DE1165813B - Foerder- und Verteileinrichtung fuer Formsand und aehnliche Schuettgueter - Google Patents

Foerder- und Verteileinrichtung fuer Formsand und aehnliche Schuettgueter

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Publication number
DE1165813B
DE1165813B DEF31165A DEF0031165A DE1165813B DE 1165813 B DE1165813 B DE 1165813B DE F31165 A DEF31165 A DE F31165A DE F0031165 A DEF0031165 A DE F0031165A DE 1165813 B DE1165813 B DE 1165813B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sand
support frame
discharge belt
distribution device
bunker
Prior art date
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Pending
Application number
DEF31165A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst-Otto Kruse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GRAUE GmbH
Original Assignee
GRAUE GmbH
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Publication date
Application filed by GRAUE GmbH filed Critical GRAUE GmbH
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Publication of DE1165813B publication Critical patent/DE1165813B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/12Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose for filling flasks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Förder- und Verteileinrichtung für Formsand und ähnliche Schüttgüter Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Förder- und Verteileinrichtung in Form eines Austragbandes, welches zum gleichmäßigen Austragen und Verteilen von Schüttgütern, beispielsweise von Formsand in einen auf einer Formmaschine abgestellten Formkasten, dient.
  • Bei Verwendung von Sandvorratsbunkern an Formmaschinen, insbesondere an Wendeformmaschinen ist es erforderlich, den Raum über der Formmaschine bzw. im Bereich des Wenderadius einer Wendeformmaschine nach dem Sandfüllvorgang freizuhalten. Diese Forderung bedingt stets eine bewegliche Austrag- bzw. Verteileinrichtung für den Formsand.
  • Es sind bereits verschiedene Möglichkeiten bekanntgeworden, wie beispielsweise das Anordnen einer beweglichen Verteilerrutsche unter einem motorgetriebenen, ortsfesten Austragband. Nachteilig ist dabei, daß - besonders bei größeren und großen Formkästen - das Austragband verhältnismäßig hoch angeordnet sein muß, um keine zu starke Neigung der Rutsche zu erzielen. Ferner ist die Sandverteilung bei den verschiedenen Neigungswinkeln der Rutsche zumeist recht unterschiedlich und auch sehr unregelmäßig.
  • Eine weitere bekannte Art ist die Anordnung eines zusätzlichen motorgetriebenen, horizontal verfahrbaren Verteilerbandes, welches unter einem ortsfesten motorisch angetriebenen Austragband untergebracht ist. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es verhältnismäßig viel Aufwand erfordert und daher in der Herstellung sehr teuer ist, weil es meistens mit drei Antriebsaggregaten ausgeführt werden muß, nämlich mit zwei Elektromotoren und einem Vorschubzylinder. Außerdem ist auch hier eine verhältnismäßig große Bauhöhe erforderlich.
  • Ferner ist die Konstruktion eines verfahrbaren Gurtförderbandes bekanntgeworden, bei der die Bewegung des Bandes für das Austragen und Verteilen des Schüttgutes mittels eines Elektromotors bewerkstelligt wird. Bei dieser Anordnung werden die Herstellungskosten infolge der Verwendung von mehreren eingebauten schaltbaren Kupplungen, ferner von Ritzeln, angetriebener Zahnstangen u. dgl. verhältnismäßig hoch. Dazu kommt, daß eine Anlage aus derartig vielen Bauteilen bei ihrer Verwendung in rauhen, staubigen Betrieben, wie beispielsweise Formereien bzw. Gießereien u. dgl., oftmals zu Störungen durch Verschmutzen neigt und daher auch einem erhöhten Verschleiß aller Zubehörteile unterliegt.
  • Die Erfindung umfaßt die Anordnung eines waagerecht verfahrbaren Austrags- und Verteilerbandes an oder unter einem Vorratsbunker für Formsand oder ähnlich geartete Schüttgüter.
  • Der Erfindungsgegenstand ist durch die A b b. 1 und 2 dargestellt, und zwar als eine der möglichen Ausführungen in Anordnung an einer Wendeformmaschine 15.
  • A b b. 1 ist die Seitenansicht einer Sandvorratsbunkeranlage mit dem daran angebrachten erfindungsgemäßen Sandaustrageband und einer davor angeordneten Wendeformmaschine, auf deren Wendeplatte über dem Rüttler ein gleichmäßig mit Formsand zu beschickender und zum Teil bereits gefüllter Formkasten aufgesetzt ist; A b b. 2 ist ein Schnitt in Richtung A ... B und stellt zugleich die Stirnansicht der Sandbunkeranlage mit der Sanddosierungs- und -absperreinrichtung dar.
  • Der Aufbau und die `'Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes seien im folgenden erklärt: Der Tragrahmen 2, der zur Aufnahme der vorderen und hinteren Umlenktrommel4 und 5 für das Austragband 3 sowie der Tragrollen 6 dient, ist am Bunkergerüst 1 waagerecht verfahrbar angeordnet. Die Vor- und Rückwärtsbewegung des Tragrahmens 2 erfolgt hierbei beispielsweise mit Hilfe von Kolbenstangen der vorzugsweise beiderseits am Bunkergerüst 1 angebrachten und durch Druckmittel betätigten Vorschubzylindersysteme 7.
  • Das endlose Austragband 3 ist um die Umlenktrommel 4 und 5 und an seiner Unterseite durch eine Festhaltevorrichtung S geführt.
  • Die Sandaustrittsstelle am Bunker 14 ist mittels eines Absperrschiebers 9 verschließbar, welcher von einem druckmittelbetätigten Kolbensystem 10 bewegt werden kann. Die obere Stellung des Absperrschiebers 9 kann wahlweise mittels einer Einstellschraube 11 reguliert werden, wodurch verschieden einstellbare Schlitzöffnungen am Sandaustritt des Bunkers 14 entstehen, die die Höhe des ausgetragenen Sandes bzw. der Sandschicht 12 bestimmen. In A b b. 1 wurde zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Gesamtanlage der Abstand von Mitte Umlenktrommel4 in Ruhestellung bis zum Absperrschieber 9 ebenso groß gewählt wie der Weg, den die Umlenktrommel 4 von der Ruhestellung bis zum Beginn des Sandeinwurfes in den Formkasten 13 zurücklegen muß. Wird nun der Tragrahmen 2 durch die Kolbenstangen der beiderseits angeordneten Vorschubzylinder 7 aus der angedeuteten Ruhestellung vorgeschoben und der untere Gurt des Austragbandes 3 gleichzeitig mit dem Beginn des Vorschubes durch das Klemmorgan der Festhaltevorrichtung 8 geklemmt sowie der Absperrschieber 9 in der dargestellten Weise geöffnet, so wird der Weg des nunmehr ausgetragenen Sandes 12 auf dem oberen Gurt des Austragbandes 3 doppelt so groß sein wie der zurückgelegte Weg des durch den Vorschubzylinder 7 vorgeschobenen Tragrahmens 2 mit den Umlenktrommeln 4 und 5. Wenn also die Umlenktromme14 um a/2 nach links vorgewandert ist, hat der ausgetragene Sand bereits den doppelten Weg, also zweimal alt zurückgelegt. Der Sand ist demnach von der Stelle des Absperrscheibers 9 bis zu der mit »Füllbeginn« in A b b. 1 bezeichneten Stelle gelangt und wird von hier ab - bei weiterer Vorwärts- bzw. Linksbewegung des Tragrahmens 2 - in den Formkasten 13 fallen. Beim Durchfahren der Füllstrecke a wird nun der Sand entsprechend der ausgetragenen Schichtstärke gleichmäßig über die gesamte Weite des Formkastens 13 verteilt. Wenn nun die linke »Vorwärts«-Endstellung der Umlenktrommel 4 erreicht ist, befindet sich im Formkasten 13 eine Sandmenge, die der ausgetragenen Länge der Füllstrecke a entspricht, während sich auf dem Austragband, wie zeichnerisch auch dargestellt, eine Sandschicht von der Länge a + zweimal a/2 = 2a befindet.
  • In der linken, d. h. Vorwärts-Endstellung wird das System der beiden Vorschubzylinder 7 selbsttätig auf Riickwärtsbewegung umgesteuert und zugleich die Klemmwirkung der Festhaltevorrichtung 8 aufgehoben. Dadurch wird erreicht, daß der obere Gurt des Abzugsbandes 3 durch den auf ihm lastenden Sand des Bunkers 14 in Ruhe gehalten wird, während sich der untere Gurt mit der doppelten Geschwindigkeit des durch das System der beiden Vorschubzylinder 7 rückwärts, d. h. nach rechts, gezogenen Tragrahmens 2 zurückbewegt. Dadurch wird die mit a bezeichnete Sandstrecke in den Formkasten 13 gebracht.
  • An der mit »Füllbeginn,< bezeichneten Stelle werden die Kolbenstangen der Vorschubzylinder 7 abermals auf Vorwärtsbewegung, d. h. nach links, umgesteuert und zugleich die Festhaltevorrichtung 8 betätigt, so daß der Sand aus dem Bunker 14 infolge der Vorwärtsbewegung des Bandes ausgetragen und wie bei der ersten Vorwärtsbewegung in den Formkasten 13 befördert wird. Durch beliebig häufiges Hin- und Herfahren auf der mit a bezeichneten Füllstrecke wird also sowohl bei der Vorwärts- als auch bei der Rückwärtsbewegung über den gesamten Füllbereich eine annähernd gleichmäßige und von der Vorschubgeschwindigkeit unabhängige Sandmenge in den Formkasten 13 gefördert.
  • Soll das Füllen beendet werden, so wird z. B. beim Umsteuern zur letzten Vorwärtsbewegung des Tragrahmens 2 der Absperrschieber 9 geschlossen, was zur Folge hat, daß beim Erreichen der linken Endstellung das Band vollständig geleert ist. Bei der nun folgenden Rückwärtsbewegung wird das Band bis in die Ruhestellung zurückgefahren. Damit ist der Füllvorgang beendet.
  • Durch das Fehlen jedweder Antriebsmotoren sowie dem hierzu erforderlichen Zubehör, wie Schalter, Relais, Zuleitungen u. dgl., gestaltet sich der Herstellungspreis einer mit dem Erfindungsgegenstand ausgerüsteten Anlage verhältnismäßig niedrig. Darüber hinaus ist die Anlage infolge ihrer Einfachheit sehr übersichtlich und leicht zu bedienen.
  • Die erfindungsgemäße Förder- und Verteileinrichtung stellt infolge ihres motorlosen Antriebes und ihrer größeren Betriebssicherheit eine Bereicherung der Technik dar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Förder- und Verteileinrichtung für Form-Sand oder ähnliches Schüttgut in Form eines Austragbandsystems mit einem wahlweise hin-und hergehenden Transportorgan, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das untere Trum des in bekannter Weise um die Umlenkrollen (4 und 5) herumgeführten, nicht angetriebenen Austragbandes (3) beim Vorwärtsbewegen des Tragrahmens (2) von einer ortsfesten Klemmvorrichtung (8) festgehalten ist, während das obere Trum mit der doppelten Vorschubgeschwindigkeit des Tragrahmens (2) vorwärts bewegt wird.
  2. 2. Förder- und Verteileinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein durch Druck betätigtes Kolbensystem, durch das der beispielsweise am Bunkergerüst (1) angebrachte Tragrahmen (2) horizontal hin- und herbewegt wird.
  3. 3. Förder- und Verteileinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Klemmorgan der Festhaltevorrichtung (8), das bei der Rückwärtsbewegung des Tragrahmens (2) das Austragband (3) freigibt.
  4. 4. Förder- und Verteileinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen von einem Kolbensystem (10) betätigten Absperrschieber (9) an der Sandaustrittsstelle des Bunkers (14) zur Regulierung der Sandaustragmenge. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 943 514, 1080 970.
DEF31165A 1960-05-05 1960-05-05 Foerder- und Verteileinrichtung fuer Formsand und aehnliche Schuettgueter Pending DE1165813B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100438C1 (en) * 1990-01-23 1991-07-25 Gerhard 5905 Freudenberg De Mueller-Spaeth Filling foundry mould with sand - supplying from bunker into screening arrangement, and conveying finer fraction to pattern and coarser fraction to fill mould
EP3610966A1 (de) * 2018-03-27 2020-02-19 Künkel Wagner Germany GmbH Verfahren und maschine zur herstellung eines formteils, formmaterialfördersystem

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943514C (de) * 1953-11-14 1956-05-24 Buderus Eisenwerk Fahrbares Gurtfoerderband

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