DE647044C - Anordnung zum Gleichrichten elektrischer Wechselstroeme - Google Patents
Anordnung zum Gleichrichten elektrischer WechselstroemeInfo
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- DE647044C DE647044C DED67379D DED0067379D DE647044C DE 647044 C DE647044 C DE 647044C DE D67379 D DED67379 D DE D67379D DE D0067379 D DED0067379 D DE D0067379D DE 647044 C DE647044 C DE 647044C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M1/20—Contact mechanisms of dynamic converters
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Description
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Anordnung zum Gleichrichten elektrischer Wechselströme,
.die in einer Wicklung durch ein relativ zur Wicklung umlaufendes Feld induziert
werden, wobei die Wicklung in bekannter Weise mit einer Anzahl in gleichen elektrischen
Abständen angeordneter Anzapfungen versehen ist, die an entsprechenden Kommutatorlamellen
angeschlossen sind. ·
Die Erfindung hat den Zweck, eine solche Anordnung zu entwickeln, die ermöglicht, einen gleichgerichteten Strom konstanter Spannung aus der Wicklung abzunehmen. Die Erfindung· kann mit Vorteil in Verbindung mit Umformern und Generatoren zur Erzeugung von Gleichstrom verwendet werden.
Die Erfindung hat den Zweck, eine solche Anordnung zu entwickeln, die ermöglicht, einen gleichgerichteten Strom konstanter Spannung aus der Wicklung abzunehmen. Die Erfindung· kann mit Vorteil in Verbindung mit Umformern und Generatoren zur Erzeugung von Gleichstrom verwendet werden.
Die Erfindung ist schematisch auf den Zeichnungen veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die bisher übliche Kommutatorschaltung
zwischen einem Gleichstromnetz und einer umlaufenden Ankerwicklung.
Fig. 2 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 stellt graphisch die Wirkungsweise der Ausführung nach Fig. 2 dar.
Fig. 4 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Die zwei Induktionswicklungen und die zwei Kommutatoren der Fig. 2 und 4 sind in
der Wirklichkeit koaxial angeordnet, und nur der Deutlichkeit halber sind sie auf den'
Zeichnungen als nebeneinanderliegend dargestellt. In ähnlicher Weise ist das magnetische
Feldsystem in Fig. 2 dargestellt worden.
In der bekannten Kommutatorschaltung nach Fig. 1 bezeichnet 1 eine umlaufende,
symmetrisch auf einem Eisenkern angeordnete und der induzierenden Wirkung eines feststehenden
Magnetfeldes ausgesetzte Wicklung. Das Magnetfeld wird durch das stillstehende Feldsystem 11 erzeugt. Die Wicklung 1 ist
mit einer Anzahl in gleichen elektrischen Abständen angeordneter Anzapfungen versehen,
welche an entsprechenden Lamellen des Kommutators 2 angeschlossen sind. Der Kommutator
2 ist an das Gleichstromnetz durch zwei einander gegenüberliegende Bürsten 3' und
3" angeschlossen, welche so angeordnet sind, daß die Bürsten stets solche -Lamellen berühren,
zwischen denen immer ein maximaler oder beinahe maximaler Potentialunterschied herrscht.
Diese Anordnung nach Fig. 1 stellt die bei Gleichstrommaschinen seit langem verwendete
Kommutatorschaltung dar. Der Gleichstrom wird dabei mittels der gegenüber dem Kommutator
beweglichen Bürsten entnommen. Die Verbindung zwischen dem Gleichstromnetz
und der Maschinenwicklung findet also über zueinander bewegliche Organe statt, die aus
Kommutator und Bürsten bestehen. In gewissen praktischen Fällen ist aber diese übliehe
Anordnung nachteilig, wie nachstehend' näher erklärt wird, und in solchen Fällen ist,
es wünschenswert, daß die Anschlüsse sowohl der Wechselstrom- als auch der Gleichstromseite
an die Wicklung möglichst ortsfest ίο oder nur über Schleifringe ausgeführt werden,
und daß die bewegliche Schaltvorrichtung zu einem inneren Schaltorgan zusammengefaßt
wird, das ohne jede unmittelbare Verbindung mit einem der Netze ist.
Ein Fall, in dem die Erfindung mit Vorteil angewendet werden kann, tritt bei solchen
Maschinen auf, die mit umlaufender Ankerwicklung und feststehendem Magnetfeld versehen
sind, wenn auf Grund einer besonders zusammengedrängten Bauart oder einer vollständigen
Einkapselung die Verbindungen der Bürstenhalter mit anderen Leitungen schwierig anzuordnen sind und es deshalb leichter ist,
Gleichstrom über Schleifringe zu entnehmen, die außerhalb eines Lagers angeordnet und
mit der Wicklung durch Leitungen verbunden sein können, die beispielsweise innerhalb einer
durchbohrten Welle angebracht sind.
Ein anderer und besonders bedeutungsvoller Fall tritt dann auf, wenn die Wicklungen
mit den Kommutatoren feststehen und es aus praktischen Gründen notwendig ist, auch noch die Schleifringe zur Entnahme des
Gleichstromes zu vermeiden. In diesem Falle wird der bewegliche Kontakt aus einem auf
den Kommutatoriiächen abrollenden zylindrischen Körper gebildet.
Gemäß der Erfindung kann man die obenerwähnten Ziele dadurch erreichen, daß diejenige
Wicklung, in der ein drehendes oder mehrphasiges Spannungssystem einen drehenden
oder mehrphasigen symmetrisch pulsierenden magnetischen Kraftfluß erzeugt, in zwei gleiche magnetisch fest gekoppelte, aber
elektrisch voneinander isolierte Teile aufgeteilt wird, von denen jeder über Anzapfungen
mit den Lamellen eines besonderen Kommutators verbunden ist. Auf den Kommutatoren
bewegen sich leitend miteinander verbundene Bürsten oder sonstige geeignete Kontaktvorrichtungen
relativ zu diesen synchron mit dem Potential der Kommutatorlamellen in solcher Phasenlage, daß sie in jedem
Augenblick mit Lamellen in Berührung stehen, welche in dem einen Wicklungsteil maximales
oder beinahe maximales positives und in dem anderen Wicklungsteil maximales oder beinahe
maximales negatives Potential aufweisen. Der Gleichstromkreis wird an je einen festen
Punkt der beiden Wicklungsteile angeschlossen. Diese Anschlußpunkte sind so gewählt,
daß sie in. jedem Augenblick gleich großes Potential gegenüber dem Spannungsnullpunkt
des zugehörigen Wicklungsteiles besitzen; die Spannung zwischen diesen Punkten bleibt
" dann konstant.
;:' Diese Anordnung kann offenbar ohne Abweichung von dem grundlegenden Erfindungsgedanken bei mehreren Kombinationen von
Kommutatoren und Wicklungen verwendet werden, und zwar sowohl bei umlaufenden als
auch bei feststehenden Magnetsystemen, Ankern bzw. Kommutatoren. Die Ausführung der Wicklung als Schleifenwicklung oder
Wellenwicklung oder als mehrphasige Transformatorwicklung beeinflußt nicht die Durchführung
der grundsätzlichen Anordnung und auch nicht die Wahl der Anzahl der Pole, Primärphasen usw.
Die Erfindung ist in den Fig. 2 bis 4 veranschaulicht.
In der Ausführung nach Fig. 2 besteht die induzierte Wicklung aus zwei gleichen und
magnetisch fest gekoppelten, aber elektrisch getrennten Teilen 1'und 1". Jeder Wicklungsteil
ist mit den Lamellen eines besonderen Kommutators 2' bzw. 2" über symmetrisch verteilte Anzapfungen verbunden. Diese
Kommutatoren arbeiten mit zwei Bürsten oder sonstigen geeigneten Stromabnehmern 3', 3" go
zusammen, die miteinander verbunden und relativ zu den Kommutatoren beweglich angeordnet
sind.
Eine elektromotorische Kraft wird in den Spulen der Wicklungsteile 1', 1" durch ein
relativ zu den Wicklungsteilen umlaufendes Magnetfeld induziert. In der Ausführungsform nach Fig. 2 laufen die Wicklungsteile 1',
1" um, und das stillstehende Magnetfeld wird durch das stillstehende Feldsystem 12 erzeugt,
wie schematisch angedeutet ist. Die Bürsten 3' und 3" oder sonstige Stromabnehmer stehen
bei dieser Ausführungsform still.
Die Bürsten 3' und 3" bewegen sich relativ zu den Kommutatoren synchron mit dem
Potential der Kommutatorlamellen in solcher Phasenlage, daß sie in jedem Augenblick mit
Lamellen in Berührung stehen, die in dem einen Wicklungsteil ein annähernd maximales
positives Potential und in dem anderen Wicklungsteil ein annähernd maximales negatives
Potential gegenüber dem gedachten Spannungsnullpunkt des zugehörenden Wicklungsteiles aufweisen.
Ein gleichgerichteter Strom wird zwischen zwei festen Punkten 4' und 4" abgenommen,
von denen einer auf jedem Wicklungsteil sich befindet. Diese Punkte haben eine solche Lage, daß sie in jedem Augenblick annähernd
gleich großes Potential gegenüber dem gedachten Spannungsnullpunkt des zu- ;ehörenden Wicklungsteiles 1' bzw. 1" haben,
so daß eine konstante Spannung zwischen, den beiden festen Anschlußpunkten herrschen
wird. Die Punkte 4' und 4" können mit dem Gleichstromkreis 13', 13" in bekannter Weise
durch umlaufende Schleifringe 14' bzw. 14" leitend verbunden sein.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung geht aus Fig. 3 hervor. Die
Kreise 5', ζ" bezeichnen die Potentialkurven der Wicklungsteile 1' bzw. 1", von denen der
Einfachheit halber angenommen ist, daß sie mit einer unendlichen Anzahl Phasen arbeiten.
Es wird weiter angenommen, daß die Kreise, jeder für sich, in der gezeigten Pfeilrichtung
umlaufen, wobei die augenblickliche Spannung zwischen einer Spule und dem Nullpunkt des
Wicklungsteiles durch die vertikale Projektion des zu dem entsprechenden Punkt des Kreises
gezogenen Halbmessers angegeben wird. Die zwei Punkte, einer auf jedem Kreis, die in
einem Augenblick durch die Bürsten miteinander verbunden sind, besitzen selbstverständlich
dasselbe absolute Potential; sie sind im Diagramm mit 6 bezeichnet. Die festen Abnahmepunkte
entsprechen im Diagramm den Punkten 7' und 7". Rechts in Fig. 3 wird ein Sinuskurvendiagramm gezeigt, worin die Zeit
von den Abszissen dargestellt wird und die Ordinatenldie augenblicklichen Potentiale 8', 8"
der festen Abnahmepunkte γ', f bedeuten, wobei das Potential der miteinander verbundenen
Bürsten der Einfachheit halber als Null angesetzt worden ist. Aus der Figur geht unmittelbar hervor, daß die Spannung
zwischen den Punkten 7', 7" konstant bleibt, obwohl die Potentiale gegenüber den Bürsten
veränderlich sind. Das letztere ist aber ohne jede Bedeutung, da ja das Potential eines beliebigen
Punktes der Wicklung immer fixiert werden kann, wenn das Potential nicht durch galvanischen Anschluß an ein vorhandenes
Netz bereits festliegt.
In der obenerwähnten Weise erhält man also immer eine konstante Spannung zwischen
zwei mit den Wicklungsteilen fest verbundenen Punkten.
Dieses Ergebnis ist bei mehreren Konstruktionen von besonderer Bedeutung, besonders
bei solchen, wo der Kommutator stillsteht und die Bürsten sich drehen.
Fig. 4 veranschaulicht eine solche Ausführungsform der Erfindung, bei der die Kommutatoren
stillstehen und die Stromabnehmer sich drehen. Gemäß dieser Ausführung sind die Wicklungsteile 1' und 1" stillstehend und
als die Sekundärwicklung eines Mehrphaseiitransformators
ausgebildet, dessen Primärwicklung mit 9 bezeichnet ist. Der Mehrphasentransformator
erzeugt ein umlaufendes Magnetfeld, das eine elektromotorische Kraft in den Spulen der Wicklungsteile 1' und 1"
induziert. Über symmetrisch verteilte Anzapfungen sind die Wicklungsteile 1' und 1"
mit den Lamellen der entsprechenden Kommutatoren 2' bzw. 2" leitend verbunden. Die
stillstehenden Bürsten 3' und 3" der Fig. 2 sind hier durch einen Kontaktkörper 10 ersetzt,
dessen Kontaktflächen aus elektrisch leitendem Material auszuführen sind und welcher
teilweise aus magnetisierbarem Material aufgebaut ist, um die später beschriebene
synchrone Bewegung unter Einwirkung eines Drehfeldes ausführen zu können.
Der Kontaktkörper 10 berührt die beiden
Kommutatoren 2' und 2" und ist so angeordnet, daß er eine rollende Bewegung auf den Flächen der Kommutatorlamellen synchron
mit dem Potential der Kommutatorlamellen in solcher Phasenlage ausführt, daß dasselbe Ergebnis erreicht wird wie mit den
verbundenen Bürsten 3' und 3" der Fig. 2. Zu ^diesem Zwecke wird der magnetische
Rollenkörper 10 durch eine Gleichstromwicklung 14 polarisiert und in der Bohrung der
Kommutatoren durch die Mehrphasenmagnete ί S gedreht, welche mit der Primärwicklung 9,
wie angedeutet, verbunden sind.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Anordnung zum Gleichrichten elektrischer Wechselströme, die in einer Wicklung durch ein gegenüber der Wicklung umlaufendes Magnetfeld induziert werden, wobei die Wicklung· durch eine Anzahl symmetrisch verteilter Anzapfungen mit entsprechenden Kommutatorlamellen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die induzierte Wicklung aus zwei gleichen magnetisch gekoppelten, aber elektrisch gegeneinander isolierten Teilen (1', 1") besteht, von denen jeder über die Anzapfungen mit den Lamellen eines besonderen Kommutators (2' bzw. 2") verbunden ist, daß sich leitend miteinander verbundene Bürsten oder' sonstige geeignete Kontaktvorrichtungen (3', 3", 10) relativ auf den Kommutatoren synchron mit dem Potential der Kommutatorlamellen in solcher Phasenlage bewegen, daß sie in jedem Augenblick mit Kommutatorlamellen in Berührung stehen, welche in dem einen Wicklungsteil maximales oder beinahe maximales positives und in dem anderen Wicklungsteil maximales oder beinahemaximales negatives Potential gegenüber dem Nullpunkt des zugehörigen Wicklungsteiles aufweisen, und daß der Gleichstromkreis an je einen festen Punkt (4', 4") der beiden Wicklungsteile angeschlossen ist, wobei diese Anschlußpunkte so gewählt sind, daß sie in jedem Augenblick gleich großesPotential gegenüber dem Spannungsnullpunkt des zugehörigen Wicklungsteiles haben.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden induzierten Wicklungsteile (i', i") als Sekundärwicklungen eines mehrphasigen Transformators ausgebildet sind, und daßdie auf den Kommutatoren relativ zu diesen sich bewegende Kontaktvorrichtung aus einem rollenden Kontaktkörper (io) besteht, der durch ein mehrphasiges Magnetsystem (15) synchron mit dem Potential des Transformators über die Kontaktflächen der Kommutatorlamellen gerollt wird.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenGEDRUCKT IN IiER ItKICHSmM OKKH
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE647044X | 1933-01-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE647044C true DE647044C (de) | 1937-06-29 |
Family
ID=20313937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED67379D Expired DE647044C (de) | 1933-01-27 | 1934-01-27 | Anordnung zum Gleichrichten elektrischer Wechselstroeme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE647044C (de) |
-
1934
- 1934-01-27 DE DED67379D patent/DE647044C/de not_active Expired
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