DE591992C - Verstaerkervorrichtung, insbesondere fuer Bildton-Projektionsanlagen - Google Patents

Verstaerkervorrichtung, insbesondere fuer Bildton-Projektionsanlagen

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Publication number
DE591992C
DE591992C DEN34475D DEN0034475D DE591992C DE 591992 C DE591992 C DE 591992C DE N34475 D DEN34475 D DE N34475D DE N0034475 D DEN0034475 D DE N0034475D DE 591992 C DE591992 C DE 591992C
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DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
housing
amplifier device
projection systems
operating elements
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Expired
Application number
DEN34475D
Other languages
English (en)
Inventor
Hendrik De Jong
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 3t. JANUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 57a GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. November 1932 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkervorrichtung, die besonders für Bildton-Projektionsanlagen geeignet ist.
Projektionsgeräte, bei denen der Projektor auf einem Fuß aufgestellt ist, in dem sämtliche Verstärker, Gleichrichter und sonstiges elektrisches Zubehör -angeordnet sind, sind bekannt.
Aus den Wänden ■ des Gehäuses solcher Verstärkervorrichtungen ragt eine Anzahl λ'οη Bedienungsorganen, Knöpfen und Schaltern hervor, die nicht immer besonders bequem für den Vorführer angeordnet sind.
Erfindungsgemäß werden die einstellbaren Teile des Verstärkers mit aus zwei verschiedenen Seiten des Verstärkergehäuses herausragenden Bedienungsorganen verbunden. Dadurch, daß die Bedienungsorgane an zwei verschiedenen Seiten des Gehäuses betätigt werden können, ist es gleichgültig, wie der Projektor und das Tongerät nachher auf dem Verstärkerkasten aufgebaut werden. Wird mit zwei Projektoren gearbeitet, so kann man diese zwei Projektoren auf der erfmdungsgemäßen Verstärkervorrichtung, die in diesem Falle als gemeinsamer Fuß für die Projektoren ausgebildet ist, aufstellen. Der Vorführer findet dann immer an der richtigen Seite des sich in Betrieb befindenden Projektors die erforderlichen Bedienungsorgane der für die Projektoren gemeinsamen Verstärkervorrichtung.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführung können die einstellbaren Teile des elektrischen Aggregates auf einem an einer Seite des Verstärkergehäuses angeordneten Schaltbrett befestigt werden, während die zu betätigenden Organe dieser Teile mit Bedienungsorganen, die in einem an der anderen Seite des Gehäuses angeordneten Schaltbrett gelagert sind, gekuppelt werden können. Die beiden Schaltbretter werden vorzugsweise .ausklappbar ausgebildet, so daß man leicht, z. B. durch Lösung einiger Schrauben, an die am Schaltbrett befestigten Teile herankommen kann. Die Kupplung der zu betätigenden Organe erfolgt bei dieser Ausführungsart durch eine im Verstärkergehäuse gelagerte Welle, deren Enden mit Klauenkupplungen versehen sind..
Es ist vorteilhaft, die gegenseitigen Becliemmgsorgane durch eine Umkehrkupplung miteinander zu verbinden, so daß ein Drehen der Schalter immer in derselben Richtung erfolgt. . '55
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht eines Ge-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben zvorden:
Hendrik de Jong in Eindhoven, Holland.
häuses mit zwei angebauten Projektoren. Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer solchen Vorrichtung.
Die zwei Projektoren ι und 2 sind auf dem Kasten 3 aufgestellt, der die sämtlichen für die Projektoren benötigte elektrische Apparatur enthält.
In den Seitenwänden des Kastens sind gemäß der Erfindung zwei ausklappbare Schaltbretter 4A und 4ß angeordnet. Auf Schaltbrett 4A sind die verschiedenen Schalter und sonstige zu betätigende Teile des elektrischen Gerätes befestigt. Die Schaltbretter sind < drehbar um die Punkte 5 angeordnet. Im Innern des Kastens sind Wellen 6 gelagert, die eine leicht lösbare Kupplung der einstellbaren am Schaltbrett 4/ befestigten Teile mit den einstellbaren Teilen 7, die am Schaltbrett 4ß angeordnet sind, bewirken. Die obere Welle 6
ao in der Fig. 1 ist an ihrem Ende mit Klauenkupplungen versehen. Hier können selbstverständlich auch Reibungskupplungen usw. verwendet werden. Die untere Welle 6 in der Fig. ι trägt an ihrem Ende ein Zahnrad, das mit einem an einer anderen Verbindungswelle 8 befestigten Zahnrad kämmt. Die zwei Zahnräder bilden die Umkehrkupplung.
Wie aus den Figuren hervorgeht, befinden sich sämtliche Bedienungskaöpfe in bekannter Weise zwecks Schonung in einem versenkten Teil 9 der Schaltbretter.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verstärkervorrichtung, die im Fuß einer Projektionsanlage eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsorgane an zwei gegenüberliegenden Seiten des Verstärkergehäuses angeordnet und mit den einstellbaren Teilen des Verstärkers gekuppelt sind.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsorgane mit ihrem Kupplungsteil auf je einem an einer Seite des Verstärkergehäuses angeordneten, ausklappbaren Schaltbrett befestigt sind.
3. Verstärker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsorgane mittels einer leicht lösbaren Kupplung, z. B. einer Klauenkupplung, mit im Verstärkergchäuse gelagerten Wellen gekuppelt sind, welch letztere die Organe mittels einer ähnlichen Kupplung mit den Bedienungsorganen an der anderen Seite des Verstärkergehäuses verbinden.
4. Verstärker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Seite angeordneten Bedienungsorgane durch eine Umkehrkupplung, z. B. durch zwei zusammenarbeitende Zahnräder, mit den einstellbaren Organen verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN34475D 1932-11-15 1932-11-15 Verstaerkervorrichtung, insbesondere fuer Bildton-Projektionsanlagen Expired DE591992C (de)

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