DE589583C - Luftpumpe fuer Hand- oder Fussbetrieb - Google Patents

Luftpumpe fuer Hand- oder Fussbetrieb

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DE589583C
DE589583C DEM123455D DEM0123455D DE589583C DE 589583 C DE589583 C DE 589583C DE M123455 D DEM123455 D DE M123455D DE M0123455 D DEM0123455 D DE M0123455D DE 589583 C DE589583 C DE 589583C
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Germany
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pump
hand
air
air pump
foot operation
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Expired
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DEM123455D
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English (en)
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MITTELDEUTSCHE KETTENFABRIK JU
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MITTELDEUTSCHE KETTENFABRIK JU
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B33/00Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating
    • F04B33/005Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating specially adapted for inflating tyres of non-motorised vehicles, e.g. cycles, tricycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Luftpumpe für, Hand- oder Fußbetrieb Diel bekannten Luftpumpen für Hand- oder Fußbetrieb haben meist den Nachteil, daß beim Einholen der zu pumpenden Luft ein Zurückholen von komprimierter Luft eintritt, wodurch -die Wirkung der- Pumpe wesentlich 'herabgesetzt wird. Durch Zwischenschaltung eines Windkessels hat man diesem Nachteil entgegengearbeitet und erreicht, daß der Druck der komprimierten Luft konstant bleibt, trotz Saug- und Druckwirkung des hin und her gehenden Kolbens.
  • Die Windkessel waren fest mit dem Pumpenzylinder vereinigt, und die Verbindung von Aus- und Einlaßstutzen wurde mittels Schlauches bei beweglichen Pumpen bewerkstelligt., Hierbei ergab sich, daß die Pumpe infolge ihrer Ausmaße nur beschränkte Verwendungsmöglichkeit besaß, der Schlauch häufig absprang oder zerriß, wodurch die Pumpe betriebsunfähig wurde.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist der Druckstutzen des Pumpenzylinders gemäß der Erfindung mit einem Rückschlagventil versehen, das derart ausgebildet ist, daß eine schlauchlose Verbindung damit hergestellt werden kann.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung ein Windkessel zwischengeschaltet, der zum Anschluß an den Druckstutzen der Pumpe mit einem. schlauchlosen Verbinder ausgerüstet und derart ausgebildet ist, daß er mit einem Handgriff ohne Lösen von Schrauben o. dgl. entfernt bzw. aufmontiert werden kann. Zu diesem Zwecke ist der Windkessel in einer dem Pumpenzylinder möglichst angepaßten Form gehalten und mit zwei federnden Schellen versehen, die den Pumpenzylinder armartig umgreifen. Die Schellen halten auch indirekt die schlauchlose Verbindung und verhindern ein Loslösen bei zu hohem Druck.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in, Abb. z im Schaubild die Pumpe der Erfindung, in Abb. 2 den Windkessel aufgesetzt auf einer normalen Autopumpe mit Handantrieb. In den Abbildungen ist a der Rahmen, in dein der Fußantrieb b -und der Pumpenzylinder c gelagert ist. d ist der Windkessel, der mit Hilfe der beiden federnden Schellen e auf dem Pumpenzylinder c sitzt. f ist die schlauchlose Verbindung von Zylinder c mit dem Windkessel d.
  • g ist ein Druckmesser, h der Ausblas des Windkessels, der ebenfalls ein Rückschlagventil inne hat. i stellt den Luftschlauch zum Anschluß dar. Die Kolbenstange k ruht mit ihrem freien Ende im Tretlager b, das, um ein Abgleiten des Fußes beim Antrieb zu verhindern, -mit Gummibelag Z umgeben ist. na ist die Feder, um ein Zurückholen desTrethebels b in die Ausgangsstellung zu bewerkstelligen.
  • Die Wirkungsweise ist kurz folgende: Wird. der Trethebel b niedergedrückt, so schwenkt derselbe um das Lager n in Richtung des Pfeiles o und drückt somit die Kolbenstange k in das Pumpengehäuse c, das gleichzeitig um das Lager p in Richtung des Pfeiles qu schwenkt. Durch die Bewegung wird der Kolben der Pumpe in bekannter Weise hin und her bewegt und die Luft durch den Pumpenzylinder c über das Rückschlagventil f und Verbindungsstück f1 in .den Windkessel d gepreßt, um von diesem über das Rückschlabrventil h in den Luftschlauch i zur Verbrauchsstelle zu gelangen.
  • In der Abb. 2 ist r die bekannte Luftpumpe mit Handbetrieb, auf deren Auslaß s das Rückschlagventil f und auf diesem der Windkessel d aufgesetzt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Luftpumpe für Hand- oder Fußbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem mit einem Auslaßstutzen (f) versehenen Pumpenzylinder (c) ein Windkessel (d) mittels federnder Halbschellen (e) und Einlaßnippel (f1) druckfest vereinigt wird.
  2. 2. Luftpumpe für Hand- oder Fußbetrieb nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßstutzen (f) als Rückschlagventil ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3076314A (en) * 1959-06-15 1963-02-05 Olof E E Stromberg Auxiliary control for automobile brakes
EP1353068A2 (de) * 2002-04-11 2003-10-15 Marui Co., Ltd. Fahrradpumpe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3076314A (en) * 1959-06-15 1963-02-05 Olof E E Stromberg Auxiliary control for automobile brakes
EP1353068A2 (de) * 2002-04-11 2003-10-15 Marui Co., Ltd. Fahrradpumpe
EP1353068A3 (de) * 2002-04-11 2003-12-10 Marui Co., Ltd. Fahrradpumpe

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