DE593937C - Einrichtung zur elektrohydraulischen Elektrodenregelung fuer Lichtbogenoefen - Google Patents
Einrichtung zur elektrohydraulischen Elektrodenregelung fuer LichtbogenoefenInfo
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- H05B7/148—Automatic control of power
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
10. MÄRZ 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21h GRUPPE 24
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. März 1932 ab
Bei den bekannten Lichtbogenöfen, deren Elektrodenverstellung mittels hydraulischer
Einrichtungen erfolgt, geschieht diese Regelung meistens derart, daß der Elektrodenträger
von einem hydraulischen .Stellzylinder gehoben bzw. gesenkt wird. Das in einem besonderen
Pumpenaggregat erzeugte Druckwasser wird durch einen Steuerschieber zum Stellzylinder geleitet. Dieser Steuerschieber
verbindet z. B. für Heben der Elektroden das Druckwasser mit dem Stellzylinder (Zuwasser),
so daß der Elektrodenträger mit der Elektrode gehoben wird; für Senken verbindet
der Steuerschieber den Stellzylinder mit dem Abfluß (Abwasser), so daß das Eigengewicht
von Träger und Elektrode den Kolben des Stellzylinders zum Senken bringt. Der Steuerschieber wird mit Hilfe eines
elektrohydraulischen Relais gesteuert, das in
ao Abhängigkeit vom Elektrodenstrom, von der Elektrodenspannung oder von beiden arbeitet.
Wenn die Elektrode im Ofen die richtige Stellung hat, d. h. in der Elektrode der gewünschte
Strom (Nennstrom) fließt, so sperrt der Steuerschieber die Zuleitung zum Stellzylinder
und der Elektrodenträger verharrt in seiner Stellung. Wenn der Elektrodenstrom vom Nennwert abweicht, so wird mittels
des Relais der Steuerschieber in einer solchen Richtung bewegt, daß das. Druckwasser
je nach dem Erfordernis dem Zylinder zugeführt oder von diesem weggeleitet wird;
der Steuerschieber kehrt erst dann in die neutrale Lage zurück, wenn der Elektrodenstrom
wieder den Nennwert erreicht hat.
Bei der praktischen Ausführung solcher Einrichtungen ergibt sich der Nachteil, daß
der Steuerschieber, um auch bei höheren hydraulischen Arbeitsdrücken unbedingt dicht
abzuschließen, eine verhältnismäßig große Kraft zu seiner Bewegung benötigt, die von
dem Elektrorelais direkt nicht geleistet werden kann. Es ist daher bei dieser Steuerung
immer noch ein Servomotor (Memmbranschieber, Hilfsschieber — mittels gesonderter
Druckflüssigkeit bewegt —, Übersetzungsgetriebe o. dgl.) vorhanden, der die erforderliche
Kraft zum Verstellen des Steuerschiebers aufbringt. Diese hydraulischen Regeleinrichtungen
haben also folgende Organe notwendig: Elektrorelais, Servomotor, Steuerschieber,
Stellzyünder, Pumpenaggregat für die Druckflüssigkeit, evtl. noch ein solches
für die Hilfsdruckflüssigkeit, ferner die Verbindungsleitungen dieser Organe untereinander,
von denen jene zum Stellzylinder am Ofen von erheblicher Länge sind. Erfahrungsgemäß
erfordert eine solche umfangreiche Druckapparatur erhebliche Kosten sowie die Erhaltung derselben in gutem Betriebszu-
*) Von dein Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Walter Braumüller in Berlin-Pankow.
stand, einen nicht unerheblichen Aufwand an Material und Arbeit. Eine derartig klomplizierte
Einrichtung hat auch eine verhältnismäßig große Verzögerung der Regelung zur Folge.
Es ist ferner eine elektrohydraulische Elektrodenregulierung für Lichtbogenofen bekanntgeworden,
bei der die Steuerung der Elektrodenbewegung durch elektrische Steuerung
ίο des Antriebsmotors für eine Kolbenpumpe bewirkt wird. Eine solche Steuerung ist gekennzeichnet
durch einen langsam laufenden sehr starken Motor, der nach Art eines WaI-zenzugmotors
ein großes Drehmoment zu entwickeln in der Lage ist und darüber hinaus
reversierbar betrieben werden muß. Ein solcher Motor erfordert einen großen Platzbedarf
und ist sehr teuer. Auch ist zur Übertragung der Steuerungsbewegungen vom Motor auf den hydraulischen Treibapparat ein
schweres Gestänge erforderlich, da praktisch der im Treibapparat durch den Kolben erzeugte
Druck nicht viel verschieden sein kann von dem von dem Plunger zur Wirkung gelangenden
Druck, welcher die Elektrodenverstellung bewirkt.
Die Erfindung betrifft eine solche elektrohydraulische
Elektrodenregeleinrichtung für Lichtbogenofen, bei der die Elektrodenverstellung
durch eine Flüssigkeit bewirkt wird, deren statischer Druck durch eine in Abhängigkeit
vom Elektrodenstrom gesteuerte Pumpe geändert wird. Das Neue besteht in
der Verwendung einer Rotationspumpe, deren Drehzahl in Abhängigkeit von Elektrodenstrom
und/oder -spannung geregelt wird. Die Rotationspumpe kann durch einen Motor angetrieben
werden, der über ein Relais in Abhängigkeit von den elektrischen Werten des Lichtbogens gesteuert wird. Vorzugsweise
werden eine solche Pumpe und ein solcher Antriebsmotor gewählt, daß der durch die
Rotationspumpe erzeugte statische Druck angenähert proportional ihrer Drehzahl und die
Drehzahl angenähert proportional der dem Antriebsmotor zugeführten elektrischen Energie
ist. Auf diese Weise erhält man eine Regeleinrichtung, welche in proportionaler Abhängigkeit von den elektrischen Werten
des Lichtbogens arbeitet.
Das Kennzeichen der neuen Steuerung ist ein kleiner rasch laufender Antriebsmotor für
die Flügelradpumpe, wobei es einen wesentlichen Vorteil darstellt, daß ein nicht reversierbarer
Motor Verwendung finden kann. Solche Motoren benötigen wenig Platz und ■sind verhältnismäßig billig. Der weitere technische
Fortschritt der neuen Steuerungseinrichtung besteht, abgesehen von der einfächeren
und leichteren Ausführung der ganzen Anlagen, und der damit verbundenen J
Kostenverminderung, in einer sehr wesentlichen Verbesserung des Steuerungsvorganges
selbst.
Während bei den bekannten Ausführungen die großen Massen des schweren Motors, Gestänges
usw. richtungswechselnd beschleunigt und verzögert werden müssen, wodurch ein unnötiger Kraftaufwand bedingt ist und die
Steuerungseinrichtung nur mit großer Tragheit den jeweiligen Veränderungen der Lichtbogenverhältnisse
folgt, zeigt die neue Steuerungsart eine erhebliche Verbesserung der
Empfindlichkeit. Durch geringfügige Änderung der Tourenzahl des Motors der Rotationspumpe
läßt sich mit Leichtigkeit eine äußerst feinfühlige Nachstellung der Elektroden bewirken. Ändert man beispielsweise
die Drehzahl des Motors von 1500 auf 1450 Umdr./min, so entspricht dem eine nur
geringe Druckänderung unterhalb des Pumpenkolbens, so daß die geringe Druckänderung
der Flüssigkeit den Gleichgewichtszustand, der durch das Entgegenwirken des Gewichtes
des Gestänges sowie der Elektrode hervorgerufen wird, stört, bis der Gleichgewichtszustand
nach nur geringfügigem Verstellen der Elektrode wiederhergestellt ist.
Die Erfindung wird an Hand einer schematischen Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Der innerhalb weiter Grenzen in seiner Drehzahl regelbare Motor A treibt eine Flügelradpumpe
C an, die sich in einem Behälter D befindet, der als Zylinder ausgebildet
ist, über welchen der Kolben E gestülpt ist. Die Antriebswelle ist mit Hilfe der Stopfbuchse
B durch den Deckel des Zylinders D hindurchgeführt. Der Kolben E ist mittels
eines Gestänges mit dem Elektrodenhalter F verbunden, der die Elektrode G trägt, welche
in den Lichtbogenofen L hineinragt.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel eine Elektrodenregulierung, die in Abhängigkeit
vom Elektrodenstrom arbeitet, welcher in der Leitung H vom Transformator
M zur Elektrode G fließt; die Rückleitung des Elektrodenstromes zum Transformator
ist in der Abbildung nicht'dargestellt. Der in die Leitung H eingebaute Schienenstromwandler
/ speist das ebenfalls nur schematisch dargestellte Elektrorelais K. Dieses regelt
die Energiezufuhr zum Antriebsmotor A und damit seine Drehzahl in Abhängigkeit
von der zu regelnden elektrischen Größe des Ofens (Strom, Spannung oder Leistung) derart,
daß der durch die Rotationspumpe erzeugte Flüssigkeitsdruck in einem bestimmten Verhältnis zu der zu regelnden elektrischen
Größe des Lichtbogens steht.
Die Wirkungsweise der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Steuerungsani age
ist folgende:
Das Elektrorelais K ist so eingestellt, daß der Motor A bei Sollstrom in der Elektrode
und der Leitung H jene Drehzahl hat, bei welcher der durch die Flügelradpumpe er-.
5 zeugte Flüssigkeitsdruck und damit die Kraft, mit welcher der Kolben E nach oben drückt,
dem Kolben E, Gestänge F und der Elektrode G das Gleichgewicht hält. Die Elektrode
bleibt also in Ruhe. Wenn der Elektrodenstrom wächst, so wird dem Motor A
durch die Steuerung des Relais K mehr elektrische Energie zugeführt, so daß seine Drehzahl
sowie die der Rotationspumpe zunimmt und demzufolge der auf den Kolben E ausgeübte
Flüssigkeitsdruck wächst und die Elektrode G durch das Gestänge F gehoben
wird. Dadurch sinkt der der Elektrode zugeführte Strom, bis der Sollwert wieder erreicht
ist. Die Elektrode bleibt dann in dieser Stellung stehen. Umgekehrt sinkt bei Unterschreiten
der Sollstromstärke die Drehzahl des Motors A und der von der Flügelradpumpe
C erzeugte Druck- wird kleiner, so daß die Elektrode infolge des größeren Eigengewichts
von Kolben, Gestänge und Elektrode sinkt, bis wieder der Sollstrom und damit die Solldrehzahl der Pumpe erreicht ist. Es
ist darauf hinzuweisen, daß das Gewicht der Elektrode im Vergleich zu dem des Kolbens
und des Gestänges gering ist, so daß der Elektrodenabbrand während der Betriebszeit
einer Charge praktisch ohne Einfluß auf die Steuerung ist. Vor jeder neuen Beschickung
des Ofens kann der Elektrodenabbrand durch Nachregulieren des Relais K wieder ausgeglichen
werden, so daß am Lichtbogen die tatsächlich gewünschten elektrischen Verhältnisse
vorhanden sind.
Die neue Einrichtung ist sehr empfindlich in ihrer Arbeitsweise und rasch ansprechend.
Es ist ersichtlich, daß man bei entsprechend großer Steigerung der Drehzahl des Antriebsmotors A über die Solldrehzahl hinaus auf
sehr große Hubgeschwindigkeiten kommt und mithin bei starken Stromschwankungen des
Lichtbogens eine überaus rasche Beseitigung dieser Stromänderungen erreicht. Durch Zwischenschalten
eines Flüssigkeitsübersetzungsgetriebes können trotz kleiner Motorleistung sehr große Hubkräfte bei allerdings geringeren
Hubgeschwindigkeiten erzielt werden, wodurch die neue Steuerungsanlage auch für die größten Öfen anwendbar wird. Im Vergleich
mit den bekannten hydraulischen Reguliersystemen ist die neue Einrichtung wesent-Hch
einfacher; denn es entfallen das gesamte Pumpenaggregat, der Servomotor und die Verbindungsrohrleitungen. Durch den Fortfall
der Verbindungsrohrleitungen wird die Frostgefahr wesentlich verringert, wodurch
ein weiterer erheblicher Fortschritt der neuen Einrichtung bedingt ist. Ein weiterer Vorteil
liegt darin, daß das Relais nicht erst auf die Steuerschieber der bekannten hydraulischen
Regeleinrichtungen wirkt, sondern direkt die den Antriebsmotor zugeführte elektrische
Energie steuert.
Claims (5)
- Patentansprüche:I.Einrichtung zur elektrohydraulischen El ektrodenregelungfür Lichtbogenofen, bei der die Elektrodenverstellung durch eine Flüssigkeit bewirkt wird, deren statischer Druck durch eine in Abhängigkeit vom Elektrodenstrom gesteuerte Pumpe ge- , ändert wird, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Rotationspumpe, deren Drehzahl in Abhängigkeit von Elektrodenstrom und/oder -spannung geregelt wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der statische Druck der Flüssigkeit durch Kolben (E), Hebel (F) o. dgl. direkt auf die Elektrode übertragen wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationspumpe durch ein Flügelrad (C) gebildet wird, das in dem den Verstellkolben (E) für die Elektrode enthaltenden Zylinder raum umläuft.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Antriebsmotors durch ein Relais (K) erfolgt, welches in Abhängigkeit von Ofenspannung und/oder Ofenstrom wirkt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (K) eine Änderung der zu einem bestimmten Ofenstrom und/oder bestimmten Ofenspannung zugeordneten Druckhöhe der Pumpe gestattet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA65413D DE593937C (de) | 1932-03-19 | 1932-03-19 | Einrichtung zur elektrohydraulischen Elektrodenregelung fuer Lichtbogenoefen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA65413D DE593937C (de) | 1932-03-19 | 1932-03-19 | Einrichtung zur elektrohydraulischen Elektrodenregelung fuer Lichtbogenoefen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE593937C true DE593937C (de) | 1934-03-10 |
Family
ID=6943796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA65413D Expired DE593937C (de) | 1932-03-19 | 1932-03-19 | Einrichtung zur elektrohydraulischen Elektrodenregelung fuer Lichtbogenoefen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE593937C (de) |
-
1932
- 1932-03-19 DE DEA65413D patent/DE593937C/de not_active Expired
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