DE589934C - Duesensystem fuer Metallspritzapparate - Google Patents
Duesensystem fuer MetallspritzapparateInfo
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- DE589934C DE589934C DEM114566D DEM0114566D DE589934C DE 589934 C DE589934 C DE 589934C DE M114566 D DEM114566 D DE M114566D DE M0114566 D DEM0114566 D DE M0114566D DE 589934 C DE589934 C DE 589934C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/16—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
- B05B7/20—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
- B05B7/201—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
- B05B7/203—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed having originally the shape of a wire, rod or the like
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Description
Die Durchmischung des Brenngases (Wasserstoff, Acetylen, Leuchtgas usw.) mit dem
zusätzlichen, entweder unmittelbar aus Sauerstoff bestehenden oder Sauerstoff enthalten-5
den gasförmigen Mischbestandteil für das die Schmelzflamme des draht- oder pulverförmigen
Schmelzguts speisende Gasgemisch geschieht in den bekannten Düsensystemen derart, daß mit Bezug auf die ein solches
ίο Düsensystem im Längsschnitt darstellende
Abb. ι der Zeichnungen, das Brenngas und sein Mischbestandteil zwei Mischplatten 1, 2
durchströmen muß. Die Mischbestandteile der die Schmelzflamme speisenden Gas-
15 mischung werden den Platten 1, 2 in folgender Weise zugeführt und durch sie vermischt:
Im Apparategehäuse' 3 sitzt ein Hahnküken 4, dem durch Schlauchstutzen 5 und Sa
Brenngas bzw. Sauerstoff zuströmt. Aus den
20 Kükenbohrungen fließen diese Gase durch in der Gehäusewand vorgesehene senkrechte
und hintereinandergelegene Steigekanäle 6 und 6a in die zugehörigen, kleinen waagerechten
und hintereinandergelegenen Quer-25 kanäle 7 und 7s; sie münden frei aus dem
Schliffspiegel der Sitzfläche 3a für den Düsenhalterkörper 8 am Apparategehäuse 3
aus.
Hier kommuniziert die. Brennstoffkanal-
30 Öffnung 7 mit einer Bohrung 9 und die Sauerstoffkanalöffnung
7° mit einer Bohrung 10 in der auf den Schliffspiegel 3a gelegten Mischplatte
i.
Letztere, deren dem Schliff spiegel 3a zugekehrte
Fläche auf dem Spiegel gasdicht eingeschliffen ruht, besitzt auf der der zweiten
Mischplatte 2 zugekehrten, mit dieser ebenfalls eingeschliffenen Fläche einen in sich
geschlossenen Ringkanal 11, der durch die ihm zugekehrte Schlifffläche von 2 gasdicht
abgedeckt wird.
Zwei den Bohrungen 9 und 10 in 1 entsprechende
Bohrungen 12 und 13 sind zwar mit der Ringzone 11 in der Mischplatte 2
kommunizierend angeordnet, aber zu den Bohrungen 9 und 10 um 900 versetzt gehalten,
welche Stellung auch dadurch beibehalten wird, daß ein entweder in den Sitzflächenspiegel
3° oder in das Fleisch des Düsenhalterkörpers 8 eingeschraubter Haltestift nß
mit seinem Kopf von einer beide Platten 1, 2 durchsetzenden Bohrung 27 umfaßt wird.
Die erste Durchmischung der aus 6, 7, 9 und 6°, 7" 10 strömenden Gase erfolgt also in
dem ringförmigen Mischkanal 11 durch die Zusammenwirbelung der aus Eintrittsöffnungen
9 und 10 einströmenden und dann sich zu den versetzt liegenden Austrittsöffnungen 12
und 13 bewegenden Gasen. Eine weitere Durchmischung erfolgt alsdann in dem ringförmigen
Sammelkanal 15 des Düsenhalterkörpers 8, der mit seinen der Platte 2 zu-
gekehrten, ringförmigen Sitzflächen 8a, 8b auf
der Platte 2 eingeschliffen sitzt, wobei ein Zapfenansatz 16 des Düsenhalterkörpers 8,
der durch mittlere Bohrungen der Platten 1, 2 und der Sitzfläche 3° hindurch, auf der hinteren
Wand des Gehäuses 3 austritt, alle Teile 8, 2, 1 und 3 miteinander durch eine
Mutter 18 verbindet. Aus dem Sammelkanal' 15 gelangt das Gasgemisch weiter durch
ίο mehrere im- Düsenhalterkörper parallel zur Düsenachse verlegte Verteilungskanäle 19.in
die von der Fußplatte 2 ia der Gasführungsdüse
21 abgedeckte Verteilerrinne 20 und strömt am Ende der Gasführungsdüse, die
von der das Spritzgut z. B. den Draht 22 führenden, bei 25* im Düsenhalterkörper eingeschraubten
Innendüse 23 in einem geringen Abstand 24 gehalten wird, aus; hier wird es zur Schmeizflamme entzündet.
Beide Düsen 23 und 21 werden von einer zweiteiligen Außendüse 25,-25« umschlossen;
das Fußstück 25° derselben ruht auf der
Ringsitzfläche der Fußplatte 2ia . der Gasführungsdüse.
Durch den Abstand zwischen den Düsen 21 und 25 strömt das Zerstäubungsmittel,
z. B. Preßluft.
Das Zerstäubungsmittel tritt durch einen am Apparategehäuse 3 vorgesehenen Schlauchstutzen
56 in das Hahnküken, durchfließt
dessen Bohrung sowie einen Kanal 26 der Gehäusewand und tritt dann durch einen
Querkanal z6a, der mit einer in den "Platten
i, 2 vorgesehenen Durchbohrung 27 ■ (Fig. ia) kommuniziert, in den ringförmigen
Verteilungskanal 28 des Düsenhalterkörpers 8. Aus dem Verteilerkänal 28 gelangt das ZerstäubungsmitteF,
die Verteileröffnungen 29 im Düsenhalterkörper durchfließend, in die Sam-.·
melrinne 30 des letzteren und aus ihr durch Öffnungen 216 in der Fußplatte 2ifl in den
Abstand zwischen den beiden Düsen 21 und 25, aus deren Mündungen es austretend-,-das
Schmelzgut zerstäubt und auf das Arbeitsstück wirft.
Die Mischplatten "1, 2 sind überaus empfindliche Bestandteile in der Bauweise des
Düsensystems. Sie geben Anlaß zu zahlreichen Störungen und Betriebsschwierig-■-"-keiten.
Da die sie durchströmenden und sie um'
spülenden Gase unter hohem Druck stehen, so ist, weil schon bei dem geringsten, durch
Undichtheiten bewirkten Zutritt der Preßluft zum Gasgemisch Explosionen, Rückschläge
und Verbrennungen entstehen müssen, die zu sehr unangenehmen Folgen führen können,
peinlichste Dichthältung und ein weitgehender Einsehliff der Platten aufeinander und
auf den mit ihnen in Anlage gebrachten Bauteilen des Spritzapparates unbedingtes und
oberstes Erfordernis.
Andererseits ist es aus zahlreichen, hier nicht näher zu erklärenden Gründen oft genug
erforderlich, das Düsensystem auseinanderzunehmen, wobei auch eine Auseinandernähme
oder Abnahme der Mischplatten nicht yermeidbar ist.
Gerade bei solchen Gelegenheiten und beim Widerzusammenfügen der Teile wird, trotz
strenger Vorschriften der Lieferungsfirmen, ^vOh den seitens der Abnehmer mit der Handhabung und Wartung der Spritzapparate betrauten
Personen unendlich häufig gegen die Vorschriften verstoßen und nicht das nötige
Gewicht gerade auf die Befolgung der Dichthaltung, die übrigens auch sehr schwer erreichbar
ist, gelegt. Die Folge davon sind zahlreiche Betriebsstörungen, -Betriebsschwierigkeiten
und Beanstandungen, die, obschon sie ausschließlich der ungenügenden Wartung und Beobachtung der Bedienungs- und Betriebsvorschriften
zur Last fallen, gewöhnlich seitens-der Abnehmer■'--dem Lieferanten der
Spritzapparate aufgebürdert werden und Anlaß zu ärgerliehen Schriftwechseln und Miß-Stimmungen
geben.
Es ist daher- als -ein erheblicher technischer
Fortschritt der' vorliegenden Erfindung anzusehen, wenn bei dieser das Mischplattensystem
der Spritzdüse gänzlich in Fortfall kommt und außerdem das Gewicht des Apparates,
der bekanntlich meist von Hand getragen und geführt wird, eine Gewichtsverminderung
erfährt, die auf etwa 20 °/0 veranschlagt werden "kann. "
Erfindungsgemäß wird nämlich bei Düsen- : systemen für Metallspritzapparate an sich
bekannter Art, bei welchen drei zur Führung
des Spritzguts des Gasgemisches und des Zerstäubungsgäseskönäxial
geführte Düsen''an einem gemeinsamen Düsenhalterkörper fest? ■:
gehalten werden, unter Fortfall loser Platten für das Durchmischen der Bestandteile einer
Brenngasmischung, die Mischung unmittelbar in der dem"- Schliffspiegel der Sitzfläche
des Düsenhalterkörpers■"anliegenden hinteren ■■.,.
Fläche des Düsenhalterkörpers vorgenommen, indem man die Misch- und Verteilerräume
für die Gasbestandteile unmittelbar in die eine Hälfte der hinteren Anlagefläche, die »«
Durchgangsöffnungen für das Zerstäubungs- ; mittel und das Sitzhalteorgan aber in" die
andere Hälfte hineinlegt, während man die Sammel-und Verteilerräüme für "das Zerstäubüngsmittel
von der" hinteren Anlagefläche "5 des Düsenhalterkörpers· wegnimmt.und Sie in die
vordere; die.flrei Düsen des Düsensystems
tragende Fläche- des Düsenhalterkörpers: verlegt. ' :
Ein erfindungsgemäß- gestaltetes " Ausführungsbeispiel
eines derartigen, -wesentlich vereinfachten, verbesserten und erleichterten
Düsensystems''-ist -in den Abb: 2und -3 der
Zeichnung 'im Längsschnitt und in der Ansicht auf 'die Hmterflä"che";des "Düsenhalter-
lt körpers dargestellt!;-_' -_ "_ '"._ '""-■--Wie
daraus" ersichtlich," sirid: in^di'e Sehliffspiegelflache?
8e des' DusehKäfierkörpef·s*S4wei
halbringförmige Kanäle 32 und 33 eingelassen, die in der Mitte durch einen Kanal 34 verbunden
sind, wobei die Verbindungsstelle am unteren Halbringkanal 32 zu einer kleinen
Mischkammer 35 ausgebildet ist.. _Das„eine_„
Ende des Halbringkanals 32 führt 'fedtÄe"
.sackgassenartig und radial auslaufeh'dFKifine™
36 beispielsweise zu der im Sitzspiegel 3a der
Gehäusewand 3 vorgesehenen Bohrung 7 für das Brenngas. Der Deutlichkeit halber ist
bei der Schnittdarstellung nach Abb. la der Schnitt als Winkelschnitt durchgeführt
gedacht, so daß, obschon die über der strichpunktierten Mittellinie befindliche D ar stellung
einen durch die senkrechte Mittellinie gelegten Schnitt veranschaulicht, der unter der
strichpunktierten waagerechten Linie befindliche Tail versetzt zum oberen erscheint, um
den Verlauf der Kanäle 6 und 7 im Schnitt zu erfassen. In der Abb. 2 dagegen ist der
Schnitt unterhalb der Düsenachse noch weiter nach vorn aus dem Bildfelde heraus zum
Beschauer vorgerückt gedacht, so daß die beiden Kanäle 6, 6a und 7, 7? sich decken
und durch punktierte Linien verdeutlicht sind. Das zweite in gleicher Weise wie 36
ausgebildete Ringkanalende 36° endet in der Bohrung 7a für den Sauerstoffzutritt. Das
Brenngas und der Sauerstoff strömen also aus 5 bis 7 und 5a bis 7a in zueinander entgegengesetzten
Richtungen durch 36 und 36° in den Halbringkanal 32, mischen sich hier in
der. Kammer 35, und das Gemisch strömt dann durch 34 unter Teilung in zwei Zweige
in den Halbringkanal 33 zu je einer an dessen Enden vorgesehenen Bohrung 37.
Diese Bohrungen 37 münden in eine Sammel-
und Verteilerrinne 38, welche in den
4-5 die Fortsetzung des Düsenhaiterkörpers bildenden
Stutzen 39 eingelassen ist. Der vordere Schliffsitzring des mit Außengewinde versehenen Stutzens 39, in dessen mittleren
Teil auch die Innendüse 23 eingeschraubt ist, wird durch das als Trichter ausgebildete Fußstück
der Gasführungsdüse 21 gasdicht abgedeckt, so· daß das Gasgemisch zwischen den
Düsen 21 und 23 hindurch nach außen tritt und dort zur Schmelzflamme entzündet wird.
Das Zerstäubungsmittel tritt aus dem zugehörigen Stutzen 56 und Steigekanal 26 der
Gehäusewand 3 durch Querkanäle 26° in zwei in die obere Hälfte der Anlagefläche 8C
des Düsenhalterkärpers eingelassene Durchbohrungen 39°. Diese enden in eine ringförmige,
in die Vorderfläche des Düsenhalter·^ körpers eingelassene Sammel-■"- und •Verteilerrinne'40Γ
aus' der das"' ZersfäuMngsmittel durch das trichterförmige Fu-ßstüel%' 2Jj*-der
Außendüse 2% zur Dtiserimündung·-' strömt.
Eine'Verschiebung des 'DSse&Balier&örpers i
zur 'Sitz-Spiegelfläche 3'°·"· wird-'· WFcfrsMen
Haltestift iiß verhütet, der im Düsenhalterkörper
zwischen den Luftdurchlaßöffnungen 39a befestigt, mit seinem Kopf in eine zwisehen
den Querkanälen 26° der Sitzschliffj3äche3s_gelegene
Bohrung oder Vertiefung 27
Claims (4)
1. Düsensystem für Metallspritzapparate, bestehend aus drei konaxial am gemeinsamen
Düsenhalterkörper leicht lösbar befestigten Düsen, einer Innendüse
für das Spritzgut, einer Mitteldüse für die Führung des Gasgemisches und einer Außendüse für die Führung des Zerstäubungsgases,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Fortfall von plattenförmigen Körpern als Hilfsmittel für die Mischung der Gasbestandteile,
Rinnen (32, 33, 34) dienen, die in die Anlagefläche (8^) des Düsenhalterkörpers
(8) eingelassen sind.
2. Düsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasgemischräume
in Form von Einlassungen in der einen Hälfte der Anlagefläche (8C)
des Düsenhalterkörpers vorgesehen sind, während sich die Eintrittsöffnungen (39ß)
und die den Sitz des Düsenhalterkörpers zum Apparategehäuse (3) sichernden Mittel
(na) in der anderen Hälfte d,er Anlagefläche
des Düsenhalterkörpers befinden.
3. Düsensystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gasführung und Mischung innerhalb der Anlagefläche des Düsenhalterkörpers zwei
durch einen Querkanal.(34) verbundene, halbringförmige Rinnen (32, 33) dienen, wobei der Zuführung der Gasbestandteüe
von den im Apparategehäuse (3) befindlichen Zuleitungen (7, 7°) her zwei radial
gerichtete Verbindungsrinnen (36, 36s) und je eine halbe Länge des ersten HaIbringkanales
(32) dienen, während der Mischung der Gase eine gemeinsame Sammel- und Mischkammer (35) mit
Fortsatz (34) dient, der die Zuleitung zu dem vom Gasgemisch in zwei Teilströmen
durchflossenen Halbringkanal (33) darstellt, wobei letzterer zur Weiterleitung
des Gasgemisches in eine weitere, ringförmige, durch die trichterförmige Fußkappe
der Gasführungsdüse abgedeckte Misch- und Verteilerkammer (38) an den beiden Enden mit .Bohrungen (37) versehen
'ist.·»
4. Düsensystem nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammlung und Verteilung des Zerstäubungsmittels
nach seinem Austritt aus den Zuleitungen (26, 26") innerhalb des Apparategehäuses
und nach dem Durchströmen der Öffnungen (39a) innerhalb des Düsenhalterkörpers
ein der Anlagefläche (8C) des Düsenhalterkörpers abgewandter Ringraum
(40) dient, der unmittelbar von dem trichterförmigen Fußstück (25") der
Außendüse (25) abgedeckt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM114566D DE589934C (de) | 1931-03-19 | 1931-03-20 | Duesensystem fuer Metallspritzapparate |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE393723X | 1931-03-19 | ||
DEM114566D DE589934C (de) | 1931-03-19 | 1931-03-20 | Duesensystem fuer Metallspritzapparate |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE589934C true DE589934C (de) | 1933-12-18 |
Family
ID=25886875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM114566D Expired DE589934C (de) | 1931-03-19 | 1931-03-20 | Duesensystem fuer Metallspritzapparate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE589934C (de) |
-
1931
- 1931-03-20 DE DEM114566D patent/DE589934C/de not_active Expired
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