DE584410C - Vorrichtung zum Transport von Platten und Tafeln durch Saeurebehandlungsbaeder, OEfen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Platten und Tafeln durch Saeurebehandlungsbaeder, OEfen o. dgl.

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DE584410C
DE584410C DET39199D DET0039199D DE584410C DE 584410 C DE584410 C DE 584410C DE T39199 D DET39199 D DE T39199D DE T0039199 D DET0039199 D DE T0039199D DE 584410 C DE584410 C DE 584410C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/025Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid conveyor feeding and discharging means

Description

  • Vorrichtung zum Transport von Platten und Tafeln durch Säurebehandlungsbäder, Ofen o. dgl. Um Gegenstände, die an Tragvorrichtungen aufgehängt sind, durch Bäder zu bewegen, ist es neben die Gegenstände geradlinig durch das Bad führenden Fördervorrichtungen auch bekannt, durch mehrere paarweise vorgesehene, in parallelen Ebenen bewegte Schienen, die mittels gegeneinander versetzter Kurbel-oder Exzenterantriebe betätigt werden, abwechselnd die Tragvorrichtung mit den Gegenständen derart zu erfassen, daß die Gegenstände in ununterbrochener, aus einer Anzahl von aneinandergereihten Schleifen bestehender Bewegung durch die Bäder geführt werden. Diese bekannte Einrichtung macht es erforderlich, .die Gegenstände einzeln an den durch die Schienen zu bewegenden Tragvorrichtungen zu befestigen, was insbesondere bei .der serienweisen Behandlung von Platten und Tafeln in einem Säurebad besonders viel Zeit und Arbeitssorgfalt in Anspruch nimmt. Ebenso ist es dort erforderlich, die Platten von Hand .in das Bad einzusetzen, nachdem sie an den Tragvorrichtungen gesichert sind, wie es andererseits auch notwendig. ist, am Ende der Behandlung die Platten von Hand aus dem Bad zu heben und sie von den Tragvorrichtungen abzulösen.
  • Demgegenüber ist der Zweck der Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung, die geeignet ist, selbsttätig Platten oder Tafeln von einer Zuführungsstelle abzuheben, sie an einen Träger hochkant abzugeben, parallel zueinander schrittweise durch das Bald hindurchzuführen und dann vom ortsfesten Teil zur Auslieferungsstelle änzuheben. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein beweglicher Übertrager vorgesehen ist, der sich im Betrieb in einem an sich bekannten, aus Aufwärts-, Vorwärts-, Abwärts- und Rückwärtsbewegungen zusammengeschlossenen Zyklus bewegt und diese Bewegungen relativ zu einem Rechen oder ortsfesten, im Bad oder Ofen befindlichen Teil ausführt, der zur Aufnahme der Platten oder Tafeln in Hochkantstellungund zum Halten derselben in paralleler Lage während der Behandlung dient, wobei die Bewegung des beweglichen Übertragers zum Abheben der Platten oder Tafeln von einer Zuführungsstelle, zum Ablegen derselben in den oder die Rechen des ortsfesten Teiles, zum FOrtbeRVegen der Platten oder Tafeln in Hochkantstellung parallel und im Abstande voneinander durch das Bad und hierauf zum Anheben der behandelten Platten oder Tafeln zu einer Auslieferungsstelle dient.
  • Auf Aden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. t die Vorrichtung in senkrechtem Längsschnitt mit in tiefster Stellung befindlichem Übertrager, Fig. 2 die Vorrichtung im gleichen Schnitt mit dem Übertrager in einer Stellung nahe dem oberen Ende seines Abwärtshubes, Fig.3 den gleichen Schnitt, jedoch den Übertrager bei Beginn des Heraushebens der Platten, Fig, q. die Draufsicht der Vorrichtung, Fig. 5 die Steuerung des Übertragers und Fig. 6 den Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 3, jedoch bei höchster Stellung des übertragers.
  • In allen Abbildungen sind gleiche oder gleichwertige Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. In der hier dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist in dem Säurebad 6 ein stationärer Teil 7 untergebracht, der mit einem zentralen rechteckigen, noch unter dem Säurespiegel des Bades liegenden Abschnitt und auf jeder Seite desselben mit einem Rechen 7a versehen ist, so daß der. erwähnte Abschnitt, von der Seite gesehen, gleich einem Kamm aussieht (Abb. z bis 3). Auf der Zuführungsseite des Bades über dem obenerwähnten stationären Teil 7 ist eine Rutsche 8 befestigt, der die zu behandelnden Platten 9 durch ein Paar Rollen io zugeführt werden. Den eben erwähnten Rollen werden die Platten .durch eine Fördervorrichtung i i zugetragen. Der Fördervorrichtung i i können die Platten entweder mit der Hand oder durch irgendeine zweckentsprechende, an sich wohl bekannte, hier jedoch nicht besonders dargestellte Vorrichtung vorgelegt werden. Die Rutsche 8 ist an ihrem unteren Ende mit einer Leiste 8a versehen. Auf der Abgangsseite des Bades 6 ist der stationäre Teil 7 mit schrägen Führungen 7b versehen, die bis an eine @ zweite Fördervorrichtung (Förderband 12) heranreichen. Diese Fördervorrichtung bzw. dieses Förderband 12 soll die behandelten Platten aufnehmen (wie dies geschieht, wird des näheren erst weiter unten beschrieben) und sie durch die Rollen 13 einer anderen Vorrichtung zuführen. Um die Seiten des Mittelstückes des stationären Teiles 7 ist ein rechteckiger Übertrager 14 gesetzt, dessen Längsseiten rechenförmig gestaltet sind. - Die Rechenzähne des Übertragers entsprechen in Form und Größe den Rechenzähnen des stationären Teiles 7. Auf der Zuführungsseite ist der Übertrager 14 mit einer leichten Vertiefung 14a versehen. Diese Vertiefung ist neben schräg aufwärts und auswärts gerichteten, am vorderen Ende des Übertragers 14 befestigten Führungsschienen 14b gelegen. Auf der Abgangsseite ist der Übertrager 14 mit einem zum Ausheben der Platten bestimmten Teil iq.c versehen. Dieser Teil 14c besitzt einen flachen Ausschnitt 14d, in welchem die unteren Ränder der Platten beim Ausheben derselben erfaßt werden. Der Teil i4c ist so angeordnet, daß er über dem Niveau der Fußenden der Rechenzähne liegt. An jeder Ecke des Übertragers 14 sind vertikale Schienen 15 befestigt. Diese Schienen 15 sind an ihren oberen Enden mit Gliedern 16 gelenkig verbunden. Die einander entgegengesetzten, paarweise zusammengehörigen Glieder 16 sind verbunden durch Stangen i9, die in ihrer Mitte an den Enden der Ketten 17 aufgehängt sind. Die Ketten 17 sind über die Kettenräder 18 und über noch andere, hier nicht besonders dargestellte Kettenräder geführt. Die an den letzterwähnten, hier nicht dargestellten Kettenrädern herunterhängenden Enden der Ketten 17 sind an einem hier ebenfalls nicht dargestellten Ausgleichsgewicht verankert. Das eben erwähnte Ausgleichsgewicht soll der Masse des Übertragers 14 .das Gleichgewicht halten. An den Enden ,der Stangen i9 (s. Fig. 5) sind Winkel 2o mit ihren horizontalen Schenkeln befestigt, während die vertikalen Schenkel jener Winkel mit den Gelenkbolzen paarweise zusammengehöriger, vertikal geführter endloser Rollenketten 21 verbunden sind. Die Rollenketten 21 laufen über Kettenräder 22, die auf im Maschinengestell 23 gelagerten Wellen montiert sind. Die eben erwähnten Kettenräder 22 werden alle in ein und derselben Richtung von einer gemeinsamen Welle 24 getrieben. Die Schienen 15 sind an ihren oberen Enden mit längs angeordneten Seitenschienen 25 zusammengeschlossen. Die Schienen 25 sind in Mitte mit Zapfen 26 versehen, die einwärts gerichtet in vertikale, am . Maschinengestell auf beiden Seiten desselben befestigte Kurvenführungen 27 eingreifen.
  • Auf der Abgangsseite sind, am Maschinengestell 23 hängend, zwei vertikal verschiebbare, nach unten und nach innen gekrümmte Stangen 28 vorgesehen; zu welchem Zwecke, wird weiter unten beschrieben.
  • Bei Bewegung der endlosen Ketten 21 wird im Verein mit den Kurvenführungen 27 dem Übertrager 14 eine Bewegung aufwärts, vorwärts, abwärts und rückwärts erteilt. -Die Wirkungsweise ist wie folgt: Die Platten 9 werden von der Zuführung i i einzeln zugebracht und an die auf der Zuführungsseite über bzw. auf dem stationären Teil 7 angeordnete schräge Rutsche 8 abgegeben. Auf der Rutsche wird die betreffende Plattedurch die Schulter.8a gehalten. Bei Bewegung,des Übertragers 14 vertikal nach oben wird die auf der Rutsche 8 gegen Leiste 811 liegende Platte abgehoben, indem der untere Rand der betreffenden Platte mit dem Boden der flachen Vertiefung i4a in Berührung kommt und so die Platte gegen Ende der Aufwärtsbewegung des Übertragers von der Leiste 8a abgehoben wird. Die abgehobene Platte fällt alsdann gegen die auf dem Übertrager sitzende Führungsplatte 14b: Bei der darauffolgenden Vorwärtsbewegung des Übertragers 14 wird die Platte über die erste Zahnlücke des zum stationären Teil ;7 gehörigen Rechens gebracht und bei der Abwärtsbewegung des Übertragers in die erwähnte Lücke hineingesetzt. Die Rückbewegung des Übertragers 14 bringt letzteren in seine Ausgangsstellung. Beim nächsten Arbeitsgang des Übertragers 14 wird die in der oben beschriebenen Weise abgesetzte Platte aus der ersten Zahnlücke des stationären Teiles 7 herausgehoben und in die nächstfolgende Zahnlücke übertragen, während die inzwischen neu zugeführte Platte in die von der anderen Platte zuvor eingenommene Zahnlücke hineingesetzt wird. In diesem Sinne wird die Förderung fortgesetzt, bis schließlich die letzte Zahnlücke des stationären Teiles erreicht ist und dann mit der nächstfolgenden Aufwärtsbewegung des Übertragers 14 der Boden der Aussparung 144, befindlich in dem zum Ausheben der Platten bestimmten Teil der Platte r4C des Übertragers 14, mit dem unteren Rande der Platte in Berührung kommt und die Platte aushebt. Die betreffende Platte wird alsdann von der Fördervorrichtung r2 aufgenommen und mit deren Hilfe zwischen die Rollen 13 geführt. Die Bewegung der Platten durch das Bad hindurch wird, solange die Vorrichtung in Betrieb steht, in der oben beschriebenen Weise kontinuierlich fortgesetzt.
  • Die Stangen 28 sollen dazu dienen, eine aus dem Bad heraus zur Fördervorrichtung 12 hochgehobene Platte am Zurückfallen bzw. am Herunterfallen auf den Rechen bzw. hinein in das Bad zu hindern. Die Stangen 28 kommen also nur zur Wirkung, sofern eine Platte ihre Führungen verläßt.
  • Es ist wohl selbstverständlich, daß die Erfindung auf die hier dargestellten und beschriebenen Mittel zur Bewegung des Übertragers 14 nicht beschränkt ist und daß der Übertrager 14 statt außen um den stationären Teil 7 herum beweglich in den stationären Teil 7 hineingebaut werden kann.
  • In praxi wurde gefunden, daß eine im Sinne der Erfindung konstruierte Vorrichtung im wesentlichen denselben Raum einnimmt wie Vorrichtungen der bis jetzt gebräuchlichen Art und daß infolge der Verwendung eines festen, dauernd im Säurebad bleibenden Rechens zu jeder Zeit Platten in relativ viel größerer Zahl behandelt werden können als mit Vorrichtungen der bis jetzt bekannten Art.
  • Wenn es verlangt wird, das Fassungsvermögen des Bades noch um ein weiteres zu vergrößern, könnten mehrere stationäre Rechen- verwendet und seitlich nebeneinander angeordnet wenden, um so nicht die Länge des Bades und dadurch die für eine kontinuierlich arbeitende Einrichtung (von der das Säurebad nur einen Teil darstellt) erforderliche Gesamtlänge zu vergrößern.
  • Es muß auch als selbstverständlich gelten, daß in gewissen Fällen, also z. B. beim Normen von Stahlblechen, die Bleche in Paketen behandelt werden können (jedes Paket enthält mehrere Bleche) und dann derartige Pakete in einer Weise, so wie es oben für den Fall einzelner Bleche bzw. Platten beschrieben wurde, Schritt für Schritt durch das Behandlungsbad geführt werden können.
  • Wenngleich die Erfindung an einer Vorrichtung beschrieben wurde, wie sie zur Herstellung von Zinnblechen verwendet werden soll, um die Bleche durch ein Säurebad hindurchzuschicken, kann selbstverständlich die Erfindung auch ganz allgemein verwendet werden, um beispielsweise irgendwelche Waren durch Flüssigkeiten zu führen, z. B. durch irgendwelche Vorbereitungsbäder bei Galvanisier- oder anderen Antikorrosionsverfahren, sowie auch dazu, irgendwelche Waren zum Zwecke einer Wärmebehandlung durch Öfen usw. hindurchzuschicken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Transport von Platten und Tafeln durch Säurebehandlungsbäder, Öfen o. dgl., gekennzeichnet durch einen beweglichen Übertrager, .der sich im Betrieb in einem an sich bekannten, aus Aufwärts-, Vorwärts-, Abwärts- und Rückwärtsbewegungen zusammengeschlossenen Zyklus bewegt und diese Bewegungen relativ zu einem Rechen oder ortsfesten, im Bad oder Ofen befindlichen Teil ausführt, der zur Aufnahme der Platten oder Tafeln in Hochkantstellung und zum Halten derselben in paralleler Lage während der Behandlung dient, wobei die Bewegung des beweglichen Übertragers zum Abheben der Platten oder Tafeln von einer Zuführungsstelle, zum Ablegen derselben in den oder die Rechen des ortsfesten Teiles, zum Fortbewegen der Platten oder Tafeln in Hochkantstellung parallel und im Abstande voneinander durch das Bad und hierauf zum Anheben der behandelten Platten oder Tafeln zu einer Auslieferungsstelle dient.
DET39199D 1931-07-24 1931-07-24 Vorrichtung zum Transport von Platten und Tafeln durch Saeurebehandlungsbaeder, OEfen o. dgl. Expired DE584410C (de)

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