DE583289C - Vorrichtung fuer Schaufensterauslagen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung fuer Schaufensterauslagen o. dgl.

Info

Publication number
DE583289C
DE583289C DEA62264D DEA0062264D DE583289C DE 583289 C DE583289 C DE 583289C DE A62264 D DEA62264 D DE A62264D DE A0062264 D DEA0062264 D DE A0062264D DE 583289 C DE583289 C DE 583289C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folded
goods
impression
insert
cigar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA62264D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADARTCRAFT Inc
Original Assignee
ADARTCRAFT Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ADARTCRAFT Inc filed Critical ADARTCRAFT Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE583289C publication Critical patent/DE583289C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
    • G09F19/02Advertising or display means not otherwise provided for incorporating moving display members
    • G09F19/10Devices demonstrating the action of an article to be advertised

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Schaufensterauslagen o-. dgl. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung für Schaufensterauslagen o. dgl. mit einem Träger und einem erhaben ausgearbeiteten; die Ware, z. B. Zigarren, darstellenden Einsatz. Die Erfindung bezweckt, bei derartigen Vorrichtungen den Eindruck :einzeln mit Papierglashaut o. dgl. verpackter Waren zu erwecken und insbesondere die Faltung oder Verdrillung des Verpackungsmaterials, z. B. der Glashaut, nachzuahmen, die insbesondere bei gewissen Waren, wie Zigarren, in bestimmter Weise vorgenommen wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die die einzelne Ware nachahmenden Erhöhungen des Einsatzes mit etwas Zwischenraum zwischeneinander angeordnet und die nicht herhaben ausgebildeten Teile unter Bildung enger, zum Einstecken von Papierhiillen o. dgl. dienender schmaler Rinnen nach unten: gefaltet sind. Hierdurch ist .erreicht; daß der Einsatz mit einem oder mehreren Blättern aus Papier, Stanniol; Glashaut o. dgl. in einer Weise bedeckt werden kann, durch die der Eindruck einzeln verpackter Waren, z. B. Pralinen oder Zigarren, hervorgerufen wird, -insbesondere wenn das Papierblatt o. dgl. am Rande - in der weiterhin. beschriebenen Weise gefaltet wird In. den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand .einigere Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Fig. i ist eine perspektivische Ansicht einer Zigarrenkiste mit einem .erhaben ausgearbeiteten Teil in derjenigen Stellung, die sonst von der obersten Zigarrenlage eingenommen wird. Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Zigarrenleiste nach F!-. i und zeigt das durchsichtige Material in derjenigen Anordnung, die zur Nachahmung gefalteter Hüllenenden bestimmt ist. Fig.3 ist ein ähnlicher Querschnitt durch eine kleinere Zigarrenkiste. Die Glashaut ist hier so angeordnet, daß sie den Eindruck verdrilltem Hüllenenden hervorruft: Fg. q. isteine vergrößerte Draufsicht auf den erhaben ausgearbeiteten Teil und zeigt die Anordnung des Glashautblattes, nachdem es in die gefalteten- Abschnitte hineingesteckt ist. Die Teile sind zum Teil weggebrochen, um die Ausbildung des Trägers zu zeigen. Fig. 5 ist :ein Querschnitt durch einen Teil des Trägers und des erhaben ausgearbeiteten Einsatzes. Fi.g.6 ist eine Stirnansicht des Trägers und des Einsatzes sowie des Glashautblattes: Die Fig. 7 bis- i q: dienen zur Erläuterung- des Arbeitsganges und der Vorrichtung zum Umlegen der Enden des Glashautblattes in der Weise, daß der Eindruck eilfies gefalteten Hüllenendes hervorgerufen wird. Fig.7, 9; 11 und 13 zeigen die Vorrichtung in den verschiedenen Arbeit$stellungen, und Fig. 8, io; 12 und 14 sind- die zugehörigen Stirnenden des Glashautblattes. Fig. 15 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig, 6, aber für den Fall, daß verdrillte Hüllenenden dargestellt werden 'sollen. Fig. i E bis 19 sind Darstellungen der zur E'rzielung verdrillter Hüllenenden dienenden Vorrichtung. Fig. 20 ist eine Stirnansicht eines Teils des Glashautblattes nach der Bearbeitung.
  • Die Zigarrenkiste i ist mit dem üblichen angelenkten Deckerz versehen. Einerhaben ausgearbeiteter Einsatz 3 ruht auf einem Träger 4, dessen obere Fläche etwas unterhalb der Kistenkante liegt. Der Träger hat geneigte Stützglieder 5. Für gewöhnlich liegen in einer Zigarrenkiste in jeder Lage abwechselnd _ 12 und 13 Zigarren, die bei einer Kiste von 5o Stück in vier Reihen übereinander angeordnet sind. Fig. 2 ist der Querschnitt durch tineKiste entsprechender Größe. Fig. 3 zeigt eine Kiste 6 von einer Größe, die einer 2 5-Zigarren-Packungentspricht. Die Tragglieder 5 sind hier längs der Linien 7 eingekerbt, und ihre unteren .Teile B sind in der dargestellten Weise umgelegt.
  • Der Einsatz ist mit einer Mehrzahl unmittelbar nebeneinanderliegender Erhöhungen versehen, deren jede eine einzelne Zigarre darstellt. Bei der-vorliegenden Erfindung ist der Einsatz so ausgebildet, daß die Erhöhungen 9 durch kleine Zwischenräume voneinander getrennt sind. Der Träger q. ist mit in .entsprechendem Abstand voneinander angeordneten Schlitzen io versehen, und, die nicht erhaben ausgebildeten Zwischenräume zwischen den Erhöhungen g können gefaltet werden, wie bei i i in Fig. 5, und in die Schlitze reingesetzt werden. Dadurch,. daß man die Erhöhungen durch. Zwischenräume voneinander trennt, herhält man in dem Einsatz zusätzliches Material, das eine größere Strekkung 'beim Prägevorgang und daher eine größere Tiefe beim Eindrücken ermöglicht. Darüber hinaus rufen die Zwischenräume den Eindruck einer noch größeren Tiefe hervor, als tatsächlich vorbanden ist. Die durch Zwischenräume voneinander getrennten Erhöhungen bilden also schon eine Verbesserung, selbst wenn man sie nicht zusammen mit einer Hülle aus Glashaut oder durchsichtigern Material verwendet. Die bei manchen Zigarren vorhandenen Papierringe werden gemäß Fig. q. durch den Teil 12. nachgeahmt. Man kann :entweder ein einzelnes Band über jede Erhöhung legen und auf ihr festkleben oder in anderer Weise befestigen. Man kann statt dessen aber auch einen Streifen auf dem Einsatz 3 befestigen, auf dem die für gewöhnlich sichtbaren Teile der Papierringe abgebildet sind. Nachdem der Streifen 12 ,aufgelegt ist, wird ein Blatt 13 aus Glashaut oder- anderem durchsichtigen Material auf den Einsatz gelegt und in die Schlitze hineingesteckt, so wie es bei 1 ¢ angedeutet ist (Fig. 5 und 7). Gegebenenfalls könnte aber auch der Streifen 12 über die Glashaut gelegt werden.. # Die Breite des Trägers 4 ist geringer als die - Länge der Zigarre, so daß die Enden der einzelndn Erhöhungen über den Träger ,an der Vorder- und Rückseite der Zigarrenkiste hinausragen. Die gefalteten Teile i l des Einsatzes, sind zweckmäßig an den Enden weggeschnitten,, so wie es in Fig. 4 in punktierten- Linien angedeutet ist. Auf diese Weise ragen also die Enden der einzelnen Erhöhungen und die Ränder der Glashaut über den Einsatz hinaus. Wenn die Glashaut in die Schlitze eingesteckt wird, so nimmt ihr Rand die in Fig. 6 und 8 gezeichnete Form an, bei der er Schleifen 15 mit erweitertem Bodenteil bildet.
  • i Um den Eindruck gefalteter Enden hervorzurufen, -wird die Glashaut mittels der nachstehend beschriebenen Vorrichtung umgefaltet. Zwei gegeneinander bewegliche Teile 16 und 17 stehen sich auf beiden Seiten der Glashaut gegenüber. Der- obere Teil 17 hat eine größere Dicke als der untere Teil und ist mit einem überhängenden Fortsatz 18 ausgestattet. Die Teile sitzen in nicht gezeichneten bin und her gehenden Haltern oder können auch von Hand in der in den Fig. 7 bis 13 dargestellten Weise bewegt werden. Wenn sich die Teile in der Stellung nach Fig., 7 befinden, hat der Rand der Glashaut das in Fig.8 dargestellte Aussehen. Wenn. sich nun das untere Glied 16 aufwärts i bewegt bis in -die Stellung nach Fig. 9, so werden die Schleifen 15 abgeflacht, wie bei 19 in Fig. 1o dargestellt. Gleichzeitig kommt der Fortsatz 18 des oberen Gliedes mit der Oberseite der Glashaut in Eingriff (Fig. i i), und ihr Rand nimmt daher die in Fig. 12 gezeichnete Form 2o an. Die Aufwärtsbewegung des Teiles 16 kommt nunmehr zum Still-. stand; dagegen kann sich der Teil 17 noch weiter nach unten bewegen, wobei sich der Fortsatz 18 vor den Teil 16 legt. Der Rand der Glashaut wird dabei 'zwischen dem Teil 16 und dem Forts;atz 18 3eingeklemmt und umgeklappt,. so daß der Raud schließlich die in Fig.14 dargestellte Form annimmt" bei der das Blatt längs einer nahezu - geraden Linie 21 an den- Kanten der Erhöhungen umgelegt ist und der umgelegte Teil mit Verdickungen 22 zwischen den. sich. verjüngenden Zigarrenenden versehen ist. Das überschüssige -Material 23 kann dann unter die Zigarrenenden geklappt werden, wie bei 24 in Fig.2. Das Ergebnis ist, daß in den Räumen 2 5 zwischen den Zigarrenenden (Fig.4) die Glashaut in Lagen verschiedener Dicke liegt, die den Eindruck von einzeln eingepackten Zigarren hervorruft. Die verschiedenen - Lagenstärken des Materials rufen nämlich die gleiche Reflexion und Brechung des Lichtes hervor, die man erhält, -denn- Zigarren einzeln . in Glashauthüllen eingewickelt sind. Auf diese Weise kann man mittels eine Zigarrenreihe nachahmender Einsätze den Eindruck einzeln eingewickelter Zigarren hervorrufen.
  • Verdrillte Hüllenenden erhält man gemäß Fig. 15 bis 2o dadurch, daß man zunächst die Böden der Schleifen 15 wegschneidet; wodurch man an dem Rand der Glashaut herunterhängende Teile 26 (Fig. 15) erhält. Bei dem nachfolgenden Arbeitsgang werden drei hin und her gehende Teile, ein unterer, 27, und zwei obere, 28 und 29, benutzt. Die Teile haben im wesentlichen gleiche Ausbildung (Fig. 17) und besitzen V-förmige Einschnitte3o, die jeder-an der Spitze in einem quadratischen Einschnitt 3 ienden. Zunächst werden die Teile gemeinsam auf die Glashaut zu bewegt (Fig. i8), so daß die Wandungen der V-förmigen Einschnitte 3o die Glashaut umlegen. Sobald sich die Spitzen der V-förmigen Einschnitte@an die Glashaut anlegen, kommen der untere Tei127 und der obere Tei128 zum Stillstand. Der äußere obere Teil29 bewegt sich aber noch weiter nach unten (Fig: i9) und zieht dabei die Glashaut an den Enden. der Zigarren durch den verengten Raum nach unten, der durch die Wandungen der Einschnitte 3 i in den Teilen 27 und 28 gebildet wird; so daß die Glashaut die in Fig. 2o dargestellte Form. annimmt, in der sie den Eindruck eines verdrillten Endes erweckt. Der Materialüberschuß steht von der Erhöhung g etwas ab, so daß tatsächlich der Eindruck einer einzelnen für sich eingewickelten Zigarre entsteht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung: für Schaufensterauslagen o. dgl. mit einem Träger und einem erhaben ausgearbeiteten, die Ware darstellenden Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß die die einzelne Ware nachahmenden Erhöhungen (9) des Einsatzes (3) mit ,etwas Zwischenraum zwischeneinander angeordnet und die nichterhaben ausgebildeten Teile (r i) unter Bildung enger, zum Einstecken von Papierhüllen o. dgl. dienender schmaler Rinnen nach unten :gefaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die vorsprungartig nach unten gefalteten Teile (i i) des Einsatzes (3) in Schlitze (io) des Trägers (4) eingreifen, die in entsprechendem Abstand voneinander angeordnet sind, so däß Einsatz und Träger durch Reibung zusammengehalten sind.
  3. 3: Vorrichtung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Ränder des durchsichtigen Blattes (13) so gefaltet sind, daß der .Eindruck einzeln in Hüllen verpackter Waren entsteht:
  4. 4. Einsatz für Vorrichtungen nach Anspruch i bis 3 mit gefaltetem Deckblatt zur Ilervorrufung des Eindrucks gefalteter Enden von Zigarrenhüllen, . dadurch gekennzeichnet, daß :ein durchsichtiges Deckblatt (13) mit einem zu Schleifen (15) gebogenen. Materialüb erschuß an jedem Rand vorgesehen ist und die Schleifen abgeflacht sind.
  5. 5. Einsatz für Vorrichtungen nach An- spruch i bis 3 mit gefaltetem. Deckblatt zur Hervorrufung des Eindrucks verdrillter Enden von Zigarrenhüllen, dadurch ;gekennzeichnet, daß ein durchsichtiges und über die Zigarrenenden hinausragendes Deckblatt (i 3) an seinem Rand mittels hin und er gehender Glieder (27 bis 29) mit V-förmigen Schlitzen (3o) umgefaltet ist.
  6. 6. Einsatz für Vorrichtungen nach Anspruch i bis 3 mit gefaltetem Deckblatt zur Hervorrufung des Eindrucks verdrillter Enden einzeln eingewickelter Waren, dadurch gekennzeichnet, daß @ .ein durchsichtiges Blatt über eine Reihe auszustellender Waren mit Materialüberschuß an jedem Ende gelegt, der Materialüberschuß zwischen jedem Warenpaar geschlitzt ist und die geschlitzten Teile umgefaltet sind.
DEA62264D 1930-06-13 1931-06-13 Vorrichtung fuer Schaufensterauslagen o. dgl. Expired DE583289C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US583289XA 1930-06-13 1930-06-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE583289C true DE583289C (de) 1933-08-31

Family

ID=22016143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA62264D Expired DE583289C (de) 1930-06-13 1931-06-13 Vorrichtung fuer Schaufensterauslagen o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE583289C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE817677C (de) * 1949-09-04 1951-10-18 Erich Petermann Vorrichtung fuer Schaufensterauslagen fuer Zigarren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE817677C (de) * 1949-09-04 1951-10-18 Erich Petermann Vorrichtung fuer Schaufensterauslagen fuer Zigarren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2527889C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Nahrungsmittelerzeugnisses aus einer Füllung und einer die Füllung umschließenden flachen Umhüllung
DE1166676B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Mehrfachfilterstraengen fuer Zigaretten od. dgl.
DE583289C (de) Vorrichtung fuer Schaufensterauslagen o. dgl.
DE2559292A1 (de) Verfahren zur herstellung einer aufreisskantenkonstruktion fuer das abtrennen von einwickelmaterial oder dergleichen
DE934095C (de) Verfahren zur Herstellung von Spielkarten od. dgl.
DE69106137T2 (de) Verfahren zur herstellung von filterbeuteln und ein filterbeutel.
DE1124013B (de) Fotoecke zum Zusammenschliessen zu einem Band und Verfahren zum Herstellen solcher Fotoecken auf einem gemeinsamen Traegerband
DE650492C (de) Blaettersatzhalter fuer das Durchschreiben von Hand und mit der Schreibmaschine
DE2758842A1 (de) Zigarettenlochvorrichtung
DE958783C (de) Schmuckketten-Verschluss
DE718734C (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Umhuellen und Verschliessen von Briefen, Drucksachen oder aehnlichen flachen Gegenstaenden
DE4109859A1 (de) Brief fuer werbezwecke
DE635180C (de) Verfahren zur Herstellung einer schachtelartigen Verkaufspackung fuer in Zickzackform gelegte Baender, Litzen u. dgl.
AT165452B (de) Steilkartei
DE587261C (de) Stehplakat
DE633571C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Kappenschachteln aus Pappe o. dgl.
DE431830C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen des Verschlusslappens bei mit Zigaretten oder anderen stabfoermigen Gegenstaenden gefuellten Paeckchen
DE2650199C2 (de) Musterzunge
AT123508B (de) Einrichtung zur Überwachung des Arbeitsfortschrittes von Arbeitsvorgängen.
DE944788C (de) Mappe, Album, Loseblaetterbuch od. dgl.
DE2529322C2 (de) Verfahren zum Abrunden der Schnittkanten von ungebrannten Rohziegeln
DE622661C (de) Vorrichtung zum Pruefen und Auswaehlen von Farben fuer Fingernaegel
DE804209C (de) Staffelkartei
DE458239C (de) Tafel zur Einstellung graphischer Darstellungen
DE718010C (de) Kartentasche mit zwischen den Taschenwaenden angeordneten seitlich gestaffelten Findestreifen