CH150093A - Anordnung zur Regelung mehrerer parallel arbeitender Synchronmaschinen. - Google Patents

Anordnung zur Regelung mehrerer parallel arbeitender Synchronmaschinen.

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CH150093A
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synchronous machines
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Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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  Anordnung zur Regelung mehrerer parallel arbeitender     Synchronmaschinen.       Zahlreiche Betriebsstörungen in elektri  schen Kraftwerken mit Synchronmaschinen  rühren daher, dass diese     Maschinen    infolge  von Belastungsstössen, insbesondere aber  durch     Erd-    und Kurzschlüsse, zu starken  Winkelverschiebungen der Polräder gegen  einander neigen, so dass sie     ausser    Tritt fallen.

    Besonders leicht tritt dieser Fall ein, wenn  die     einzelnen        Synchronmaschinen,.    oder gar  die ganzen     Kraftwerke,    durch Leitungen,  Transformatoren, Drosselspulen oder ähn  liche verbunden sind, die erhebliche     Reak-          tanz    besitzen, weil dann die     synchronisieren-          den    Kräfte nur relativ schwach sind.  



  Da bei den meisten     Störungen    die Span  nung der     Synchromaschinen    nicht nur der  Phase, sondern auch der Grösse nach sehr  starken Schwankungen unterworfen ist -  bricht sie doch zum Beispiel beim     dreipoli-          gen    Kurzschluss vollständig zusammen - so  ist es nicht ganz einfach, die     Kraftwerke     nach dem Auseinanderfallen wieder zu syn-         chronisieren;    man muss sie dazu im allge  meinen erst vollständig abschalten.  



  Die Erfindung betrifft eine Anordnung,  die die Maschinen während eines störenden  Stosses irgendwelcher Art in ihrer Phasen  lage gut zusammenhält, so dass sie nicht so  leicht ausser Tritt fallen, sondern stabil im       Betrieb    bleiben.  



  Die Anordnung nach der Erfindung zur  Regelung mehrerer parallel arbeitender Syn  chronmaschinen besteht darin, dass Mittel  vorgesehen sind, um die Phasenlage der Ma  schinenspannungen oder der     Polradstellungen     gegenüber der Phasenlage einer Vergleichs  spannung durch Einwirkung auf die Energie  zufuhr der mit den Synchronmaschinen     ge-          kuppelten    Kraftmaschinen selbsttätig auf  einen bestimmten Wert einzustellen.  



  Zu diesem Zweck können alle einzelnen  Synchronmaschinen mit einer besonderen       Einrichtung    versehen     sein,    die nur oder doch  hauptsächlich dem Zweck des Vergleiches      der     Phasenwinkel    dient.     Man    kann dazu zum  Beispiel die Klemmenspannung von den Ma  schinen abgreifen und sie durch Einfügen  einer Übersetzung bei     etwaigem    Zusammen  bruch     heraufregulieren,    so dass die Spannung  der     Messpunkte    wohl in der Phase, jedoch  nicht oder nur wenig, in der Grösse schwankt.  Beispielsweise kann man sich hierzu regel  barer Transformatoren oder regelnder Ab  schwächer bedienen.

   Ein solcher     Abschwä-          cher    besteht zum Beispiel aus einem an die  Klemmenspannung der Synchronmaschine  angeschlossenen Transformator mit hoher       Eisensättigung,    dem primär Drosselspulen  vorgeschaltet sind. Ein anderes     Mittel    be  steht in der Verwendung besonderer Kon  taktapparate oder     Hilfssynchronmaschinen     auf der Welle der Generatoren, die unab  hängig von den Spannungsschwankungen der       Hauptmaschinen    sind und daher stets einen  geordneten Phasenvergleich ermöglichen. In  diesem Falle werden     unmittelbar    die Polrad  stellungen der einzelnen Synchronmaschinen       miteinander    verglichen.  



  Die einfachsten Verhältnisse ergeben sich,  wenn man mit     derartigen    Mitteln die Pha  senlage jeder     .stromerzeugenden    oder -ver  brauchenden Synchronmaschine mit der  Phase einer Leitfrequenz vergleicht, die  durch irgendwelche bekannten Mittel erzeugt  und konstant gehalten werden kann. Es ge  nügt aber häufig auch eine fremde     Leit-          frequenz    zu entbehren und die     mittlere     Phasenlage aller Generatoren oder die, Pha  senlage eines bestimmten Generators als die  anzustrebende anzusehen.  



  Gemäss der     Erfindung    soll nun jede Ab  weichung der     Spannungs-    oder     Polradphasen-          lage    einer     Synchrerimaschine    von der Sollage  mit Hilfe der eben beschriebenen     Mittel    die  Energiezufuhr der Kraftmaschine derart be  einflussen, dass diese Abweichung verschwin  det. Diese Beeinflussung kann mit den heute  zur Verfügung stehenden     Mitteln    der Ver  stärkung, Dämpfung, Rückführung usw., so  schnell und schwingungsfrei erfolgen, dass  sich die Maschinen niemals sehr weit aus  ihrer Sollage entfernen und nach irgendwel-         chen    Stössen sehr schnell in dieselbe zurück  kehren.  



  Mit Hilfe eines derartigen     Mechanismus     werden demnach synchronisierende Kräfte in  die Maschinensätze eingeführt, die ganz un  abhängig von den Vorgängen im elektrischen  System sind. Daher dienen die in den Syn  chronmaschinen auftretenden elektrodynami  schen     Synchronisierkräfte    nunmehr nur noch  als Unterstützung der durch den Regler her  vorgerufenen     Gleichlaufkräfte,    und es kön  nen bei ihrem Ausfall keine Schwierigkeiten  mehr     auftreten.     



  Die     Anordnung    nach der Erfindung  kann aber nicht nur zur Vermeidung eines       Aussertrittfallens    der parallel arbeitenden  Synchronmaschinen bei     Störungen    verwendet  werden, man kann sie auch im normalen Be  triebe zur     Konstanthaltung    der Frequenz       bezw.    zur Regelung der Leistung     verwenden.     Bekanntlich sind die bisher üblichen Lei  stungsregler     derartig    ausgebildet,

   dass ein mit  der Turbine gekuppelter     Fliehkraftregler    bei  dem durch grössere Leistung der Synchron  maschine bedingten Rückgange der Frequenz       bezw.    der Drehzahl die Kraftzufuhr zur Tur  bine erhöht und auf diese Weise die Dreh  zahl     bezw.    die Frequenz annähernd konstant  hält. Es ist dabei aber immer noch zwischen  Leerlauf und Vollast ein gewisser Frequenz  abfall erforderlich, um den     Fliehkraftregler     zum Ansprechen zu bringen. Die Anordnung  nach der Erfindung gestattet demgegenüber.

    die Frequenz bei verschiedenen Belastungen  absolut konstant zu halten, da als auf die  Kraftzufuhr der Turbine     einwirkende    Grösse  nicht eine Drehzahländerung, sondern eine  Polrad-     bezw.    Phasenabweichung der Syn  chronmaschine gegenüber einer konstanten  Leitfrequenz benutzt wird. Als Anordnung  kann dabei die anhand der Zeichnung als  Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrie  bene Einrichtung benutzt werden.  



  Da jede Synchronmaschine bei positiver  oder negativer Belastung einen bestimmten  Vor- oder     Nacheilwinkel    gegenüber der  Phase der     Netzspannung        besitzen    muss, dem  die Leistungsabgabe proportional ist, so wird      man     zweckmässigerweise    der Sollstellung des  Phasenwinkels jeder Maschine eine gewisse       Regelbarkeit    geben.

   Benutzt man beispiels  weise eine     Hilfsdrehfeldmaschine    als Pha  senindikator auf der Welle der     Hauptsyn-          chronmaschinen,    so braucht man dem     Stator     dieses     Drehfeldindikators    nur eine Verschie  bung im Sinne oder gegen die     Rotation    zu  erteilen, um eine Verschiebung der     Soll-          p        'haso    eintreten zu lassen. Hierdurch regelt  man alsdann     mittelbar    die Leistungsabgabe  der betreffenden Synchronmaschine.  



  Eine andere Möglichkeit, den Synchron  maschinen. eine Leistungsabgabe zu gestatten,  besteht darin, dass man die Synchronisierung  über den Indikator nur     eintreten    lässt, wenn  die Abzweigung zwischen Phasenlage und  Sollage einen bestimmten Grenzwert, den  man freigibt, überschreitet. Bei diesem Sy  stem würde die Regelung der Leistungs  abgabe der Synchronmaschine genau wie  üblich vorgenommen werden können.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei  spiel der Erfindung, in dem 1, 2 und 3 mit  Dampfturbinen 4, 5, 6 gekuppelte Synchron  generatoren sind, die auf die abgehenden  Fernleitungen 7, 8, 9 arbeiten. Die Genera  toren sind über die     Synehronisiersammel-          schienen    10 und 11 miteinander gekuppelt.  12, 18 und 14 sind drei     Hilfssynchronmaschi-          nen,    die mit den     Hauptsynchrongeneratoren     mechanisch gekuppelt sind. 15 ist ein Syn  chrongenerator für die Erzeugung einer kon  stanten Leitfrequenz.

   Der Synchrongenera  tor wird dazu in passender Weise mit kon  stanter Drehzahl angetrieben, beispielsweise  dient -als Antriebsmotor ein Gleichstrom  nebenschlussmotor mit besonderen Steuerein  richtungen für die     Konstanthaltung    der  Drehzahl. Die Spannung und die Frequenz  der Maschine 15     stimmen    im     normalen    Be  trieb mit den Frequenzen und Spannungen  der Maschinen 12, 13 und 14 überein. Von  der vom Generator 15 gespeisten     Uitfre-          quenzleitung    16 gehen in Parallelschaltung  die Abzweigungen 17, 18 und 19 ab.

   Die an  den Abzweigleitungen herrschende Spannung  der Leitmaschine 15 wirkt nun in Gegen-         schaltung    mit der Spannung der mit den ein  zelnen Synchrongeneratoren gekuppelten       Hilfssynchronmaschinen    auf den     Kraft-          zufuhrregler    (20, 21 oder 22) der zugehöri  gen Dampfturbine ein.

   Die Wechselstrom  wicklungen der     Hilfssynchronmaschinen    12,  13 oder 14 sind dazu in die Verbindungs  leitungen zwischen den     graftzufuhrreglern     und der Leitung 16 gegensinnig eingeschal  tet, so dass sie im normalen Betrieb die Span  nung des     Leitgenerators    15 in ihrer Einwir  kung auf die     Kraftzufuhrregler    sowohl in  der Grösse, als auch in der Phase aufheben.

    Bei Abweichungen der     Polradstellungen    der  Synchrongeneratoren 1 bis 3 vom Sollwert  geben auch die Spannungen der     Hilfssyn-          chronmaschinen    und des Leitgenerators 15  eine Resultierende, die den Kraftzufuhr  regler der     Dampfturbine    im Sinne einer  Rückgängigmachung der Abweichungen be  einflusst.

   Man sieht, dass diese Einrichtung  sowohl bei der Gefahr eines     Aussertrittfal-          lens    der Synchrongeneratoren bei Störungen  im Netze wirksam ist, als auch gleichzeitig  als     Leitungsregler    wirkt, da bei stärkerer Be  lastung des gesamten Netzes sämtliche Syn  chrongeneratoren in ihrer     Polradstellung    ge  genüber der Leitfrequenz der Maschine 15  zurückbleiben und daher an sämtlichen Gene  ratoren die Kraftzufuhr verstärkt wird.

   Man  kann die dargestellte Einrichtung auch zur  Aufteilung der betriebsmässigen Belastung  auf die einzelnen Generatoren verwenden, in  dem man die Ständer der Hilfsmaschinen 12,  13, 14     verdrehbar    macht und auf diese Weise  die Phasenlage der Wechselspannung der       Hilfssynchronmaschinen    gegenüber der Span  nung des Leitgenerators 15 verstellt und da  mit auch gleichzeitig die Energiezufuhr an  der zugehörigen Turbine ändert.

   In der  Zeichnung sind neben den einzelnen Genera  toren die Vektoren I der Spannung des     Leit-          generators    15 eingetragen, ausserdem die  Vektoren     II,        III    und IV der Spannungen der       Hilfssynchronmaschinen    12, 13 und 14. Man  sieht, dass die beiden Vektoren jeweils einen  verschiedenen Phasenwinkel miteinander ein  schliessen. Entsprechend diesem Phasenwin-           kel    ist auch die Belastung auf die einzelnen  Synchrongeneratoren 1, 2 und 3 aufgeteilt,  wenn man gleiche Grösse für diese Genera  toren voraussetzt.  



  Die Anordnung nach der Erfindung er  fordert Hilfsleistungen für die Leitfrequenz  oder die mittlere Frequenz     zwischen    den ein  zelnen Maschinen oder den verschiedenen       Kraftwerken.    Hierfür kann man entweder,  wie dargestellt, besondere     Leitungen    ziehen  oder man kann bei voneinander erheblich  entfernten Kraftwerken die     Hilfsleitung          durch        Hochfrequenzverbindungen    herstellen.

    Derartige durch hochfrequente Wellen be  wirkten     Verbindungen    sind für die gegen  seitige Steuerung von in     Leitungen    verteilten  Schaltern oder     Anzeigeinstrumenten    oder Re  lais bereits bekannt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Anordnung zur Regelung mehrerer pa rallel arbeitender Synchronmaschinen, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Phasenlage der Maschinenspan nungen oder der Polradstellungen gegenüber der Phasenlage einer Vergleichsspannung durch Einwirkung auf die Energiezufuhr der mit den Synchronmaschinen gekuppelten Kraftmaschinen selbsttätig auf einen be stimmten Wert einzustellen. UNTERANSPRüCHE 1.
    Anordnung nach Patentanspruch, wobei die einzelnen Synchronmaschinen über Reaktanzen zueinander parallel geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmenspannungen der einzelnen Syn chronmaschinen mit ihrer Phasenabwei chung von der Vergleichsspannung auf die Energiezufuhr der zugehörigen Kraft maschine einwirken. 2. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit den einzelnen Synchronmaschinen Ililfssynchronmaschi- nen gekuppelt sind, deren Phasenabwei- chung von der Vergleichsspannung auf die Energiezufuhr der zugehörigen Kraft maschine einwirkt. 3.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer der Hilfs- synchronmaschinen zwecks Beeinflussung der Belastungsaufteilung auf die einzel nen Synchronmaschinen verdrehbar ein gerichtet sind. 4. Anordnung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Hilfsgenerator für die Erzeugung der Vergleichsspannung, wobei die Frequenz der Vergleichsspan nung von der Frequenz der parallel geschalteten Synchronmaschinen zweck mässig konstant ist.
    5. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmenspan nung der Synchronmaschine über eine Spannungsschwankungen abschwächende Anordnung mit der Vergleichsspannung gegensinnig in Reihe geschaltet ist. 6. Anordnung nach Unteranspruch 5, ge kennzeichnet durch einen mit hoher Ei- sensättigung arbeitenden Transformator, dem primär eine Drosselspule vorgeschal tet ist, und dessen Sekundärspannung mit der Vergleichsspannung gegensinnig in Reihe geschaltet ist. 7.
    Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweichung der Phasenlage der einzelnen Maschinenspan nungen auf die Energiezufuhr erst ein wirkt, wenn die Abweichung einen be stimmten Grenzwert überschritten hat. B. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungslei tungen für den Phasenvergleich von in verschiedenen Kraftwerken untergebrach ten Synchronmaschinen Hochfrequenzver- bindungen dienen.
CH150093D 1929-07-27 1930-07-14 Anordnung zur Regelung mehrerer parallel arbeitender Synchronmaschinen. CH150093A (de)

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