CH160897A - Einrichtung zur Lichttherapie. - Google Patents

Einrichtung zur Lichttherapie.

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CH160897A
CH160897A CH160897DA CH160897A CH 160897 A CH160897 A CH 160897A CH 160897D A CH160897D A CH 160897DA CH 160897 A CH160897 A CH 160897A
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light therapy
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Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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      Einriehtung    zur Lichttherapie.    Die Lichttherapie mit ultravioletten  Strahlen bedient sich eines verhältnismässig  breiten     Wellenlänzgenbereiches    von etwa 400  bis 220     ss,(e.    In diesem breiten -Wellenlängen  bereich sind, wie Versuche verschiedener  Forscher ergeben haben, eine Anzahl eng     um-          schripbener        Wellenlängenbezirke    vorhanden,  die eine ganz besondere spezifische Wirkung  auszuüben vermögen.

   So hat es sieh     züm     Beispiel herausgestellt,     dass    für die Erzeu  gung des     Lichterythems,    für die Förderung  der Zellteilungen, für die Erzeugung des       antirachitisehen    Vitamins in der Haut,<B>je-</B>  weils     mir    ein ganz bestimmter     Wellenlängen-          bereieh    verantwortlich zu machen ist, und       dass    diese Wirkung     mir    von diesem     Wellen-          längenbereieh    und -von keinem andern aus  geübt werden kann.

   Das Ideal einer Licht  quelle für unser therapeutisches Handeln     ge-          Imäss    dieser Ergebnisse wäre eine solche, die       #ä-leavielettes    Licht in dem ganzen Bereich  von 400 bis etwa 21-20     py    Dach Möglichkeit    mit     -leicher    Intensität emittiert. Eine     der-          C     artige Lichtquelle ist bisher nicht bekannt.

    Solche, die diesem Ideal     nahekommen,    zum  Beispiel das     Eisenbogenlicht,    sind technisch       unverwendbar.    Demzufolge bediente man  sich bisher verschiedener Lichtquellen:       Quarzquecksilberlampen,        Kohlebogenlampen     mit verschiedener Seele, Glühlampen     ete.,    die  man nach Bedarf heranzog. Ausschlag  gebende Bedeutung erlangten aus praktischen  Gründen     nur    die eingeschlossenen     Metall-          dampflampen,    als deren einziger Vertreter  bisher die     Quarzquecksilberlampe    Eingang in  die Technik gefunden hat.

   Aus dieser Sach  lage ergaben sich Mängel unserer therapeu  tischen Technik nach verschiedenen     Rich-          tun,",n.    Die oben erwähnten Lichtquellen  weisen in ihrer Eigenart so viele Eigentüm  lichkeiten und so grosse Unterschiede auf,       dass    sie in     bezuo,    auf ihre quantitative Wir  kung kaum miteinander verglichen werden  können. Es sind nämlich in bestimmten      Wellenlängenbereichen 'Unterschiede von  mehrerer Grössenordnung in der Intensität  zwischen verschiedenen Lampenarten vorhan  den. Dieser Stand unserer Technik zeitigt  auch das Resultat,     dass    die Lichttherapie sehr  kostspielig wird.

   Die verschiedenen Eigen  arten der Lichtquellen und die Unterschiede  in den elektrischen und thermischen Bedin  gungen, unter denen sie zu betreiben sind,  schliesslich ihre verschiedenartige äussere  Form zwangen den Konstrukteur dazu, die  Lichtquelle als unveränderlichen, feststellen  den Ausgangspunkt anzunehmen und um  diese herum dasjenige elektrische und geo  metrische System (Reflektor, elektrisches Zu  behör     ete.)    aufzubauen, das zum Betrieb die  ser Lampe am geeignetsten ist. Demgemäss  war dieses ganze System nur zum Betrieb  einer einzigen Lampe geeignet, die Emission  nur in einem ganz bestimmten Teil des wirk  samen ultravioletten     Wellenlängenbereielies     aufweist und demgemäss nur eine beschränkte  Anzahl biologischer Wirkungen zu erreichen  gestattete.

   Wollte aber der Therapeut alle  Möglichkeiten der     Lielittherapie    ausschöpfen,  so     musste    er eine grosse Anzahl dieser zum  Teil recht kostspieligen Apparate mit allem  Zubehör kaufen und unterhalten.  



  Vorliegende Erfindung bezweckt nun,  diesem     Missstand    weitgehend abzuhelfen.     Vor-          aussetzuno,    für die Erfindung ist die Tat  sache,     dass    durch bestimmte Verfahren     und     Vorrichtungen es möglich geworden     i8t,    ge  schlossene     Metalldampfbogenlampen    mit ver  schiedener Metallfüllung herzustellen.

   Die  Einrichtung gemäss vorliegender Erfindung  bestellt aus Reflektor und Bestrahlungslam  pen mit elektrischem Zubehör, wobei eine Mehr  zahl von     Metalldampflampen    verschiedener       Meiallfüllung    so ausgerüstet ist,     dass    diese ein  zeln auswechselbar und miteinander vertausch  bar in demselben Reflektor betrieben werden  können. Die vorteilhafteste     Ausführuno-sart     der     Erfinduna,    ist an die     Lösuno,    von ver  schiedenen Schwierigkeiten gebunden. Wir  wollen sie hier der Reihe nach aufzählen,  um dann an Beispielen die Lösungen     zu     beschreiben.

   Zunächst     m-Cusen    die Metall-         dampfbogenlampen    selbst von möglichst ein  heitlicher Form und einheitlichen Abmessun  gen sein, um, in demselben Reflektor ver  wendet, die Einheitlichkeit des     Bestraklungs-          feldes    zu gewährleisten. Weiterhin sollten  sie so beschaffen sein,     dass    sie eine weit  gehende Variierung ihrer elektrischen und  thermischen Eigenschaften gestatten.

   Drit  tens sollten die Lampen in ihrer gesamten  Bauart so konstruiert sein,     dass    sie mit einigen  einfachen Handgriffen ausgetauscht- werden  können, und     dass    dadurch zugleich ihre     rieb-          tige    Lage im Reflektor, ihrer Eigenart ent  sprechend, gesichert ist. Durch das blosse  Austauschen sollten weiterhin alle     elektri-          sehen,    thermischen und sonstigen Einrich  tungen mit eingeschaltet sein, die notwendig  sind, um die neu eingesetzte Lampe an Stelle  der ursprünglich vorhandenen ohne weiteres  gebrauchen zu können.

   Eine weitere Eigen  schaft der Lampen sollte ferner die sein,     dass     die Maxima ihrer Ausstrahlungen in ver  schiedene Gebiete des Ultraviolettes innerhalb  des oben     an,:#-    ebenen Bereiches fallen. Die       tIeg     Lampen können so bemessen werden,     dass     sie in diesen verschiedenen     Gebiet-en    eine vor  her bestimmte, beispielsweise für alle Lampen  gleiche Bestrahlungsintensität ergeben. Durch  diese Massnahme kann beispielsweise erreicht  werden,     dass    durch das Auswechseln der  Lampe bei gleichbleibender Grösse und Ver  teilung des Bestrahlungsfeldes     und    seiner  Intensität die Wellenlänge der einwirken  den Strahlen verändert werden kann.

    



  Als Beispiel einer     Einri("lituno-    gemäss  vorliegender Erfindung diene ein     Reflek-          tor    mit elektrischem Zubehör und zwei     11,oeh-          druckquarzlampen,    von denen die eine als  dampfbildendes Metall Quecksilber, die an  dere Cadmium enthält.     Hoelidruckquarz-          lampen    mit     Cadmiuminhalt    sind erst seit  kurzer Zeit in eine Form gebracht worden,  die sie für den praktischen Betrieb geeignet  macht.

   Diese beiden Lampenarten ergänzen  sich in ihrer spektralen Emission in     vorzüg          licher    Weise, wie folgende qualitative Zusam  menstellung zeigt:<B>-</B>    
EMI0003.0001     
  
    im <SEP> 'Wellenlängengebiet <SEP> ist <SEP> die <SEP> ist <SEP> die
<tb>  L, <SEP> Quecksilberlampe <SEP> Cadmiumlampe
<tb>  <B>350-320 <SEP> /iss</B> <SEP> schwach <SEP> stark
<tb>  <B>320-310 <SEP> .(iss</B> <SEP> stark <SEP> schwach
<tb>  <B>310-290</B> <SEP> stark <SEP> stark
<tb>  <B>290-275</B> <SEP> schwach <SEP> stark
<tb>  <B>275-245</B> <SEP> stark <SEP> schwach
<tb>  245-220 <SEP> schwach <SEP> stark       Die in     -leicher        Grössenordnuno,        lieo,ende          ?-,

      en  Intensität der Emission kann bei diesen bei  den Lampenarten dann erreicht werden, wenn  die     aufoenommenen    elektrischen Leistungen  in der gleichen Grössenordnung liegen. Einen  wesentlichen Teil des     Brennerkörpers    stellen  die Polgefässe dar, deren Grösse     hauptsäch-          lieh    von der Metallmenge abhängig ist, die  die     Erreiehung    der Temperatur gestattet, die  für den Betrieb der Lampe am geeignetsten  ist.

   Der Siedepunkt von Quecksilber     lieot     <B>en</B>  bei<B>350</B>     ',    der von Cadmium bei etwa<B>770</B>     '.     Daraus     eroibt    sich unmittelbar,     dass    die     Tein-          peratur    der Polmetalle in beiden Brennern  sehr verschieden hoch sein     muss.    Die Errei  chung der notwendigen Temperaturen bei  Bedingungen, die die Ausführung     vorliegen-          d-er    Erfindung ermöglichen, kann an drei  verschiedenen Ausführungsbeispielen dar  getan werden.  



  Nach dem ersten Ausführungsbeispiel der  Erfindung werden die thermischen     Bedin-          Crungen    im Reflektor den sehr verschiedenen  Arbeitstemperaturen der Brenner     angepasst.     Dies kann zum Beispiel dadurch erfolgen,       dass    bei der Einführung des Quecksilberbren  ners gleichzeitig eine oder mehrere Ven  tilationsklappen am Reflektor geöffnet wer  den, die beim Betrieb des     Cadmiumbrenners     geschlossen bleiben. Hierdurch kann     er-          3     reicht werden,     dass    beide Brenner an der  gleichen elektrischen Einrichtung elektri  sche Leistungen der gleichen Grössenordnung  aufnehmen.

      Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel  wird bei unverändertem     Reflektor    die elek  trische     Betriebseinriehtung        (Torschallwider-          stand,    Transformator) den Strom- und Span-         nungsverhältnissen        angepasst.    Dies erfolgt  zweckmässig durch Umstellen eines Schalt  hebels oder Druckknopfes bei der jeweiligen  Einführung des Brenners.  



  Die in Beispiel<B>1</B> -und 2 angegebenen -Mit  tel können auch kombiniert werden.  Vorzugsweise geeignet für den prak  tischen Betrieb ist die dritte     Ansführungs-          form    der     Erfindun""    bei welcher weder am  Reflektor, noch an der elektrischen Betriebs  einrichtung Änderungen vorgenommen wer  den.

   Bei dieser Ausführungsform sind die  Brenner selbst in thermischer und elektri  scher Hinsicht so abgeglichen,     dass    sie im  gleichen Reflektor, an der gleichen     elektri-          8chen        Betriebseinrichtung    ultraviolette     Iuten-          sitäten    in verschiedenen Gebieten, aber von  gleicher Grössenordnung emittieren.

   Dies  kann dadurch erfolgen,     dass    die verschiedenen  Brenner mit geeignet bemessenen Abküh  lungsflächen versehen sind, oder     dass    bei  spielsweise in Quecksilber- und     Cadmium-          lampen    der elektrische Lichtbogen nicht auf  den Polmetallen als Elektroden fusst, sondern  auf festen Elektroden, beispielshalber Wolf  ram. Hierdurch wird auch die     Wärmeent          -%7"icklun-    nicht an den     Polmeta-llen    erfolgen,  sondern an diesen hoch     erhitzbaren,    festen  Stoffen, die bei sehr kleiner Oberfläche im  stande sind. beträchtliche Leistungen auszu  strahlen.

   Von dieser Wärmemenge kann dem  Polmetall durch Strahlung oder Wärme  leitung ein so grosser Anteil zugeführt wer  den, wie er zur Erhitzung auf die Arbeits  temperatur erforderlich ist, also bei Cadmium  viel mehr als bei Quecksilber. Diese     Wärme-          inenge    kann unter Umständen Je nach Bedarf  durch Stromwärme oder durch     Zurückfüh-          runa,    eines Teils der Bogenwärme erhöht     wer-          eD         den.

   Durch diese Mittel ist es möglich, bei  beiden Lampenarten     dieerwünsellten    gleichen  Leistungen in Brennern zu erzielen, die Pol  gefässe von etwa der gleichen Grösse aufwei  sen, auch ohne Zuhilfenahme von Kühl  körpern, die der Verwendung eines wirk  samen Reflektors beträchtliche     Schwierig-          keifen    in den Weg setzen. Durch diesen  Umstand ist es möglich geworden, Queck  silberbrenner in ihrer geometrischen Form  den     Cadmiumbrennern    anzupassen.  



  Ein Feinausgleich der     thermisehen        Bedin-          gun,gen    kann auch auf folgendem Wege er  reicht werden: Beide Brenner sind so dimen  sioniert,     dass    ihre Betriebstemperatur im     Re-          flektort    etwas kleiner als erwünscht wird. Der  Ausgleich wird dann bewirkt durch 'Wärme  isolation einzelner Teile des Brenners, ins  besondere werden dabei die Teile wärme  isoliert, die im Betrieb das     verdampfbare        Me-          fall    enthalten.  



  Die für die Ausführung der vorliegenden  Erfindung geeignetste geometrische Form  der Brenner ist die     zylindrisch-e    Form, da  ihre optische Zentrierung einfach und genau  erfolgen kann.  



  Die Auswechslung der Brenner kann auf  mehrere Art erfolgen. Entweder sind die  Brenner, die sich nicht im Gebrauch befinden,  ausserhalb des     Reflektors    untergebracht und  müssen dann, um rasche Auswechslung kurz  nach dem Betriebe, also in noch heissem Zu  stande zu gestatten, Haltevorrichtungen be  sitzen, die wärmeisoliert sind. Die nicht im  Betriebe befindlichen Brenner können     weiter-          bin    im Reflektor selbst untergebracht wer  den.

   In diesem Falle -werden sie     zweekent-          sprechenderweise    in einem Teil des Reflek  tors untergebracht, der optisch bei der Ent  stehung des Bildes der im Betrieb     befind-          liehen    Lampe nicht     mit-wirkt.    Durch be  kannte Vorrichtungen kann ein automatischer  oder halb     automatis    eher Austausch der     Lam-          pen        Zweekmässigerweise        bewirkt        werden.        wird        die        Einrichtuno-          ,

  gemäss    der Erfindung noch mit Filtern kom  biniert. Durch diese Kombination kann er  reicht werden,     dass    jedes einzelne Gebiet im    Ultraviolett für sich zur Einwirkung     ge-          23     bracht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Einrichtuno- zur Lichttherapie, bestehend aus Reflektor"und Bestrahlungslampen mit elektrischem Zubehör, dadurch gekennzeieli- net, dass eine Mehrzahl von Metalldampf- 1.%mpen verschiedener Metallfüllung so ausge rüstet ist, dass diese einzeln auswechselbar und miteinander vertauschbar in demselben Reflektor betrieben werden können.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Einrichtung zur Lichttherapie nach Pa tentanspruch, dadurch geke-or eichnet, dass die Mietalldampflampen Hochdruck- metalldampflampen sind. <I>2.</I> Einrichtung zur Lielittherapie nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Meta.lldampflampen so ausge wählt sind, dass die Maxima ihrer Emis sionen in verschiedenen Gebieten des ultravioletten Spektrums liegen.
    <B>3.</B> Einrichtung zür Lichttherapie nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der cemeinsame Reflektor Ventila- n tionsöffnungen besitzt, durch deren Re- ,o-eluno- die thermischen Verhältnisse im <B>D</B> n Reflektor der Eigenart der verschiedenen Brenner angepasst werden können.
    <B>C</B> <B>-1.</B> Einrielitun"r zur Lichttherapie nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, (lass die elektrische Betriebseinriehtung Regelstufen enthält, die bei Einführung der verschiedenartigen Brenner einge schaltet werden können.
    <B>5.</B> Einrichtung zur Lichttherapie nach Pa.- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Brenner mit Ab- lrühluno,Sfläehen versehen sind, die so be messen sind, dass die Brenner im gleichen Reflektor, bei unveränderter elektrischer Betriebseinrielitung ung-efähr gleiehe C<B><I>kn</I></B> elektrische Leistungen aufnehmen.
    <B>6.</B> Einrielitune, zur Lielittherapie nach Pa- L' tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Breilner mit Elektroden aus festen Stoffen.
    ausgestattet sind, auf denen der Bog #en im Betrieb fusst. <B>7.</B> Einriebtuno, zur Lichttherapie nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass die therinische -und elektrische An passung der verschiedenartigen Brenner durch teilweise Bedeckung der das ver- dampfbare Metall enthaltenden Teile des Brennkörpers mit wärmeisolierenden Stoffen erfolgt ist.
    8. Einrichtung g zur Lie,httherapie nach Pa- tentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass die ausser Betrieb befindlichen Bren ner sich im Reflektorgehäuse befinden.
    <B>9.</B> Einrichtung zur Lichttherapie nach Pa- tentanspri-,ich, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Apparatur eine Mehrzahl von Filtern kombiniert ist, die, jeweils der im Reflektor sich befindenden Lampe angepasst, einzelne Gebiete der Emission derselben für sich zur Einwirkung kom men lassen. <B>10.</B> Einrichtung zur Lichttherapie nach Pa,- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Brenner Quecksilber, ein zweiter Cadmium als verdampfbares Me tall enthält.
CH160897D 1931-01-24 1931-12-21 Einrichtung zur Lichttherapie. CH160897A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010038249A1 (de) 2010-10-18 2012-04-19 Manexco-Consult Ag Verfahren und Vorrichtung zur physikalischen Stimulation von menschlichem Gewebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010038249A1 (de) 2010-10-18 2012-04-19 Manexco-Consult Ag Verfahren und Vorrichtung zur physikalischen Stimulation von menschlichem Gewebe

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