DE582559C - Nussknacker - Google Patents

Nussknacker

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DE582559C
DE582559C DEA65917D DEA0065917D DE582559C DE 582559 C DE582559 C DE 582559C DE A65917 D DEA65917 D DE A65917D DE A0065917 D DEA0065917 D DE A0065917D DE 582559 C DE582559 C DE 582559C
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nutcracker
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shell
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/26Nutcrackers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Nußknacker Die Erfindung betrifft einen Nußknacker mit zwei an dem einen Ende gelenkig miteinander verbundenen und in beiden Schwenklagen verwendbaren. Schenkeln. Bei der Verwendung dieser Nußknacker wird des öfteren die Schale zersplittert, die dann teilweise in den Kern hineingedrückt wird, und auch der Kern selbst zerdrückt. Es sind auch schon Nußknacker vorgeschlagen worden, deren einer Schenkel an der Innenseite mit Dornen oder geraden Schneidkanten oder mit kreuzförmigen Schneiden versehen ist. Jedoch wird hierdurch ein Zersplittern der Schale nicht verhütet, und die Nuß wird nur einseitig gespalten; aber die Schalenhälften werden nicht völlig voneinander getrennt, weil sie vielfach auf dem anderen Ende noch miteinander verbunden bleiben. Da die Schalenhälften durch den einen Vorsprung nur federnd auseinandergehalten werden, so klappen sie vielfachnachträglich wieder zusammen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, sind erfindungsgemäß beide Schenkel an ihrer Innen-und Außenseite mit keilförmigen. Schneidkanten versehen, die in der Arbeitslage einander gegenüberliegen. Hierdurch wird eine völlige Trennung der Schalenhälften erreicht, ohne ein Zerdrücken. des Kernes befürchten zu müssen.
  • Ein weiterer Vorteil gegenüber dem bisher Bekannten ist der, daß der Erfindungsgegenstand auch zum Brechen von Paranüssen gut geeignet ist, indem man dann einfach eine oder zwei von den drei Schalenseiten abkneift. Ferner ist noch zu beachten, daß die Schneidkanten nach der Erfindung bei den vielen handelsüblichen Nußknackern nachträglich eingearbeitet werden können.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausf#hrungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: die Abb. i bis 3 den Nußknacker in der Draufsicht bei der Verwendung zum Knacken von Hasel- bzw. Wal- bzw. Paranüssen und Abb. q. in einer Seitenansicht der Abb. 2. Der Nußknacker besteht in üblicher Art aus zwei Schenkeln, die durch ,einen Steg gelenkig miteinander verbunden sind und in beiden Schwenklagenverwendbarsind. BeideSchenkel sind erfindungsgemäß an ihrer Innen. und Außenseite mit keilförmigen Schneidkantena versehen, die in der Arbeitslage einander gegenüberliegen.
  • Beim Brechen von Hasel- und Walnüssen ist nur darauf zu achten, daß die Nuß so eingelegt wird, daß die Schalenadern mit den Schneidkanten in annähernd gleicher Richtung verlaufen. Es genügt dann nur ein, kurzer leichter Druck, der nach erfolgter Spaltung gefühlsmäßig durch die Schalenhälften wieder aufgefangen wird und so der -Kern geschont wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nußknacker mit zwei an den einen Enden gelenkig miteinander verbundenen und in beiden Schwenklagen verwendbaren Schenkeln, dadurch gekeamzeichnet, daß beide Schenkel an ihrer Innen- und Außenseite mit keilförmigen Schneidkanten (a) versehen sind, die in der Arbeitslage einander gegenüberliegen.
DEA65917D Nussknacker Expired DE582559C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2989103A (en) * 1959-08-24 1961-06-20 Harry R D Carlson Nutcracker
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