DE590613C - Foerdervorrichtung fuer Schokoladenwerkstuecke - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer Schokoladenwerkstuecke

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DE590613C
DE590613C DEA61870D DEA0061870D DE590613C DE 590613 C DE590613 C DE 590613C DE A61870 D DEA61870 D DE A61870D DE A0061870 D DEA0061870 D DE A0061870D DE 590613 C DE590613 C DE 590613C
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ANCIENS ETS SAVY
Jeanjean & Cie
Baker Perkins Ltd
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ANCIENS ETS SAVY
Jeanjean & Cie
Baker Perkins Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/26Conveying devices for chocolate moulds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G7/00Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
    • A23G7/02Cooling or drying apparatus

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Description

PSB. 1934
DEUTSCHEs REICH
AUSGEGEBEN AM .11. JANUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
"KLASSE 531 GRUPPE 13 03
A61870VI531
und Baker Perkins Limited in London
Fördervorrichtung für Schokoladenwerkstücke · .
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Mai 1931 ab
Die Erfindung betrifft eine endlose Fördervorrichtung für aus umgekehrt an einer endlosen Kühlraumfördervorrichtung hängenden Formen herausgeschlagene flache Schokoladenwerkstücke, insbesondere Schokoladentafeln, wobei die endlose, die Tafeln aufnehmende und die die Formen tragende Fördervorrichtung eine bestimm te Wegstrecke waagerecht mit gleicher Geschwindigkeit und gleichsinnig dicht übereinander herlaufen. Der-' artige Einrichtungen sind bekannt. Um nun •unter Vermeidung allzu langer Fördervorrichtungen und eines mehrfachen Herüberschiebens der empfindlichen Schokoladentafeln von einer auf eine andere Fördervorrichtung bezüglich der Aufstellung der Verpackungsmaschinen zu der Austafelstelle unabhängig ' zu sein, soll gemäß der Erfindung die die Tafeln aufnehmende Fördervorrichtung aus zwischen zwei endlosen Ketten in geschlossener Reihe hintereinander im Abstand der Formen befestigten und während des Umlaufs immer in waagerechter Lage gehaltenen Stabrosten mit lose daraufliegenden, der Formengröße angepaßten Aufnahmeplatten für . die aus den Formen ausgelösten Schokoladentafeln bestehen, wobei 'die nahezu über die ganze parallel zur Förderriclitung gemessene Breite der Stabroste reichenden Schlitze zwischen den Stäben jedes Stabrostes auf der an einer Umlenkstelle der beiden Ketten außenliegenden, quer zur Fördervorrichtung gerichteten Seite der Stabroste derart offen sind, daß andere an der Umlenkstelle gleichsinnig mit den Stabrosten, jedoch schneller laufende, einer anderen beliebig gerichteten endlosen Fördervorrichtung angehörende, in waagerechter Lage geführte Fingerroste in die Schlitze der Stabroste von unten hineingreifen und die Aufnahmeplatten mit den ruhig auf ihnen liegenden Schokoladentafeln in waagerechter Lage ohne Umlagerung bis zur beliebig anzuordnenden Verpackungsstelle befördern können.
Weitere Erfindungsmerkmale sind aus den ■Unteransprüchen ersichtlich.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι eine mit den erfindungsgemäßen Fördervorrichtungen, versehene Kühl- und Förderkammer schematisch im lotrechten Schnitt,
Fig. 2 die Entleerungsstrecke mit der die Formen tragenden Kühlraumfördervorrich-
590618
tung und der die Tafeln aufnehmenden Fördervorrichtung im größeren Maßstabe, in Ansicht,
Fig. 3 die die Tafeln aufnehmende Fördervorrichtung im Grundriß,
Fig. 4 schematisch im Aufriß eine Übergangsstelle zwischen zwei Fördervorrichtungen zur Umlagerung der Aufhahmeplatten der Tafeln auf dem Wege zur Verpackungsstelle,
Fig. 5 .die letztgenannte Übergangsstelle im Grundriß,
Fig. 6, 7 und 8 eine andere Anordnung und Bauart der beiden Fördervorrichtungen in 1S Seitenansicht, Grundriß und.Vorderansicht,
Fig. 9 und io eine weitere Ausführungsform der Anordnung nach Fig. 6 bis 8.in Seitenansicht (teilweise geschnitten) und Vorderansicht und
Fig. Ii und 12 eine weitere Ausführungsform der die Schokoladenware aufnehmenden Fördervorrichtung im Aufriß und Grundriß1. Die in Rahmen 2 sitzenden Tafelformen wandern auf einer Fördervorrichtung" ι in be-* kannter Weise unterhalb einer Gießvorrichtung und über einen Klopftisch 3 hinweg in der Richtung des Pfeiles 1 (Fig. 1) in die Kühlkammer 4, die sie im Zickzack 5 durchlaufen. Der untere Kettenzug 6 dieser Kühlraumfördervorrichtung 1 kehrt schließlich im Sinne des Pfeiles II (Fig. 1) zur Anwärmkammer und zur Gießvorrichtung zurück. Den letzten Teil der Kühlstrecke laufen die Formen, wie üblich, in umgekehrter Lage ttnmittelbar über der zur Aufnahme der Tafeln bestimmten Fördervorrichtung 7 mit gleicher Geschwindigkeit her. Auf dieser letzten sogenannten Entleerungsstrecke sind die in den Formen befindlichen Werkstücke, z. B. die Tafeln, so weit abgekühlt, daß sie durch. Eigengewicht oder unter Mitwirkung einer zusätzlichen Einrichtung auf Platten 14 der Fördervorrichtung 7 fallen.
Letztere Fördervorrichtung besteht aus zwei parallelen Ketten 9, die durch dauernd waagerecht gehaltene Stabroste 8 miteinander verbunden sind. Die waagerechte Lage der Stabroste 8 wird entweder durch Diagonallagerung 16, 17 und mittels versetzter Kettenräder 10, 11 und 12, 13 (Fig. 1, 2, 5, 6, 9) oder durch Pendel lagerung 21, 22 mittels Gegengewichten 23, 24 (Fig. 11, 12) an allen Stellen ihrer Bewegungsbahn gewährleistet. Genau unter jedem Formträgerrahmen 2 (Fig. 2) befindet sich während des Durchlaufens der Entleerungsstrecke ein Stabrost 8.
Nach Fig. 3-und 12 hat jeder Stabrost 8 im Gründriß die Form eines in der Förderrichtung vorn offenen W mit zwei vorderen Seiiö tenschlitzen 15 und einem, hinteren Mittelschlitz 18. Die Bewegurigslagen zweier auf einanderfolgender Stabroste 6°, 8b an der Umlenkstelle geht aus Fig. 2 hervor. Jeder Stabrost 8 trägt zur Aufnahme der Tafeln eine frei aufliegende volle Platte 14 (vgl. Fig. 2). Der Mitteischlitz 18 des Stabrostes 8 erleichtert das Abheben der Platte 14 von Hand oder mittels einer anderen Greifvorrichtung. Beiderseitig der die Werkstücke aufnehmenden Fördervorrichtung 7 können Führungen zur Sicherung der waagerechten Lage * der Stabroste 8 auf ihrem gesamten WTege vorgesehen sein.
Außerdem ist zwischen den beiden gegenläufigen Zügen der Fördervorrichtung 7 eine .waagerechte Scheidewand 19 (Fig. 1) angeordnet, die den Kühlraum nach unten abschließt. Der so entstehende untere Rücklaufkanal wird zweckmäßigerweise, z. B. mittels elektrischer Lampen, auf einer ZAvischen -8o Kühlraum- und Außenluftemperatur liegen-'den Temperatur gehalten, so daß die auf den Platten 14 befindlichen Schokoladentafeln ■vorgewärmt werden, damit sie beim Eintritt in "die Werkstattraumtemperatur nicht beschlagen und gleich hinterher ohne Zeitverlust verpackt werden können.
Von der Fördervorrichtung 7 werden die Platten 14 mit den Tafeln selbsttätig von einer beliebig gerichteten weiteren Förder-■vorrichtung 30 durch Fingerroste 33, 34 abgehoben, um zu weiteren Arbeits-, z. B. Verpackungsmaschinen P geführt zu werden ' (Fig. 4)-.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 steigt die zweite Fördervorrichtung 30 zunächst senkrecht im Pfeilsinne III an, um schließlich wieder waagerecht zur höher liegenden \rerpackungsstelle zu wandern. Jeder Fingerrost besteht aus einem die beiden seitliehen Ketten verbindenden Balken 33 und zwei an ihm im Abstand der Schlitze 15 der Stabroste 8 befestigten Fingern 34. An der Umlenkstelle· der Fördervorrichtung 7 greifen die Fingerröste 33, 34 der gleichsinnig, .aber mit höherer Geschwindigkeit laufenden Förden-orrichtung 30 (Fig. 4) durch die Schlitze 15 eines Stabrostes 8 hindurch und helfen dabei die daraufliegende, mit Tafeln beladene Platte 14 ab. Auf den seine Bahn fortsetzenden Stabrost 8 wird dann sofort wieder eine leere Platte 14 aufgelegt, bevor er wieder in die Kühlkammer gelangt. Die beladenen Platten 14 werden unterdessen zur Verpackungsstelle P befördert. Die Balken 33 sind, z. B. durch Rolleilführungen, so geführt, daß die Finger 34 auf ihrem gesamten Wege waagerecht verbleiben.
Die auf den Platten 14 liegenden Tafeln oder andere Werkstücke behalten also während der gesamten Förderung bis zur Verpackungsstelle ihre 'beim Austäfeln erzielte
Anordnung bei, brauchen also -zwecks Ordnung überhaupt nicht mit den Händen berührt zu werden.
Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bis 8 laufen die beiden endlosen, durch zwei Räderpaare 42, 43 und 44, 45 geführten Ketten 40, 41 der Abnehmefördervorrichtung zunächst senkrecht, um dann seitlich umgelenkt und in Pfeilrichtung IV zur Verpak-
to kungsstelle geführt zu werden. Hier sind die ebenfalls mit Fingerrosten 49 ausgerüsteten Balken 46 durch Zapfen 47, 48 an beiden. Ketten angelenkt. Infolge dieser aus Fig. 8 ersichtlichen-Räderanordnung und Bauart bleibt jeder Balken.46"mit Fingerrost49 auch hier während des Umlaufs ständig in waagerechter Lage.
Die senkrechten Kettenstränge können natürlich je nach Lage der Verpackungsstelle beliebig lang sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 und 10 sind die Balken 56 mit Fingern 57 nur an einer einzigen" waagerechten Kette 50 mittels je eines auslegerähnlich aus der Kettenebene heraustretenden Hängebügels 58 aufgehängt. Die Kette läuft an jedem Ende über ein Rad 50° und ist durch in Längsführungen 52, 54, 55 laufende Rollen 51, 53 gegen Kanten gesichert. · . ■
Damit die Balken 56 beim Durchlaufen der Umlenkstelle nicht quer pendeln können, sind an jedem Rad 50s zwei Öuerführungen 59, 60 in Schienenform (Fig. 10) vorgesehen, auf •denen die Balken durch an ihren Enden gelagerte Rollen'61, 62 geführt sind.
Die einseitigen Fingerroste der zur Verpackungsstelle führenden Fördervorrichtung können auch senkrecht von einer' einzigen . Kette herabhängen, müssen dann aber durch ein Gegengewicht im Sinne der Fig. 11 und -12 ausgewogen sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: " ,
    i. Endlose Fördervorrichtung für aus umgekehrt an einer endlosen Kühlraumfördervorrichtung hängenden Formen herausgeschlagene flache Schokoladenwerkstücke, insbesondere Schokoladentafeln, wobei die die Formen tragende und die die Tafeln aufnehmende Fördervorrichtung eine bestimmte Wegstrecke waagerecht mit gleicher Geschwindigkeit -und gleichsinnig dicht übereinander herlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die die '['afein aufnehmende Fördervorrichtung
    (7) aus zwischen zwei endlosen Ketten (9) in geschlossener Reihe hintereinander im Abstand der Formen befestigten und während des Umlaufs immer in waagerechter Lage gehaltenen Stabrosten (8) mit lose daraufliegenden, der Formengröße angepaßten Aufnahmeplatten (14) für die aus den Formen ausgelösten Schokoladentafeln besteht, wobei die nahezu über die ganze parallel zur Förderriclitung gemessene Breite der Stabroste (8) reichenden Schlitze zwischen den Stäben jedes Stabrostes (8) auf der an einer Umlenkstelle der bei den Ketten (9) außenliegenden, quer zur Förderrichtung gerichteten Seite der Stabroste (8) derart offen sind, daß andere an der Umlenkstelle gleichsinnig mit den Stabrosten, jedoch schneller laufende, einer anderen beliebig gerichteten endlosen Fördervorrichtung (30) angehörende, in waagerechter Lage geführte Fingerroste (33, 34) · in die Schjitze der Stabroste (8) von unten hineingreifen und die Aufnahmeplatten (14) So mit den ruhig auf ihnen liegenden Schokoladentafeln in waagerechter Lage ohne Umlagerung bis zur beliebig anzuordnenden Verpackungsstelle (P) befördern können.
  2. 2. Endlose Fördervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (34) der Fingerroste an Balken (33) befestigt sind, deren Enden mit zwei parallel laufenden endlosen Ketten (40, 41) derart verbunden sind, daß die Fingerroste ihre waagerechte Lage von der Beschickungs- bis zur Verpackungsstelle" (P) beibehalten.
  3. 3. Endlose Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerroste (33, 34) an nur einer Kette (50) mittels je eines auf halber Balkenlänge angreifenden, seitlich aus der Umlaufebene der Kette (50) auslegerähnlieh heraustretenden Hängebügels (58) befestigt sind, wobei sowohl das Querpendeln als auch das Vornüberkippen der Fingerroste (33, 34) durch Längs- und Querführungen (52, 55, 59, 60) 'verhindert wird.
  4. 4. Endlose Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Balken (33) nur je zwei Finger (34) befestigt und die einseitig offenen Stabroste (8) im Grundriß als W ausgebildet sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEA61870D 1930-05-12 1931-05-10 Foerdervorrichtung fuer Schokoladenwerkstuecke Expired DE590613C (de)

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FR590613X 1930-05-12

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DE590613C true DE590613C (de) 1934-01-11

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DEA61870D Expired DE590613C (de) 1930-05-12 1931-05-10 Foerdervorrichtung fuer Schokoladenwerkstuecke

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DE (1) DE590613C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202722B (de) * 1959-05-14 1965-10-07 Otto Haensel Ges Mit Beschraen Vorrichtung zum Befoerdern von Schokoladetafeln oder -riegeln
DE1225036B (de) * 1961-11-07 1966-09-15 Danger Kom Ges H Vorrichtung zum Kuehlen von mit Fuellschichten versehenen Waffelblaettern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202722B (de) * 1959-05-14 1965-10-07 Otto Haensel Ges Mit Beschraen Vorrichtung zum Befoerdern von Schokoladetafeln oder -riegeln
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