DE588216C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Blockieren hydraulisch betaetigter Kippvorrichtungen fuer Konverter o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Blockieren hydraulisch betaetigter Kippvorrichtungen fuer Konverter o. dgl.

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DE588216C
DE588216C DED63624D DED0063624D DE588216C DE 588216 C DE588216 C DE 588216C DE D63624 D DED63624 D DE D63624D DE D0063624 D DED0063624 D DE D0063624D DE 588216 C DE588216 C DE 588216C
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cylinder
tilting
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pressure medium
control
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DED63624D
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/50Tilting mechanisms for converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Blockieren hydraulisch betätigter Kippvorrichtungen für Konverter o. dgl. Die Konverter für den Thomäsbetrieb werden heute fast ohne Ausnahme noch hydraulisch gekippt. Um den Auswurf beim Aufrichten und Umlegen des Konverters möglichst zu verringern, muß die Kippgeschwindigkeit so groß wie möglich ausgeführt werden. Eine große Kippgeschwindigkeit bedingt große Fohrleitungen, mithin auch Steuerapparate mit großen Querschnitten. Steuerapparate mit großen Querschnitten können wegen der großen Widerstände vonHand nicht mehr gesteuert werden, und man ist aus diesem Grunde in letzter Zeit dazu übergegangen, sie indirekt zu steuern, entweder elektrisch durch einen Motor oder hydraulisch durch einen besonders angebrachten Steuerkolben, welcher seinerseits durch eine kleine Vorrichtung von Hand gesteuert wird.
  • Beim Ausbleiben des Wasserdruckes oder Netzstromes besteht bei diesen indirekt gesteuerten Apparaten die Gefahr, daß der Konverter entsprechend der beim Eintreten dieses Falles gerade bestehenden Stellung der Kippsteuerung und entsprechend seiner Schwerpunktslage willkürlich kippt, d. h. also, daß der Steuermann den Konverter nicht mehr in der Gewalt behält. Zu weiteren Nachteilen solcher Kippvorrichtungen gehört, daß beim freiwilligen oder unfreiwilligen Verlassen der Steuerbühne durch den Steuermann der Konverter seine jeweilige Bewegung weiter durchführt. Außerdem können bei unvorsichtigem Fahren die Kolben der Kippzylinder gegen die Zylinderdeckel anschlagen.
  • Mit vorliegender Erfindung werden alle die aufgezählten Übelstände an hydraulisch betätigten Kippvorrichtungen für Konverter u. dgl. durch eine einfache Vorrichtung vermieden.
  • Bei den Steuervorrichtungen für das hydraulische Kippen sind in der Mittelstellung alle Anschlüsse zum Kippzylinder geschlossen, also die Kippvorrichtungen blockiert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für die obengenannten oder ähnlichenFälle, in denen ein Weiterkippen bzw. Aufrichten gefährlich, schädlich oder sonst unerwünscht ist, die Steuervorrichtung selbsttätig in die Blockierstellung' zu bringen. In allen Fällen wird dies dadurch erreicht, daß Anschläge vorgesehen sind, die im normalen Betriebszustand einen solchen Abstand voneinander haben, daß sie dem verlängerten Ende des Steuerhebels der Steuervorrichtung die Möglichkeit allseitigen Ausschlags bis zur Endstellung lassen. Sie werden aber beim Eintritt eines der genannten oder ähnlichen Fälle durch eine vom Druckmittel oder Netzstrom unabhängige Kraft sofort so zusammengerückt, daß sie den Steuerhebel in Blockierstellung bringen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Steuervorrichtung mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Blockieren einer hydraulischen Kippvorrichtung in Verbindung mit einem Konverter schematisch dargestellt.
  • Abb. i stellt die ganze Anlage dar, Abb. 2 einen Teil derselben, in zur Blickrichtung der Abb. i senkrechter Richtung gesehen. Die nicht dargestellte hydraulisch betätigte Kippvorrichtung des Konverters i steht durch ebenfalls nicht dargestellte Rohrverbindungen mit einer Steuervorrichtung in Verbindung. Diese besteht aus den beiden Steuerzylindern 3 und 4, in denen die Plunger 5 und 6 verschiebbar sind. Beide Plunger stehen mit einem um den Punkt 7 schwenkbaren Steuerhebel 8 in Verbindung. Am einen Ende des über die Angriffspunkte der Plunger 5 und 6 nach beiden Seiten verlängerten Hebels 8 greift ein von einer im gezeichneten Beispiel hydraulisch betriebenen Hilfssteuervorrichtung betätigter Steuerkolben g an. Es kann aber am Ende des Hebels 8 ebensogut eine durch eine elektrische Vorrichtung bewegte Zugstange angreifen und damit die Steuervorrichtung betätigen. Die Anschlüsse der Rohrleitungen zur Kippvorrichtung sind an den Steuerzylindern so angebracht, daß die Steuervorrichtung drei verschiedene Stellungen einnehmen kann. Der Anschluß io steht mit der Seite des Kippzylinders in Verbindung, bei deren Unterdrucksetzen der Konverter gekippt wird. Anschluß ii steht mit der entgegengesetzten Seite des Kippzylinders in Verbindung. Anschluß i2 ist der Druckmitteleinlaß, Anschluß 13 der Auslaß. Die in der Zeichnung ausgezogene Stellung der Plunger und Hebel bewirkt ein Aufrichten des Konverters, die gestrichelte ein Kippen, die strichpunktierte dagegen ein Blockieren des Konverters in der Stellung, in der er sich gerade befindet. Der Ausschlag des freien Endes des Hebels 8, an dem sich ein Querbolzen 8' befindet, kann durch Nasen 14 und 15 begrenzt werden, die normalerweise einen solchen Abstand haben, daß die drei Stellungen wie auch Zwischenstellungen der Steuervorrichtung einnehmbar sind. Diese Nasen 14 und 15 befinden sich an Zahnstangen 16 und 17, die in ein gemeinsames Ritzel 18 eingreifen. Bei Verschiebung der einen Zahnstange führt die andere eine entsprechende gegenläufige Bewegung aus, die aber nie weiter durchgeführt werden kann, als bis beide Nasen sich auf etwa gleicher Höhe befinden, da der Querbolzen 8' dann eine weitere Gegeneinanderverschiebung verhindert. In dieser Stellung befindet sich der Hebel 8 in Blockierstellung. Bei jeder Verschiebung der Zahnstange aus ihrer äußersten Stellung wird der Hebel 8 also aus jeder beliebigen Stellung in die Blockierstellung gebracht. Die die Zahnstangen verschiebende Kraft ist vom Druckmittel unabhängig zu wählen. In dem auf der Zeichnung dargestellten Beispiel ist sie ein durch Vermittlung des Seiles ig über die Rolle 2o an der Zahnstange 17 angreifendes Gewicht 21. Es ist jedoch auch möglich, die Kraft einer gespannten Feder o. dgl. zu verwenden. Im normalen Betrieb wird die vom Gewicht 21 auf die Zahnstange 17 ausgeübte Kraft durch eine auf die Stange 16 von einem unter dem Druck des Druckmittels wirkenden Kolben 22 aufgehoben, solange dieser Druck seine normale Höhe behält.
  • Bleibt der zur Betätigung der Steuerung erforderliche Netzstrom oder das hierzu nötige Druckmittel während des Steuerungsvorganges aus, so wird sofort unter dem Einfluß des Gewichtes ai der Hebel 8 in die Blockierstellung gebracht. Der Konverter kann also keine weitere Bewegung ausführen.
  • Bei elektrischem Antrieb des Steuerapparates (in der Zeichnung nicht dargestellt) arbeitet die Sicherheitsvorrichtung derart, daß bei Ausbleiben des Netzstromes auf beliebige Weise, z. B. durch ein Schütz für Ruhestrom o. dgl., das im Zylinder 22' befindliche Druckwasser durch ein ihm vorgeschaltetes Ventil abgeleitet wird. Infolge des dadurch aufgehobenen Druckes auf Kolben 22 wird das Gewicht 21 die Verschiebung des Steuerapparates in Blockierstellung herbeiführen. Tritt der oben gleichfalls angeführte Fall des freiwilligen oder unfreiwilligen Verlassens des Steuerapparates durch den Bedienungsmann ein, so wird die Blockierung dadurch erreicht, daß ein dem Zylinder 22' vorgeschaltetes Ventil 23, das während des Betriebes durch Niedertreten eines Fußhebels o. dgl. in Arbeitsstellung gehalteri wird, beim Aufhören des Niedertretens durch Federkraft o. dgl. in eine solche Stellung gebracht wird, daß es den Zylinder 22' mit einer Abflußleitung verbindet.
  • Um das Anschlagen des Kolbens an die Kippzylinderdeckel zu verhindern, ist im gezeichneten Beispiel auf der Kippachse des Konverters i eine Nockenscheibe 24 vorgesehen, durch die, kurz bevor der Kippkolben seine Endstellungen im Kippzylinder erreicht, ein Hebel 25 aus seiner Normallage geschwenkt wird, der über ein Seil 26 und eine Seilrolle 27 eine Verschiebung der Zahnstange 17 herbeiführt. Die erforderliche Seilspannung kann durch die Spannrolle 28 erreicht werden. Da die auf den Kolben 22 wirkende Kraft nur um ein geringes das Gewicht z1 übertrifft, kann sie ohne Schwierigkeit von dem Seilzug im Seil 9,6 überwunden werden. Auf diese Weise wird die Kippvorrichtung, kurz bevor der Kippkolben seine Endstellungen erreicht, blokkiert und somit ein Anschlagen an die Zylinderdeckel vermieden. Das gleiche Ziel kann aber auch auf anderem Wege erreicht werden, indem z. B. die Betätigung des im Falle elektrischen Betriebes der Steuerung am Ventil 23 oder einem gleichartigen Ventil vorgesehenen Schützes herbeigeführt wird, sobald der Kolben der Kippvorrichtung sich seinen Endstellungen nähert. Die genannte Betätigung des Schützes kann durch entsprechende Endkontakte selbsttätig herbeigeführt werden. Aber selbst im Falle hydraulischen Betriebes der Steuerung ist die selbsttätige elektrische Betätigung des dem Ventil 23 gleichartigen Ventils bei Erreichung der Kippendstellungen mit Vorteil anzuwenden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i. Vorrichtung zum Blockieren hydraulischer Kippvorrichtungen mit hydraulischer oder elektrischer Betätigung der Kippsteuerung für Konverter o. dgl., bei denen die Steuerung in bestimmter Stellung die Kippvorrichtung blockiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellungen. des Steuerhebels (8) von Mitteln (1q. und 15) begrenzt werden, die'von einer vom Druckmittel und Netzstrom unabhängigen Kraft, etwa von einem Gewicht (21), so zusammengedrückt werden können, daß sie den Steuerhebel blockieren, z. B. dadurch, daß sie an in ein gemeinsames Ritzel (18) eingreifenden Zahnstangen (16 und 17) befestigt sind, an deren einer (17) das Gewicht (21) angreift, wobei dieser Kraft eine andere so lange aufhebend entgegenwirkt, als der Druck oder der Netzstrom nicht ausbleibt, und der Bedienungsmann die Steuerung nicht verlassen hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die der vom Druckmittel unabhängigen Kraft (Gewicht 21) entgegenwirkende Kraft durch einen in einem in die Druckmittelleitung eingeschalteten Zylinder (22') geführten Kolben (22), z. B. an der freien Zahnstange (16), ausgeübt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2 mit elektrischem Betrieb der Kippvorrichtung, gekennzeichnet durch ein dem Zylinder (22') vorgeschaltetes, durch Relaiswirkung o. dgl. betätigtes Ventil, durch das beim Ausbleiben des Netzstromes das im Zylinder (22) befindliche Druckwasser abgeleitet wird. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch ein Ventil (23), das dem Zylinder (22') vorgeschaltet ist und ihm das Druckmittel nur so lange zuführt, als es durch Niederdrücken eines Fußhebels o. dgl. betätigt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung des Anschlagens des Kippkolbens an die Kippzylinderdeckel ein von einer auf der Kippachse fest angeordneten Nockenscheibe (2q.) beeinflußter Hebel (25) über ein zu den Zahnstangen (16 und 17) gehendes Seil (26) kurz vor Erreichung der Endstellungen des Kolbens im Kippzylinder die Anschläge (1¢ und 15) zusammenrückt.
DED63624D 1932-06-02 1932-06-02 Vorrichtung zum selbsttaetigen Blockieren hydraulisch betaetigter Kippvorrichtungen fuer Konverter o. dgl. Expired DE588216C (de)

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