DE58692C - Selbstthätiger Stiefelputzer - Google Patents

Selbstthätiger Stiefelputzer

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Publication number
DE58692C
DE58692C DENDAT58692D DE58692DA DE58692C DE 58692 C DE58692 C DE 58692C DE NDAT58692 D DENDAT58692 D DE NDAT58692D DE 58692D A DE58692D A DE 58692DA DE 58692 C DE58692 C DE 58692C
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DE
Germany
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brush
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dirt
container
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Application number
DENDAT58692D
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English (en)
Original Assignee
j. F. J. KRIEGER, F. W. H. SCHOEN und A. DALLMER in Dresden, Freibergerstr
Publication of DE58692C publication Critical patent/DE58692C/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/02Shoe-cleaning machines, with or without applicators for shoe polish

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  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der vorliegende selbstthätige Stiefelputzer kennzeichnet sich dadurch, dafs er mit zwei drehbaren Bürsten arbeitet, deren jede für sich durch ein besonderes Triebwerk bethätigt wird; dabei dient die eine Bürste zum Entfernen des Schmutzes und zum Auftragen der Wichse und die andere zum Blankputzen des Schuhwerkes. Beide Bürsten werden nach einander in der Weise in Thätigkeit gesetzt, dafs zunächst mit Hülfe einer eingeworfenen Münze von Hand eine Schaltvorrichtung ausgelöst wird, welche das Triebwerk der Schmutz- und Wichsbürste in Thätigkeit treten läfst und nach Vollendung einer bestimmten Tourenzahl der Bürste wieder arretirt; ehe jedoch das Triebwerk der Scbmutz- und Wichsbürste wieder zur Ruhe kommt, bewirkt es die Auslösung einer zweiten Schaltvorrichtung, welche das Triebwerk der Blankbürste in Wirkung treten läfst, bis nach Vollendung einer bestimmten Tourenzahl auch diese Bürste wieder zur Ruhe kommt.
Ein ferneres neues Merkmal ist die Art des Auftragens der Wichse auf die drehbare Bürste, was in der Weise geschieht, dafs die Wichse aus einem durch einen Schieber verschlossenen und zu gegebener Zeit selbstthätig geöffneten Behälter auf den Arm eines Hebels gelangt, welcher durch das Triebwerk der Schmutz- und Wichsbürste zu geeigneter Zeit gegen diese Bürste angedrückt, die Wichse auf dieselbe überträgt.
Schliefslich kennzeichnet sich der Stiefelputzer noch durch eine Vorrichtung zum Auslösen der das Triebwerk der Schmutzbürste feststellenden Schaltvorrichtung durch eine eingeworfene Münze, welche in der Weise wirkt, dafs sich die Münze zwischen ein auf die Schaltvorrichtung wirkendes Gleitstück und eine von aufsen mit der Hand zu bethätigende Druckstange einlegt und hierbei die Druckstange mit dem Gleitstück kuppelt, so dafs bei Bethätigung der Druckstange mit der Hand die Schaltvorrichtung ausgelöst wird.
In der beiliegenden Zeichnung stellt
Fig. ι eine Vorderansicht des Stiefelputzers mit entferntem Gehäuse, Fig. 2 einen seitlichen Längsschnitt und Fig. 3 einen Querschnitt durch denselben dar. Fig. .4 bis 6 zeigen eine Einrichtung zum Auslösen des Triebwerkes durch eine eingeworfene Münze und Fig. 7 bis 10 Einzelheiten der Einrichtung zum Auftragen der Wichse auf die Schmutz- und Wichsbürste.
Die ganze Vorrichtung wird von einem in der Zeichnung nur theilweise dargestellten Gehäuse A umschlossen.
Die sich drehenden Bürsten B und B1 sind auf senkrechten Wellen b bezw. bl verschiebbar, aber nicht drehbar angeordnet (s. Fig. 7) und ragen aus dem Gehäuse A theilweise hervor, Fig. 2 und 3. Sie sind den auf passende Tritte α α, Fig. 2, gestellten Füfsen der die Vorrichtung benutzenden "Person leicht zugänglich und passen sich infolge ihrer Verschiebbarkeit dem Stiefel in der Weise an, dafs sie
sich durch ihr Eigengewicht bei der Drehung auf den Stiefel stets auflegen.
Von den Bürsten B und .B 1 dient die erstere B als Schmutz- und Wichsbürste, indem sie während des ersten Theiles ihrer Umlaufszeit den Stiefel von Schmutz und Staub reinigt und hierauf, in der später zu erläuternden Weise mit Wichse bestrichen, diese letztere auf den Stiefel aufträgt. Zum Blankputzen der Stiefel dient die zweite Bürste B1.
Der Antrieb der Bürsten B und Bl geschieht in folgender Weise: Jede der Wellen b und bλ mit den Bürsten B und B ] wird — wie schon erwähnt — durch ein besonderes Triebwerk betrieben. Als Triebwerke können solche der allerverschiedensten Art verwendet werden, in der Zeichnung sind beispielsweise durch Gewichte betriebene, einem grofsen Uhrwerk ähnliche Triebwerke angenommen. C und C1 sind Seiltrommeln, welche durch die Gewichte P und P1 (s. Fig. i) in Umdrehung versetzt werden und ihre Bewegung auf die Räder c bezw. c1 und von dort aus mittelst Zwischenräder unter einem bedeutenden Uebersetzungsverhältnifs ins Schnelle auf die Bürstenwellen b bezw. bl übertragen, so dafs diese letzteren in ziemlich schnelle Drehung versetzt werden.
Das Triebwerk C c b der Schmutzbürste B wird durch den Sperrriegel D angehalten, welcher um einen am Gestell S gelagerten Bolzen d in horizontaler Ebene schwingt und durch eine Feder dl stets gegen die Fläche des Rades c gedrückt wird. Auf der Fläche dieses Rades befindet sich eine Nase d2, unter welche sich der Hebel D legt, das Rad c dadurch am Umdrehen hindernd.
Die Auslösung des Sperrhebels D unter Vermittelung einer zu diesem Zweck in eine Oeffnung der Vorrichtung eingeworfenen Münze kann in verschiedentlich er Weise erfolgen, vorzugsweise aber soll hierzu die nachstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Einrichtung Anwendung finden (s. Fig. 2, 4, 5 und 8). Auf der Innenseite der Vorderwänd des Gehäuses A ist ein Lagerstück E angebracht, auf welchem ein Gleitstück e sich führt, welches bei seiner Bewegung (nach rechts, Fig. 2) auf den am Gestell drehbar angebrachten Zwischenhebel F in der Weise einwirkt, dafs sein unterer Arm den Sperrhebel D in der Pfeilrichtung, Fig. 3, bewegt, wodurch die Nase d2 freigegeben wird. Die Bewegung des Gleitstückes e erfolgt von aufsen durch Druck auf die Schubstange e1, welche sich aufser in der Gehäusewand in einem Knaggen des Lagerstückes E führt (s. Fig. 4 und 6). Die Schubstange geht durch ein Loch im Gleitstück, Fig. 5, frei hindurch und übt somit auf dasselbe keine Wirkung aus, so lange nicht durch den Münzkanal al eine Münze eingeworfen ist. Geschieht dies aber, so legt sich die Münze x, Fig. 4 und 6, vor das im Gleitstück e befindliche Loch, so dafs e bei Druck auf die Stange e1 mitgenommen wird. Wird nach erfolgtem Vorschübe des Gleitstückes e der Druck auf die Stange e1 nachgelassen, so fällt die Münze durch eine Oeffnung e2 im Lagerstück hindurch in einen in der Zeichnung nicht dargestellten Sammelbehälter.
Bei der eben erläuterten Auslösevorrichtung kann der Zwischenhebel F, welcher nur aus baulichen Gründen angeordnet ist, dadurch ersetzt werden, dafs .— wie in Fig. 3 in punktirten Linien dargestellt — das Gleitstück e direct gegen den entsprechend verlängerten Arm des Hebels D wirkt. Es würde durch diese Abänderung nur eine tiefere Lage der Schubstange e1 bedingt werden. Aufserdem kann aber auch, wie schon erwähnt, diese ganze Auslösungsvorrichtung irgend einer anderen Anordnung ausgeführt oder durch eine andere gleichartige ersetzt werden.
Der Sperrhebel D stellt sich unter der Wirkung der Feder dl nach Aufhören des Druckes auf die Schubstange e1 wieder in die in der Zeichnung dargestellte Lage ein, so dafs nach Vollendung einer Umdrehung des Rades c die Nase d2 durch Auflegen auf denselben das Triebwerk C c b wieder arretirt. Während dieser Zeit aber hat die Schmutz- und Wichsbürste B eine solche Anzahl von Umdrehungen ausgeführt, dafs ihrem Zweck, das Schuhwerk der den Apparat benutzenden Person von Staub und Schmutz zu befreien und die Wichse auf dasselbe aufzutragen, genügt ist.
Die Auslösung des Triebwerkes
der Blankbürste.
Bevor das Triebwerk C cb zur Ruhe kommt, löst es mittelst der folgenden Vorrichtung das Triebwerk C1 c1 b1 der Blankbürste B1 aus.
Das Rad c1 wird durch einen Riegel G festgehalten, indem sich auf diesen die Nase g des Rades auflegt. Der Riegel ist, wie in der Zeichnung angenommen, auf einem Winkelstück verschiebbar gelagert, und es greift an demselben der Hebel G2 an, welcher auf einer im Gestell drehbar gelagerten Achse g1 festsitzt. Ebenfalls fest auf g1 sitzt der Arm G1, welcher derartig gebogen ist, dafs er bei Drehung des Rades c durch einen an diesem sitzenden Stift g% angehoben wird. Der Weg, auf welchem' der Stift g2 wirksam wird, ist in Fig. ι durch eine punktirte Linie angedeutet. Bei der Bewegung des Armes G 1 wird der Riegel G durch den Hebel G2 (nach links) zurückgezogen und . giebt die Nase g des Rades c1 frei. Das Triebwerk C1 c1 b1 der Blankbürste kann nun in Thätigkeit treten. Inzwischen ist aber Riegel G unter der Wirkung der Schwere von G x oder durch
Federdruck wieder vorgeschoben worden, und nach einer Umdrehung des Rades c1 trifft die Nase g wieder auf denselben auf und stellt das Triebwerk C1 c1 b1 fest. Die Blankbürste B1 aber hat während ihrer Umlaufsperiode das Schuhwerk der den Apparat benutzenden Person blank geputzt.
Die Aüslösungsvorrichtung für das Triebwerk C1C1B1 kann ebenfalls noch verschiedentlich ausgeführt werden.
Zum Auftragen der Wichse auf die Bürste B dient die folgende Einrichtung: Die flüssige Wichse befindet sich in einem Behälter H, Fig. 7, 8 und 9, dessen Austrittsöffnung h, Fig. 9, durch einen Schieber h' verschlossen wird. Der Schieber hx ist mit einem in waagrechter Ebene schwingenden Hebel H1 gelenkig verbunden. Am Rade c sitzt eine Keilnase /?2, Fig. 7, 8 und 10, welche bei der Drehung von c den Hebel H1 in der Pfeilrichtung, Fig. 8, zur Seite bewegt und damit den Schieber h1 zurückbewegt, so dafs die Austrittsöffnung von H freigegeben wird, bis die Nase /z2 vorbeipassirt ist und die Feder hs den Hebel H1 wieder in die gezeichnete Stellung zurückbringt. Während h geöffnet ist, gelangt eine bestimmte Menge Wichse auf den Arm J eines um.z, Fig. 7 und 8, schwingenden Hebels JJ1, gegen dessen zweiten Arm J1 die Keilnase Tz2 wirkt, nachdem sie den Hebelf/1 mit Schieber h1 bethätigt hat. Da der Arm J geneigt ist, so läuft die Wichse auf demselben abwärts, bis h2 zur Wirkung kommt und J J1 in der in Fig. 8 durch einen Pfeil bezeichneten Richtung bewegt; hierbei tritt J mit der unteren rundlichen Fläche der Bürste B in Berührung und giebt die Wichse an dieselbe ab. Sowie h2 den Hebelarm J1 verläfst, wird der Hebel JJ1 durch eine Feder in die ursprüngliche Stellung zurückgebracht. Die Keilnase fa2 ist zu dem Sperrstift d2 des Rades 'c derartig gestellt, dafs die Bürste B erst eine genügende Anzahl Umdrehungen macht, um das Schuhwerk der den Apparat benutzenden Person von Staub und Schmutz zu reinigen, ehe ft2 zur Wirkung kommt und das Auftragen der Wichse auf 23 veranlafst.
Der Arbeitsgang des Stiefelputzers ist kurz zusammengefafst der folgende: '
Die Person, welche den Stiefelputzer benutzen will, wirft zunächst eine bestimmtes Geldstück in den Münzkanal α J ein und drückt hierauf die Schubstange e' mittelst des an derselben angebrachten Knopfes nach innen, wodurch der Sperrhebel D mittelst Gleitstückes e ausgelöst wird. Das Triebwerk C c b der Schmutz- und Wichsbürste B setzt sich in Gang und reinigt das Schuhwerk von Staub und Schmutz, indem die Füfse auf die Tritte a a aufgesetzt und in passender Lage an die Bürste B gehalten werden.
Es kommt nunmehr die Keilnase /z2 des Rades c zur Wirkung, indem sie zunächst den Hebel H1 zur Seite bewegt und durch Schieber h' die Austrittsöffnung h des Wichsebehälters. H freigiebt und hierauf den Arm J gegen die Bürste B andrückt. Die Wichse wird hierdurch auf die Bürste B und von da auf das Schuhwerk übertragen.
Hierauf aber wird durch den Stift q% und die Hebel G1 und G2 der Riegel G bethätigt, und das Triebwerk C1C1 b1 der Blankbürste B1 gelangt zur Wirkung, während die Nase d2 des Rades c auf den Sperrhebel D auftrifft und das Triebwerk der Bürste B arretirt. Die betreffende Person bringt ' nun ihre Füfse in den Bereich der Bürste B \ welche das Schuhwerk blankputzt, bis durch Auftreffen der Nase g auf den inzwischen wieder vorgeschobenen Riegel G auch diese Bürste in Ruhe kommt.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Ein selbsttätiger Stiefelputzer mit zwei durch besondere Triebwerke bethätigten Bürsten, welche nach Einwurf einer Münze nach einander in der Weise in Drehung versetzt werden, dafs zunächst von Hand mit Hülfe der Münze ein Sperrhebel (D) ausgelöst wird, welcher das Triebwerk (C c b) der Schmutz- und Wichsbürste (B) freigiebt und nach Vollendung einer bestimmten Umdrehungszahl wieder arretirt, während dasselbe am Ende seiner Umlaufszeit einen Riegel (G) auslöst, welcher das Triebwerk (C1 c1 b1) der Blankbürste ^B V freigiebt und nach Vollendung einer bestimmten Umdrehungszahl gleichfalls wieder anhält.
  2. 2. An dem zu 1. gekennzeichneten selbsttätigen Stiefelputzer eine Vorrichtung zum Auftragen von Wichse auf die Wichsbürste B, bei welcher durch eine am Rade (c1) angeordnete Keilnase (T?2,) zunächst der Verschlufs eines Wichsebehälters (H) geöffnet und hierauf ein unter der Austrittsöffnung (h) des Behälters (H) schwingender Arm (J), auf welchen die Wichse aus dem Behälter (H) gelangt, gegen die Bürste (B) angedrückt wird, um die Wichse auf die Bürste zu übertragen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3623080A1 (de) * 1986-07-09 1988-01-28 Fritz Manderbach Kg Stiefelputzgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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