DE590644C - Einrichtung zur Lichttherapie, bestehend aus Bestrahlungsgeraet und miteinander auswechselbaren Metalldampflampen mit verschiedener Metallfuellung - Google Patents

Einrichtung zur Lichttherapie, bestehend aus Bestrahlungsgeraet und miteinander auswechselbaren Metalldampflampen mit verschiedener Metallfuellung

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DE590644C
DE590644C DES96356D DES0096356D DE590644C DE 590644 C DE590644 C DE 590644C DE S96356 D DES96356 D DE S96356D DE S0096356 D DES0096356 D DE S0096356D DE 590644 C DE590644 C DE 590644C
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DE
Germany
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light therapy
burner
reflector
therapy according
burners
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DES96356D
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English (en)
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Dr Tiberius Reiter
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Lichttherapie, bestehend aus Bestrahlungsgerät und miteinander auswechselbaren Metalldampflampen mit verschiedener Metallfüllung Die Lichttherapie mit ultravioletten Strahlen bedient sich eines verhältnismäßig breiten Wellenlängenbereiches von etwa 4oo bis 22o pu. In diesem breiten Wellenlängenbereich sind, wie Versuche verschiedener Forscher ergeben haben, eine Anzahl eng umschriebener Wellenlängenbezirke vorhanden, die eine ganz besondere spezifische Wirkung auszuüben vermögen. . So hat es sich z. B. herausgestellt, daß für die Erzeugung des Lichterythems, für die Förderung .der Zellteilungen, für die Erzeugung des antirachitischen Vitamins in der Haut jeweils nur ein ganz bestimmter Wellenlängenbereich verantwortlich zu machen ist und daß diese Wirkung nur von diesem Wellenlängenbereich und von keinem anderen ausgeübt werden kann. Das Ideal einer Lichtquelle für unser therapeutisches Handeln gemäß dieser Ergebnisse wäre eine solche, die ultraviolettes Licht in dem ganzen Bereich von 40o bis etwa 22o @uu nach Möglichkeit mit gleicher Intensität emittiert. Eine derartige Lichtquelle ist bisher nicht bekannt. Solche, die diesem Ideal nahekömmen, z. B. das Eisenbogenlicht, sind technisch unverwendbar. Demzufolge bediente man sich bisher verschiedener Lichtquellen: Ouarzquecksilberlampen, Kohlebogenlampen mit verschiedener Seele, Glühlampen usw., die man nach Bedarf heranzog. Ausschlaggebende Bedeutung erlangten aus praktischen Gründen nur die eingeschlossenen Metalldampflampen, als deren einziger Vertreter bisher die CQuarzquecksilberlampe Eingang in die Technik gefunden hat. Aus dieser Sachlage ergaben sich Mängel unserer therapeutischen Technik nach verschiedenen Richtungen. Die obenerwähnten Lichtquellen weisen in ihrer Eigenart so viele Eigentümlichkeiten und so große Unterschiede auf, daß sie in bezug auf ihre quantitative Wirkung kaum miteinander verglichen werden können. Es sind nämlich in bestimmten Wellenlängenbereichen Unterschiede von mehrerer Größenordnung in der Intensität zwischen verschiedenen Lampenarten vorhanden. Dieser Stand unserer Technik zeitigt auch das Resultat, daß die Lichttherapie sehr kostspielig wird. Die verschiedenen Eigenarten der Lichtquellen und die Unterschiede im-den elektrischen und thermischen Bedingungen, unter denen sie zu betreiben sind, schließlich ihre verschiedenartige äußere Form zwangen den Konstrukteur dazu, die Lichtquelle als unveränderlichen, feststehenden Ausgangspunkt anzunehmen und um diese herum dasjenige elektrische und geometrische System (Reflektor, elektrisches Zubehör usw.) aufzubauen, das zum Betrieb dieser Lampe am geeignetsten ist. Demgemäß war dieses ganze System nur zum Betrieb einer einzigen Lampe geeignet, die Emission nur in einem ganz bestimmten Teil des wirksamen ultravioletten Wellenlängenbereiches aufweist und demgemäß nur eine beschränkte Anzahl biologischer Wirkungen zu erreichen gestattete. Wollte aber der Therapeut alle Möglichkeiten der Lichttherapie ausschöpfen, so mußte er eine große Anzahl dieser zum Teil recht kostspieligen Apparate mit allem Zubehör kaufen und unterhalten.
  • Es lag daher der Gedanke nahe, eine einzige Einrichtung zu verwenden und in diese Einrichtung jeweils den benötigten Brenner einzusetzen. Ein .derartiger Vorschlag ist tatsächlich gemacht worden. Doch konnte dieser Vorschlag deshalb noch nicht zum Ziel führen, da die Betriebsbedingungen für die verschiedenen Brenner so gänzlich verschieden sind, daß man wohl erreichte, daß die verschiedenen Brenner brannten, nicht aber den Betriebszustand bekamen, der für den bestimmten Brenner erforderlich war. War beispielsweise die Einrichtung so geschaffen, daß für einen Quecksilberbrenner Hochdruckbetrieb vorlag, so konnte man mit einem Cadmiumbrenner nicht Hochdruckbetrieb bekommen. Diese Schwierigkeit wurde erst erkannt, als man praktisch an den Bau eines derartigen Therapiegerätes heranging.
  • Es wurde bei einer Einrichtung zur Lichttherapie, bestehend aus Bestrahlungsgerät und miteinander auswechselbaren Metalldampflampen mit verschiedener Metallfüllung, insbesondere Hochdrucklampen, erfindungsgemäß das Gerät oder. die Brenner selber mit solchen an sich bekannten thermischen und elektrischen Einrichtungen versehen, welche den für den jeweiligen Brenner notwendigen, durch die gewünschte Lichtemission bedingten Betriebszustand herstellen.
  • Der Apparat gemäß vorliegender Erfindung stellt ein einheitliches Gerät dar, das aus einem Reflektor oder Reflektorsvstem besteht sowie aus einer Anzahl von Metalldampflampen, die auswechselbar an denselben Stromzuführungen des Gerätes befestigt werden können. Die Ausführung der Erfindung ist an die Lösung von verschiedenen Schwierigkeiten gebunden. Wir wollen sie hier der Reihe nach aufzählen, um dann an Beispielen ,die Lösungen zu beschreiben. Zunächst müssen die Metalldampfbogenlampen selbst von einheitlicher Form und einheitlichen Abmessungen sein, um, in demselben Reflektor verwendet, die Einheitlichkeit des Bestrahlungsfeldes zu gewährleisten. Weiterhin müssen sie so beschaffen sein, daß sie eine weitgehende Variierung ihrer elektrischen und thermischen Eigenschaften gestatten. Drittens müssen die Lampen in ihrer gesamten Bauart so konstruiert sein, daß sie mit einigen einfachen Handgriffen ausgetauscht werden können und daß dadurch zugleich ihre richtige Lage im Reflektor, ihrer Eigenart entsprechend, gesichert ist. Durch das bloße Austauschen müssen weiterhin alle elektrischen, thermischen und sonstigen Einrichtungen miteingeschaltet sein, die notwendig sind, um die neu eingesetzte Lampe an Stelle der ursprünglich vorhandenen ohne weiteres gebrauchen zu können. Eine weitere Eigenschaft der Lampe ist ferner, daß die Maxima ihrer Ausstrahlung in verschiedene Gebiete des Ultravioletts innerhalb des oben angegebenen Bereiches fallen. Die Lampen können so bemessen werden, daß sie in diesen verschiedenen Gebieten eine vorher bestimmte, beispielsweise für alle Lampen gleiche Bestrahlungsintensität ergeben. Durch diese Maßnahme kann beispielsweise erreicht werden, daß durch das Auswechseln der Lampe bei gleichbleibender Größe und Verteilung des Bestrahlungsfeldes und seiner Intensität die Wellenlänge der einwirkenden Strahlen verändert werden kann.
  • Als Beispiel einer Einrichtung gemäß vorliegender-Erfindung diene ein Reflektor mit elektrischem Zubehör und zwei Hochdruckquarzlampen, von denen die eine als dampfbildendes Metall Quecksilber, die andere Cadmium enthält. Hochdruckquarzlampen mit Cadmiumgehalt sind erst seit kurzer Zeit in eine Form gebracht worden, die sie für den praktischen Betrieb geeignet macht. Diese beiden Lampenarten ergänzen sich in ihrer spektralen Emission in vorzüglicher Weise, wie folgende qualitative Zusammenstellung zeit
    im Wellenlangen- ist die
    Cadmium-
    gebiet Quecksilber- Cadmium-
    g lampe Lampe
    35o bis 320 schwach stark
    32o - ßzo stark schwach
    310 - 290 stark stark
    29o - 275 schwach stark
    275 - 245 stark schwach
    245 - 220 schwach stark.
    Die in gleicher Größenordnung liegende Intensität der Emission kann bei diesen beiden Lampenarten dann erreicht werden, wenn .die aufgenommenen elektrischen Leistungen in der gleichen Größenordnung liegen. Es wurde bereits erwähnt, daß die Verwendung des gleichen Reflektors die Verwendung gleicher Abmessungen der beiden Brennkörper zur Folge hat. Einen wesentlichen Teil .des Brennerkörpers stellen die Polgefäße dar, deren Größe hauptsächlich von der Metallmenge abhängig ist, die die Erreichung der Temperatur gestattet, die für den Betrieb der Lampe am geeignetsten ist. Der Siedepunkt von Quecksilber liegt bei 35o°, der von Cadmium bei etwa 770°. Daraus ergibt sich unmittelbar, daß die Temperatur der Polmetalle in beiden Brennern sehr verschieden hoch sein muß. Die Erreichung der notwendigen Temperaturen bei Bedingungen, die die Ausführung vorliegender Erfindung ermöglichen, kann an drei verschiedenen Ausführungsbeispielen dargetan werden.
  • Nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die thermischen Bedingungen im Reflektor den sehr verschiedenen Arbeitstemperaturen der Brenner angepaßt. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß bei der Einführung des Quecksilberbrenners gleichzeitig eine öder mehrere Ventilationsklappen am Reflektor geöffnet werden, die beim Betrieb des Kadmiumbrenners geschlossen bleiben. Hierdurch kann erreicht werden, daß beide Brenner an der gleichen elektrischen Einrichtung elektrische Leistungen der gleichen Größenordnung aufnehmen, also den Bedingungen vorliegender Erfindung entsprechen.
  • Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel wird bei unverändertem Reflektor die elektrische Betriebseinrichtung (Vorschaltwiderstand, Transformator) den Strom- und Spannungsverhältnissen angepaßt. Dies erfolgt zweckmäßig durch Umstellen eines Schalthebels oder Druckknopfes bei der jeweiligen Einführung des Brenners.
  • Die in Beispiel i und 2 angegebenen Mittel können auch kombiniert werden. Vorzugsweise geeignet für den praktischen Betrieb ist die dritte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher weder am Reflektor noch an der elektrischen Betriebseinrichtung Änderungen vorgenommen werden. Bei dieser Ausführungsform sind die Brenner selbst in thermischer und elektrischer Hinsicht so abgeglichen, daß sie im gleichen Reflektor, an der gleichen elektrischen Betriebseinrichtung ultraviolette Intensitäten in verschiedenen Gebieten, aber von gleicher Größenordnung emittieren. Dies kann für Quecksilber- und Cadmiumlampen beispielsweise folgendermaßen erfolgen: In beiden Lampenarten fußt der elektrische Lichtbogen nicht auf den Polmetallen als Elektroden, sondern auf festen Elektroden, beispielshalber aus Wolfram. Hierdurch wird auch die Wärmeentwicklung nicht an den Polmetallen erfolgen, sondern an diesen hoch erhitzbaren, festen Stoffen, die bei sehr kleiner Oberfläche imstande sind, beträchtliche Leistungen auszustrahlen. Von dieser Wärmemenge wird dem . Polmetall durch Strahlung oder Wärmeleitung ein so großer Anteil zugeführt, wie er zur Erhitzung auf die Arbeitstemperatur erforderlich ist, also bei Cadmium viel mehr als bei Quecksilber. Diese Wärmemenge kann unter Umständen je nach Bedarf durch Stromwärme oder durch Zurückführung eines Teiles der Bogenwärme erhöht werden. Durch diese Mittel ist es möglich, bei beiden Lampenarten die erwünschten gleichen Leistungen in Brennern zu erzielen, die Polgefäße von etwa,der gleichen Größe aufweisen, auch ohne Zuhilfenahme von Kühlkörpern, die der Verwendung eines wirksamen Reflektors beträchtliche Schwierigkeiten in :den Weg setzen. Durch diesen Umstand ist es möglich ,geworden, Quecksilberbrenner in ihrer geometrischen Form. den Cadmiumbrennern anzupassen, mithin die wesentlichste Voraussetzung der vorliegenden Erfindung zu erfüllen.
  • Ein Feinausgleich der thermischen Bedingungen kann auch auf folgendem Wege erreicht werden: Beide Brenner sind so dimensioniert, daß ihre Betriebstemperatur im Reflektor etwas kleiner als erwünscht wird. Der Ausgleich wird dann bewirkt durch Wärmeisolation einzelner Teile des Brenners, insbesondere werden dabei die Teile wärmeisoliert, die im Betrieb das verdampfbare Metall enthalten.
  • Die für die Ausführung der vorliegenden Erfindung geeignetste geometrische Form der Brenner ist die zylindrische Form, da ihre optische Zentrierung einfach und genau erfolgen kann.
  • Die Auswechslung der Brenner kann auf mehrere Art erfolgen. Entweder sind die Brenner, die sich nicht im Gebrauch befinden, außerhalb des Reflektors untergebracht und müssen dann, um rasche Auswechslung kurz nach dem Betriebe, also in noch heißem Zustande, zu gestatten, Haltevorrichtungen besitzen, .die wärmeisoliert sind. Die nicht im Betriebe befindlichen Brenner können weiterhin im Reflektor selbst untergebracht werden. In diesem Falle werden sie zweckentsprechenderweise in einem Teil .des Reflektors untergebracht, der optisch bei der Entstehung .des Bildes der im Betrieb befindlichen Lampe nicht mitwirkt. Durch bekannte Vorrichtungen wird ein automatischer oder halbautomatischer Austausch der Lampen bewirkt.
  • Zweckmäßigerweise wird die Anordnung noch mit Filtern kombiniert. Durch diese Kombination kann erreicht werden, daß jedes einzelne Gebiet im Ultraviolett für sich zur Einwirkung gebracht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Lichttherapie, bestehend aus Bestrahlungsgerät und miteinander auswechselbaren Metalldampflampen mit verschiedener Metallfüllung, insbesondere Hochdrueklampen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät oder die Brenner selber mit solchen an sich bekannten thermischen oder elektrischen Einrichtungen versehen sind, welche den für den jeweiligen Brenner notwendigen, durch die gewünschte Lichtemission bedingten Betriebszustand herstellen.
  2. 2. Einrichtung zur Lichttherapie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Reflektor Ventilationsöffnungen besitzt, durch deren Regelung die thermischen Verhältnisse im Reflektor der Eigenart der verschiedenen Brenner angepaßt werden können.
  3. 3. Einrichtung zur Lichttherapie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Betriebseinrichtung (Vorschaltwiderstände, Transformatoren usw.) Regelstufen enthält, die bei Einführung der verschiedenartigen Brenner nach Bedarf, gegebenenfalls automatisch, eingeschaltet werden können. . q..
  4. Einrichtung zur Lichttherapie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlungsflächen der verschiedenen Brenner so bemessen sind, daß die Brenner im gleichen Reflektor bei unveränderter elektrischer Betriebseinrichtung ungefähr gleiche elektrische Leistungen aufnehmen.
  5. 5. Einrichtung zur Lichttherapie nach Anspruch. i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Brennern mit Elektroden aus festen Stoffen, beispielsweise Metallen mit hohem Schmelzpunkt, auf denen der Bogen im Betrieb fußt.
  6. 6. Einrichtung zur Lichttherapie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische und elektrische Anpassung der verschiedenartigen Brenner durch teilweise Bedeckung der das verdampfbare Metall enthaltenden Teile des Brennkörpers mit wärmeisolierenden Stoffen erfolgt.
  7. 7. Einrichtung zur Lichttherapie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die außer Betrieb befindlichen Brenner sich im Reflektorgehäuse befinden, vorzugsweise an Stellen, die kein Licht vom im Betrieb befindlichen Brenner erhalten. B. Einrichtung zur Lichttherapie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Apparatur eine Mehrzahl von Filtern kombiniert werden können, die, jeweils der im Reflektor sich befindenden Lampe angepaßt, einzelne Gebiete der Emission derselben für sich zur Einwirkung kommen lassen. g. Einrichtung zur Lichttherapie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Brenner Quecksilber, ein zweiter Cadmium als verdampfbares Metall enthält.
DES96356D 1931-01-25 1931-01-25 Einrichtung zur Lichttherapie, bestehend aus Bestrahlungsgeraet und miteinander auswechselbaren Metalldampflampen mit verschiedener Metallfuellung Expired DE590644C (de)

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