DE593729C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit aus Einstell- und Sprechwaehlern bestehenden Verbindungseinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit aus Einstell- und Sprechwaehlern bestehenden Verbindungseinrichtungen

Info

Publication number
DE593729C
DE593729C DES102996D DES0102996D DE593729C DE 593729 C DE593729 C DE 593729C DE S102996 D DES102996 D DE S102996D DE S0102996 D DES0102996 D DE S0102996D DE 593729 C DE593729 C DE 593729C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
selector
line
contact
setting
relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES102996D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Fritz Lubberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES102996D priority Critical patent/DE593729C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE593729C publication Critical patent/DE593729C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für aus Einstell- und Sprechwählern bestehende 'Verbindungseinrichtungen, bei denen die abgehenden Leitungen so angeordnet sind, daß an aufeinanderfolgende Kontakte einer Kontaktgruppe je eine Leitung der über die Verbindungseinrichtungen erreichbaren Leitungsgruppen angeschlossen ist. Sie bezweckt, eine einfache und betriebssichere Anordnung für derartige Verbindungseinrichtungen zu schaffen, und erreicht dies dadurch, daß ein dem Sprechwähler zugeordneter Einstellwähler die vom Teilnehmer ausgesandten Stromstöße aufnimmt, in Abhängigkeit von diesen die Einstellung des Wählers auf den Anfang der gewählten Leitungsgruppe steuert und dann die zur jedesmaligen Erreichung der nächstfolgenden Leitung der gleichen Gruppe erforderliche Anzahl von Stromstößen bestimmt. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht ohne Verwendung von Anreizleitungen eine schnelle und betriebssichere Einstellung des Sprechwählers, ohne komplizierte Umschalteinrichtungen in den Stromstoßkreisen vorsehen zu müssen, unter Verwendung außerordentlich einfacher und betriebssicherer Schaltwerke als Einstellwähler. Die Kontaktgruppen können ohne Änderungen der Ein-Stellwähler beliebig vergrößert oder verkleinert werden und eine einheitliche Ausbildung bei Verwendung der Verbindungseinrichtungen sowohl in Gruppenwahl- als auch in Leitungswahlstufen besitzen.
Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Anordnung eine Schaltung geschaffen, bei welcher der Fortschaltemagnet des Sprechwählers ausschließlich in einem Stromstoßkreis betätigt wird, der von der Ablaufgeschwindigkeit der Nummernscheibe vollkommen unabhängig ist. Der Fortschaltestromkreis kann demnach auf das genaueste mit dem Stromstoßerzeuger einreguliert und so der Wähler mit der höchstzulässigen Geschwindigkeit betrieben werden.
Die Abb. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Leitungswähler LW, der als Drehwähler ausgebildet ist und durch zwei Ziffern eingestellt wird. Seine Kontaktbank hat 2 X 50 Kontaktsätze mit je drei Lamellen, mit abc bezeichnet, und ein Segment S, das für die Rückführung des Wählers in die Ruhelage vorgesehen ist. Es erstreckt sich über 49 Kontakte, der 50. Kontakt wird durch den Ruhekontakt R gebildet. Die Welle des Wählers, im Ausführungsbeispiel durch ein Schrittschaltwerk in Drehung versetzt, trägt zwei um iSo° und um drei Lamellenhöhen versetzte Bürstensätze abc 00/16, abc 05/11 und eine Rücklaufbürste d 00/16,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Fritz Lubberger in Berlin-Grunewald.
γ--, j
oo/ii, die das Rückführungssegment vS' bestreicht.
Die Numerierung der Kontakte weicht von der üblichen ab. Sie wird durch Abb. 2 veranschaulicht. In jeder Leitungsgruppe sind alle Anschlußnummern mit gleicher Einerziffer zusammengefaßt, z. B. 09, 99, 89, 79 ... 19, während es bisher üblich war, die Zehnerziffern in einer Gruppe zusammenzufassen, z. B. 91, 92, 93 ... 99, 90. Die Bürsten bestreichen die Kontakte in der Richtung von den hohen zu den niedrigen Ziffern hin, sie berühren also zuerst 09, dann 99, dann 89 usf.
Die in der Abbildung dargestellte Anlage kann 98 Anschlüsse aufnehmen, die Raststellen 00 und 05 dürfen aus später erläuterten Gründen nicht belegt werden.
Zur Einstellung des Li-F auf einen Kontakt werden zwei sehr einfache Schrittschaltwerke ZW (Zehnerwähler) und EW (Einerwähler) benötigt. Sie machen mit zehn Schritten einen vollen Umlauf. ZW hat zwei Nockenscheiben XZi, XZ2, welche in der Ruhe1age je einen
ag Kontakt öffnen und eine Nockenscheibe NZ 3, welche in der Ruhelage einen Wechselkontakt umlegt.
EW betätigt zwei Nockenscheiben XEi, XE2, die in der Ruhelage je einen Kontakt öffnen.
Hebt der Teilnehmer T den Hörer ab, so bewirkt er durch Schleifenschluß in bekannter Weise die Einstellung eines freien AS auf die rufende Leitung. Das Teilnehmerrelais L, als Stufenrelais ausgebildet, spricht zunächst in erster Stufe über die Wicklung LI und die Teilnehmerschleife an, legt dadurch die Kontakte ι/I und 2/I der ersten Stufe um und bewirkt so die Anschaltung eines Unterbrechers[7i an den Drehmagneten DAS: +> DAS, 6ρ 1,2Sw, 2II, 5III, Ui, —. Findet der Anrufsucher die anrufende Leitung, so spricht das Prüfrelais P 1 an, schaltet durch Kontakt 6 p 1 den Drehmagneten ab und die Anlaßleitung" zum nächsten freien AS durch: — LII, ι/I, c-Arm- des AS, beide Wicklungen von P i, DAS, -f. Im gleichen Stromkreis wird das Teilnehmerrelais L über Wicklung LII voll erregt und legt seine Kontakte 3/II, 4/II und 5/II um, wodurch Erde und Wicklung LI von der Teilnehmerleitung und der Unterbrecher von der Anlaßleitung abgetrennt werden. Sobald P1 beim Ansprechen seine Kontakte Jp 1 und Sp 1 schließt, spricht das Speiserelais A für den rufenden Teilnehmer an über: —, AI, 7pi, α-Arm des AS, Teilnehnierschleife, &-Arm des AS1SpI,.All, + und schließt einen Stromkreis für das als Verzögerungsrelais ausgebildete Belegrelais V: —, V, 10a, -j-; V legt seine Kontakte 11 ν bis lot/ um. Über Kontakt 11"1 und Kontakt 9/> ι wird die Teilnehmerleitung, wie üblich, durch Kurzschluß der hochohmigen Wicklung des Relais P1 gegen Doppelbelegung gesperrt, über 8p ι wird das Amtszeichen zum Teilnehmer übertragen.
Drer Teilnehmer kann nun mit der Nummernwahl beginnen. Er wolle z, B. Teilnehmernummer 74 wählen. Bei der Nummernstromstoßgabe pendelt das yi-Relais. Beim ersten Abfall von A spricht Relais H an und legt seine Kontakte 17 bis 19/i um: ·—·, H, IZV, 10a, +· Sowohl H als auch V sind als Verzögerungsrelais ausgebildet und fallen während der kurzen Stromunterbrechungen ' während der Stromstoßgabe nicht ab. Spricht Relais A nach der ersten Unterbrechung wieder an, so schließt Kontakt ioa einen Stromkreis für den Magneten 7.W des Zehnerwählers, so daß dieser einen Schritt macht: —, ZW, IJtV, 22tv, iyh, ι θα, +· Entsprechend den sieben Stromunterbrechungen fällt A siebenmal ab, und bei jedesmaligem Wiederansprechen schaltet es ZW einen Schritt weiter, so daß das Schrittschaltwerk bei Beendigung der ersten Stromstoßreihe sieben Schritte gemacht hat. Bis zu einer vollen Umdrehung fehlen also noch drei Schritte. Fällt nun in der auf die erste Stromstoßreihe folgenden Pause das Verzögerungsrelais H ab, so schließt es durch Kontakt 19/1 einen Stromkreis für WicklungI des Relais W: —, Wl, Kontakt «si, 19η, +; Kontakt 2iw stellt einen Haltestromkreis für W her: —, WI, 2IW, HV, +.
Kontakt 24 W trennt das Amtszeichen von der Teilnehmerleitung ab und bereitet einen Stromkreis für die spätere übertragung des Besetztzeichens vor, Kontakt 22 w bewirkt die Umschaltung für die Aufnahme der nächsten Stromstoßreihe durch den Einerwähler. Zu gleicher Zeit mit W spricht das Relais St an: —, St, 33gl, ns3, iSk, uz/, + und legt Kontakt 27 Λ parallel zu 18 ft, damit es sich während der Einerstromstoßgabe halten kann.
Inzwischen stellt der Teilnehmer durch die zweite Nummernstoßreihe das Einerschaltwerk ein, EW macht vier Schritte: —, EW1 13^ 34§·Π, 2-2-w, 17h, 10α, +.
Sofort nach dem Ansprechen von St nach Beendigung der ersten Nummernwahl beginnt der Leitungswähler seine Einstellbewegung. Er macht zunächst drei Schritte: —, DLW, },ost, 231V, FI, Unterbrecher U2, +. FI ist niederohmig und hindert das Arbeiten von DLW nicht. F wird in diesem Stromkreis miterregt. Wie später beschrieben, ist die Erregung von F für den Prüfvorgang des LW notwendig. Gleichzeitig mit DLW erhält auch der Magnet des Zehnerwählers ZW iao Stromstöße über den Unterbrecher U2: —, ZW, 14p, 29.fi, 23W, Fl, U2, -j-, xtnd dreht
so seine Nockenscheiben weiter. Nach drei Schritten hat das Zehnerschaltwerk die Nullstellung erreicht; Kontakt ns3 wird umgelegt
- und trennt St ab. Durch das Abfallen von St wird die weitere Stromstoßgabe für DLW bei 30.fi unterbrochen. Kontakt dlw, der jedesmal beim Ansprechen von DLW geschlossen wird, ist zur Vermeidung einer Stromstoßverkürzung beim Abfallen von St vorgesehen.
Die Arme des LW stehen nun auf den mit 70' bezifferten Kontakten des LW (vgl. Abb. 2).
Ist inzwischen die .Einerstromstoßreihe beendet worden,- so kann nun Relais G über Wicklung I in erster Stufe ansprechen: —, GI1 raSsi, nei, 18Ä, 11 v, +· Es legt seine mit 31 bis 33gl bezeichneten Kontakte um und schließt dadurch einen neuen Stromkreis finden LPF-Drehmagneten DLW und den Zeh-
.20 nerwählermagneten ZPF:
—, DLW, 3ost, 32' g L, 2ZZV, FI, U2, +; —, ZW, 14V, 31 gl, -3ost, 32£I, 23to, jFI,
U2, +;
Der LW führt jetzt weitere zehn Schritte aus, während der Zehnerwähler einen vollen Umlauf 'macht. Nach dem ersten Schritt von 7,W werden wieder die Kontakte ns 1 bis 3 umgelegt, wodurch ein Stromkreis zustande kommt, in welchem Relais G über Wicklung GII in zweiter Stufe anspricht: —■, GII, 33g-1, ns3, i8h, Hv1 -f. Es legt jetzt Kontakt 34g II um und vorbereitet so einen Stromkreis für den Magneten EW, der zustande kommt, sobald der Zehnerwähler einen Umlauf beendet und bei Erreichen der Nullstellung seinen Kontakt ns 3 umlegt. Gleichzeitig hat'der LW zehn Drehschritte ausgeführt, und seine Arme stehen nun auf den
- Kontaktlamellen, die mit 79 beziffert sind (vgl. Abb. 2). In der Nullstellung des Zehnerwählers kommt folgender Stromkreis für EW zustande: —, EW, 13^, 34g"II, ns 3, 18/ί, ι iv. Der Einerwähler dreht einen Schritt weiter und steht jetzt also auf dem fünften Schritt. Gleichzeitig fällt G, da der Stromkreis für GII bei 7123 unterbrochen ist, in die erste Stufe "zurück. Ein Kontakt 2Og-II, der einen Teil der Wicklung GI kurzschließt, sorgt dafür, daß beim Abfall eine Verzögerung, die das Ansprechen von FW gestattet, erreicht wird. Kontakt 34g" II wird umgelegt. Damit der Stromstoß für EW dadurch nicht verkürzt wird, wird der Stromkreis für EW über den bei Ansprechen von EW geschlossenen Kontakt eiv aufrechterhalten, bis er bei ns 3. unterbrochen wird. Nun macht der LW weitere zehn Schritte, während der Zehnerwähler wiederum eine volle Umdrehung ausführt. Danach stehen die LPP-Bürsten auf den Kontakten 78, der Einerwähler macht einen weiteren Schritt nach Stellung 6, der LW führt weitere zehn Schritte aus und gelangt auf die Kontakte TJ, danach geht der Einerwähler nach Stellung 7; es folgen weitere zehn L£F-Schritte, die Bürsten berühren die Kontakte 76, der Einerwähler geht nach Stellung 8; der. LW gelangt auf die Kontakte 75, der Einerwähler nach Stellung 9. Nach weiteren zehn Schritten steht der LW auf den Kontakten 74, d. h. er hat die gewählte Anschlußnummer erreicht. In diesem Augenblick macht ■ der Einerwähler wieder einen Drehschritt und gelangt damit in die Nullstellung, die Kontakte ne 1 und ne2 werden geöffnet, der Stromkreis für das Relais GI wird dadurch unterbrochen, es können keine weiteren Stromstöße zum LJ^-Magneten gelangen. Wie oben bemerkt, war F über Wicklung Fl im Drehstromkreis des LPF-Magneten während der Drehbewegung erregt, und Kontakt 35/ hatte einen Stromkreis für das Speisebrückenrelais des Angerufenen, Y, geschlossen: —, Yl, 46 p 2, 35/, ι iv, -τ-.
Bei Beendigung der Drehbewegung nach Einstellung auf den gewählten Teilnehmerkontakt sind also zunächst die Relais F und Y erregt. Nach kurzer Zeit fällt das Verzögerungsrelais F ab und schließt bei Kontakt 35/ den Prüf Stromkreis für das Prüf relais P 2 des LW. Y bleibt noch kurze Zeit erregt, obwohl 35/ den Haltestromkreis für YI auftrennt, da seine Wicklung FII durch den Kontakt 45 p 2 über Erde kurzgeschlossen ist und so einen verzögerten Abfall des Relais verursacht. Diese kurze Zeitspanne zwischen dem Abfallen von F und Y ist die Prüfzeit des LW. Ist der gewünschte Teilnehmer frei, so kann das Prüf relais P 2 ansprechen: —, LII des gerufenen Teilnehmers, c-Arm des LW1 i^v, Wicklung I und II von P 2, 4Oy1 35/j 11 v, +· Kontakt 41 p2 sperrt in üblicher Weise durch Kurzschluß der Wicklung II. Kontakt 44 p 2 wird geöffnet und verhindert die Aussendung des Besetztzeichens (während des Wahlvorganges war der Stromkreis für i°5 das Besetztzeichen durch 39/ unterbrochen). Kontakt 42 p 2 und 43/»2 schalten die Leitung der Gerufenen bis zu den Kontakten 37/, 38/ durch, über welche nun Rufstrom zur Sprechstelle des. Gewünschten fließt: Erde, Batterie, Ruf wechselstrom, FIIJ., 37 f, 43 p 2, α-Arm des LW, Teilnehmerschleife, fr-Arm des LW, 43p2, 3&f, Erde. Kontakt 37/ ist durch einen kleinen Kondensator Ko 1 überbrückt, über den ein kleiner Teil des Rufstromes zum Rufenden gelangt, so daß dieser hört, daß der Gewünschte gerufen wird. Relais F spricht nur auf Gleichstrom an und bildet so in bekannter Weise die Aushängekontrolle. Sobald nämlich der gerufene Teilnehmer durch Abheben seines Hörers einen Gleichstromkreis über sein Mikrophon schließt,
spricht F an: —, FIII, 37/, Teilnehmerschleife, 38/, Erde. F bindet sich durch WicklungII und 36/: —, FII, 36/, 45pz, + . Die Kontakte 37/ und 38/ schalten nun die Teilnehmerschleife vollends durch, so daß das Gespräch beginnen kann. Die Mikrophonspeisung für den Gerufenen und die Einhängekontrolle übernimmt nun das Relais Y durch die Wicklungen FII und FIII: —, FII, 37 f, 42 p 2, α-Arm des LW, Teilnehmerschleife, &-Arm des LW, 43 ρ<2, 38/, FIII, +· Hängt bei Schluß des Gespräches der Gerufene zuerst ein, so fällt F ab, da es sich nicht wie während der Wahl über Wicklung I halten kann, weil Kontakt 46/12 geöffnet ist. Der Rufende erhält nun Besetztzeichen über 473;, 39/, 24OT, K02, &ρτ. Hängt der Rufende ein, so wird A stromlos, Kontakt 10a trennt den Haltestromkreis des Belegrelais ν auf, so daß dieses nach kurzer Zeit abfällt. Es öffnet den Kontakt 11 v, wodurch die Haltestromkreise der Prüf relais unterbrochen werden, so daß diese abfallen. Kontakt 45 A2 trennt den Haltestromkreis für F auf, so daß auch dieses abfällt.
Kontakt i6v leitet die Rückstellung des LW in die Ruhelage ein. Der LIF-Drehmagnet erhält Stromstöße über: ·—, DLW, d-Αΐνα, WII, i6v, Unterbrecher U4, -f-> und dreht die Schaltarme des LW bis in die Nullstellung. Waren die Arme 1 bis 3 (Abb. 2) mit der Kontaktbank in Berührung, so muß der Wähler durch folgenden Stromkreis über den Kontakt 05 fortgeschaltet werden, da in dieser Stellung kein Stromkreis über das Segment 6" zustande kommen kann: —, DLW1 c?-Arm auf Kontakt 05, ΐζν, c-Arm auf Kontakt 05, 2Og-II, WII, ιόν, U4, +. Aus diesem Grunde kann die Teilnehmernummer 05 nicht besetzt werden. Will man auch diesen Kontakt zum Anschluß einer Teilnehmerleitung verwenden, so muß man den Kontaktarm d so ausbilden, daß die den Armen 1 bis 3 entsprechende Seite noch das Segment S berührt, wenn die den Armen 4 bis 6 entsprechende Seite auf dem Kontakt 05 steht. Die den Armen 4 bis 6 entsprechende Seite aber muß, wenn der Wähler in die Nullage zurückgekehrt ist, also die den Armen 1 bis 3 entsprechende Seite des rf-Armes auf dem Kontakt 00 steht, das Segment bereits verlassen haben, damit in dieser Stellung keine weiteren Stromstöße zum Drehmagneten gelangen können. Bei dieser Ausführung können naturgemäß auch die Kontakte 15 ν und 2Og-II fortfallen.
Das Relais W war während der Rückstellung des LW durch seine niederohmige Wicklung WH erregt gehalten worden, um den Kontakt 25 w bis zur völligen Rückstellung des Wählers umgelegt zu halten und so eine vorzeitige neue Belegung der Verbindungseinheit AS-LW zu verhindern. Erst nach dem letzten Stromstoß für DLW fällt auch Relais W ab und gibt den Wähler für eine neue Belegung frei.
War der gerufene Teilnehmer in dem Augenblick der Prüfung besetzt, so lag nicht »—« über LII an dem entsprechenden c-Kontakt, sondern Erde über die niederohmige Wicklung der Relais P ι oder P 2 einer anderen Verbindungseinheit, je nachdem ob der Teilnehmer rufend oder angerufen besetzt war. Das Prüf relais P 2 konnte parallel zu der niederohmigen Wicklung des andern F-Relais nicht ansprechen, der Rufende erhält in dem Falle Besetztzeichen über: 44p2,
39f, 24%v, Ko2, Spi .
Legt er nun seinen Hörer auf, so erfolgt die Auslösung genau wie vorhin beschrieben.
Hängt der rufende Teilnehmer während oder nach der Wahl, aber \ror der Einstellung des LW auf die gerufene Leitung ein, so sind die Schrittschaltwerke EW und ZW noch nicht in der Ruhelage. Die Rückstellung wird dann in folgender Art bewirkt: Kontakt τι ν öffnet den Haltestromkreis der Relais St und G1 so daß sie sofort abfallen. Die Kontakte 13 ν und 14^ schalten EW und ZW über die Rückstellkontakte ne 2, ns 2 an einen Unterbrecher U3, so daß sie in die Ruhelage zurückgeführt , werden, während der LW wie oben durch Unterbrecher Stromstöße über U 4 in die Ruhelage weitergeschaltet wird. Die Rückstellnockenscheiben2\7'£2 und NZ 2 sind nicht unbedingt zur Rückstellung erforderlich. Man könnte z.B. einen Kontakt48g-1 (punktiert gezeichnet) vorsehen, der das Relais V über den Widerstand Wi so lange erregt hält, bis die Einstellung des LW auf den gewählten Anschluß beendet ist. Sofort nach Beendigung der Drehbewegung fällt Relais G und damit 48 g I ab, so daß nun auch V abfallen kann und in der weiter oben beschriebenen Weise die weiteren Auslösevorgänge einleitet. Eine Prüfung der Teilnehmerleitung ist nicht zu befürchten, da die Prüfung ja erst nach Abfallen des Verzögerungsrelais F stattfinden konnte, während die Verzögerung des Relais V wegen der Herabsetzung des Haltestromes mittels des Widerstandes Wi so verringert werden kann, daß V sicher vor F abfällt und den Prüfstromkreis bei 15fr auftrennt, bevor er überhaupt zustande kommen konnte. In diesem Falle würde man EW direkt mit Kontakt 34 g- II und ZW direkt mit 31 gT verbinden, NE 2, NZ2, 13 ν und 14V kämen in Fortfall.
Abb. 3 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Gruppenwähler. Ihm ist das Schaltwerk ZW mit den Nockenscheiben NZ ι bis 3, die je einen Kontakt
umlegen, sobald sie aus der Ruhelage bewegt werden, zugeordnet. Die Anzahl der Schritte, die das Schaltwerk ZW zu einem Umlauf benötigt, richtet sich nach der Anzahl der angeschlossenen Gruppen. Sind z. B. an den Gruppenwähler fünf verschiedene Gruppen von Leitungen angeschlossen, so sind für einen Umlauf fünf Schritte notwendig. Die Numerierung der angeschlossenen Kontakte
ίο entspricht der in Abb. 2 veranschaulichten. Nehmen wir an, daß fünf verschiedene Gruppen von Leitungen vorhanden sind, so liegt am ersten Kontakt des GW eine Leitung der fünften Gruppe, am zweiten Kontakt eine der vierten Gruppe, am dritten eine der dritten, am vierten eine der zweiten, am fünften eine der ersten, am sechsten die zweite Leitung der ersten Gruppe usw. Die Arbeitsweise des Gruppenwählers ist folgende:
Nach Einstellung eines beliebigen Vorwahlorgans, z. B. des Anrufsuchers der Abb. 1, und damit zusammenhängender Belegung des ersten Gruppenwählers spricht das Speisebrückenrelais A über die Teilnehmerschleife an. Der Kontakt ι α bringt das Belegrelais V: —, V1 τα, +. Die Kontakte2α und 30, die zur Impulsgabe für die nachgeordneten Wähler dienen, werden geöffnet. Beginnt jetzt der Teilnehmer mit der Nummernwahl, so spricht beim ersten Abfall des Relais A das Steuerrelais if an: —, H, ζν, la, +. Beim Ansprechen des Relais A nach dem ersten Stromstoß bekommt der Magnet ZW einen Stromstoß über: —, ZW, 12ze/, 8/ί., τα, +. Das Relais if und V, die als Verzögerungsrelais arbeiten, fallen während der Impulsgabe nicht. ab. Wählt der Teilnehmer z. B. die Gruppe 4, so erhält der Magnet ZW vier Stromstöße und .schaltet dadurch die Nockenscheiben NZ ι bis 3 um vier Schritte weiter. Diese Nockenscheiben haben zu einem vollen Umlauf nun noch einen Schritt auszuführen. Nach Beendigung der ersten Stromstoß reihe fällt das Relais H ab und schließt dadurch einen Stromkreis für das Relais W, das ebenfalls als Verzögerungsrelais ausgebildet ist: —, WI, Kontakt ns2, 11 Α/+· Kontakt I2w schaltet den Magneten ZW von dem Stromstoß empfangskreis auf den Steuerkreis um.
Kontakt 13 w vervollständigt den Stromstoßsendekreis. Kontakt 14«; schließt einen Haltestromkreis für das Relais W: —, WI, i4«/j 4V, +. Jetzt beginnt die Einstellung des Gruppenwählers. Der Drehmagnet DGW und ZW erhalten Stromstöße:
1. —, DGW, 130/, 18/), Unterbrecher U, +;
2. —, ZW, 12w, 7v, I2,w, 18p, Unterbrecher U,
Der Kontakt dgw, der beim Ansprechen des Magneten DGW geschlossen wird, sorgt, wie auch schon bei Abb. 1 beschrieben, dafür, daß Stromstoßverkürzungen vermieden werden. Nach einem Drehschritt hat das Schaltwerk ZW einen vollen Umlauf beendet, und der Gruppenwähler steht auf der ersten Leitung der ausgewählten Kontaktgruppe. Die Nokkenscheibe NZ ι hat in dieser Stellung den Kontakt ns τ geschlossen, so daß das Prüfrelais die Leitung auf Freisein prüfen kann: —, nicht dargestellte Schalteinrichtungen im nachfolgenden Wähler, c-Arm des Gruppenwählers, beide Wicklungen des Relais P, ns τ, 14«), 4v, +. Relais P sperrt in üblicher Weise durch Kurzschluß einer Wicklung mittels Kontakt 17 p. Kontakt 18 p trennt den Fortschaltestromkreis für ZW und DGW auf. Ist dagegen die erste Leitung nicht frei, so kann P nicht ansprechen, der Drehmagnet DGW und ZW erhalten weitere Stromstöße. Beim nächsten Stromstoß ist der Kontakt nz 1 bereits geöffnet, so daß das Prüfrelais diese Leitung und auch die folgenden nicht prüfen kann. Erst nach einem weiteren vollen Umlauf, d. h. nach fünf Schritten von ZW, wird der Kontakt ns τ wieder geschlossen, gerade dann, wenn das Prüfrelais mit der zweiten Leitung der gewählten Gruppe verbunden ist. Beim Ansprechen von P werden auch die Kontakte ι Si und i6p geschlossen, die die Sprechleitung zum nächsten Wähler durchschalten und damit eine Impulsgabe zum nächsten Wähler während der nachfolgenden Stromstoßreihen mittels der Kontakte 2 α und 3 α ermöglichen:
1. +, gh, 2a, ISp, α-Arm des GW, Stromstoßempfangsrelais des folgenden Wählers, —;
2. —, Widerstand, xoh, 3a, i6p, ö-Arm des GW, Stromstoßempfangsrelais des folgenden Wählers, +.
Die Kontakte 9 h und 10 h sorgen nach der Stromstoßgabe dafür, daß Erde und Batterie von der Sprechleitung abgeschaltet werden. Da der Kontakt 12 w umgelegt ist, beeinflussen die weiteren Stromstoßreihen das Schaltwerk ZfF nicht. Hängt der Teilnehmer ein, so fällt das Relais A für längere Zeit ab. Der Kontakt ι α unterbricht den Haltestromkreis für das Relais V, und dieses bewirkt die Auslösung des Wählers. 4.V trennt den Haltestromkreis für die Relais W und P auf. Relais P fällt ab und schließt mit seinem Kontakt 18 p wieder den Stromkreis für den Drehmagneten DGW: —, DGW, τι,-ω, i8p, Unterbrecher £/, +. Kontakt 7 ν verhindert, daß das Schaltwerk, wie vorher beschrieben, parallel zum Drehmagneten DGW Stromstöße erhält und so aus der Ruhelage bewegt wird. Das Relais W wird über Wicklung WII und das Segment^ so lange erregt gehalten, bis der Wähler in die Ruhelage zurückgeführt ist: _ DGW, Segment S, WlI, 6v, +. Der Stromkreis des Relais W wird schon auf dem
letzten Kontakt unterbrochen, da es aber als Verzögerungsrelais ausgebildet ist, hält es seinen Kontakt 13 w noch während eines weiteren Stromstoßes geschlossen, so daß der Wähler in die Ruhelage gelangt.
Hängt der Teilnehmer nach der ersten Nummernwahl ein, bevor der Gruppenwähler auf einen Leitungswähler eingestellt wurde, so muß auch das Schaltwerk ZW, da es sich nicht in der Ruhelage befindet, in die Nullstellung zurückgeführt werden. Dies geschieht durch die Nockenscheibe NZ 3: —, ZW, 12 w, J v, ns 3, Unterbrecher U, -)-. Findet der Gruppenwähler keine freie Leitung zu einem nachfolgenden Wähler, so muß er auf dem letzten Kontakt stillgesetzt werden, wenn man es nicht wünscht, daß er weiterdreht und eine nochmalige Prüfung der Anschlußleitungen ausführt. Die Stillsetzung auf dem letzten Kontakt erfolgt durch das Ansprechen des Prüf relais über die Wicklung P 3 und den letzten Kontakt am d-Arm des Gruppenwählers: —, DGW, d-Arm letzter Kontakt, WIII, PIII, i\w, 4.V1 + . Das Relais P trennt bei Kontakt i8/> den Stromkreis für den Drehmagneten auf, so daß er nicht weiterdrehen kann. Der Teilnehmer erhält über die letzten Kontakte am a- und &-Arm in üblicher Weise Besetztzeichen. Hängt der Teilnehmer ein, so fällt zunächst das Relais V1 wie vorher beschrieben, ab und öffnet bei 4 z' den Haltestromkreis für das Relais P. ϊ8ρ schließt den Fortschaltekreis für DGW, während das Relais W noch einen Augenblick angezogen bleibt und den Kontakt 13 zu geschlossen hält. Nach einem Schritt des Gruppenwählers, nämlich dem vom letzten Kontakt zur Ruhestellung·, fällt auch das Relais W ab und unterbricht den Stromkreis dus Drehmagneten endgültig.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für aus Einstell- und Sprechwählern bestehende Verbindungseinrichtungen, bei denen an aufeinanderfolgende Kontakte einer Kontaktgruppe je eine Leitung der über die Verbindungseinrichtung erreichbaren Leitungsgruppen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Sprechwähler (LW) zugeordneter Einstellwähler (ZW) die vom Teilnehmer atisgesandten Stromstöße aufnimmt, in xAbhängigkeit von diesen die Einstellung des Wählers (LW) auf den Anfang der gewählten Leitungsgruppe steuert und dann die zur jedesmaligen Erreichung der nächstfolgenden Leitung der gleichen Gruppe erforderliche Anzahl von Stromstößen bestimmt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι für Wähler, bei denen eine gewünschte Leitung durch mehrere von der Anschlußstelle ausgesandte Stromstoßreihen bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einstellwähler (ZW) ein Hilfsschaltwerk (ZW) zugeordnet ist, welches die weiteren, nach Einstellung des Einstellwählers von der anrufenden Stelle ausgesandten Stromstoßreihen aufnimmt und die Zahl der auszusendenden Stromstöße für die Gruppenwahl durch eines für die Einzelwahl durch das Zusammenarbeiten beider Schaltwerke bestimmt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprechwähler durch die erste auf ihn einwirkende Stromstoßreihe in eine Ausgangsstellung und aus dieser durch die folgende immer um die der Anzahl der angeschlossenen Leitungsgruppen entsprechende Anzahl \ron Schritten weitergeschaltet wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Aufnahme der Einzelleitungswahl dienende Schaltwerk als Abzählwerk für die Anzahl der weiteren, vom Gruppenschaltwerk ausgesandten Stromstoßreihen dient.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Stromstöße, die zwecks Auswahl der Leitungsgruppe zum Sprechwähler gelangen (3), die Ergänzung der vom Teilnehmer ausgesandten (7) zu der Zahl der vorhandenen Leitungsgruppen (10) von Leitungen darstellt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Stromstoßreihen, die zur Auswahl der Einzelleitung zum Sprechwähler gelangen (6), die Ergänzung der vom Teilnehmer ausgesaudten (4) Stromstöße zu der Zahl der in einer Leitungsgruppe vorhandenen Einzelleitungen (10) darstellt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES102996D 1932-01-29 1932-01-29 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit aus Einstell- und Sprechwaehlern bestehenden Verbindungseinrichtungen Expired DE593729C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES102996D DE593729C (de) 1932-01-29 1932-01-29 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit aus Einstell- und Sprechwaehlern bestehenden Verbindungseinrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES102996D DE593729C (de) 1932-01-29 1932-01-29 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit aus Einstell- und Sprechwaehlern bestehenden Verbindungseinrichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE593729C true DE593729C (de) 1934-03-08

Family

ID=7524845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES102996D Expired DE593729C (de) 1932-01-29 1932-01-29 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit aus Einstell- und Sprechwaehlern bestehenden Verbindungseinrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE593729C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE649103C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE593729C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit aus Einstell- und Sprechwaehlern bestehenden Verbindungseinrichtungen
DE687640C (de) Waehleranordnung fuer voll- und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen
DE655689C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit drei und mehr in Reihe liegenden Vermittlungsstellen
DE423134C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Stromstossspeichern
DE594910C (de) Schaltungsanordnung fuer Waehler mit mehreren Kontaktgruppen in Fernsprechanlagen, bei denen ausgesandte Stromstossreihen unterdrueckt werden
DE354790C (de) Selbsttaetig oder halbselbsttaetig betriebene Fernsprechanlage
DE322204C (de) Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen von Fernsprechaemtern mit selbsttaetigem oder halbselbsttaetigem Betrieb
DE531816C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen
DE689669C (de) Schrittschaltwaehler mit mehreren Schaltarmsaetzen fuer selbsttaetige Fernmeldeanlagen
DE586336C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen und Stromstossspeichern
DE606844C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen
DE655921C (de) Waehler mit mehreren Schaltarmsaetzen, insbesondere in Fernsprechanlagen
DE610104C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen
DE645115C (de) Schaltung fuer Nummernstromstossempfaenger mit Heb- und Drehbewegung
DE723814C (de) Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, fuer durch zwei aufeinanderfolgende Stromstossreihen in zwei Bewegungsrichtungen einstellbare Waehler, insbesondere Hebdrehwaehler
DE592073C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE400429C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem oder halbselbsttaetigem Betrieb
DE641059C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen
DE602925C (de) Schaltungsanordnung fuer Mehrfachanschlusswaehler
DE595619C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit Speicherbetrieb
DE552508C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE580201C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE965134C (de) Schaltungsanordnung fuer Zahlengeber zur Einstellung von Waehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE631911C (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung verschiedenwertiger Verbindungen ueber dieselben Verbindungseinrichtungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb