DE590440C - Anordnung zur Regelung mehrerer parallel arbeitenden Synchronmaschinen - Google Patents

Anordnung zur Regelung mehrerer parallel arbeitenden Synchronmaschinen

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DE590440C
DE590440C DES93033D DES0093033D DE590440C DE 590440 C DE590440 C DE 590440C DE S93033 D DES93033 D DE S93033D DE S0093033 D DES0093033 D DE S0093033D DE 590440 C DE590440 C DE 590440C
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Germany
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arrangement according
phase
phase position
synchronous machines
generators
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DES93033D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Reinhold Rue Dr-Ing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • H02J3/46Controlling of the sharing of output between the generators, converters, or transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Regelung mehrerer parallel arbeitenden Synchronmaschinen Zahlreiche Betriebsstörungen in elektrischen Kraftwerken mit Synchronmaschinen rühren daher, daß diese Maschinen infolge von Belastungsstößen, insbesondere aber durch Erd-und Kurzschlüsse, zu starken Winkelverschiebungen der Polräder gegeneinander neigen, so daß sie außer Tritt fallen. Besonders leicht tritt dieser Fall ein, wenn die einzelnen Synchronmaschinen oder die Kraftwerke über Leitungen, Transformatoren, Drosselspulen o. ä. verbunden sind, die erhebliche Reaktanz besitzen, weil dann die synchronisierenden Kräfte nur verhältnismäßig schwach sind.
  • Da bei den meisten Störungen die Spannung der Synchronmaschinen nicht nur der Phase, sondern auch der Größe nach sehr starken Schwankungen unterworfen ist, bricht sie doch z. B. beim dreipoligen Kurzschluß vollständig zusammen, so ist es nicht ganz einfach, die Kraftwerke nach dem Auseinanderfallen wieder zu synchronisieren, man muß sie dazu im allgemeinen erst vollständig abschalten. Zweck der Erfindung ist die Entwicklung eines Verfahrens, das einerseits ein einfaches und schnelles Synchronisieren gestattet, und das anderseits,die Maschinen während eines störenden Stoßes irgendwelcher Art in ihrer Phasenlage gut zusammenhält, so daß sie nicht so leicht außer Tritt fallen, sondern stabil im Betrieb bleiben.
  • Zu diesem Zweck wird eine Anordnung zur Regelung der parallel arbeitenden Generatoren gemäß einem Normalspannungsvektor geschaffen, bei der erfindungsgemäß die Phasenlage der Maschinenspannungen oder der Polradstellungen gegeneinander bzw. gegenüber der Phasenlage des Norrnalspannungsvektors selbsttätig auf einen bestimmten Wert eingestellt wird. Man kann dazu z. B. die Klemmenspannungen von den Maschinen abgreifen und durch Einfügung geeigneter Schaltungen bei etwaigem Zusammenbruch bewirken, daß die Spannungen der Meßpunkte wohl in der Phase, jedoch nicht oder nur wenig in der Größe schwanken. Beispielsweise kann man sich hierzu regelbarer Transformatoren oder regelnder Abschwächer bedienen. Ein solcher Abschwächer besteht z. B. aus einem an die Klemmenspannung der Synchronmaschine angeschlossenen Transformator mit hoher Eisensättigung, dem primär eine Drosselspule vorgeschaltet ist. Eine andere ebenso wirkende Schaltung besteht in der Verwendung besonderer Kontaktapparate oder Hilfssynchronmaschinen auf der Welle der Generatoren, die unabhängig von den Spannungsschwankungen der Hauptmaschinen sind und daher stets einen geordneten Phasenvergleich ermöglichen. In diesem Falle werden unmittelbar die Polradstellungen der einzelnen Synchronmaschinen miteinander verglichen.
  • Die einfachsten Verhältnisse ergeben sich, wenn man mit derartigen Mitteln die Phasenlage jeder stromerzeugenden oder -verbrauchenden Synchronmaschine mit der Phase eines Normalspannungsvektors vergleicht, dessen Verwendung zur Regelung von Generatoren an sich bekannt ist. Es genügt häufig, einen irgendwie erzeugten unabhängigen Normalspannungsvektor zu entbehren und die mittlere Phasenlage aller Generatoren oder die Phasenlage eines bestimmten Generators als die anzustrebende anzusehen. Zur Herstellung eines Vektors, der der mittleren Phasenlage der Klemmenspannungen aller Generatoren entspricht, könnte man an die gemeinsamen Sammelschienen der Generatoren einen Synchronmotor anschließen, der einen Hilfssynchrongenerator antreibt. Dieser liefert dann den gewünschten Normalspannungsvektor.
  • Gemäß der Erfindung soll nun, wie bereits oben erwähnt, jede Abweichung der Spannungs- oder Polradphasenlage einer Synchroninaschine von der Sollage mit Hilfe der eben beschriebenen Anordnung die Energiezufuhr der Kraftmaschine derart beeinflussen, daß diese Abweichung verschwindet. Diese Beeinflussung kann mit den heute zur Verfügung stehenden Mitteln der Verstärkung, Dämpfung, Rückführung usw. so schnell und schwingungsfrei erfolgen, daß sich die Spannungsvel,-toren bzw. Polräder der Maschinen niemals sehr weit aus ihrer Sollphasenlage entfernen und nach irgendwelchen Stößen sehr schnell in dieselbe zurückkehren.
  • Mit Hilfe einer derartigen Anordnung werden demnach synchronisierende Kräfte in die Maschinensätze eingeführt, die ganz unabhängig von den Vorgängen im elektrischen System sind. Daher dienen die in den Synchronmaschinen auftretenden elektrodynamischen Synchronisierkräfte nunmehr nur noch als Unterstützung der durch den Regler hervorgerufenen Gleichlaufkräfte, und es können bei ihrem Ausfall keine Schwierigkeiten mehr auftreten.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung kann aber nicht nur zur Vermeidung eines Außertrittfallens der parallel arbeitenden Synchroninaschinen bei Störungen verwendet werden, man kann sie auch im normalen Betriebe zur Konstanthaltung der Frequenz bzw. zur Regelung der Leistungsverteilung verwenden. Bekanntlich sind die bisher üblichen Leistungsregler so ausgebildet, daß ein mit der Turbine gekuppelter Fliehkraftregler bei dem durch größere Leistung der Synchronmaschine bedingten Rückgange der Frequenz bzw. der Drehzahl die Kraftzufuhr zur Turbine erhöht und auf diese Weise die Drehzahl bzw. die Frequenz annähernd konstant hält. Es ist dabei aber immer noch zwischen Leerlauf und Vollast ein gewisser Frequenzabfall erforderlich, um den Fliehkraftregler zum Ansprechen zu bringen. Die Anordnung nach der Erfindung gestattet demgegenüber, die Frequenz bei verschiedenen Belastungen durchaus konstant zu halten, da als auf die Kraftzufuhr der Turbine einwirkende Größe nicht eine Drehzahländerung, sondern eine Abweichung des Polrades bzw. des Spannungsvektors der Synchronmaschine gegenüber einer durch den Normalspannungsvektor festgelegten Sollphasenlage benutzt wird. Als Anordnung kann dabei die an Hand der Zeichnung als Ausführungsbeispiel der Erfindung beschriebeneEinrichtung benutzt werden.
  • Da die innere (Leerlaufs-) EMK einer jeden Synchronmaschine bei positiver oder negativer Belastung einen bestimmten Vor- oder Nacheilwinkel gegenüber der Phase des Netzspannungsvektors besitzen muß, dein die Leistungsabgabe annähernd proportional ist, so wird man zweckmäßigerweise dein Sollwert des Phasenwinkels jeder Maschine eine gewisse Regelbarkeit geben. Benutzt man beispielsweise je eine Hilfsdrehfeldmaschine zur Phasenanzeige auf der Welle der Hauptsynchronmaschinen, so braucht man dem Ständer dieser Drehfeldmaschine nur eine Verschiebung in der oder gegen die Drehrichtung zu erteilen, um eine Änderung der Sollphasenlage eintreten zu lassen. Hierdurch regelt man alsdann mittelbar die Leistungsabgabe der betreffenden Synchronmaschine.
  • Eine Möglichkeit, den Synchronmaschinen eine andere Leistungsabgabe zu gestatten, besteht darin, daß man die Synchronisierung über die Anordnung nach der Erfindung nur eintreten läßt, -,venn die Abweichung der Phasenlage der einzelnen Maschinenspannungen einen bestimmten Grenzwert überschritten hat. Erst dann wirkt diese Abweichung der Phasenlage auf die Energiezufuhr ein. Hierbei würde die Regelung der Leistungsabgabe der Sy nclironmaschine genau, wie üblich, vorgenommen werden können.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem r, a und 3 mit Dampfturbinen q., 5 und 6 gekuppelte Synchrongeneratoren sind, die auf die abgehenden Fernleitungen 7, 8 und 9 arbeiten. Die Generatoren sind über die Synchronisierungssammelschienen zö und iz miteinander gekuppelt. 12, 13 und 1q. sind drei Hilfssynchronmaschinen, die mit den Hauptsynchrongeneratoren mechanisch gekuppelt sind. 15 ist ein Synchrongenerator für die Erzeugung des Normalspannungsvektors. Der Synchrongenerator 15 wird hierzu in passender Weise mit konstanter Drehzahl angetrieben, beispielsweise dient als Antriebsmotor ein Gleichstromnebenschlußmotor mit besonderen Steuereinrichtungen für die Konstanthaltung der Drehzahl. Die Spannung und die Frequenz der Maschine 15 stimmen im normalen Betrieb mit den Frequenzen und Spannungen der Maschinen 12, 13 und 14 überein. Von der vom Generator 15 gespeisten Leitung 16 gehen in Parallelschaltung die Abzweigungen 17, 18 und i9 ab. Die an den Abzweigleitungen herrschende Spannung des Synchrongenerators i 5 wirkt nun in Gegenschaltung mit der Spannung der mit den einzelnen Synchrongeneratoren gekuppelten Hilfssynchronmaschinen auf den Kraftzufuhrregler (2o, 21 und 22) der zugehörigen Dampfturbine ein. Die Wechselstromwicklungen der Hilfssynchronmaschinen 12, 13 und 14 sind dazu in die Verbindungsleitungen zwischen den Kraftzufuhrreglern und der Leitung 16 gegensinnig eingeschaltet, so daß sie im normalen Betrieb die Spannung des Synchrongenerators 15 in ihrer Einwirkung auf die Kraftzufuhrregler sowohl in der Größe als auch in der Phase aufheben. Bei Abweichungen der Polradstellungen der Synchrongeneratoren i bis 3 vom Sollwert geben auch die Spannungen der Hilfssynchronmaschinen und des Synchrongenerators 15 eine resultierende Spannung, die den Kraftzufuhrregler der Dampfturbine im Sinne einer Rückgängigmachung der Abweichungen beeinflußt. Voraussetzung ist dabei allerdings, daß der Synchrongenerator 15 bzw. die diesen Generator antreibende Kraftmaschine in der Leistung so stark ist, daß die bei Abweichungen der Polradstellung der Synchrongeneratoren in den Abzweigleitungen 17 bis i9 und damit auch am Generator 15 auftretenden Stromstärken auf seine Drehzahl keinen merkbaren Einfluß haben. Da für die Verstellung der Kraftmaschinenregler nur verhältnismäßig geringe Leistungen erforderlich sind, ist. diese Bedingung leicht zu erfüllen, wobei die Leistung des Synchrongenerators 15 gegenüber den Leistungen der gesteuerten Synchrongeneratoren i bis 3 immer noch verschwindend klein bleibt. Man sieht, daß diese Einrichtung sowohl bei der Gefahr eines Außertrittfallens der Synchrongeneratoren i bis 3 bei Störungen im Netze wirksam ist als auch gleichzeitig als Leistungsregler wirkt, da bei stärkerer Belastung des gesamten Netzes sämtliche Synchrongeneratoren in ihrer Polradstellung zurückbleiben und daher an sämtlichen Generatoren die Kraftzufuhr verstärkt wird. Man kann die dargestellte Einrichtung auch zur Aufteilung der betriebsmäßigen Belastung auf die einzelnen Generatoren verwenden, indem man die Ständer der Hilfsmaschinen 12, 13 und 14 verdrehbar macht und auf diese Weise die Phasenlage der Wechselspannung der Hilfssynchromnaschinen gegenüber der Spannung des Synchrongenerators 15 verstellt und damit auch gleichzeitig die Energiezufuhr an der zugehörigen. Turbine ändert. In der Zeichnung sind neben den- einzelnen Generatoren die Vektoren I der Spannung des Synchrongenerators 15 eingetragen; außerdem die Vektoren II, III und IV der Spannungen der Hilfssynchronmaschinen 12, 13 und 14. Man sieht, daß die beiden Vektoren jeweils einen verschiedenen Winkel miteinander einschließen. Entsprechend diesem Phasenwinkel ist auch die. Belastung auf die einzelnen Synchrongeneratoren i, 2 und 3 aufgeteilt, wenn man gleiche Größe für diese Generatoren voraussetzt.
  • Die Anordnung nach der Erfindung erfordert Hilfsleitungen zwischen den einzelnen Maschinen oder den verschiedenen Kraftwerken. Hierfür kann man entweder, wie dargestellt, besondere Leitungen vorsehen, oder man kann bei voneinander erheblich entfernten Kraftwerken die Hilfsleitung durchHochfrequenzverbindungen herstellen. Derartige durch hochfrequente Wellen bewirkte Verbindungen sind für die gegenseitige Steuerung von in Leitungen verteilten Schaltern oder Anzeigeinstrumenten oder Relais bereits bekannt.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Regelung mehrerer parallel arbeitenden Synchrongeneratoren gemäß einem Normalspannungsvektor, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenlage der Maschinenspannungen oder der Polradstellungen gegeneinander bzw. gegenüber der Phasenlage des Normalspannungsvektors selbsttätig auf einen bestimmten Wert eingestellt wird.
  2. 2. Verwendung der Anordnung nach Anspruch i für Synchronmaschinen, die über Reaktanzen (z. B. Drosselspulen oder Fernleitungen) parallel geschaltet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abweichungen von der vorgeschriebenen Phasenlage auf die Energiezufuhr der mit den Synchronmaschinen gekuppelten Kraftmaschinen derart eingewirkt wird, daß sich die Phasenlage dem vorgeschriebenen Wert nähert.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i oder 3, gekennzeichnet durch einen Hilfsgenerator mit von der Netzfrequenz zweckmäßig unabhängiger konstanter Frequenz zur Erzeugung der Vergleichsspannung.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit den einzelnen Synchronmaschinen Hilfssynchronmaschinen gekuppelt sind, deren Phasenabweichungen gegenüber einer Vergleichsspannung auf die Energiezufuhr der zugehörigen Kraftmaschine einwirken. 6.
  6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenspannung des zu regelnden Generators über eine Spannungsschwankungen abschwächende Anordnung, z. B. einen mit Eisensättigung arbeitenden Transformator, dem primär eine Drosselspule vorgeschaltet ist, mit der Vergleichsspannung gegensinnig in Reihe geschaltet ist. .
  7. Anordnung nach Anspruch i, dadui.-ch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der Phasenlage Stromimpulse dienen, die mit Hilfe von Kontaktapparaten erzeugt werden, die mit der Welle der Generatoren gekuppelt sind. B.
  8. Anordnung nach Anspruch i oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu vergleichenden Vektoren zwecks Veränderung der Belastungsaufteilung auf die Generatoren in ihrer Phasenlage gegeneinander einstellbar sind (z. B. mit Hilfe verdrehbarer Ständer der mit den einzelnen Svnchronmaschinen gekuppelten Hilfssy nchronmaschinen) . g.
  9. Anordnung nachAnspruch i, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein bestimmter Generator den Normalspannungsvektor für die anderen Generatoren liefert. io.
  10. Anordnung nach Anspruch i, 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichswert für die Phase der Klemmenspannung eines Generators die mittlere Phasenlage-der Klemmenspannungen der übrigen Generatoren dient. i i.
  11. Anordnung nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß das Phasenanzeigegerät unmittelbar auf die Kraftzufuhr derzugehörigenKraftmaschine einwirkt.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch i bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung der Phasenlage der einzelnen Maschinenspannungen von der Sollphasenlage auf die Energiezufuhr erst oberhalb eines bestimmten Grenzwertes der Abweichung einwirkt.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsleitungen für den Phasenvergleich der namentlich in verschiedenen Kraftwerken untergebrachten Synchronmaschinen Hochfrequenzverbindungen dienen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942648C (de) * 1956-05-03 1956-05-03 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung an Synchron-Synchron-Umformergruppen fuer die starre Kupplung von Wechselstromnetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942648C (de) * 1956-05-03 1956-05-03 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung an Synchron-Synchron-Umformergruppen fuer die starre Kupplung von Wechselstromnetzen

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