DE587513C - Gummiwalzendruckmaschine zum ein- und mehrfarbigen Bedrucken verschieden dicker Bogen - Google Patents

Gummiwalzendruckmaschine zum ein- und mehrfarbigen Bedrucken verschieden dicker Bogen

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DE587513C
DE587513C DEB159196D DEB0159196D DE587513C DE 587513 C DE587513 C DE 587513C DE B159196 D DEB159196 D DE B159196D DE B0159196 D DEB0159196 D DE B0159196D DE 587513 C DE587513 C DE 587513C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines

Description

Bibüofheek
r. Ind. Eigendom
20 DEC. 1933
AUSGEGEBEN AM 4. NOVEMBER 1933
Die Erfindung hat den Zweck, auf ein und • derselben Gummiwalzendruckmaschine sämtliches Bogenmaterial, angefangen vom dünnsten Papier bis zur dicksten unbiegsamsten Pappe, anstandslos bedrucken zu können.
Bisher wurden im Gummiwalzendruckverfahren in der Hauptsache nur Pappbogen, d. h. also Bogen nicht unter einer gewissen
■' Dicke, bedruckt. Der Druckvorgang erfolgt, indem der Bogen zwischen Formwalze und Gegendruckwalze hindurchgeführt wird. Beide Walzen werden also zum Drucken derart gegeneinander angefahren, daß beim Durchgang des Bogens die Formwalze unter leichtem Druck sich auf demselben abrollt. Infolge der Dicke des Bogens tritt somit immer nach dessen Hindurchlaufen ein Zwischenraum, der ungefähr der Dicke des Druckbogens entspricht, zwischen Form- und Gegendruckwalze ein. Es ist somit ein Einfärben bzw. Beschmutzen der Gegendruckwalze durch' die Fprmwalze nicht möglich.
Anders jedoch verhält es sich, wollte man dünneres Material, z. B. Papierbogen, bedruk-
a5 ken. Nach dem.Durchgang eines solchen Bo= gens zwischen den beiden Walzen würden sofort Formwalze und Gegendruckwalze in unmittelbare Berührung kommen, da infolge der Dünne des Bogens die beiden Walzen hart
aneinander angestellt sind. Dies hätte zur Folge, daß die Gegendruckwalze von der Formwalze eingefärbt und somit der nachfolgende Bogen auf der Rückseite beschmutzt würde.
Es sind nun Druckmaschinen bekanntgeworden, bei denen dem geschilderten Mißstand dadurch begegnet wird, daß eine von beiden Walzen an- und abstellbar eingerichtet ist; durch eine besondere Vorrichtung wird bei dem Durchgang des Bogens jeweils die eine Walze an die andere angestellt, um sofort nach dem Durchlaufen des Bogens wieder abgestellt zu werden. Auf diese Art wird das Bedrucken dünner Bogen ermöglicht, ohne daß diese in der angegebenen Weise beschmutzt werden, da nach erfolgter Walzenabstellung immer ein gewisser Abstand zwischen Formwalze und Gegendruckwalze eintritt.
■Die Bogenförderung durch die einzelnen Druckwerke erfolgt mittels der an endlosen Gelenkketten angebrachten Greiferleisten.. Da jedoch Ketten in ihren Gelenken ein gewisses Spiel besitzen, dieses sich noch mit der Länge der Ketten addiert, so ist ein genaues registerhaltiges Arbeiten bei diesen Vorrichtungen kaum möglich.
Die Erfindung zeigt eine Mehrfarbengummiwalzendruckmaschine zum einfarbigen öder mehrfarbigen Bedrucken von Bogen; auf dieser Maschine ist es möglich, ohne verwikkelte Vorrichtungen, wie Walzenan- und -abstellungsvorrichtungen, Ketten, Kettenführungen usw., Bogen in beliebiger Dicke be-
drucken zu können, ohne daß ein Beschmutzen der Bogen in der angegebenen Art eintreten kann. Weiter ist durch Ausschaltung jeglicher Greiferketten größte Registergenauigkeit im Mehrfarbendruck gewährleistet.
Die Bogenbeförderung durch die einzelnen Druckwerke erfolgt nämlich bei dem Gegenstande der Erfindung durch ein endloses, der Arbeitsbreite der Druckmaschine entsprechendes biegsames Band von größter Festigkeit und geringsten Ausdehnungseigenschaften.
Dieses Band, vorzugsweise ein Metallband,
steht in seiner Länge in einem bestimmten Verhältnis zu dem Umfange der Formwalzen und umschließt in seiner Bewegungsbahn alle Gegendrückwalzen. Es wird von den Gegendruckwalzen getragen, so daß sich auf das Band keine Zugkräfte von Bedeutung auswirken können. Ein besonderes Merkmal
ao dieses Laufbandes ist, daß es in bestimmten, wieder von dem Umfange der Formwalzen abhängigen Abständen, Gummiplatten trägt, die in einer den zu bedruckenden Bogen angepaßten Größe' auf der Bandoberfläche erhaben angebracht sind. Da. die Bogengröße veränderlich sein kann, sind aus diesem Grunde die Gummiplatten auswechselbar auf dem Laufbände angeordnet. Während des Kreisens des Bandes um die Gegendruckwalzen gelangt nun jeweils durch beliebige Zuführungsmittef immer ein Bogen auf die Gummiplatten. Es werden die Bogen so durch sämtliche Druckwerke getragen und bedruckt, wobei jedesmal die be- treffende Gummiplatte bei dem Druckvorgange zwischen den Form- und Gegendruckwalzen für den Bogen als elastische Druck-, unterlage dient. Da die Gummiplatten zur Laufbandoberfläche erhöht angebracht sind, so tritt jedesmal nach erfolgtem Durchgang einer Gummiplatte nebst Bogen ein Zwischenraum zwischen dem Laufband und den Formwalzen ein, so daß sich die Formwalzen weiterdrehen, können, ohne mit irgendwelchen
*5 Teilen in Berührung zu kommen, durch die ein Beschmutzen der Druckbogen eintreten könnte. ■
Ein Ausführungsbeisoiel der Erfindung ist auf · der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι . einen ' Längsschnitt durch die Gummiwalzendruckmaschine für mehrfarbigen Bogendruck und
Abb. 2 einen Grundriß der Bogenförder-
.vorrichtung. .
Der Druckbogen 1 wird in bekannter Weise/ auf dem Anlegetisch 2 zur Anlage gebracht und von den absatzweise bewegten Förderwalzen 3 auf die Gummiplatten 4 des endlosen
Laufbandes 5 gefördert. Durch -eine Andrückwalze 6 wird der Bogen auf seiner Gummiplatte 4 ausgestrichen sowie in die an der Vorderkante der Gummiplatte angebrachten Haltemittel, z.B. in die Mitnehmer-· nadeln 7, eingedrückt. Statt der Mitnehmernadeln 7 können auch beliebige andere Haltemittel, wie Sauger oder Greifer, zur Anwendung kommen. 'Getragen und geführt wird das Laufband 5 nebst den Gummiplatten 4 und Druckbogen durch die Gegendruckwalzen 8 und die Umführungswalzen 9. Einen zwangsläufigen rapporthaltigen Antrieb aber ' erhält das Laufband 5 durch besondere, auf den Gegendruckwalzen 8 und den Umführungswalzen 9 sitzende Zahn- oder Rastenräder 10, die in die auf dem Laufband 5 in genauer Teilung angebrachten Lücken oder. Mitnehmer 11 eingreifen, so daß sich das Laufband 5 zwangsweise kettenartig abwikkeln muß. Neben den Zahn- oder Rastenrädern 10 sitzen die auf den Gegendruckwalzen 8 fest angeordneten Zahnräder 12, in welche die auf den Formwalzen 13 sitzenden Zahnräder eingreifen. Auf diese Art ist eine genaue Abwicklung zwischen dem Laufband 5 und den Formwalzen , 13 hergestellt. Die Bewegungsbahn des Laufbandes 5 ist derart, daß sie alle Gegendruckwalzen 8 in sich einschließt. Die Formwalzen 13 sind in bekannter Weise zwecks Einsteilens auf die jeweilige Bogendicke gegen die Gegendruckwalzen 8 an- und abfahrbar gelagert und sind mit Spannspindeln 14 versehen, mit denen Gummiklischees auf den Formwalzen festgespannt werden. Es können aber.auch die Gummiklischees auf die Formwalzen 13 aufgeklebt sein; die Form walzen 13 können aber auch mit einem endlosen Bildmantel 15 versehen sein.
Das Einfärben der Formwalzen geschieht durch die Farbwerke 16.
Der Arbeitsvorgang ist kurz folgender: Die zu bedruckenden Bogen 1 werden von Hand oder auch mechanisch auf dem Anlegetisch 2 zur Anlage gebracht; durch die absatz- i°5 weise bewegten Förderwalzen 3. werden die Bogen ι auf die auf dem Laufband 5 befestig-■ ten Gummiplatten 4 gefördert, dort durch die Andrückwalze 6 auf die Gummiplatten 4 eben aufgedrückt und zugleich auch in die Bogen- »1° haltemittel 7 eingedrückt. So gehalten, wird der auf den Gummiplatten 4 liegende Druckbogen durch .das Laufband 5 unter jede Formwalze 13 geführt und dort bedruckt, wobei gleichzeitig die Laufbandtragwalzen 8 als i>5 Gegendruckwalzen wirken und die Gummiplatten 4 als elastische Druckunterlage. Nachdem der Druckbogen alle Druckwerke durchlaufen ,hat, wird er durch Abstreifer 17 von den Gummiplatten 4 abgehoben und mit <\em Druck nach oben auf den Ablegestapel 18 geführt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Gummiwalzendruckmaschine zum ein- und mehrfarbigen Bedrucken verschieden dicker Bogen, dadurch gekennzeichnet, daß als Bogenträger ein endloses, biegsames, möglichst wenig ausdehnbares. Band (5) dient, dessen. Länge ein Mehrfaches des Formwalzenumfanges beträgt und das in Abständen, die zu dem Formwalzenumfang in einem bestimmten Verhältnis stehen, Gummiplatten (4) trägt, die in einer den Druckbogen angepaßten Größe auf der Oberfläche des Bandes (5) erhaben angeordnet sind.
  2. 2. Gummiwalzendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufband (5) durch besondere'Antriebsmittel, wie Zahn- oder Rastenräder (10), die in die am Laufband (5) angebrachten Lücken oder Mitnehmer (11) eingreifen, zwangsweise genau mit der Formwalzenumfangsgeschwindigkeit bewegt wird, wobei sämtliche Gegendruckwalzen (8) als Laufbandtragwalzen wirken und von dem Band (5) in seiner Lauf- as bahn umschlossen werden.
  3. 3. Gummiwalzendruckmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Laufband· (5)· angebrachten Gummiplatten (4) auswechselbar angeordnet sind und an ihrer Vorderkante Bogenhaltemittel (7), wie Mitnehmernadeln, Sauger oder Greifer, tra-.gen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB159196D 1933-01-13 1933-01-13 Gummiwalzendruckmaschine zum ein- und mehrfarbigen Bedrucken verschieden dicker Bogen Expired DE587513C (de)

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