DE588070C - Anordnung zur elektrischen Fernzwangsteuerung - Google Patents

Anordnung zur elektrischen Fernzwangsteuerung

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DE588070C
DE588070C DEG77208D DEG0077208D DE588070C DE 588070 C DE588070 C DE 588070C DE G77208 D DEG77208 D DE G77208D DE G0077208 D DEG0077208 D DE G0077208D DE 588070 C DE588070 C DE 588070C
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DEG77208D
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Compagnie des Forges et Acieries de la Marine et dHomecourt
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission

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  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

  • Anordnung zur elektrischen Fernzwangsteuerung Es sind Anordnungen zur elektrischen Fernzwangsteuerung bekannt, die aus einem wicklungslosen Sendeverteiler nach Art eines Kollektors bestehen, dessen Lamellen zum Teil blind angeordnet, zum Teil je an eines von m verschiedenen Potentialen einer Speisestromquelle angeschlossen sind, wobei mindestens ein Satz von u-äquidistanten, auf den Lamellen schleifenden Verteilungsbürsten vorgesehen ist, durch welche die Wicklungen eines von der Speisestromquelle erregten n-phasigen synchronen Empfängermotors oder mehrerer derartiger Motoren in wechselnder Zahl und Aufeinanderfolge gespeist werden. Verteiler und Bürstensatz sind dabei gegeneinander drehbar.
  • Bei bekannten Anordnungen dieser Art ist sowohl die Zahl der Lamellen wie die der Pole gerade, und die Polzahl beträgt wenigstens vier. Es kann vorkommen, daß zwei Bürsten gleichzeitig auf einer Reihe von aufeinanderfolgenden, mit ein und demselben Pol verbundenen Lamellen schleifen. Die den Gegenstand der Erfindung bildende Anordnung kennzeichnet sich demgegenüber dadurch, daß die Anschlußlamellen eines jeden der in-Potentiale mit blinden Larnelren gemischt zu je einer Gruppe geordnet sind, derart, daß ein Teil der iz-Bürsten, dessen Zahl sich zwischen einem Mindestwert und einem Höchstwert ändert, bei Drehung des Verteilers gegen den Bürstensatz nacheinander die m-Potentiale in solcher Reihenfolge aufnimmt, daß aufeinanderfolgenden Stellungen des Verteilers aufeinanderfolgende Richtungen des resultierenden Empfängerfeldes entsprechen und für die gegebenen Zahlen m und iv die Winkelverschiebungen des Empfängerfeldes um möglichst geringe aufeinanderfolgende Beträge. erfolgen. Dadurch wird es möglich, die Anzahl der zu übertragenden Winkeleinstellungen ganz erheblich zu vergrößern.
  • In den Zeichnungen, die eine beispielsweise Ausführungsform desErfindungsgegenstandes veranschaulichen, zeigt Abb. i die allgemeine Schaltung unter der Annahme, daß nz _-_- 2 und n - 5 ist.
  • Abb. a ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Verteilung der Potentiale in den Wicklungen des Empfängers behufs Änderung des resultierenden Feldes.
  • Abb. 3 zeigt schematisch eine Vorrichtung mit zwei Bürstengruppen und zwei Wicklungsgruppen am Empfänger, wenn in = 2 und n - 3 ist.
  • Die Abb. q., 5 und 6 sind Diagramme zur Erläuterung der Verstellung des rusultierenden Feldes.
  • Abb.7 ist eine Vorrichtung, bei welcher der Empfänger zwei schaltbare Wicklungsgruppen besitzt, welche durch die Kraftleitung gespeist werden, wenn m - 2 und 2z = 3 ist. Ab'b. 8 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung des Zustandekommens der Verstellung des resultierenden Feldes.
  • In Abb. i bezeichnet D den L amellenverteiler, der wie der Kollektor einer Kollektormaschine ausgebildet ist. Behufs Vereinfachung ist vorausgesetzt, daß zur Speisung Gleichstrom benutzt wird, jedoch würde die Benutzung von Einphasenwechselstrom keine Änderung bedeuten. Diese Leitung speist Schleifringe 3 und 4 des Verteilers, welche mit den Lamellen des Kollektors i in bestimmter Weise verbunden sind. Rings um den Kollektor liegen fünf Bürsten 5, 6, 7, 8 und 9 in gleichem Abstand. Wenn diese Bürsten fest stehen, ist der Verteiler um seine Achse drehbar. Dies ist die zweckmäßigste Lösung, da nur zwei Bürsten io für die Ringe 3 und 4 erforderlich sind. Sind aber die Bürsten 5 bis 9 beweglich um den Kollektor, so sind fünf Bürsten mit Schleifringen an Stelle von zwei notwendig. -Der Empfänger R hat fünf Phasenwicklungen 12, 13, 14, 15 und 16, welche mit den Bürsten 5, 6, 7, 8, 9 des Verteilers verbunden sind, außerdemeineErregerwicklung 17, die durch das Gleichstromleitungsnetz 2 gespeist wird. Die Erregerwicklung kann mit Vorteil auf den Läufer aufgesetzt werden und die Mehrphasenwicklung auf den Ständer. Es werden hierdurch lediglich zwei Speiseringe statt andernfalls fünf erforderlich.
  • Die Arbeitsweise ist folgende.
  • Bei dem dargestellten Beispiel stehen nur zwei Potentiale der Gleichstromspeiseleitung zur Verfügung.
  • Die Kontaktlamellen des Verteilers liegen zum Teil isoliert oder zum Teil sind sie mit dem positiven Pol oder dem negativen Pol in zwei Gruppen verbunden.
  • Das Diagramm der Abb. 2 zeigt, in welcher Weise durch passende Stromzufuhr zu den Wicklungen i2, 13 usw. man eine bestimmte Anzahl verschiedener Stellungen des resultierenden Feldes, d. h. eine Anzahl verschiedener Stellungen des Empfängers, erhält.
  • Befindet sich das Erregerfeld z. B. in der Richtung n-s und verbindet man beispielsweise die Spulen 14 und 15 mit dem positiven Pol, die Spule 12 mit dem negativen, so zeigt die Komponente der Vektoren, daß däs resultierende Feld in Größe und Richtung mit dem Vektor 0111 zusammenfällt.
  • Verbindet man dann die Spule 15 mit dem positiven Pol und die Spule i2 mit dem negativen, so ist das resultierende Feld in Größe und Richtung gleich dem Vektor ON. Wenn die Wicklung 15 positiv ist und die Wicklungen 12 und 13 negativ sind, gibt der Vektor OP in Größe und Richtung das resultierende Feld an usw. Man kann in gleicher Weise, wenn man gleichzeitig vier Spulen speist, Zwischenstellungen zu denen des Diagrammes erhalten.
  • Man erhält diese verschiedenen Potentialkombinationen in bestimmter Reihenfolge, indem man die Lamellen des Verteilers, welche durch die Potentiale (deren zwei bei dem Beispiel der Abb.z) gespeist werden, und die isolierten Lamellen in entsprechender Weise verteilt. Auf diese Weise können die Spulen durch gegenseitige Verstellung des Verteilers und der Bürsten entsprechend einer bestimmten Polarität und in einer bestimmten Reihenfolge gespeist werden, so daß jeder Verstellung des Verteilers eine entsprechende Verstellung des resultierenden Feldes der Mehrphasenwicklung des Empfängers und demnach eine entsprechende Umdrehung des Läufers des Empfängers entspricht.
  • Abb. 3 zeigt einen Verteiler D mit zwei Bürstensätzen und einem Empfänger R mit zwei Mehrphasenwicklungen, wenn beispielsweise m =:2 und 7a - 3 ist.
  • Der Verteiler D besteht aus dem beweglichen Kollektor 2o, dessen Lamellen teilweise durch die Leitung 29 in bestimmter Reihenfolge mit Hilfe der Ringe 27 und 28 gespeist werden. Auf dem Kollektor schleifen zwei Bürstensätze 2i, 22, 23 und 24, 25, 26, die beide zueinander um den Winkel y verschoben sind.
  • Der Empfänger besteht aus einem Induktor mit den Spulen 36 und 37, welche durch die Stromquelle gespeist werden, und aus einem Anker, bestehend aus zwei Mehrphasenspulengruppen 30, 34 32 und 33, 34, 35. Als Beispiel sind Dreiphasenwicklungen auf der Zeichnung gewählt.
  • Diese beiden Wicklungen sind elektrisch um denselben: Winkel y wie die Bürstensätze des Verteilers D zueinander verschoben. Es ist von Vorteil, die Erregerwicklung auf den beweglichen Teil des Empfängers aufzubringen und die beiden Mehrphasenwicklungsgruppen auf den Ständer.
  • Die Arbeitsweise ist folgende.
  • Wird die Mehrphasenwicklung 30, 34 32 des Empfängers R durch die erste Bürstengruppe 21, 22, 23 des Verteilers D gespeist, so liegt der Fall von Abb. i vor. Ebenso, wenn die Mehrphasenwicklung 33, 34, 35 durch die zweite Bürstengruppe 24, 25, 26 gespeist wird.
  • Speist man nun gleichzeitig beideMehrphasenwicklungen durch die beiden Bürstensätze des Verteilers, so erhält man außerdem noch eine bestimmte Anzahl von Zwischenstellungen, wie nachstehend ausgeführt wird.
  • Die Verbindungen zwischen der Stromquelle und den Lamellen des Verteilers sind nicht gezeichnet, sie sind in ähnlicher Weise wie in Abb. i, und zwar .entsprechend der Anzahl der Potentiale und der Anzahl der Phasen des Empfängers vorgenommen zu denken.
  • Die Diagramme der Abb. 4, 5 und 6 zeigen die Zwischenstellungen. Wenn die erste Mehrphasenwicklung _ 30, 34 32 allein gespeist wird, erhält man eine Gleichgewichtsstellung des Empfängers, z. B. die der Abb. 4. Speist man in derselben Weise gleichzeitig beide Mehrphasenwicklungen 30, 31, 32 und 33, 34, 35, so verstellt sich das resultierende Feld und damit der Läufer um einen Winkel.. wie Abb. 5 zeigt. Speist man dann lediglich die Mehrphasenwicklung 33, 34, 35, so verstellen sich das Feld und der Läufer um den Winkel y (Abb.6). Bestimmt man den Wert von y nach der Anzahl der Stellungen des Läufers bei nur einer Mehrphasenwicklung mit nur einem Bürstensatz für eine vollständige Umdrehung des Verteilers, so kann man die Anzahl dieser Stellungen verdreifachen. Man kann übrigens den Verstellungswinkeln der Bürsten- und Wicklungsgruppen verschiedene Werte geben.
  • Abb.7 zeigt einen Verteiler ähnlich dem der Abb. i, bei welchem die Anzahl der Stellungen durch Verschiebung des Erregerfeldes erhöht werden kann.
  • In .dem Beispiel dieser Abbildung ist m-2 und n-3.
  • Der Verteiler D ist ähnlich dem der Abb. i. Die drei Bürsten 51, 52, 53 speisen die drei Spulen 57, 58, 59 der Mehrphasenwicklung des Empfängers R. 'Der Induktor des Empfängers besitzt zwei Wicklungen, die erste ist durch die Spulen 6o, 61, die zweite durch die Spulen 62, 63 dargestellt.
  • Die magnetischen Achsen jeder dieser Spulen sind unter sich um einen Winkel a verschoben.
  • In dem Diagramm der Abb. 8 ist die Richtung der durch die Erregerspulen erzeugten Felder durch um den Winkel a verschobene Pfeile angedeutet. Wenn die Speisung der Spulen 57, 58, 59 der Mehrphasenwicklung des Empfängers die gleiche bleibt, so nimmt der Läufer des Empfängers mehrere Gleichgewichtsstellungen ein, welche durch die Stellung des Erregerfeldes bestimmt werden. Im besonderen, wenn die Spulen 6o, 61 gespeist werden, ist die Stellung des Läufers die in der Abbildung angegebene.
  • Wenn man nun die beiden Erregerwicklungen6o,6i und 62, 63 parallel speist, so nimmt das resultierendeErregerfeld dieRichtung der Halbierungslinie des Winkels a ein. Man erhält eine Winkelverstellung des Läufers durch Abschaltung der Spulen 6o und 61 und erhält durch Speisung lediglich der Spulen 62, 63 eine neue Verstellung des Läufers. Dieses Verfahren liefert somit durch bestimmte Speisung der Mehrph.asenwicldung drei verschiedene Stellungen des Empfängers.
  • Man kann auf diese Weise die Anzahl der Stellungen eines einfachen Empfängers verdreifachen. Der Winkel a ist kein beliebiger, vielmehr hängt er von der Anzahl der Stellungen pro Umdrehung ab, welche die einfache Übertragung mit nur einer Erregerwicklung liefert.
  • Die Umschaltung der Erregerspulen des Empfängers geschieht durch einen Umschalter 6q., der mit dem beweglichen Teil des Verteilers D fest verbunden ist.
  • Man kann übrigens auch die Übertragung mit versetzten Mehrphasenwicklungen der Abb.3 mit der nach Abb.7 mit versetzten Erregerwicklungen kombinieren, wodurch die Anzahl der möglichen Stellungen bei einer Umdrehung in erheblichem Maße vermehrt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜcHr i. Anordnung zur elektrischen Fernzwangsteuerung,bestehend aus einem wick= lungslosen Sendeverteiler nach Art eines Kollektors, dessen Lamellen zum Teil blind angeordnet, zum Teil je an eines von m verschiedenen Potentialen einer Speisestromquelle angeschlossen sind, mit mindestens feinem Satz von ,rz-,äquidis.tanten, auf den Lamellen schleifenden Verteilungsbürsten, durch welche die Wicklungen eines von der Speisestromquelle erregten n-phasigen synchronen Empfängermotors oder mehrerer derartiger Motoren in wechselnder Zahl und Aufeinanderfolge gespeist werden, bei der Verteiler undBürstensatz gegeneinander drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußlainellen eir@es jeden der m-Potentiale, mit blinden Lamellen gemischt, zu je einer Gruppe geordnet sind, derart, daß ein Teil der aa-Bürsten, dessen Zahl sich zwischen einem Mindestwert und einem Höchstwert ändert, .bei Drehung des Verteilers gegen den Bürstensatz nacheinander die m-Potentiale in solcher Reihenfolge aufnimmt, daß aufeinanderfolgenden Stellungen des Verteilers aufeinanderfolgende Richtungen des resultierenden Empfängerfeldes entsprechen und für die gegebenen Zahlen in und iz die Winkelverschiebungen des Empfängerfeldes um möglichst geringe aufeinanderfolgende Beträge erfolgen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstensatz des Verteilers aus zwei in gleicher Weise angeordneten und um einen festen Winkel (y) zueinander verschobenen Bürstengruppen besteht, daß der eine Teil des Empfängers (Ständer oder Läufer) zwei Mehrphasenwicklungen besitzt, die in analoger Weise angeordnet sind und zueinander um einen bestimmten festen Winkel, der durch den Winkel der Bürstengruppen bestimmt ist, versetzt sind, daß jede der Wicklungsgruppen des Empfängers durch eine der Bürstengruppen des Verteilers gespeist wird und daß der zweite Teil (Läufer oder Ständer) des Empfängers durch die Stromquelle des Sendeverteilers gespeist wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil des Empfängers (Läufer oder Ständer) mehrere Mehrphasenwicklungen besitzt, die durch Bürstensätze des Senders gespeist werden, und daß der andere Teil des Empfängers mehrere gegeneinander versetzteErregerwicklungen trägt, die einzeln oder zu mehreren gleichzeitig von der Stromquelle des Sendeverteilers gespeist werden, und daß die Speisung der Erregerwicklungen durch einen Umschalter steuerbar ist, der durch den Antrieb des Verteilers geschaltet wird.
DEG77208D 1928-11-06 1929-08-13 Anordnung zur elektrischen Fernzwangsteuerung Expired DE588070C (de)

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DE (1) DE588070C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910557C (de) * 1941-06-27 1954-05-03 Philips Nv Vorrichtung zur Fernuebermittlung der Lage eines Bedienungs- oder Anzeigeorgans
DE957495C (de) * 1943-07-14 1957-02-07 Aeg Drehschaltersteuerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910557C (de) * 1941-06-27 1954-05-03 Philips Nv Vorrichtung zur Fernuebermittlung der Lage eines Bedienungs- oder Anzeigeorgans
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