DE582167C - Verfahren zur Justierung und Lagerung des Ankers gegenueber den Polen des Magnetsystems - Google Patents
Verfahren zur Justierung und Lagerung des Ankers gegenueber den Polen des MagnetsystemsInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Justierung und Lagerung des Ankers
gegenüber den Polen des Magnetsystems, ins7 besondere für elektromagnetische Lautspreeher.
Die Erfindung kennzeichnet sich wesentlich dadurch, daß die den Anker tragende Stütze, der Ankerfederlagerbock, mit der
festen Grundplatte durch einen leicht schmelzenden Stoff in einer Stellung vergossen wird,
■ 10 die sie frei, von, keinem Widerlager beeinflußt,
an der Ankerfeder hängend einnimmt, nachdem der Anker mit ihr zuvor in eine bestimmte
Stellung gegenüber den Polen des Magnetsystems gebracht und darin behelfsmäßig abgestützt worden ist.
Es ist bekannt, daß zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrades einer Vorrichtung dieser
Art der wirksame Luftspalt zwischen dem schwingenden Anker und dem oder den PoI-stücken,
mit denen er zusammenarbeitet, auf den kleinstmöglichen Wert zurückgeführt werden muß, wenn sich der Anker bei seiner
Schwingung in seiner dem oder den Polen nächstliegenden Stellung oder Stellungen befindet.
Deshalb ist größte Genauigkeit beim Einstellen des Ankers gegenüber dem oder den Polstücken erforderlich.
Anderseits ist der größte Schwingungsausschlag
eines' Ankers an dem Punkte, wo er mit einer den Schall aussendenden Membran
großer Abmessung verbunden, ist, oft nicht größer als 0,05 mm, und in der Ruhelage
des Ankers hat dieser Verbindungspunkt nicht mehr als 0,025 mrtl Abstand von den
Polstücken. Nimmt man an, daß der Unterschied zwischen den Luftspalten beiderseits
des Ankers für die genaue Verteilung des magnetischen Flusses im Anker ,höchstens
0,012 mm sein soll, so ergibt sich, daß eine Änderung dieses Unterschiedes um 0,0025 mm,
also eine Änderung um 20 °/0, die Verteilung des Magnetflusses, also auch den Hebelarm
der sich ergebenden magnetischen Kraft beträchtlich verändert.
Ist das schwingende Glied mit seiner Stütze federnd verbunden, so kann man die federnde
Verbindung einer bestimmten Belastung aussetzen, bevor die Stütze mit dem festen Glied
vereinigt wird.
Durch die Erfindung kann also eine hohe Genauigkeit der Einstellung zwischen den
verschiedenen Teilen erzielt werden, oTine daß
die Teile selbst mit dem gleichen Genauigkeitsgrad gefertigt sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispieleh veranschaulicht;
es sind:
Fig. ι und 2 Längsschnitt und Vorderansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
wobei Fig. 1 ein Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 2 ist,
Fig. 3 und 4 Grundriß und Längsschnitt
einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 3 ein Schnitt gemäß der
Linie B-B der Fig. 4 und Fig. 4 ein Mittelschnitt ist,
Fig. 5 und 6 Querschnitt und Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung,
wobei Fig. 5 ein Schnitt gemäß der Linie C-C der Fig. 6 und- Fig. 6 ein Schnitt
gemäß der Linie D-D der Fig. 5 ist. In allen Figuren sind die vorübergehend
zum Verbinden der Teile dienenden Zwingen u. dgl. mit gestrichelten Linien angedeutet.
Diese Zwingen werden nach der Vereinigung der Teile wieder entfernt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 sind Polstücke 1, die gewünschtenfalls, wie gezeichnet, aus Blättern zusammengesetzt oder aus einem vollen Eisenstück bestehen können, an die Pole eines Dauermagnets 2 angesetzt, der auf einer Grundplatte 3 befestigt ist. Die Zunge 4 ist an einen Klotz 5 angeschlossen, der in einem Becher 6 der Grundplatte 3 untergebracht ist. Der Klotz 5 berührt die Wände des Bechers an keiner Stelle und wird durch Einfüllen eines schmelzbaren Stoffes 7 in seiner Lage gehalten. Als schmelzbarer Stoff kommen Schellack o. dgl. oder ein ziemlich leicht schmelzbares Metall oder eine Legierung in Frage. Zum Zusammensetzen wird der schwingende Teil des Ankers, nämlich das Ende 4? der Zunge 4, das mit den Magnetpolen zusammenarbeiten soll, durch die gezeichnete Zwinge fest an die Polstücke angeklemmt. Die Stange 8, welche die Zunge mit der Membran verbindet und eine genaue Lage gegenüber den Polstücken ι haben muß, durchdringt ein Loch in dem oberen Schenkel 9 der Klammer. Dadurch, daß man die Zwinge vor dem Anspannen nach links in der Zeichnung drückt, wird der Vorsprung 10 der Zwinge gegen die Polstücke gedrückt, wodurch die genaue Einstellung der Verbindungsstange 8 herbeigeführt wird. Damit die Einstellung der Stange 8 sich genau nach den Eisenteilen der Polstücke richtet, ist das eine der aus nichtmagnetischem Stoff gefertigten Endbleche
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 sind Polstücke 1, die gewünschtenfalls, wie gezeichnet, aus Blättern zusammengesetzt oder aus einem vollen Eisenstück bestehen können, an die Pole eines Dauermagnets 2 angesetzt, der auf einer Grundplatte 3 befestigt ist. Die Zunge 4 ist an einen Klotz 5 angeschlossen, der in einem Becher 6 der Grundplatte 3 untergebracht ist. Der Klotz 5 berührt die Wände des Bechers an keiner Stelle und wird durch Einfüllen eines schmelzbaren Stoffes 7 in seiner Lage gehalten. Als schmelzbarer Stoff kommen Schellack o. dgl. oder ein ziemlich leicht schmelzbares Metall oder eine Legierung in Frage. Zum Zusammensetzen wird der schwingende Teil des Ankers, nämlich das Ende 4? der Zunge 4, das mit den Magnetpolen zusammenarbeiten soll, durch die gezeichnete Zwinge fest an die Polstücke angeklemmt. Die Stange 8, welche die Zunge mit der Membran verbindet und eine genaue Lage gegenüber den Polstücken ι haben muß, durchdringt ein Loch in dem oberen Schenkel 9 der Klammer. Dadurch, daß man die Zwinge vor dem Anspannen nach links in der Zeichnung drückt, wird der Vorsprung 10 der Zwinge gegen die Polstücke gedrückt, wodurch die genaue Einstellung der Verbindungsstange 8 herbeigeführt wird. Damit die Einstellung der Stange 8 sich genau nach den Eisenteilen der Polstücke richtet, ist das eine der aus nichtmagnetischem Stoff gefertigten Endbleche
11, nämlich das rechte, oben etwas niedriger
gehalten als das linke.
Nachdem das eine Ende der Zunge in der beschriebenen Weise festgeklemmt worden
ist, wird das andere Ende durch ein Gewicht
12, das an einer über die Zunge gelegten
Brücke 13 aufgehängt ist, um einen bestimmten Betrag nach unten gebogen. Damit kein
Fehler durch die verschiedene Anbringung des Gewichts eingeführt wird, kann das Gewicht
mit einem verhältnismäßig langen Arm auf die Feder drücken. Die Änderungen, die dadurch entstehen, daß der Arm an verschiedenen
Stellungen auf die Zunge drückt, haben dann einen kleineren Einfluß auf das der Zunge auferlegte Moment. Die durch das
Gewicht herbeigeführte Durchbiegung der Zunge ist in Fig. 1 stark übertrieben gezeiehnet.
Während die Zunge gespannt ist, wird heißer Schellack oder ein anderer schmelzbarer
Stoff in den Becher 6 gegossen oder darin geschmolzen. Vorzugsweise wird die ganze
Vorrichtung in einen Ofen gesetzt, so daß das Ganze gleichmäßig erhitzt wird. Nach dem
Kühlen werden die Zwinge und das Gewicht entfernt.
Bei dem geschilderten Ausführungsbeispiel ,75 kann der Klotz S oder das an ihm angeklemmte
Zungenende als die Stütze des schwingenden Glieds aufgefaßt werden, und diese Stütze wird erfindungsgemäß an das '
feste Glied, als welches hier die Grundplatte 3 oder die Polstücke 1 gelten, angeschlossen,
nachdem die federnde Verbindung zwischen dem schwingenden Glied und der Stütze gespannt
worden ist.
Die Erfindung ist in gleicher Weise anwendbar, wenn die Polstücke an der Grundplatte
3 einstellbar befestigt sind. In diesem Falle werden die Polstücke in die richtige
Stellung gebracht, bevor der Klotz 5 mit der Grundplatte 3 verbunden wird.
Gewünschtenfalls mag irgendeine Zwischenlage von gleichmäßiger oder abnehmender
Dicke zwischen die Zunge 4 und die Polstücke ι vor dem Festklemmen eingebracht
werden. An Stelle eines Gewichts zum Spannen der Zunge kann das zu befestigende Ende,
nämlich das an den Klotz 5 angeschlossene, auch, tun ein bestimmtes Maß, z. B. durch.'
eine Mikrometerschraube, durchgebogen werden. 10c
Der Klotz 5 kann in irgendeiner Richtung innerhalb einer Ebene bewegt werden, die
parallel zu der Schwingungsebene des Ankers steht, so daß man den Klotz in eine gewünschte
Stellung gegenüber der Grundplatte 3 in bestimmten Grenzen bringen und dort befestigen kann. Der Klotz 5 kann sich,
ehe er an der Grundplatte 3 festgeklemmt wird, sowohl verschieben als auch verdrehen.
In Fig. 3 und 4 ist die Anwendung der Erfindung bei einer Vorrichtung mit balanciertem
Anker veranschaulicht. Der Anker 18 soll auf dem Drehzapfen 19 zwischen den Polstücken
ι angebracht werden. Zu diesem Zweck wird der Anker zwischen den Polstücken
durch eine gegabelte Schiene 20 festgelegt, die durch eine Feder 21 in ihre Stelung
gedrückt wird, die sich ihrerseits gegen die Wand eines Einschnitts der Grundplatte 3
stützt (Fig. 3). Die Achse des Ankers wird
emäß Fig. 4 durch Rollen 22 in genauem Abstand von den Polstücken eingestellt. Der
Anker wird durch eine Feder 23 angedrückt. Die Drehzapfen 19 werden durch eine Schiene
24 und Federn 25 in ihrer Lage gehalten. Schließlich wird Schellack oder ein anderer
schmelzbarer Stoff in die Becher gegossen.
Bei diesem Verfahren wird die Stellung der Schwingungsachse des Ankers 18 gegenüber
den Polstücken 1 genau eingestellt. Werden also die Schienen entfernt, und wird dann
<° der Anker in eine Stellung bewegt, in der seine Seiten mit den Polstücken denselben
Winkel bilden wie beim Zusammensetzen, so ist der ganze Anker tatsächlich in derselben
Lage gegenüber den Polstücken wie beim Zu-
'5 sammensetzen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 wird der Anker 18 von einer Ouerschiene 26
getragen, die an ihren Enden abwärts gerichtete Lappen 27 besitzt. Der Anker 18 wird
zwischen den Polstücken 1 in ähnlicher Weise, wie bei Fig. 3 und 4 geschildert, durch eine
gegabelte Schiene 20 und eine Feder 21 eingestellt. Diese Feder stützt sich hier gegen die
Zwinge 28 (Fig. 5). Die Zwinge 28 wird durch einen nachgiebigen Teil 29 in ihrer
Stellung gehalten, der sich gegen ein Zwischenstück 34 legt, das zwischen die Rückseite
der Querschiene 26 und die Polstücke 1 eingeschoben ist. In diesem Falle sind die
Polstücke ebenfalls mit Hilfe eines schmelzbaren Stoffes befestigt; um sie in ihrer Stellung
zu halten, werden sie durch Federn 30 angedrückt, die sich gegen die Zwinge 28 stützen. Die ganze Vereinigung von Teilen
wird in geeigneter Weise oberhalb der Grundplatte 3 getragen, so daß die Lappen 27
in die Becher 31 eintauchen, während die Lappen 32, die mit den Polstücken 1 starr
verbunden sind, in die Becher 33 tauchen.
Alsdann wird schmelzbarer Stoff in die Becher gegossen und zur Erstarrung gebracht.
Sowohl bei der Ausführung gemäß Fig. 3 und 4 als der gemäß Fig. S und 6 können die
Stützen 19 und 2J des schwingenden Ankers
18 eine Stellung annehmen, in der wesentlich· keine Spannung vorhanden ist, bevor die
Teile mit dem festen Glied 3 verbunden werden. In diesem Falle wird die ganze Vorrichtung
ebenfalls vorzugsweise auf eine Temperatur erhitzt, in der der schmelzbare Stoff
flüssig wird. Diese Erhitzung dient dazu, innere Spannungen in den Teilen auszulösen.
In allen Fällen, wo schmelzbarer Stoff angewandt wird, mag man ihn, wenn er flüssig
ist, umrühren, um Luftblasen zu entfernen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Justierung und Lagerung des Ankers gegenüber den Polen des
Magnetsystems, insbesondere für elektromagnetische Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Anker tragende Stütze (Ankerfederlagerbock 5) mit der festen Grundplatte (3) durch einen leicht
schmelzenden Stoff in einer Stellung vergossen wird, die sie frei (von keinem Widerlager beeinflußt) an der Ankerfeder
hängend einnimmt, nachdem der Anker mit ihr zuvor in eine bestimmte Stellung gegenüber den Polen des Magnetsystems
gebracht und darin behelfsmäßig abgestützt worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerfeder
nach Festlegen des Ankers (4a) gegenüber den Polschuhen (1) mechanisch vorgespannt
wird und erst danach das Stützglied (5) mit dem festen Teil vergossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung
durch eine auf das Stützglied (S) wirkende Kraft von bestimmter Größe hervorgerufen
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung da- .
durch hervorgerufen wird, daß das Stützglied um ein bestimmtes Maß gegenüber dem Polstück (1) verstellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (5) in
einen Becher (6) eintaucht, der an der Grundplatte (3) befestigt ist oder ein Stück mit ihr bildet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Becherinnenraum
derart bemessen ist, daß das Stützglied (5) von den festen Teilen (6) beim Vergießen
allseitig Abstand hält.
7. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Anker auf Drehzapfen gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (19) in Eingriff mit dem Anker
unterstützt und danach mit der Grundplatte (3) vergossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB857230A GB350947A (en) | 1930-03-17 | 1930-03-17 | Improvements in or relating to electro-magnetic vibratory devices |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE582167C true DE582167C (de) | 1933-08-11 |
Family
ID=9855048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW85134D Expired DE582167C (de) | 1930-03-17 | 1931-02-19 | Verfahren zur Justierung und Lagerung des Ankers gegenueber den Polen des Magnetsystems |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE582167C (de) |
FR (1) | FR711899A (de) |
GB (1) | GB350947A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1236073B (de) * | 1958-06-26 | 1967-03-09 | Sten Daniel Vigren | Verfahren zur Herstellung massgerechter Luftspalte bei elektromagnetischen Vorrichtungen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096957B (de) * | 1959-03-02 | 1961-01-12 | Carl Ernst Eichhorn | Kraft- und Ankerfeld-Anordnung zur Steuerung magnetischer Streufluesse bei magnetischen Freischwingersystemen |
-
1930
- 1930-03-17 GB GB857230A patent/GB350947A/en not_active Expired
-
1931
- 1931-02-19 DE DEW85134D patent/DE582167C/de not_active Expired
- 1931-02-20 FR FR711899D patent/FR711899A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1236073B (de) * | 1958-06-26 | 1967-03-09 | Sten Daniel Vigren | Verfahren zur Herstellung massgerechter Luftspalte bei elektromagnetischen Vorrichtungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR711899A (fr) | 1931-09-19 |
GB350947A (en) | 1931-06-17 |
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