DE583634C - Verfahren zum Ausrichten von mit Aufdrucken versehenen Zigaretten, insbesondere mit kreisrundem Querschnitt - Google Patents

Verfahren zum Ausrichten von mit Aufdrucken versehenen Zigaretten, insbesondere mit kreisrundem Querschnitt

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DE583634C
DE583634C DEU11311D DEU0011311D DE583634C DE 583634 C DE583634 C DE 583634C DE U11311 D DEU11311 D DE U11311D DE U0011311 D DEU0011311 D DE U0011311D DE 583634 C DE583634 C DE 583634C
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cigarettes
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes
    • B65B19/06Turning individual cigarettes to present printed marks in desired position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ausrichten von mit Aufdrucken versehenen Zigaretten, insbesondere mit kreisrundem Querschnitt Es ist bekannt,* Zigaretten, die mit Aufdrucken o. dgl. versehen sind, zum Zwecke der Herbeiführung der spiegelrichtigen Lage (die insbesondere für Verpackungszwecke erforderlich ist) an einer Lichtquelle vorüberzuführen, welche ausschnittweise nur die Stelle der Zigarette beleuchtet, wo der Aufdruck zu suchen ist. Das reflektierte Licht wird einem stark wärme- bzw. lichtempfindlichen Mittel zugeleitet, welches so empfindlich ist, daß es auf die sehr geringen Wärme- bzw. Helligkeitsunterschiede zwischen den Stellen der Zigaretten, die mit Aufdruck versehen sind, und denen, die keinen Aufdruck aufweisen, reagiert. Die Reaktion wird zur Erzeugung eines Stromkreises o. dgl. ausgenutzt, durch den mechanische Mittel zum Verdrehen der Zigarette um ihre Längsachse in Tätigkeit gesetzt werden (Patent 430 3z1).
  • Diese Mittel können aus zwei parallelen Walzen bestehen, auf denen dieZigarettemit ihrer Längsachse parallel zu den Walzenachsen gerichtet ruht. Diese Walzen werden unter dem Einfluß der von dem stark wärme- bzw. lichtempfindlichen Mittel ausgehenden Reaktion im gleichen Sinne um ein bestimmtes Maß verdreht, wenn es sich darum handelt, falsch liegende Zigaretten in die richtige Lage zu überführen (Patent q:30 311).
  • Diese bekannten Vorschläge sind in Sonderheit für Zigaretten mit ovalem Querschnitt bestimmt. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, Zigaretten von kreisrundem Querschnitt hinsichtlich ihrer Aufdrucke o. dgl. so auszurichten, daß sie in eine ganz bestimmte Lage gelangen. Dabei können aber nicht Verdrehungen der Zigaretten um ihre Längsachse um ein gewisses Maß Anwendung finden, weil die Zigaretten mit kreisrundem Querschnitt dann, wenn sie von dem stark wärme- bzw. lichtempfindlichen Mittel nachgeprüft werden, in den verschiedensten Lagen sich befinden und deshalb Verdrehungen um ganz verschiedene Zentriwinkelgrade erforderlich werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß unter Beibehaltung des stark wärme- bzw. lichtempfindlichen Mittels, dem das von der beleuchteten Zigarettenstelle reflektierte Licht zugeleitet, wird, die Zigaretten während der Prüfung um ihre Längsachse verdreht werden, und daß in dem Augenblicke, wo die Zigaretten in der richtigen Lage anlangen, die Mittel, welche die Verdrehung hervorrufen, durch die Reaktion des stark wärme- bzw. lichtempfindlichen Mittels stillgesetzt werden.
  • Dabei kann man die Vorkehrung treffen, daß die Verdrehung der Zigaretten von dem stark wärme- bzw. lichtempfindlichen Mittel aus in Gang gesetzt wird; sobald sich an der Prüfstelle eine Zigarette befindet und dem stark wärrne-bzw. lichtempfindlichen Mittel eine nicht mit Aufdruck o. dgl. versehene Stelle zukehrt, werden entsprechende ungetrübte Lichtstrahlen reflektiert. Dadurch wird das stark wärme- bzw. lichtempfindliche Mittel zur Erzeugung eines elektrischen Stromes v eranlaßt, der in bekannter `'eise benutzt wird, um die Mittel zum Verdrehen der Zigaretten in Gang zu setzen. Sobald die Verdrehung der betreffenden Zigaretten so weit gediehen ist, daß eine mit Aufdrucken versehene dunkle Stelle in den Bereich der Reflektoren kommt, werden die dadurch geschwächten reflektierten Strahlen in dem stark wärme- bzw. ` lichtempfindlichen Mittel eine Reaktion hervorrufen, die die Stromunterbrechung zur Folge hat, so daß die Verdrehung der Zigaretten aufhört, nachdem sie in der richtigen Lage angelangt sind. Daraus folgt, daß Zigaretten, die bereits in der richtigen Lage an der Prüfungsstelle anlangen, keine Reaktion des stark wärme- bzw. lichtempfindlichen Mittels im Sinne der Verdrehung der Zigaretten hervorrufen. Diese Zigaretten bleiben gleich in der richtigen Lage liegen.
  • Zweckmäßig ist es, die Zigarette,. wie an sich bekannt, in regelmäßigen Abständen hintereinander und parallel zueinander gerichtet unter dem stark wärme- bzw. lichtempfindlichen Mittel mit der Beleuchtungsvorrichtung vorbeizuführen. Dabei ist aber zu beachten, daß in vielen Fällen die Kontrolle durch das stark wärme- bzw. lichtempfindliche Mittel längere Zeit in Anspruch nimmt, und zwar unter Umständen einen Zeitraum, der erforderlich ist, um eine Zigarette um nahezu 36o Zentriwinkelgrade zu verdrehen. Deshalb soll erfindungsgemäß das stark wärme- bzw. lichtempfindliche Mittel samt der Beleuchtungsvorrichtung selbst während des Kontrollvorganges derart bewegt werden, daß es jede einzelne Zigarette bei seiner Vorwärtsbewegung mindestens auf einer Wegstrecke begleitet, innerhalb welcher die Zigarette um annähernd 36o' verdreht wird.
  • Um das möglichst ohne Schlittenbewegung o. dgl. auszuführen, wird erfindungsgemäß das stark wärme- bzw. lichtempfindliche Mittel samt der Beleuchtungsvorrichtung als Pendel mit langem Pendelarm ausgebildet, und es werden die Schwingungen des Pendels durch entsprechende Steuermittel geregelt.
  • In dieser Ausführung ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Gesamtdarstellung.
  • Abb. 2 zeigt eine Teilansicht der Abb. i in etwas größerem Maßstabe.
  • Abb. 3 zeigt hierzu eine Seitenansicht, Abb. 4 eine Draufsicht und Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 3.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, werden die Zigaretten von der Förderkette i getragen und in Richtung des eingezeichneten Pfeiles kontinuierlich vorwärts bewegt. Jedes der Kettenglieder, welches zur Aufnahme je einer Zigarette dient, besteht aus zwei Trägerteilen 2 (vgl. hierzu auch Abb. 3), die durch die Achse 3 miteinander verbunden sind. Auf der Achse 3 ist die Walze 4 gelagert, die zweckmäßig mit einem Reibbelag oder einer geraubten Oberfläche versehen ist. Diese Walze 4 steht mit den beiden ebenfalls an den Trägerteilen z gelagerten Walzen 5 im Eingriff, die ebenfalls mit einer geraubten Oberfläche versehen sind. In der von den beiden Walzen 5 gebildeten Nut ruht die Zigarette Z, Um das Aufbringen der Zigarette auf das Kettenglied zu erleichtern, ist dasselbe noch mit zwei Bordwänden 5' versehen.
  • Über der Förderkette = befindet sich die Photozelle 6 mit der Beleuchtungsvorrichtung. Diese ist an einem Pendelarm 8 befestigt, welcher bei 9 am Maschinengestell aufgehängt ist. Der obere Teil des Pendelarmes 8 ist mit einer Kulissenführung io versehen, in die der Kurbelzapfen ii einer Kurbelscheibe i2 eingreift.
  • Während das Beleuchtungsmittel ? durch nicht mitgezeichnete Leitungen mit der Stromquelle in Verbindung steht, steht die Photozelle 6 durch die Leitungen 13 mit einem Verstärker 14 in Verbindung, von welchem der sekundäre Stromkreis 15 abzweigt. In den Stromkreis 15 ist der Elektromagnet 16 eingeschaltet, dessen Pole 16' einem Anker 17 gegenüberstehen. Der Anker 17 ist an einem Hebelarm 18 befestigt, der bei i9 schwenkbar am Gestell aufgehängt ist. Der Hebel 18 steht unter der Wirkung einer Feder 2o, die bestrebt ist, den Hebel 18 vom Elektromagneten 16 ab gegen einen Anschlag 21 zu bewegen. Die Oberseite des Ankers 17 ist nun mit einer Reibfläche 17' versehen, die in der aus der Abb. i ersichtlichen Stellung mit der ihr gegenüberstehenden Walze 4 zusammentritt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende In der aus der Abb. i ersichtlichen Stellung der Photozelle 6 (der Pendelarm 8 befindet sich am weitesten nach links ausgeschwungen) befindet sich die kontinuierlich vorwärts gehende Förderkette i gerade in derjenigen Stellung, wo sich eine Zigarette Z unter dem Objektiv der Photozelle 6 befindet. Nun wird von der sich gleichmäßig, bewegenden Kurbelscheibe i2 aus der Pendelarm 8 so nach rechts geschwungen, daß sich das Objektiv immer über der betreffenden Zigarette befindet. Liegt die sich unter der Photozelle 6 befindliche Zigarette falsch, so fließt im Verstärkerstromkreis 15 kein Strom, der Elektromagnet 16 läßt also den Anker 17 in der aus der Abb. i ersichtlichen Stellung. Hierbei trifft die geraubte Fläche 17' des Ankers 17 mit der Walze 4 zusammen, die unter Vermittlung der Walzen 5 die Zigarette zu drehen beginnt. Sobald die Zigarette nun in die richtige Lage gelangt ist, wird im Verstärkerstromkreis 15 ein solcher Strom erzeugt, daß der Elektromagnet 16 erregt und 'der Anker 17 nach unten abgeschwungen wird. Die Reibfläche 17' kommt also außer Eingriff mit der Walze q., so daß die Zigarette nunmehr in ihrer richtigen Lage von der Förderkette x weitergeschafft wird. Der Pendelarm 8 schwingt, vom Kurbelzapfen ii geführt, bis etwa in die aus Abb. i ersichtliche punktierte Stellung. Von hier aus wird dann der Pendelkörper 6 bis 7 wieder beschleunigt in seine Ausgangsstellung zurückgeschwungen.
  • Der Pendelweg von der ausgezogenen bis in die punktierte Stellung ist nun so eingerichtet, daß die Zigarette annähernd um 360' gedreht werden kann. Liegt also beispielsweise der Aufdruck der Zigarette nur ein wenig nach rechts von seiner richtigen oberen Mittellage, dann wird die Reibfläche 17' fast während der ganzen Pendelbewegung nach rechts mit der Walze q. im Eingriff bleiben. Liegt hingegen der Aufdruck nur um i8o ° verkehrt (also beispielsweise nach unten), dann würde die Reibfläche 17' des Ankers 17 nur etwa während der halben Pendelbewegung mit der Walze q. im Eingriff bleiben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren, -durch welches mit Aufdrucken versehene, auf einer Förderbahn bewegte Zigaretten mit Hilfe eines stark wärme- öder lichtempfindlichen Mittels, dem das von der beleuchteten Zigarettenstelle reflektierte Licht oder die Wärme zugeleitet wird, durch Drehen in die Spiegellage gebracht werden und bei welchem die Mittel, welche die Verdrehung hervorrufen, _ durch die Reaktion des stark wärme- oder lichtempfindlichen Mittels stillgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das stark wärme- oder lichtempfindliche Mittel zusammen mit der Beleuchtungsvorrichtung derart bewegt wird, daß es jede einzelne Zigarette mindestens auf -einer Wegstrecke begleitet, innerhalb welcher die Zigarette um annähernd 36o' verdreht werden kann.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei welcher die Zigaretten in regelmäßigen Abständen hintereinander und parallel zueinander gerichtet unter dem stark wärme- bzw. lichtempfindlichen Mittel mit der Beleuchtungsvorrichtung vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das stark wärme- bzw. lichtempfindliche Mittel (6) samt der Beleuchtungsvorrichtung (7) an einem Pendelarm (8) angeordnet ist, wobei die Schwingungen des Pendels durch entsprechende Steuermittel (io bis i2) so geregelt werden, daß das stark wärme- bzw. lichtempfindliche Mittel (6) ein größeres Stück mit der auf der Förderkette liegenden Zigarette wandert und dann schnell in die Ausgangsstellung zurückschwingt.
DEU11311D 1931-06-12 1931-06-12 Verfahren zum Ausrichten von mit Aufdrucken versehenen Zigaretten, insbesondere mit kreisrundem Querschnitt Expired DE583634C (de)

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