DE583090C - Fluessigkeitsbremse, insbesondere fuer Flugzeuge - Google Patents

Fluessigkeitsbremse, insbesondere fuer Flugzeuge

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DE583090C
DE583090C DES96395D DES0096395D DE583090C DE 583090 C DE583090 C DE 583090C DE S96395 D DES96395 D DE S96395D DE S0096395 D DES0096395 D DE S0096395D DE 583090 C DE583090 C DE 583090C
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    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
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    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Flüssigkeitsbremsen, die sich insbesondere zur Anbringung an Laufrädern von Flugzeugen eignen.
Es sind Flüssigkeitsbremsen mit an der Radnabe befestigten Bremsringen bekannt, zwischen denen ringförmige Bremsplatten angebracht sind, die zwecks Bremsung gegen die Bremsringe gepreßt werden. Es sind Lamellenbremsen mit im Innern eines Gehäuses untergebrachten Scheiben bekannt; aber alle diese Bremsen sind für schwere Beanspruchungen ungeeignet, weil die Abkühlung durch die Außenluft oder durch Wärmestrahlung nur schwer und langsam vor sich gehen kann.
Gemäß der Erfindung überdecken die mit der Radachse verbundenen Bremsplatten die Ringe nur an einigen Stellen des Umfanges, so daß die Ringe teilweise der Außenluft ausgesetzt sind. Die Bremsringe sind frei zugänglich außen an der Nabe durch eine Anzahl Träger befestigt, so daß eine schnelle Wärmeabstrahlung stattfinden kann. Die mit der Achse verbundenen Bremsplatten besitzen mehrere radiale Arme in gleichem Winkelabstand, die mit den Bremsringen beim Bremsen über die Bremsflächen in Berührung kommen, wobei die freien Enden der Arme über die Ringe greifen und durch Doppelhebel auf diese gepreßt werden. Je ein Paar gegenüber-· liegender Doppelhebel an den Außenseiten der Arme wird durch einen Druckzylinder, der zwischen den Hebelenden befestigt ist, betätigt. Jedes Hebelpaar ist durch ein einstellbares Spannstück verbunden, um Abnutzungen auszugleichen. Zwischen den Innenseiten der Bremsplatten ist eine Feder angeordnet, um die Platten nach Aufhören des Druckes in den Druckzyiindern auseinanderzudrücken und die Bremsen zu lösen. Die Druckzylinder stehen über gleich lange Leitungen mit einem exzentrisch zur Achse angeordneten \rerbindungskreuz der Hauptdruckleitung in Verbindung. Die Druckzylinder sind zweckmäßig in Öffnungen der Arme untergebracht.
In den Zeichnungen ist
Abb. ι eine Ansicht der Bremse in Verbindung mit der Achse und Nabe eines Landungsrades eines Flugzeuges und
Abb. 2 ein vergrößerter Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 1.
In den Zeichnungen ist eine Achse 5 und eine Nabe 6 eines Laufrades dargestellt. In gleichmäßigen Abständen ist an der Nabe eine Anzahl Träger 7 befestigt, die je in einen Ansatz 8 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt auslaufen, wobei diese Ansätze sich parallel zur Radachse erstrecken. Ein
583 OdO
Paar ringförmiger Platten 9 und 10 besitzt Schlitze zur Aufnahme der Ansätze 8. Diese Ansätze tragen also die Platten 9 und 10 und sichern sie gegen eine Verdrehung gegenüber der Nabe, während sie eine Einstellung oder Bewegung in axialer Richtung gestatten. Die Platten 9 und 10 werden auf den Ansätzen 8 durch Splinte 11 festgehalten.
Eine Buchse 12 mit einem Flansch 13 ist auf der Achse 5 befestigt und gegen Verdrehung gesichert. Ein Paar dreiarmiger Platten 14 und 15 ist an dem Flansch 13 mit Bolzen
16 befestigt; eine dritte dreiarmige Platte
17 ist auf der Buchse 12 mittels der Bolzen 16 angebracht und wird durch Abstandsringe
18 auf den Bolzen 16 von der Platte 15 in Abstand gehalten.
Die Arme der Platten 14, 15 und 17 sitzen in gleichmäßigem Abstand, und zwar so, daß die Arme der verschiedenen Platten sich decken. Die äußeren oder freien Enden der Arme sind nach außen zu verbreitert. Aus Abb. ι geht hervor, daß das äußerste Ende des Armes der Platte 15 breiter ist als'das der anderen Platten. Da nur eine Reihe von übereinanderliegenden Armen in Abb. 2 dargestellt ist, und da sämtliche dieser Reihen gleich sind, so ist die Reihe in Abb. 2 mit 14', 15' und 17' bezeichnet.
Die Enden der Arme greifen abwechselnd über ringförmige Platten 9 und 10. Der Arm 14' besitzt an der inneren Fläche seines verbreiterten Endes einen Streifen 18 als Reibungsfläche. Das Ende des Armes 15' ist auf beiden Seiten mit Streifen 19 und 20 versehen und der Arm 17' besitzt an seiner inneren Fläche ebenfalls einen derartigen Streifen 21 als Reibungsfläche.
In öffnungen 22, 23 und 24 der Platten 14', 15' und 17' ist eine Druckvorrichtung angebracht, die im wesentlichen aus einem Zylinder 25 und einem im Zylinder gleitenden Kolben 26 besteht. Eine Gummipackung 27 ist an dem Ende des Kolbens eingesetzt und begrenzt seine Bewegung gegenüber dem Zylinder.
Der Kopf des Zylinders 25 ist außen in der
Mitte mit einem Vorsprung 25' versehen, während ein Bolzen 28 des Kolbens 26 mit einem Vorsprung 26' ausgerüstet ist, wobei die Enden beider Vorsprünge abgerundet sind. Eine Gummikappe 29 greift dicht über das offene Ende des Zylinders 25 und besitzt eine öffnung, durch die der Vorsprung 26' hindurchragt.
Ein Hebel 30 besitzt zwei schräge Seitenteile 31 und 32, die durch einen Steg 33 verbunden sind. Zwischen den zusammenlaufenden Enden der Seitenteile ist ein Verbindungsstück 34 angebracht, das mit einer Aussparung über das Ende des Vorsprunges 25' paßt. Ein ähnlicher Hebel 35 hat ein Verbindungsstück 36 mit einer Aussparung, die über den Vorsprung 26' greift. Der Verbindungssteg jedes Hebels ist mit einer öffnung versehen, durch die ein Bolzen 37 mit Spiel hindurchgeht, ebenso wie durch passende Öffnungen in den Platten 14', 15' und 17'. Auf dem Bolzen 37 sind Muttern 38 und 39 mit kugelförmigen Auflagerflächen an beiden Enden aufgeschraubt, die in passende Aussenkungen in dem Verbindungssteg hineinpassen. Die oberen, auseinandergehenden Enden der Hebel 30 und 31 liegen gegen Auflagerstreifen 40 und 41 an, die an den äußeren Flächen der Arme 14' und 17' befestigt sind. Ein Stift 42 sitzt lose in Öffnungen der Platten 14' und 17' und geht durch ein Loch in der Platte 15' hindurch. Dieser Stift ist von einer Spiralfeder 43 umgeben, die zwischen den Platten 14' und 17' eingesetzt ist und das Bestreben hat, die Reibungsstreifen von den Platten 9 und 10 entfernt zu halten und so die Bremse zu lüften.
Die übrigen Reihen übereinanderliegender Arme sind mit Vorrichtungen ausgerüstet, die der eben beschriebenen entsprechen, lind die Druckzylinder der übrigen Arme sind mit 42 und 43 bezeichnet. Die Druckzylinder werden durch Druckflüssigkeit in einer Weise go betätigt, wie es bei hydraulischen Bremsen üblich ist, und ein entsprechender Fuß- oder Handhebel zur Betätigung durch den Flugzeugführer ist im Flugzeug angebracht.
In Abb. ι ist eine Hauptdruckleitung 44 gezeigt, die in ein Verbindungskreuz 45 mündet, von dem aus Leitungen 46, 47 und 48 zu den Zylindern 25, 42 und 43 führen. Das Verbindungskreuz 45 ist exzentrisch mit Bezug auf die Achse 5 angeordnet; die Leitungen 46, 47, 48 besitzen jedoch dieselbe Länge, so daß die Betätigung und Wirkung der Bremse gleichmäßig und gleichzeitig erfolgt.
Beim Einströmen von Druckflüssigkeit in den Zylinder 25 wird er und Kolben 26 in einer Richtung parallel zur Drehachse des Rades verschoben. Die Verschiebung der Teile 25 und 26 bewirkt, daß die Hebel 30 und 35 um die Drehpunkte 38 und 39 schwingen, so daß die äußeren Enden der Hebel gegen die Platten 40 und 41 drücken und eine Reibungsbremswirkung zwischen den Reibungsflächen 18, 19, 20, 21 und den Platten 9 und 10 entsteht. Es wurde festgestellt, daß ■der mittlere Arm 15' mit einer größeren Reibungsfläche ausgerüstet werden kann als die äußeren Arme, ohne Gefahr zu laufen, daß der Bremsdruck ungleichmäßig verteilt wird. Aus diesem Grunde ist das Ende des mittleren Armes breiter als das der anderen. Beim Aufheben des hydraulischen Drucke^ wird die
Bremse durch die Feder 43 und entsprechende Federn, die mit den Zylindern 52 und 53 zusammenarbeiten, gelüftet. Unter Wirkung der Feder 43 bewegen sich Zylinder 25 und KoI-ben 26 aufeinander zu, wobei diese Bewegung durch die Gummipackung 27 begrenzt wird. Durch die Feder 43 werden die Vorsprünge 25' und 26' ständig mit den Aussparungen in den Verbindungsstücken 34 und 36 in Eingriff gehalten, und dieser Eingriff bildet die einzige Unterstützung der Zylinderanordnung, die im übrigen frei beweglich ist.
Die Platten 9 und 10 sind gegeneinander und gegen die Ansätze 8 beweglich. Die Arme der Platten 14', 15' und 17' haben eine genügende Nachgiebigkeit, um eine Gegeneinanderbewegung zu ermöglichen. Zur Ableitung der beim Bremsen entstehenden Wärme sind die Platten 9 und 10 zweckmäßig mit Öffnungen 9' am Rande versehen.
Während im vorstehenden eine spezielle Ausführung des Erfindungsgedankens beschrieben ist, ist die Erfindung jedoch nicht auf dieses besondere Beispiel beschränkt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsbremse mit an der Radnabe befestigten Bremsringen, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Radachse verbundene Bremsplatten (14, 15, 17) die Ringe nur an einigen Stellen des Umfanges überdecken, so daß die Ringe teilweise der Außenluft ausgesetzt sind.
2. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsringe frei zugänglich außen an der Nabe durch eine Anzahl Träger (7) befestigt sind, so daß eine schnelle Wärmeabstrahlung stattfinden kann.
3. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Achse (5) verbundenen Bremsplatten (14, 15, 17) mehrere radiale Arme (14', 15', 17') in gleichem Winkelabstand besitzen, die mit den Bremsringen (9, 10) beim Bremsen über die Bremsflächen (18, 19, 20, 21) in Berührung kommen, wobei die freien Enden der Arme über die Ringe greifen und durch Doppelhebel (30, 35) auf diese gepreßt werden.
4. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Paar gegenüberliegender Doppelhebel (30, 35) an den Außenseiten der Arme (14', 15', 17') durch einen Druckzylinder (25, 26, 52, 53), der zwischen den Hebelenden befestigt ist, betätigt wird.
5. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hebelpaar durch ein einstellbares Spannstück verbunden ist, um Abnutzungen auszugleichen.
6. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (43) zwischen den Innenseiten der Bremsplatten (14, 17) angeordnet ist, um die letzteren nach Aufhören des Druckes in den Druckzylindern auseinanderzudrücken und die Bremsen zu lösen.
7. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (25, 26, 52, 53) durch gleich lange Leitungen (46, 47, 48) mit einem exzentrisch zur Achse (5) angeordneten Verbindungskreuz (45) der Hauptdruckleitung in Verbindung stehen.
8. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder in Öffnungen der Arme untergebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES96395D 1930-03-06 1931-01-28 Fluessigkeitsbremse, insbesondere fuer Flugzeuge Expired DE583090C (de)

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