DE581757C - Beutelfuellmaschine - Google Patents

Beutelfuellmaschine

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DE581757C
DE581757C DEJ44325D DEJ0044325D DE581757C DE 581757 C DE581757 C DE 581757C DE J44325 D DEJ44325 D DE J44325D DE J0044325 D DEJ0044325 D DE J0044325D DE 581757 C DE581757 C DE 581757C
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DE
Germany
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conveyor belt
mouthpiece
funnel
conveyor
machine according
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DEJ44325D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)

Description

  • Beutelfüllmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Beutelfüllmaschinen mit einem Fülltrichter für die Einführung des Füllgutes in die Maschine und einem von ihr vorstehenden Mundstück, durch das das Füllgut in geeignete Behälter, z. B. Beutel, eingefüllt wird.
  • Gemäß der Erfindung kommt bei derartigen Maschinen ein genutetes Förderband zur Anwendung, das sich vom Trichter bis zum Mundstück erstreckt und mit einem zweiten, mit ihm zusammen laufenden, ebenfalls genuteten Förderband zusammenarbeiten kann. Beide Förderbänder bilden eine Längsnut oder einen Längskanal für die Aufnahme des Fördergutes, uni es von der Stelle der Aufnahme bis zum Mundstück zu leiten. Bei dieser Maschine kann ferner durch Anwendung eines dritten Förderbandes ein Rücklaufkanal gebildet werden, der das Fördergut zu einem zweiten Mundstück oder in den Trichter zurückleitet, je nach der Einstellung eines Schiebers, der den Weg des Füllgutes durch die Maschine beeinflußt. Durch diese Ausgestaltung der Maschine wird das Füllgut, unabhängig davon, ob ein zu füllender Beutel am Mundstück angesetzt ist oder durch einen neuen Beutel ausgewechselt wird, in gleichförmiger Weise, also nicht stoßweise, zugeführt.
  • Auf der Zeichnung stellt Fig. z einen Längsschnitt durch die Maschine dar. Diese Figur ist gegenüber den anderen in kleinerem Maßstab dargestellt.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie 2-2 in Fig. r und Fig. 3 ebenso ein Teilquerschnitt nach Linie 3-3 in Fig. z.
  • Fig. q. ist ein Längsteilquerschnitt durch die Umführungsrollen am Ende der Maschine mit den Förderbändern.
  • Fi.g. 5 zeigt ähnlich Fig. q. ebenfalls einen Teilquerschnitt durch die vorderen Umführungsrollen mit Förderbändern und ferner auch den Absperrschieber.
  • Fig.6 ist ein senkrechter Teilquerschnitt mit Ansicht auf die Umführungsrollen und Förderbänder nach Fig. 5.
  • Fig.7 ist ein Querschnitt durch das Förderband: und den Füllgutkanal an der hinteren oberen Umlaufrolle und Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 7, die eine etwas abweichende Ausführung darstellt. Gleiche Bezugzeichen bezeichnen in den verschiedenen Darstellungen gleiche Teile. Bei der Maschine wird gemäß der Erfindung ein Förderband angewendet, das unterhalb des Zuführungstrichters mit hoher Geschwindigkeit läuft und so ausgestaltet ist, daß es das Füllgut, das vom Trichter darauffällt, durch ein Mundstück drängen kann. In der äußeren, zur Aufnahme des Füllgutes dienenden Fläche des Förderbandes ist eine fortlaufende Nut oder Rille enthalten, die das Füllgut aufnimmt. Außerhalb des Trichters läuft auf diesem ersten Förderband ein. zweites Förderband, das gleichfalls mit einer Längsnut versehen ist, die mit derjenigen des erstenFörderbandes einenFörderkanal bildet, mittels dessen das Füllgut fortgeleitet und aus der Maschine gestoßen wird.
  • Auf den Zeichnungen bezeichnet i das Hauptförderband, das aus irgendeinem geeigneten Werkstoff bestehen kann, z. B. Gummi oder Leder, und auf seiner äußeren Fläche 2 eine fortlaufende Längsnut 3 bildet. Das Förderband i läuft über eine Mehrzahl von Rollen .4, die in geeigneter Weise drehbar gelagert und z. B. mittels eines Riemens 5 betrieben werden, der über eine Riemenscheibe6 an der Seite der Maschine läuft. Die einzelnen Rollen sind auf Wellen 7 gelagert.
  • Das Förderband i läuft unter dem unteren offenen Ende des Trichters 8, dessen Seitenwände 9 bis zur Längsnut 3 im Förderband i gegeneinanderlaufen, wie Fig. 2 zeigt, so daß das Füllgut aus dem Trichter 8 in die Nut 3 im Förderband läuft. Um zu verhindern, daß das Füllgut aus dem Trichter über den Förderband bei dem Füllvorgang sich anhäuft, kann irgendeine geeignete Einrichtung zum Ausgleichen und zum Verteilen des Füllgutes eingebaut sein, z. B. umlaufende Flügel io, die zusammen und in Übereinstimmung mit dem Förderband i angetrieben werden.
  • Das Förderband i ist in einem Gehäuse i i unterhalb des Trichters 8 gelagert, das am anderen Ende ein Mundstück 12 trägt, das sich von dem vorderen Ende des Gehäuses i 1 aus erstreckt und in einer Richtung mit der Nut 3 im Förderband i liegt. Das Mundstück i2 kann aus einem starren Rohr bestehen, wie in Fig. 5, oder auch biegsam sein, wie in Fig. i, wobei- sich das Mundstuck leicht abwärts krümmt in dem Maße, wie sich der Beutel in der Höhe bei dem Einlauf des Füllgutes zusammenzieht.
  • Auf dem oberen Teil des Förderbandes i und außerhalb des Trichters 8 ist ein. zweites Förderband 13 ähnlich dem Förderband 1 gelagert, das eine Längsnut 14 in seiner Außenfläche besitzt, die mit der Nut 3 im Förderband i übereinstimmt, so daß ein Förderkanal 15 entsteht, der in einer Richtung mit dem offenen Ende 16 des Mundstücks 12 liegt. Das Förderband 13 lagert auf einem Paar geeignet angeordneter Rollen 17.
  • Unterhalb und in Berührung mit dem Förderband i ist ein drittes Förderband z8 auf einer Mehrzahl Rollen 25 gelagert. Es hat eine Längsnut i9 in seiner Außenfläche, die mit der Nut 3 des Förderbandes i übereinstimmt und mit dieser den Längskanal 20 bildet, der sich von dem vorderen Ende bis zum rückwärtigen Ende des Gehäuses i i erstreckt. Das dritte Förderband z8 dient dazu, das Füllgut, das vom Mundstück 12 nicht aufgenommen wurde, in den Trichter 8 zurückzuleiten. Damit dies vor sich gehen kann; ist ein bogenförmiger Trog oder eine Führungsrinne 21 am vorderen Ende des Gehäuses i i eingebaut. Dieser Trog erstreckt sich von dem Einlauf 16 des Mundstücks 12 bis in das vordere Ende des Förderkanals 2o, so daß das aus dem Kanal 15 tretende und vom Mundstück 32 nicht aufgenommene Füllgut durch die Rinne 2 1 abwärts in den Förderkanal 2o geleitet wird. Am rückwärtigen Ende ist ein zweiter Trog 22 eingebaut, der sich um die rückwärtigen Führungsrollen des Förderbandes i erstreckt, und zwar von dem Förderkanal 2o bis zu einem Durchlaß 29 am Boden des rückwärtigen Trichterendes. Die Rinne 22 und die Nut 3 im Förderband i bilden einen Kanal, durch den das Füllgut in den Trichter zurückgelangen kann.
  • In den -Fig. q. bis 7 sind die Seiten der Trogrinnen 21 und 22 so angegeben, daß sie sich in die Nuten der Förderbänder etwas hinein. erstrecken, also nicht bloß -bis zu den ebenen Flächen der Förderbänder, um Undichtheiten zu vermeiden. Ist die Maschine jedoch- zum Verarbeiten feinen Füllgutes bestimmt, bei dem die Möglichkeit des Undichtwerdens um die Ränder der Tröge oder Rinnen größer ist, dann können die Förderbänder besondere Führungsnuten 27 (Fig. 8) erhalten, die neben der Förderrinne bzw. zu deren beiden Seiten verlaufen und in welche die Rinnen mit ihren Rändern 28 eintreten.
  • Zum Regeln der Zufuhr des Füllgutes von den Förderbändern i und 13 durch das Mundstück 12, so daß es nicht notwendig ist, die Maschine beim Wechseln eines Beutels anzuhalten, kann ein Absperrschieber 23 eingebaut sein, der sich im Gehäuse i i senkrecht führt und in seiner unteren Stellung das offene Ende am Einlaß 16 des Mundstücks 12 sperrt. Die untere innere Fläche dieses Absperrschiebers 23 bildet eine gekrümmte Leitbahn 2q:, so daß, wenn der Schieber 23 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung ist, das aus dem Kanal 15 kommende Füllgut von dieser gekrümmten Fläche 2q. abwärts in den Trog 21 abgelenkt wird. Der Absperrschieber 23 kann in jeder geeigneten Weise bedient werden. Zweckmäßig wird er mechanisch mit der Beutelwiegevorrichtung gekuppelt, so daß er sich unmittelbar schließt, wenn die Füllung im Beutel ein vorher bestimmtes Gewicht erreicht hat.
  • Ist die Maschine im Betrieb, dann läuft das Förderband i mit seinem oberen Trum in der Uhrzeigerrichtung, und das aus dem Trichter 8 in die Rinne 3 des Förderbandes strömende Füllgut wird unter der Öffnung 26 mitgenommen. Da das Förderband 13 auf dem Förderband i ruht, so daß die Nut 14 des ersteren mit der Nut 3 des letzteren übereinstimmt und beide Nuten den Förderkanal 15 bilden, so wird das Füllgut in diesem Kanal mitgenommen und zum Mundstück 12 geleitet, wenn sich die beiden Förderbänder wieder am Ende trennen und um ihre entsprechenden Rollen 4 bzw. 17 zurücklaufen. Das Förderband i läuft dabei mit einer sehr hohen Geschwindigkeit. Die Förderbänder 13 und 18 können entweder ebenfalls für sich angetrieben werden, oder sie werden, wie es in der Regel ausreichen wird, vom Förderband i durch Reibung mitgenommen.
  • Wenn die Maschine' arbeitet, werden die gefüllten Beutel unmittelbar durch leere ersetzt, und zwar entweder von Hand oder durch mechanische Einrichtungen, wobei der Absperrschieber 23 das Mundstück 12 schließen kann, wenn die Beutel ersetzt werden. Um jede Stauung des Füllgutes in der Maschine zu vermeiden und ebenso auch die Zeit zu vermindern, die zum Anlassen und Anhalten des Füllgutstromes durch das Mundstück verbraucht wird, ist der Absperrschieber so eingerichtet, daß er in seiner geschlossenen Stellung den aus dem Kanal 15 kommenden Füllgutstrom abwärts in den Kanal --o leitet, aus dem er mittels der Rinne 22 und durch die Öffnung 29 in den Trichter zurückgelangt. Die Maschine erweist sich als außerordentlich widerstandsfähig und wirksam und kann zum Verarbeiten aller Arten körnigen oder pulverförmigen Füllgutes dienen. Die erläuterte Darstellung erweist sich als die einfachste Form, jedoch kann die Maschine auch gegenüber dem Grundgedanken der Erfindung in abweichender Form ausgestaltet werden. So kann z. B. das rückwärtige Ende des Gehäuses i i mit einem zweiten Füllmundstück 12 ausgerüstet sein, das sich in Richtung mit dem unteren Förderkanal zo befindet. Die Steuerung eines Absperrschiebers 23 für dieses zweite Mundstück kann abwechselnd mit dem Schieber 23 des ersteren Mundstücks erfolgen, so daß an dem einen Ende der Maschine ein Beutel gefüllt und an dem anderen Ende ein gefüllter Beutel ausgewechselt wird. Die Nuten oder Förderkanäle in den einzelnenFörderbändernkönnen auch noch durch Querwände -unterteilt sein, um zu verhindern, daß das Füllgut in den Nuten längs gleitet. Es könnte auch an Stelle von drei Förderbändern, wie beschrieben dargestellt, nur ein einziges endloses Förderband Anwendung finden, das in die verschiedenen Lagen und Stellungen durch eine geeignete Anordnung von Führungsrollen geleitet wird. Obwohl eine bestimmte Anordnung und Verkörperung der Erfindung dargestellt ist, könnten jedoch auch an ihr solche Änderungen und Abweichungen getroffen werden, wie sie sich von Zeit zu Zeit als notwendig erweisen können, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beutelfüllmaschine mit Fülltrichter, Mundstück und rinnenförmigem Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem unter der Trichtermündung geführten endlosen Förderband (i) auf dem zwischen dem Trichter (8) und dem Mundstück (i2) gelegenen Teil ein zweites Förderband (i3) zusammen läuft, das mit dem ersteren einen Längskanal (i5) für die Förderung des Füllgutes in einem geschlossenen OOuerschnitt bildet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördernut (i5) in beiden Förderbändern (i bzw. 13) einen Kreisquerschnitt bildet.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen zwischen Trichter (8) und Mundstück (i2) gesteuerten Absperrschieber (23) mit einer Ablenkfläche (24) zum Abdrängen des Füllgutes in eine zum Trichter zurückführende Bahn. .
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrschieber (23) mit seiner Ablenkfläche (24) am Ende des Förderkanals (i5) vor dem Mundstück (i2) eingebaut ist.
  5. 5. Mäschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufweg für das vom Schieber (23) abgelenkte Fördergut von der Nut des ersteren Förderbandes (i) und der Nut eines dritten mit ihm zusammenarbeitenden Förderbandes (i8) gebildet wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Förderbänder (i, 13 und 18) zwei Förderkanäle (i5, 20) für das Füllgut bilden, in deren einem (15) das Gut vom Trichter (8) zum Mundstück (i2) und in deren anderem (2o) es bei abgesperrtem Mundstück zum Trichter zurückgeleitet wird.
  7. 7. Maschine nach Ansptuch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband außerhalb seiner Fördernut noch mit besonderen Führungsnuten (27) für eine feststehende, mit ihren Rändern (a8) in diese Führungsnuten greifende Rinne versehen ist. B. Maschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf des Rückführungskanals (2o) ein zweites Mundstück mit Absperrschieber angeordnet ist. g. Maschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor dem ersten Förderband (i) vom Mundstück bis zum Beginn des Rücklaufweges zwischen dem ersten und dritten Förderbande und vom Ende dieses Rücklaufweges bis zum Trichter U-förmige Leitrinnen erstrecken.
DEJ44325D 1931-05-12 1932-04-30 Beutelfuellmaschine Expired DE581757C (de)

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DEJ44325D Expired DE581757C (de) 1931-05-12 1932-04-30 Beutelfuellmaschine

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DE (1) DE581757C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE812896C (de) * 1949-01-27 1951-09-06 Verpackungsbedarf G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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