DE589934C - Duesensystem fuer Metallspritzapparate - Google Patents

Duesensystem fuer Metallspritzapparate

Info

Publication number
DE589934C
DE589934C DEM114566D DEM0114566D DE589934C DE 589934 C DE589934 C DE 589934C DE M114566 D DEM114566 D DE M114566D DE M0114566 D DEM0114566 D DE M0114566D DE 589934 C DE589934 C DE 589934C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
holder body
nozzle holder
gas
contact surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM114566D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metallisator Berlin A G
Original Assignee
Metallisator Berlin A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallisator Berlin A G filed Critical Metallisator Berlin A G
Priority to DEM114566D priority Critical patent/DE589934C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE589934C publication Critical patent/DE589934C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/20Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
    • B05B7/201Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
    • B05B7/203Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed having originally the shape of a wire, rod or the like

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Die Durchmischung des Brenngases (Wasserstoff, Acetylen, Leuchtgas usw.) mit dem zusätzlichen, entweder unmittelbar aus Sauerstoff bestehenden oder Sauerstoff enthalten-5 den gasförmigen Mischbestandteil für das die Schmelzflamme des draht- oder pulverförmigen Schmelzguts speisende Gasgemisch geschieht in den bekannten Düsensystemen derart, daß mit Bezug auf die ein solches
ίο Düsensystem im Längsschnitt darstellende Abb. ι der Zeichnungen, das Brenngas und sein Mischbestandteil zwei Mischplatten 1, 2 durchströmen muß. Die Mischbestandteile der die Schmelzflamme speisenden Gas-
15 mischung werden den Platten 1, 2 in folgender Weise zugeführt und durch sie vermischt: Im Apparategehäuse' 3 sitzt ein Hahnküken 4, dem durch Schlauchstutzen 5 und Sa Brenngas bzw. Sauerstoff zuströmt. Aus den
20 Kükenbohrungen fließen diese Gase durch in der Gehäusewand vorgesehene senkrechte und hintereinandergelegene Steigekanäle 6 und 6a in die zugehörigen, kleinen waagerechten und hintereinandergelegenen Quer-25 kanäle 7 und 7s; sie münden frei aus dem Schliffspiegel der Sitzfläche 3a für den Düsenhalterkörper 8 am Apparategehäuse 3 aus.
Hier kommuniziert die. Brennstoffkanal-
30 Öffnung 7 mit einer Bohrung 9 und die Sauerstoffkanalöffnung 7° mit einer Bohrung 10 in der auf den Schliffspiegel 3a gelegten Mischplatte i.
Letztere, deren dem Schliff spiegel 3a zugekehrte Fläche auf dem Spiegel gasdicht eingeschliffen ruht, besitzt auf der der zweiten Mischplatte 2 zugekehrten, mit dieser ebenfalls eingeschliffenen Fläche einen in sich geschlossenen Ringkanal 11, der durch die ihm zugekehrte Schlifffläche von 2 gasdicht abgedeckt wird.
Zwei den Bohrungen 9 und 10 in 1 entsprechende Bohrungen 12 und 13 sind zwar mit der Ringzone 11 in der Mischplatte 2 kommunizierend angeordnet, aber zu den Bohrungen 9 und 10 um 900 versetzt gehalten, welche Stellung auch dadurch beibehalten wird, daß ein entweder in den Sitzflächenspiegel 3° oder in das Fleisch des Düsenhalterkörpers 8 eingeschraubter Haltestift nß mit seinem Kopf von einer beide Platten 1, 2 durchsetzenden Bohrung 27 umfaßt wird.
Die erste Durchmischung der aus 6, 7, 9 und 6°, 7" 10 strömenden Gase erfolgt also in dem ringförmigen Mischkanal 11 durch die Zusammenwirbelung der aus Eintrittsöffnungen 9 und 10 einströmenden und dann sich zu den versetzt liegenden Austrittsöffnungen 12 und 13 bewegenden Gasen. Eine weitere Durchmischung erfolgt alsdann in dem ringförmigen Sammelkanal 15 des Düsenhalterkörpers 8, der mit seinen der Platte 2 zu-
gekehrten, ringförmigen Sitzflächen 8a, 8b auf der Platte 2 eingeschliffen sitzt, wobei ein Zapfenansatz 16 des Düsenhalterkörpers 8, der durch mittlere Bohrungen der Platten 1, 2 und der Sitzfläche 3° hindurch, auf der hinteren Wand des Gehäuses 3 austritt, alle Teile 8, 2, 1 und 3 miteinander durch eine Mutter 18 verbindet. Aus dem Sammelkanal' 15 gelangt das Gasgemisch weiter durch ίο mehrere im- Düsenhalterkörper parallel zur Düsenachse verlegte Verteilungskanäle 19.in die von der Fußplatte 2 ia der Gasführungsdüse 21 abgedeckte Verteilerrinne 20 und strömt am Ende der Gasführungsdüse, die von der das Spritzgut z. B. den Draht 22 führenden, bei 25* im Düsenhalterkörper eingeschraubten Innendüse 23 in einem geringen Abstand 24 gehalten wird, aus; hier wird es zur Schmeizflamme entzündet. Beide Düsen 23 und 21 werden von einer zweiteiligen Außendüse 25,-25« umschlossen; das Fußstück 25° derselben ruht auf der Ringsitzfläche der Fußplatte 2ia . der Gasführungsdüse. Durch den Abstand zwischen den Düsen 21 und 25 strömt das Zerstäubungsmittel, z. B. Preßluft.
Das Zerstäubungsmittel tritt durch einen am Apparategehäuse 3 vorgesehenen Schlauchstutzen 56 in das Hahnküken, durchfließt dessen Bohrung sowie einen Kanal 26 der Gehäusewand und tritt dann durch einen Querkanal z6a, der mit einer in den "Platten i, 2 vorgesehenen Durchbohrung 27 ■ (Fig. ia) kommuniziert, in den ringförmigen Verteilungskanal 28 des Düsenhalterkörpers 8. Aus dem Verteilerkänal 28 gelangt das ZerstäubungsmitteF, die Verteileröffnungen 29 im Düsenhalterkörper durchfließend, in die Sam-.· melrinne 30 des letzteren und aus ihr durch Öffnungen 216 in der Fußplatte 2ifl in den Abstand zwischen den beiden Düsen 21 und 25, aus deren Mündungen es austretend-,-das Schmelzgut zerstäubt und auf das Arbeitsstück wirft.
Die Mischplatten "1, 2 sind überaus empfindliche Bestandteile in der Bauweise des Düsensystems. Sie geben Anlaß zu zahlreichen Störungen und Betriebsschwierig-■-"-keiten.
Da die sie durchströmenden und sie um' spülenden Gase unter hohem Druck stehen, so ist, weil schon bei dem geringsten, durch Undichtheiten bewirkten Zutritt der Preßluft zum Gasgemisch Explosionen, Rückschläge und Verbrennungen entstehen müssen, die zu sehr unangenehmen Folgen führen können, peinlichste Dichthältung und ein weitgehender Einsehliff der Platten aufeinander und auf den mit ihnen in Anlage gebrachten Bauteilen des Spritzapparates unbedingtes und oberstes Erfordernis.
Andererseits ist es aus zahlreichen, hier nicht näher zu erklärenden Gründen oft genug erforderlich, das Düsensystem auseinanderzunehmen, wobei auch eine Auseinandernähme oder Abnahme der Mischplatten nicht yermeidbar ist.
Gerade bei solchen Gelegenheiten und beim Widerzusammenfügen der Teile wird, trotz strenger Vorschriften der Lieferungsfirmen, ^vOh den seitens der Abnehmer mit der Handhabung und Wartung der Spritzapparate betrauten Personen unendlich häufig gegen die Vorschriften verstoßen und nicht das nötige Gewicht gerade auf die Befolgung der Dichthaltung, die übrigens auch sehr schwer erreichbar ist, gelegt. Die Folge davon sind zahlreiche Betriebsstörungen, -Betriebsschwierigkeiten und Beanstandungen, die, obschon sie ausschließlich der ungenügenden Wartung und Beobachtung der Bedienungs- und Betriebsvorschriften zur Last fallen, gewöhnlich seitens-der Abnehmer■'--dem Lieferanten der Spritzapparate aufgebürdert werden und Anlaß zu ärgerliehen Schriftwechseln und Miß-Stimmungen geben.
Es ist daher- als -ein erheblicher technischer Fortschritt der' vorliegenden Erfindung anzusehen, wenn bei dieser das Mischplattensystem der Spritzdüse gänzlich in Fortfall kommt und außerdem das Gewicht des Apparates, der bekanntlich meist von Hand getragen und geführt wird, eine Gewichtsverminderung erfährt, die auf etwa 20 °/0 veranschlagt werden "kann. " Erfindungsgemäß wird nämlich bei Düsen- : systemen für Metallspritzapparate an sich bekannter Art, bei welchen drei zur Führung des Spritzguts des Gasgemisches und des Zerstäubungsgäseskönäxial geführte Düsen''an einem gemeinsamen Düsenhalterkörper fest? ■: gehalten werden, unter Fortfall loser Platten für das Durchmischen der Bestandteile einer Brenngasmischung, die Mischung unmittelbar in der dem"- Schliffspiegel der Sitzfläche des Düsenhalterkörpers■"anliegenden hinteren ■■.,. Fläche des Düsenhalterkörpers vorgenommen, indem man die Misch- und Verteilerräume für die Gasbestandteile unmittelbar in die eine Hälfte der hinteren Anlagefläche, die »« Durchgangsöffnungen für das Zerstäubungs- ; mittel und das Sitzhalteorgan aber in" die andere Hälfte hineinlegt, während man die Sammel-und Verteilerräüme für "das Zerstäubüngsmittel von der" hinteren Anlagefläche "5 des Düsenhalterkörpers· wegnimmt.und Sie in die vordere; die.flrei Düsen des Düsensystems tragende Fläche- des Düsenhalterkörpers: verlegt. ' :
Ein erfindungsgemäß- gestaltetes " Ausführungsbeispiel eines derartigen, -wesentlich vereinfachten, verbesserten und erleichterten
Düsensystems''-ist -in den Abb: 2und -3 der Zeichnung 'im Längsschnitt und in der Ansicht auf 'die Hmterflä"che";des "Düsenhalter-
lt körpers dargestellt!;-_' -_ "_ '"._ '""-■--Wie daraus" ersichtlich," sirid: in^di'e Sehliffspiegelflache? 8e des' DusehKäfierkörpef·s*S4wei halbringförmige Kanäle 32 und 33 eingelassen, die in der Mitte durch einen Kanal 34 verbunden sind, wobei die Verbindungsstelle am unteren Halbringkanal 32 zu einer kleinen Mischkammer 35 ausgebildet ist.. _Das„eine_„ Ende des Halbringkanals 32 führt 'fedtÄe" .sackgassenartig und radial auslaufeh'dFKifine™ 36 beispielsweise zu der im Sitzspiegel 3a der Gehäusewand 3 vorgesehenen Bohrung 7 für das Brenngas. Der Deutlichkeit halber ist bei der Schnittdarstellung nach Abb. la der Schnitt als Winkelschnitt durchgeführt gedacht, so daß, obschon die über der strichpunktierten Mittellinie befindliche D ar stellung einen durch die senkrechte Mittellinie gelegten Schnitt veranschaulicht, der unter der strichpunktierten waagerechten Linie befindliche Tail versetzt zum oberen erscheint, um den Verlauf der Kanäle 6 und 7 im Schnitt zu erfassen. In der Abb. 2 dagegen ist der Schnitt unterhalb der Düsenachse noch weiter nach vorn aus dem Bildfelde heraus zum Beschauer vorgerückt gedacht, so daß die beiden Kanäle 6, 6a und 7, 7? sich decken und durch punktierte Linien verdeutlicht sind. Das zweite in gleicher Weise wie 36 ausgebildete Ringkanalende 36° endet in der Bohrung 7a für den Sauerstoffzutritt. Das Brenngas und der Sauerstoff strömen also aus 5 bis 7 und 5a bis 7a in zueinander entgegengesetzten Richtungen durch 36 und 36° in den Halbringkanal 32, mischen sich hier in der. Kammer 35, und das Gemisch strömt dann durch 34 unter Teilung in zwei Zweige in den Halbringkanal 33 zu je einer an dessen Enden vorgesehenen Bohrung 37.
Diese Bohrungen 37 münden in eine Sammel- und Verteilerrinne 38, welche in den
4-5 die Fortsetzung des Düsenhaiterkörpers bildenden Stutzen 39 eingelassen ist. Der vordere Schliffsitzring des mit Außengewinde versehenen Stutzens 39, in dessen mittleren Teil auch die Innendüse 23 eingeschraubt ist, wird durch das als Trichter ausgebildete Fußstück der Gasführungsdüse 21 gasdicht abgedeckt, so· daß das Gasgemisch zwischen den Düsen 21 und 23 hindurch nach außen tritt und dort zur Schmelzflamme entzündet wird.
Das Zerstäubungsmittel tritt aus dem zugehörigen Stutzen 56 und Steigekanal 26 der Gehäusewand 3 durch Querkanäle 26° in zwei in die obere Hälfte der Anlagefläche 8C des Düsenhalterkärpers eingelassene Durchbohrungen 39°. Diese enden in eine ringförmige, in die Vorderfläche des Düsenhalter·^ körpers eingelassene Sammel-■"- und •Verteilerrinne'40Γ aus' der das"' ZersfäuMngsmittel durch das trichterförmige Fu-ßstüel%' 2Jj*-der Außendüse 2% zur Dtiserimündung·-' strömt. Eine'Verschiebung des 'DSse&Balier&örpers i zur 'Sitz-Spiegelfläche 3'°·"· wird-'· WFcfrsMen Haltestift iiß verhütet, der im Düsenhalterkörper zwischen den Luftdurchlaßöffnungen 39a befestigt, mit seinem Kopf in eine zwisehen den Querkanälen 26° der Sitzschliffj3äche3s_gelegene Bohrung oder Vertiefung 27

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Düsensystem für Metallspritzapparate, bestehend aus drei konaxial am gemeinsamen Düsenhalterkörper leicht lösbar befestigten Düsen, einer Innendüse für das Spritzgut, einer Mitteldüse für die Führung des Gasgemisches und einer Außendüse für die Führung des Zerstäubungsgases, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fortfall von plattenförmigen Körpern als Hilfsmittel für die Mischung der Gasbestandteile, Rinnen (32, 33, 34) dienen, die in die Anlagefläche (8^) des Düsenhalterkörpers (8) eingelassen sind.
2. Düsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasgemischräume in Form von Einlassungen in der einen Hälfte der Anlagefläche (8C) des Düsenhalterkörpers vorgesehen sind, während sich die Eintrittsöffnungen (39ß) und die den Sitz des Düsenhalterkörpers zum Apparategehäuse (3) sichernden Mittel (na) in der anderen Hälfte d,er Anlagefläche des Düsenhalterkörpers befinden.
3. Düsensystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasführung und Mischung innerhalb der Anlagefläche des Düsenhalterkörpers zwei durch einen Querkanal.(34) verbundene, halbringförmige Rinnen (32, 33) dienen, wobei der Zuführung der Gasbestandteüe von den im Apparategehäuse (3) befindlichen Zuleitungen (7, 7°) her zwei radial gerichtete Verbindungsrinnen (36, 36s) und je eine halbe Länge des ersten HaIbringkanales (32) dienen, während der Mischung der Gase eine gemeinsame Sammel- und Mischkammer (35) mit Fortsatz (34) dient, der die Zuleitung zu dem vom Gasgemisch in zwei Teilströmen durchflossenen Halbringkanal (33) darstellt, wobei letzterer zur Weiterleitung des Gasgemisches in eine weitere, ringförmige, durch die trichterförmige Fußkappe der Gasführungsdüse abgedeckte Misch- und Verteilerkammer (38) an den beiden Enden mit .Bohrungen (37) versehen 'ist.·»
4. Düsensystem nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammlung und Verteilung des Zerstäubungsmittels nach seinem Austritt aus den Zuleitungen (26, 26") innerhalb des Apparategehäuses und nach dem Durchströmen der Öffnungen (39a) innerhalb des Düsenhalterkörpers ein der Anlagefläche (8C) des Düsenhalterkörpers abgewandter Ringraum (40) dient, der unmittelbar von dem trichterförmigen Fußstück (25") der Außendüse (25) abgedeckt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM114566D 1931-03-19 1931-03-20 Duesensystem fuer Metallspritzapparate Expired DE589934C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM114566D DE589934C (de) 1931-03-19 1931-03-20 Duesensystem fuer Metallspritzapparate

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE393723X 1931-03-19
DEM114566D DE589934C (de) 1931-03-19 1931-03-20 Duesensystem fuer Metallspritzapparate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE589934C true DE589934C (de) 1933-12-18

Family

ID=25886875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM114566D Expired DE589934C (de) 1931-03-19 1931-03-20 Duesensystem fuer Metallspritzapparate

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE589934C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1646027C3 (de) Pulver-Flammspritzpistole
CH702999A1 (de) Vorrichtung zur Beschichtung von Substraten mittels Hochgeschwindigkeitsflammspritzen.
DE69918403T2 (de) Sprühkopf für Medien wie Farbe
DE589934C (de) Duesensystem fuer Metallspritzapparate
DE3826446A1 (de) Zerstaeuberbrenner fuer fluessige brennstoffe
DE2600295C3 (de) Flammspritzbrenner zum Pulverflammspritzen
DE10037276B4 (de) Zusatzeinrichtung für Pulver- und Draht-Flammspritzgeräte
DE2702191A1 (de) Spritzvorrichtung zum zerstaeuben von fluessigkeiten
DE4420935C1 (de) Schneidbrenner
DE2516772C3 (de) ölbrenner
DE652571C (de) Duesensystem fuer Metallspritzvorrichtungen
AT99418B (de) Verfahren und Düsensystem zur Zerstäubung langgestreckten, durch die Mittelachse des Düsensystems fortbewegten Spritzgutes.
DE853325C (de) Zerstaeuberbrenner fuer fluessige Brennstoffe
DE3623312C2 (de)
DE819943C (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Nebels aus Wasser oder einer anderen Fluessigkeit zu Feuerloeschzwecken
DE742070C (de) Duese fuer Metallspritzpistolen
DE401832C (de) Brenner zum autogenen Schneiden von Metallen
CH236394A (de) Metallspritzpistole.
CH286125A (de) Düsenvorrichtung für Metallspritzpistolen.
DE1211563B (de) Schneidbrenner fuer autogenes Brennschneiden
DE634054C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Durchmischen des Brenngases mit Sauerstoff in Draht- und Pulverspritzpistolen
DE818895C (de) Zerstaeuberpistole fuer im geschmolzenen Zustande auf eine zu ueberziehende Flaeche zu spritzenden pulverfoermigen Stoff
DE360538C (de) Vorrichtung zum Zerstaeuben und zur gleichzeitigen Verbrennung von gasfoermigen und fluessigen Brennstoffen
DE384322C (de) Verfahren und Duesensystem zur Zerstaeubung langgestreckten, durch die Mittelachse des Duesensystems fortbewegten Spritzgutes
DE913221C (de) Brenner zum Einspritzen fluessigen Brennstoffes in ein Verdampfungssystem