DE584092C - Musikinstrument mit Tonerzeugung durch elektrische Schwingungskreise - Google Patents

Musikinstrument mit Tonerzeugung durch elektrische Schwingungskreise

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DE584092C
DE584092C DEH105661D DEH0105661D DE584092C DE 584092 C DE584092 C DE 584092C DE H105661 D DEH105661 D DE H105661D DE H0105661 D DEH0105661 D DE H0105661D DE 584092 C DE584092 C DE 584092C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H5/00Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators
    • G10H5/02Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators using generation of basic tones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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Description

  • Musikinstrument mit Tonerzeugung durch elektrische Schwingungskreise Bekanntlich kann man mit Hilfe von rückgekoppelten Röhrengeneratoren Wechselströme von Tonfrequenz erzeugen, welche durch besondere Indikatoren (Telephon, Lautsprecher) in Schallwellen umgewandelt werden können. Bereits von verschiedenen Seiten. wurde versucht, unter Verwendung eines Schwingungskreises, welcher ein während des Spielens unverändertes Element (z. B. die Induktivität} enthält, während die ergänzenden Abstimmelemente (z. B. Kondensatoren) durch eine Tastatur der Tonhöhe entsprechend angeschaltet werden, elektrische Tasteninstrumente zu bauen. Von solchen Instrumenten ist jedoch zu verlangen, daß nur dann, wenn eine Taste gedrückt wird, ein Ton erklingt. Bei den bisher bekannten Anordnungen ist diese Bedingung noch nicht erfüllt. Das dauernd am Generator angeschaltete Schwingungskreiselement (Induktionsspule) besitzt ja an sich schon eine Eigenfrequenz, denn es ist nicht möglich, eine Spule vollständig kapazitätsfrei zu wickeln, so daß auch bei ruhenden Tasten ein störender Dauerton entsteht, welcher eine Verwendung des Instrumentes unmöglich macht.
  • Die Erfindung gibt Schaltungen an, welche die Entstehung eines Tones bei ruhenden Tasten vermeiden, und zwar sowohl bei einstimmigen Instrumenten als auch bei mehrstimmigen, bei denen mehrere Töne zugleich auf ein und derselben Tastatur gespielt werden können. Die hierzu nötige Schaltungsweise ist in den Abbildungen schematisch dargestellt. Es ist zweckmäßig, die Einrichtung in folgende drei Hauptteile zu gliedern.
  • i. Der Generator, der Schwingungserzeuger im engeren Sinne - (in den Abb. i und 2 mit G, in Abb. 3 mit Gl- und G2 bezeichnet).
  • 2. Die Schaltung der Kontakte und Abstimmelemente M bzw. M' und M2.
  • 3. Der Indikator, das Organ für die Umwandlung des tonfrequenten Stromes in Schallwellen J bzw. J1 und 12.
  • Die Schaltung und Wirkungsweise von rückgekoppelten Röhrensendern ist zur Genüge bekannt. Auf den Generator braucht daher an dieser Stelle nicht weiter eingegangen zu werden.
  • Jedes Abstimmelement der Schaltung i bis 18 kann für sich durch eine Kontaktvorrichtung ig bis 36 betätigt, z. B. durch Tasten 37 bis ¢g so eingeschaltet werden, daß es zu einem der Grundabstimmelemente des Generators parallel oder in Reihe liegt. (Im Beispiel der Abb. i parallel zur Spule des Gitterkreises 5o, im Beispiel der Abb. 2 in Reihe zur Spule des Gitterkreises 52, im Beispiel der Abb. 3 steht es frei, eine Parallelschaltung im Gitter- oder Anodenkreise anzunehmen.) Man kann daher durch wechselndes Einschalten der einzelnen Elemente entsprechend wechselnde Töne erzeugen. Als Abstimmelemente kommen Spulen, Kondensatoren oder Widerstände in Frage. Ist keins der Abstimmelemente eingeschaltet, so erregt sich, falls nicht eine Vorkehrung zur Verhinderung getroffen ist, die Eigenfrequenz des Grundabstimmelementes (in Abb. i z. B. der Spulen 5o und 5i). Gemäß der eingangs aufgestellten Bedingung soll aber in diesem Fall der Generator schweigen. Es muß also dafür Sorge getragen werden, daß auch die Eigenschwingungsenregung der Kathodenröhre und des Grundabstimmelementes unterbunden wird. Dieses kann auf folgende Weise erreicht werden.
  • i. Es werden die primären Schwingungen im Anodenkreise ohne Aufhebung des Anodengleichstromes erstickt, indem man die primäre Selbstinduktionsspule 51 und 53 kurzschließt.
  • a. Es werden die sekundären Schwingungen im Gitterkreise durch Kurzschluß der Gitterspule 5o, 52 erstickt.
  • Die Wirkung ist ein sofortiges Aussetzen der Schwingungen. Beim Aufheben des Kurzschlusses spricht der Generator sofort wieder an. Diese Schaltungen stellen ein bisher noch nicht bekanntes Tastverfahren für Röhrengeneratoren dar.
  • In den in Abb. i und 2 dargestellten Beispielen ist der Fall gewählt, daß die Schwingungen durch einen Kurzschiuß im Gitterkreise erstickt werden. Abb. 3 ist in dieser Hinsicht allgemeiner gehalten und läßt das Beispiel eines Kurzschlusses sowohl -im Gitter- wie im Anodenkreise zu.
  • Die Öffnung und Schließung der Kontakte Wird zweckmäßig durch Tasten 37 bis 49 bewirkt, die jedesmal beim Nieder- und Hochgehen zwei Stromwege schalten, den für die Abstimmelemente und den für das An- und Abstellen des Generators. Die Abbildungen lassen diese Anordnung deutlich erkennen.
  • Das Wesen der Erfindung beruht darauf, daß der Kurzschlußweg über iig Reihe geschaltete Ruhekontakte geleitet wird. So bilden in Abb. i die Ruhekontakte ig bis 23 bei nicht gedrückten Tasten eine durchgehende Reihenleitung, durch welche die Gitterspule 5o kurzgeschlossen wird. Erst beim Drücken einer beliebigen Taste wird der Kurzschluß unterbrochen.
  • Den Tasten und ihrer Anordnung ist je nach dem Verwendungszweck eine entsprechende Gestalt zu geben, z. B. die einer Klavier- oder Schreibmaschinentastatur.
  • Die Einrichtung, wie sie bisher beschrieben worden ist, gestattet nur ein einstimmiges Spiel, d. h. es kann auf einmal nicht mehr als ein Ton hervorgebracht werden. Um zwei und mehr Töne gleichzeitig zu erzeugen, wird eine ebensolche Anzahl von Generatoren, Abb.3 G1 und G2, jeder mit einem Indikator 11 und 12 an ein Kontakt- und Tastensystem angeschlossen. Dieses muß für jeden Generator einen eigenen Satz Abstimmelemente und Kontakte, Abb. 3 Ml und M2, enthalten, welch letztere bewirken, daß beim Niederdrücken nur einer Taste nur der erste Generator anspricht, bei zwei Tasten der erste und zweite usw. Alle so zusammengehörigen Schwingungssysteme sind für jede einzelne Taste auf gleiche Frequenz abgestimmt.
  • Der Vorgang der Tonerzeugung ist nun aus den in den Abbildungen dargestellten Beispielen zu erkennen. Die Anordnung des Kontaktsystems bei nur einem Generator geht aus den Abb. = und 2 hervor. Die Kurzschlußleitung, durch welche die Unterbrechung der Schwingungserzeuger bewirkt wird, ist über sämtliche hintereinandergeschaltete Tasten geführt, so daß sie beim Niederdrücken irgendeiner Taste geöffnet wird. Die Tasten sind daher in einer gewissen Abhängigkeit voneinander, durch welche es unmöglich gemacht ist, auf zwei Tasten zugleich den Generator zu erregen. Werden zwei Tasten gedrückt, so arbeitet immer nur die mehr rechts gelegene, während sämfliche links befindlichen totgelegt sind. In gleicher Weise ist in Abb.3 der Arbeitsvorgang des Systems G1, Ml zu denken, wobei nur »unten« zu setzen ist, wo es bei Abb. i »rechts« heißt, und »oben«, wo im Beispiel der Abb. i »links« steht: Es hat also Taste 45 mit Kontakt 27 den Vorrang vor den Tasten 46-49 mit den Kontakten 28-3i, Taste 46 vor 47-49 usw. Für den zweiten Generator G2 tritt in M2 ein anderes System von Kontaktgruppen 32-36 hinzu, welches aber von denselben Tasten 45-49 betätigt wird. Bei diesem zweiten Kontaktsystem hat infolge umgekehrter Richtung des Anschlusses an den Generator von zwei gleichzeitig gedrückten Tasten jedesmal die obere den Vorrang vor der unteren; die obere erhält den Strom, während die untere totgelegt ist. Außerdem sind aber für den Kurzschlußweg von G2 zwei Reihen von hintereinandergeschalteten Ruhekontakten vorgesehen. Die eine dieser Reihenleitungen berührt die in der -Abbildung zuoberst gezeichneten Kontakte jeder Taste, die andere die zuunterst gezeichneten Kontakte der Tasten 45-48. Hierdurch ist erreicht, daß beim Niederdrücken, nur einer Taste der Kurzschluß nur eine Ablenkung auf einen Nebenweg erfährt, aber noch bestehen bleibt. Die einzelne gedrückte Taste bringt also nur G1 und J1 zum Ansprechen. Erst beim Niederdrücken einer zweiten Taste findet auch in Mz Öffnung des Kurzschlusses statt, zugleich mit der Einschaltung eines Abstimmelementes. Liegt die zu zweit gedrückte Taste über der zuerst gedrückten, so arbeitet die erste mit dem ersten Generator weiter, und es tritt die Frequenz der zweiten im zweiten Generatorsystem hinzu. Liegt dagegen die zweit gedrückte Taste unter der zuerst gedrückten, so übernimmt der erste Generator, der vorher auf der oberen Taste arbeitete, die Frequenz der unteren, der zweite die der oberen Taste und löst somit den ersten Generator ab. Wird die eine der beiden Tasten wieder losgelassen, so ist im System 2 der Kurzschluß wieder hergestellt, die Schwingung hört auf, und es arbeitet nur noch das System G1, Ml, ,jl auf der Taste, die noch gedrückt ist.
  • Für einen dritten Generator zur Erzeugung von drei Tönen gleichzeitig käme ein drittes Kontaktsystem hinzu, das wieder durch dieselben Tasten gesteuert würde. Es ist gegenüber dem zweiten System in derselben Weise zu erweitern wie das zweite gegenüber dem ersten. Bei ihm wird daher der Kurzschlußweg mit Hilfe zweier zusätzlicher Reihenleitungen von Ruhekontakten zweimal abgelenkt, einmal beim Niederdrücken der ersten und zweiten Taste, und erst beim Niederdrücken einer dritten Taste geöffnet. Das einzuschaltende Abstimmelement wird erst durch die Ablenkung des Stromes nach dem Niederdrücken der zweiten Taste vom Stromweg berührt, beim Öffnen des Kurzschlusses durch Druck der dritten Taste zur Wirkung gebracht. Die Richtung des Anschlusses an den dritten Generator ist wieder die gleiche wie beim ersten. Der dritte arbeitet daher auf der in der Mitte gelegenen der drei Tasten, der erste Generator rechts, der zweite links.
  • In dieser Weise kann mit der Eingliederung weiterer Generatorsysteme fortgefahren werden, so daß man zu gleichzeitiger Arbeit von vier und mehr Tasten gelangt. Jedesmal muß der Kurzschlußweg einmal mehr abgelenkt werden, so daß der Kurzschluß erst beim Niederdrücken der entsprechend höheren Nummer der niedergedrückten Tasten geöffnet wird. Abwechselnd gibt man den Vorrang in bezug auf Einschaltung eines Abstimmelementes einer mehr rechts bzw. mehr links gelegenen Taste durch entsprechend gerichteten Anschluß an den Generator. Werden weniger Tasten gedrückt, als Generatoren angeschlossen sind, so sprechen nur die Generatoren niederer Nummer - die mit den einfacheren Kontaktgruppen - an. Wird dann eine Taste mehr gedrückt, so spricht der Generator der nächsthöheren Nummer an, und es findet gegebenenfalls eine Umordnung im Arbeiten der Generatoren statt, wie oben für zwei Generatoren ausgeführt wurde. Ebenso ordnet sich das Arbeiten der Generatoren rückläufig, wenn ein Teil der gedrückten Tasten losgelassen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Tasteninstrument mit Schwingungserzeugung durch Röhrengeneratoren in Verbindung mit elektrischen Schwingungskreisen, welche ein während des Spielens unverändertes Element (z. B. die Induktionsspule) enthalten, während die ergänzenden Abstimmelemente (z. B. Kondensatoren oder Ohmsche Widerstände) durch die Tastatur angeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Eigenschwingungsfähigkeit des unveränderlichen Schwingungskreiselementes bedingten Grundschwingungen bei ruhenden Tasten mit Hilfe von Kontaktreihen, welche aus einer im Ruhezustande durchgehenden Reihenleitung von durch die Tasten betätigten Ruhekontakten bestehen, unschädlich gemacht werden.
  2. 2. Musikinstrument nach Anspruch z für einstimmiges Spiel je Tastatur, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Reihenleitung der Ruhekontakte ein Kurzschluß eines für die Schwingungserzeugung wichtigen Teiles des Generators anschließt, welcher bei ruhenden Tasten den Generator schwingungsunfähig macht, beim Drücken einer beliebigen Taste aber durch Öffnung des betreffenden Ruhekontaktes aufgehoben wird.
  3. 3. Musikinstrument nach Anspruch x für zweistimmiges Spiel mit zwei Generatoren und zwei Schwingungskreisen, deren Abstimmelemente gleichzeitig von ein und derselben Tastatur angeschaltet werden, wobei für den einen Generator nur die höchste, für den anderen Generator nur die tiefste der angeschlagenen Tasten frequenzbestimmend wirksam ist, und wobei die Reihenleitungen der Ruhekontakte für beide Generatoren durch je einen Kurzschluß nach Anspruch 2 vervollständigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für den zweiten Generator der Kurzschluß beim Drücken nur einer Taste auf einen aus einer zweiten Reihenleitung von Ruhekontakten bestehenden Nebenweg umgeschaltet wird, welcher erst beim Drükken einer zweiten Taste unterbrochen wird, so daß im zweiten Generator beim Drücken nur einer Taste noch keine Schwingungen entstehen. q.. Musikinstrument für mehr als zweistimmiges -Spiel auf ein und derselben Tastatur in Erweiterung der Anordnung nach Anspruch 3, wobei für jede Stimme ein besonderer Generator und ein besonderer Satz von Abstimmelementen vorgesehen ist, die von den Tasten gleichzeitig angeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß für jede weitere Stimme und Generator der Kurzschluß beim Drücken einer weiteren Taste auf einen weiteren aus je einer besonderen Reihenleitung von Ruhekontakten bestehenden Nebenweg umgeschaltet wird, welcher erst durch die zuletzt gedrückte Taste unterbrochen wird.
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