchschnittlichen Körnung von 67,o °/o > 0,5 mm und 2,1 °/o < o,2 mm gewonnen worden waren.
  • Anschließend an eine solche Betriebsperiode wurde der Sättiger nach Unterbrechung der Säurezufuhr noch einige Stunden ammoniakalisch betrieben, um mit Hilfe des in den Schwaden enthaltenden Schwefelwasserstoffs das Eisen als Schwefeleisen auszufällen. Der Sättigerinhalt, etwa 8 cbm, wurde in einen Behälter abgelassen, mit etwa i cbm Wasser verdünnt, um Salzabscheidungen zu vermeiden, und absitzen gelassen.
  • b) Zur neuen Sättigerbetriebsperiode wurde die gesamte Lauge eisenfrei abgezogen und in einen gereinigten Sättiger gefördert. Die letzten 2 bis 3 cbm wurden hierbei, um das FeS abzuscheiden, durch eine Klärzentrifuge geschickt. Dazu wurde i cbm Schwefelsäure (6o ° B6) gegeben, so daß nunmehr das Volumen des Sättigerbades wieder etwa io cbm betrug. Der Gehalt an freier Schwefelsäure war 7,2 °/o. Während des Betriebes `wurde außer den Abtreibeschwaden nur Schwefelsäure zugeführt. Der Sättigerbetrieb konnte 30 Tage durchgehalten werden, wobei durchschnittlich ein Salz mit einer Körnung von mehr als 6o °/o > 0,5 mm erzielt wurde.
  • c) Der Sättiger wurde in einer anderen Betriebsperiode frisch mit Säure und Wasser beschickt und wie unter a) betrieben, jedoch mit dem Unterschiede, daß außer der Säure noch das am Ende der Betriebsperiode a) abgelassene, inzwischen von Eisen befreite Sättigerbad allmählich zugesetzt wurde. Der Zusatz geschah in einer Menge von täglich etwa 5001, die vor Eintritt in den Sättiger eine Filtervorrichtung passierten. Es konnte eine 28tägige Betriebsperiode durchgeführt werden, in welcher das anfallende Ammonsulfat eine durchschnittliche Körnung von 67,5)/, > 0,5 mm und nur 1,2 °/o < o,2 mm erzielte. Der Eisengehalt der Sättigerlauge betrug am Schluß 3,o g Fe/l. Insgesamt waren 5io t Ammonsulfat erzeugt worden. Die Lauge wurde nach Beendigung der Schwefelsäurezufuhr noch weiter mit Schwaden behandelt, bis sie den Neutralpunkt erreichte. Dann wurde das Salz weitgehend aus der Lauge entfernt. Durch weiteres Einleiten der Schwaden wurde das Eisen als Sulfid gefällt, welches mit Hilfe des im Sättiger befindlichen Injektors über eine Filtervorrichtung (Koksfilter und Klärzentrifuge) geführt wurde, während die überschüssige Lauge in den Sättiger zurückfloß. Dieser Vorgang wurde fortgesetzt, bis alles Eisensulfid aus der Sättigerlauge entfernt war, worauf durch erneute Zugabe von Schwefelsäure der eigentliche Sättigerbetrieb weitere q. bis 5 Wochen in Gang gehalten werden konnte, bis Lauge und Salz zu eisenhaltig waren.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Abänderung des Verfahrens zur Herstellung von Ammonsulfat im Kokereibetrieb unter Regelung des Reinheitsgrades der Sättigerlauge durch Abführung von Sättigerlauge mit den abgeschiedenen Kristallen und Rückführung der durch Abscheidung der Verunreinigungen bei ammoniakalkalischer Reaktion gereinigten Lauge in den Sättiger nach Patent 563 552, dadurch gekennzeichnet, daß man die Regelung des Reinheitsgrades der Sättigerlauge periodisch derart durchführt, daß man den Sätti-, gerinhalt so lange in Benutzung hält, bis die nachteilige Wirkung der Verunreinigungen auf die Kristalltracht der Ammonsulfatkristalle bemerkbar wird, darauf den Sättigerinhalt in seiner Gesamtheit der Reinigung bei ammoniakalkalischer Reaktion unterwirft und darauf in seiner Gesamtheit wieder verwendet.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß man den gereinigten Sättigerinhalt einem Vorratsbehälter zuführt und von dort einer neuangesetzten Sättigerbeschickung im Lauf deren Benutzbarkeitsdauer allmählich wieder zuführt.
DEG83861D 1932-10-22 1932-10-22 Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat im Kokereibetrieb Expired DE595089C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG83861D DE595089C (de) 1932-10-22 1932-10-22 Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat im Kokereibetrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG83861D DE595089C (de) 1932-10-22 1932-10-22 Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat im Kokereibetrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE595089C true DE595089C (de) 1934-04-05

Family

ID=7137859

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG83861D Expired DE595089C (de) 1932-10-22 1932-10-22 Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat im Kokereibetrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE595089C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69001729T2 (de) Entschwefelung von rauchgas.
DE595089C (de) Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat im Kokereibetrieb
DE2358409A1 (de) Verfahren zur reinigung waessriger natriumcitrat-loesungen
DE864918C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kupfer
DE561514C (de) Verfahren zur Behandlung schwefelsaurer Eisenbeizablaugen mit Gewinnung von wasserarmem Eisensulfat
DE534211C (de) Verfahren zur Gewinnung von Natriumbicarbonat und Salmiak gemaess dem Ammoniaksodaverfahren
DE641207C (de) Verfahren zur Herstellung von Tonerde aus einem Alkalimetallalaun
DE102019004693B4 (de) Verfahren zur Gewinnung von geschmolzenem Schwefel aus einem schwefelwasserstoffhaltigen Gasstrom
DE386516C (de) Verfahren zur Erzeugung von Schwefelwasserstoff
DE519891C (de) Herstellung von Bariumhydroxyd
DE3525654C2 (de)
DE591754C (de) Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat
DE637428C (de) Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat
DE404769C (de) Verfahren zur Gewinnung von Strontiumhydroxyd
DE1058442B (de) Verfahren zur Aufbereitung von Kainit zum Zwecke der Herstellung von Kaliumsulfat
DE527297C (de) Verfahren zur getrennten Gewinnung des Ammoniaks und der Ammoniakverbindungen aus Gasen
DE438461C (de) Verfahren zur zweckmaessigsten Gewinnung von Spinnbaedern aus den beim Spinnen von Viskose in mit loeslichen Sulfaten versetzter Schwefelsaeure sich bildenden Salzen
DE2448531A1 (de) Verfahren zum behandeln eines natriumchlorid und natriumsulfat enthaltenden restprodukts
DE970866C (de) Verfahren zur Herstellung von sehr reinem Natriumcarbonat
AT346822B (de) Verfahren zum entfernen von schwefeldioxid aus den bei der verbrennung von magnesiumbisulfit-ablaugen anfallenden rauchgasen
DE493479C (de) Verfahren zum Aufschliessen aluminiumhaltiger Rohstoffe mittels Schwefelsaeure oder saurer Sulfate
DE717383C (de) Verfahren zur Regenerierung einer Loesung von basischem Aluminiumsulfat fuer die Gewinnung von Schwefeldioxyd
DE422075C (de) Verfahren zur Gewinnung von Harnstoff aus schwefelsauren Loesungen
DE482253C (de) Verfahren zur Darstellung von reinem Kaliumcarbonat
DE1086856B (de) Verfahren zur Rueckgewinnung von Zink aus den Abwaessern der Viskose verarbeitenden Industrie