DE593577C - Saegeblatt - Google Patents

Saegeblatt

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DE593577C
DE593577C DEH129540D DEH0129540D DE593577C DE 593577 C DE593577 C DE 593577C DE H129540 D DEH129540 D DE H129540D DE H0129540 D DEH0129540 D DE H0129540D DE 593577 C DE593577 C DE 593577C
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DE
Germany
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tooth
niche
niches
upper edge
saw blade
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Expired
Application number
DEH129540D
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/04Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted
    • B23D61/06Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted in exchangeable arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

! 1A T Ii N T Λ N S 1' K Ü C H Ii :
1. Sägeblatt mit oben offenen, abwechselnd auf der rechten und linken Seite des Blattes liegenden Seitennischen und zwischen den Nischen vorhandenen Rippen in voller Stammblattwandstärke, bei dem die in die Nischen eingesetzten Zähne großer Länge durch Nietung mit dem Stammblatt verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Entlastung der Niete (li) die Zähne in an sich bekannter Weise hintergriffig in den entsprechend gestalteten Nischen (bu b2) angeordnet sind und die größte Länge (g) jeder Nische nicht an ihrem Boden, sondern zwischen ihrem oberen Rand (/) und ihrem Boden liegt.
2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (/) jeder Nische (bt, O2) um einen der Höhe der Zahnbrust (/) gleichen Betrag nach dem Zahnende hin abfällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Josef Hafner in Baiingen, Württbg. Sägeblatt
    Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. November 1931 ab
    Die Erfindung betrifft Sägeblätter mit abwechselnd auf der rechten und linken Seite angeordneten, oben offenen Nischen, zwischen denen Rippen in voller Blattwändstärke vorhanden sind, und mit in diese Nischen eingesetzten Zähnen großer Länge, deren von den Nischen aufgenommene Füße in der Nischenwand vernietet sind.
    Von den bekannten Sägeblättern dieser Art unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß zwecks Entlastung der Niete die Zahnfüße in an sich bekannter Weise hintergriffig in dementsprechend gestalteten Nischen angeordnet sind, wobei die größte Länge jeder Nische nicht an ihrem Boden, sondern zwischen ihrem oberen Rand und ihrem Boden Hegt. Der obere Rand jeder Nische, auf den sich der verbreiterte Zahnrücken in an sich bekannter Weise abstützt, fällt um einen der Zahnbrusthöhe gleichen Betrag nach dem Zahnende hin ab.
    Durch die Hintergriffigkeit der Zahnfüße wird, erreicht, daß bei Kreissägen die Niete lediglich das Herausfallen der Zähne in axialer Richtung verhindern, während die Sicherheit gegen Herausschleudern in radialer Richtung vom Blatt selbst bewirkt wird.
    In der Zeichnung ist zwecks Veranschaulichung der Erfindung als Ausführungsbeispiel ein Kreissägeblatt mit eingesetzten Zähnen gemäß der Erfindung dargestellt.
    Fig. ι zeigt im Aufriß einen Teil des Kreissägeblattes gemäß der Erfindung in natürlicher Größe.
    Fig. 2 ist eine Seitenansicht im Schnitt auf der Linie 11-11 der Fig. 1.
    Das Sägeblatt α ist mit abwechselnd auf der rechten und linken Seite angeordneten, oben offenen Nischen O1 bzw. b2 versehen, zwischen denen Rippen C in voller Blattwandstärke vorhanden sind. Jede Nische bv b2 dient zur Aufnahme des Fußes d eines Zahnes, dessen verbreiterter Rücken e, wie Fig. 2 zeigt, sich auf den oberen Rand/ der Nische abstützt.
    Der Fuß d jedes Zahnes ist hintergriffig ausgebildet. Die größte Länge g- des Zahnfußes und entsprechend die größte Länge g jeder Nische liegt zwischen dem Boden der Nische und ihrem oberen Rand/. Durch diese Anordnung werden die zur Verbindung des Zahnfußes mit der Seitenwand jeder Nische dienenden Niete Λ entlastet. Der obere Rand/ jeder Nische fällt um einen der Höhe der Zahnbrust/ gleichen Betrag nach dem Zahnende hin ab. Das Ende k des oberen Randes / jeder Nische liegt also um einen der Höhe der Zahnbrust/ gleichen Betrag näher am Mittelpunkt des Blattest als der Anfang/. Hierdurch wird erreicht, daß dor Zahn fast bis zum · völligen Aufbrauch nachgeschliffen werden kann, ohne daß sich dabei die Zahnhöhe verringert. Der kreuzschraffierte Teil in des linken Zahnes der Fig. 1 ist derjenige Teil, der abgeschliffen werden kann, ohne daß dadurch die Verwendbarkeit des Zahnes leidet.
    Dadurch, daß die größte Länge g jeder Nische bzw. jedes Zahnfußes nicht am Boden, sondern an einer Stelle zwischen dem Boden und der Zahnnische liegt, ist es selbst bei langen Füßen möglich, daß die zwischen je zwei Nischen vorhandene Rippe c die volle Wandstärke des Blattes· beibehält und genügend breit ist, um als Spannungsausgleich wirken zu können.
DEH129540D Saegeblatt Expired DE593577C (de)

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DE593577C true DE593577C (de) 1934-02-28

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ID=7175882

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DE (1) DE593577C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995007162A1 (de) * 1993-09-10 1995-03-16 Widia Gmbh Wendeschneidplatte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995007162A1 (de) * 1993-09-10 1995-03-16 Widia Gmbh Wendeschneidplatte

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