DE592639C - Drehzahlregelung fuer Schleifmaschinen in Abhaengigkeit vom Schleifscheibendurchmesser - Google Patents

Drehzahlregelung fuer Schleifmaschinen in Abhaengigkeit vom Schleifscheibendurchmesser

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DE592639C
DE592639C DEN30639D DEN0030639D DE592639C DE 592639 C DE592639 C DE 592639C DE N30639 D DEN30639 D DE N30639D DE N0030639 D DEN0030639 D DE N0030639D DE 592639 C DE592639 C DE 592639C
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Germany
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grinding wheel
grinding
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speed control
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DEN30639D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/10Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
    • B24B47/18Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces for rotating the spindle at a speed adaptable to wear of the grinding wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehzahlregelvorrichtung für Schleifmaschinen mit mehreren Schleifscheiben, die auf einer Spindel sitzen, deren Drehzahl nur in Abhängigkeit von entsprechend den abnehmenden Schleifscheibendurchmessern zweckmäßig beizustellenden Kon- - taktgliedern, wie beispielsweise der Schutzhauben, erhöht wird.
Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß die an sich erwünschte Beistellung der einzelnen Kontaktglieder, beispielsweise der Schutzhauben, der Funkenschirme u.dgl., unabhängig voneinander ausführbar ist, wobei mit den Kontaktgliedern gekuppelte Anschlagfinger bewegt werden, die beide in der Bahn von Anschlägen eines Drehzahlsteuerglieds, z. B. einer Gabel, zum Verschieben einer Antriebsstufenscheibe liegen. Hierdurch wird erreicht, daß die Drehzahl erst dann erhöht werden kann, wenn, der von dem Kontaktglied der jeweils größten Schleifscheibe abhängige Anschlagfinger den betreffenden Anschlag des Steuerglieds freigegeben hat.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform a5 der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι die Rückansicht einer Schleifmaschine mit der Drehzahlregelvorrichtung,
Abb. 2 eine schaubildliche Ansicht, teilweise im Schnitt und im vergrößerten Maßstabe, der Drehzahlregelvorrichtung,
Abb. 3 eine Vorderansicht der Schleifmaschine, teilweise im Schnitt,
Abb. 4 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 3.
In einem Fuß 11 ruht in Lagern 13 (Abb. 3) die Schleifscheibenwelle 12, auf deren Enden die Schleifscheiben 14 und 15 gelagert sind. Die Schleifscheiben 14 und 15 sind von Schutzvorrichtungen 18,19 umgeben. Letztere werden vorzugsweise einstellbar von dem Fuß der Maschine getragen und sind mit entfernbaren Deckeln 20, 21 versehen, welche mittels Scharnieren 23, 24 (Abb. 4) in die offene Lage geschwungen werden können, wenn die Schleifscheiben auszuwechseln sind. Jede Schutzhaube ist mit einem Funkenschirm 25 versehen, der sich über die vordere Umfangsfläche der Schleifscheibe nach unten erstreckt.
Die Schleifscheibenwelle 12 wird vom Motor 30 mittels eines über die Antriebsscheibe 31 und die Antriebsstufenscheibe 32 geführten Riemens 33 angetrieben. Die Scheibe 32 ist auf einem Keil 34 der Welle 12 derart verschiebbar angebracht, daß jede ihrer Stufen 32, 35 oder 36 in Übereinstimmung mit der antreibenden Scheibe 31 gebracht werden kann. Die Scheibe 32 ist mit einer Stellschraube 37 (Abb. 2) versehen, die in einen der Schlitze 38, 39 oder 40 der Welle 12 eingreift, um die Scheibe in der eingestellten Lage zu halten. Der Arbeiter kann somit die Umdrehungsgeschwindigkeit der Schleifscheibe verstellen, indem er den An-
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triebsriemen entfernt und die Scheibe 32 so verschiebt, daß die gewünschte Stufe in Übereinstimmung mit der Antriebsscheibe 31 zu liegen kommt.
Der Arbeiter soll nun die Geschwindigkeit der Schleifscheibe nicht eher verändern können, bis sich die Schleifscheibe auf eine bestimmte Größe abgenutzt hat. Um dies zu erreichen, wird ein Kontaktglied verwendet, das mit Bezug
xo auf die Schleifscheibe bewegbar und so ausgebildet ist, daß es eine Bewegung der Vorrichtung zur Änderung der Geschwindigkeit verhindert, bis es in eine vorher bestimmte Lage eingestellt worden ist. Beim Ausführungsbeispiel dienen die Schutzhauben 18, 19 hierzu. Diese sind mit Führungsklötzen 51 versehen, die mit Führungen 52 des Fußes 11 in Eingriff stehen. Ein Ritzel 53 ist in dem Führungsklotz
51 einer jeden Schutzhaube drehbar gelagert und tritt mit einer Zahnstange 54 der Führung
52 in Eingriff. Der Arbeiter kann also einen Schraubenschlüssel auf den Kopf 55 aufsetzen und das Ritzel 53 drehen, das in Eingriff mit der Zahnstange 54 ist, um die Lage der Schutzhaube 18 bzw. 19 mit Bezug auf die Schleifscheibe 14 bzw. 15 einzustellen, so daß sich der Funkenschirm 25 dicht neben der Umfangsfläche der Schleifscheibe befindet.
Eine Welle 65 (Abb. 2), die in Lagern 66 des Fußes 11 ruht, weist einen Arm 67 auf, der mit einem länglichen Schlitz 68 der Schutzhaube 18 in Eingriff steht. Das andere Ende der Welle 65 ist mit einem Anschlagfinger 70 versehen, der sich an die Schulter eines Bügels 72 legt, welcher mit den Endflächen der Antriebsstufenscheibe32 in Eingriff steht. Der Arbeiter kann daher die Antriebsstufenscheibe 32 nicht nach links (Abb.i) verschieben, um die Geschwindigkeit der Schleifscheibe zu erhöhen, wenn der Anschlagfiriger 70 sich in der Bahn der Anschlagschulter 71 befindet.
Wenn der Arbeiter die Schutzhaube 18 wieder einstellt, sobald sich die Scheibe abgenutzt hat, so wird durch die Bewegung dieser Haube 18 der Arm 67 ausgeschwungen mit der Wirkung, daß auch die Welle 65 und der Anschlagfinger 70 ausgeschwungen werden. Wenn diese Bewegung ausreichend ist, um den Anschlagfinger 70 aus der Bahn der Schulter 71 zu schwingen, so kann alsdann der Arbeiter auch die Stufenscheibe auf der Welle 12 verschieben und somit die Geschwindigkeit der Schleifscheibe erhöhen. Diese Verschiebung der Antriebsstufenscheibe 32 kann so lange fortgesetzt werden, bis der Anschlagfinger 70 mit der zweiten Schulter 73 des Bügels 72 in Berührung kommt, so daß die nächste Stufe 35 der Stufenscheibe in Übereinstimmung mit der Antriebsscheibe 31 gebracht werden kann.
Wenn dann bei weiterer Abnutzung der Schleifscheibe deren Schutzhaube 18 von neuem eingestellt worden ist, so wird der Anschlagfinger 70 wieder aus der Bahn der Schulter 73 des Bügels 72 geschwungen. Alsdann kann die Stufenscheibe 32 wieder nach links verstellt werden, so daß die Stufe 36 in Übereinstimmung mit der Antriebsscheibe 31 gebracht wird.
Infolge der ungleichen Schleifscheibenabnutzung, die dadurch verursacht wird, daß die eine Schleifscheibe mehr als die andere benutzt wird, werden die Durchmesser dieser beiden Scheiben nicht gleich groß bleiben. Die Geschwindigkeitsregelvorrichtung wird daher vorzugsweise so ausgebildet, daß die Schleifscheibe von größerem Durchmesser die Schleifscheibengeschwindigkeit regelt, wodurch eine übermäßig hohe Geschwindigkeit der Schleifscheibe von größerem Durchmesser verhindert wird. Um dies zu erreichen, ist eine besondere Welle 75 mit der Schutzhaube 19 verbunden und so angeordnet, daß sie einen besonderen Anschlagfinger steuert. Die WTelle 75 ruht in einem Lager 76 des Maschinenfußes (Abb. 1) und besitzt einen Arm 77, der mit einem länglichen Schlitz 78 der Schutzhaube 19 in Eingriff tritt. Das andere Ende der Welle 75 geht durch eine Bohrung in dem Anschlagfinger 70 hindurch und tritt in eine Öffnung des Teils 69. Die Lager 66 und 76 an dem Maschinenfuß dienen somit dazu, die äußeren Enden der Wellen 65 und 75 zu tragen, während der Teil 69 fest auf der Welle 65 sitzt. Der Bügel 72 ist mit Stegen 80, 81 versehen, deren Naben 82, 83 mit Bohrungen versehen sind, die die Welle 75 lose erfassen. Auf der Welle 75 sitzt ein zweiter i^nschlagfinger 90. Bei Einstellung der Schutzhaube 19 wird der Arm 77 und die Welle 75 gedreht, wodurch auch der Anschlagfinger 90 mit Bezug auf den Bügel ausgeschwungen wird. Der Arbeiter kann also die Stufenscheibe 32 nicht eher verschieben, um die zweite Stufe 35 in Übereinstimmung mit der Antriebsscheibe 31 zu bringen, bis beide Anschlagfinger 70 und 90 um eine ausreichende Strecke ausgeschwungen worden sind, damit die Schulter 71 (Abb. i) freigegeben wird. Wenn nur der Anschlagfinger 70 um eine genügende Strecke entfernt worden ist, so kann der Arbeiter noch nicht die Stufenscheibe 32 in der Längsrichtung verschieben, um die Stufe 35 in Übereinstimmung mit der Antriebsscheibe 31 zu bringen, da der Anschlagfinger 90 noch mit der Anschlagschulter 71 in Berührung steht. Wenn eine jede Schleifscheibe sich um einen ausreichenden Betrag abgenutzt hat und die Schutzhauben 18, 19 so eingestellt worden sind, daß durch Ausschwingungbeider Wellen 65 und 75 die Anschlagringer 70, 90 aus der Bahn der Schulter 71 bewegt worden sind, dann können die Stufenscheibe 32 und der Bügel 72 in der Längsrichtung der Maschine nach links bewegt werden, bis der Anschlagfinger 70. mit der Schulter 73 in Eingriff kommt.
Die Maschine arbeitet dann mit der zweiten Geschwindigkeit, bis die Schleifscheiben sich wiederum genügend1 abgenutzt haben und eine Einstellung der Schutzhauben 18, 19 möglich wird. Infolge der hierdurch bedingten Ausschwingung der Wellen 65, 75 werden wieder die Anschlagfinger 70, 90 aus der Bahn der Schulter 73 des Bügels 72 herausgeführt und eine weitere Verschiebung der Stufenscheibe 32 und des Bügels 72 nach links (Abb. 1) ermöglicht, so daß nunmehr die Stufe 36 der Stufenscheibe 32 in Übereinstimmung mit der Antriebsscheibe 31 kommt.
Wenn eine abgenutzte Schleifscheibe entferrit und durch eine neue ersetzt werden soll, so muß der Arbeiter zuerst die Schutzhaube verstellen. Diese Zurückbewegung der Schutzhauben in ihre Anfangslage ist aber zunächst nicht möglich, da die Anschlagfinger 70 und 90 an die Fläche 91 des Bügels 72 anstoßen, und kann erst eintreten, wenn der Bügel 72 und die Stufenscheibe 32 nach rechts (Abb. 1 und 2) bewegt worden sind, wodurch die größere Stufe der Scheibe 32 in Ausrichtung mit der antreibenden Riemenscheibe 31 kommt. Hierdurch werden die Anschlagfinger 70, 90 wieder in die Ausnehmung 92 neben der Schulter 71 des Bügels 72 zurückgeführt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Drehzahlregelvorrichtung für Schleifmaschinen mit mehreren Schleifscheiben auf einer Spindel, deren Drehzahl nur in Abhängigkeit von entsprechend den abnehmenden Schleifscheibendurchmessern zweckmäßig beizustellenden Kontaktgliedern, z.B. der Schutzhauben, erhöht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich erwünschte Beistellung der einzelnen Kontaktglieder, z. B. der Schutzhauben (i8, 19), des Funkenschirmes usw., unabhängig voneinander ausführbar ist, wobei mit den Kontaktgliedern gekuppelte Anschlagfinger (70, 90) bewegt werden, die beide in der Bahn von Anschlägen (71, 73) eines Dreh-Zahlsteuergliedes, z. B. einer Gabel (72), zum Verschieben einer Antriebsstufenscheibe (32) liegen, so daß die Drehzahl erst dann erhöht werden kann, wenn der von dem Kontaktglied der jeweils größten Schleifscheibe abhängige Anschlagfinger den betreffenden Anschlag des Steuergliedes freigegeben hat.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN30639D 1929-07-13 1929-07-13 Drehzahlregelung fuer Schleifmaschinen in Abhaengigkeit vom Schleifscheibendurchmesser Expired DE592639C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034506B (de) * 1956-02-14 1958-07-17 Ernst August Noltenius Schleifscheibenantrieb mit einer zur Gleichhaltung der Scheibenumfangsgeschwindigkeit an die Scheibenoberflaeche anpressbaren Reibscheibe
CN109940499A (zh) * 2019-04-24 2019-06-28 浙江海悦自动化机械股份有限公司 一种转速可调的进给自适应清光装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034506B (de) * 1956-02-14 1958-07-17 Ernst August Noltenius Schleifscheibenantrieb mit einer zur Gleichhaltung der Scheibenumfangsgeschwindigkeit an die Scheibenoberflaeche anpressbaren Reibscheibe
CN109940499A (zh) * 2019-04-24 2019-06-28 浙江海悦自动化机械股份有限公司 一种转速可调的进给自适应清光装置
CN109940499B (zh) * 2019-04-24 2024-02-02 杭州同悦自动化设备有限公司 一种转速可调的进给自适应清光装置

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