DE2448103A1 - Vorrichtung fuer die einseitig gerichtete ausrichtung insbesondere von laenglich geformten produkten wie pralinen und dgl., welche zu maschinen fuer die verpackung dieser produkte geschickt werden - Google Patents

Vorrichtung fuer die einseitig gerichtete ausrichtung insbesondere von laenglich geformten produkten wie pralinen und dgl., welche zu maschinen fuer die verpackung dieser produkte geschickt werden

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DE2448103A1 DE19742448103 DE2448103A DE2448103A1 DE 2448103 A1 DE2448103 A1 DE 2448103A1 DE 19742448103 DE19742448103 DE 19742448103 DE 2448103 A DE2448103 A DE 2448103A DE 2448103 A1 DE2448103 A1 DE 2448103A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/56Orientating, i.e. changing the attitude of, articles, e.g. of non-uniform cross-section

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

vi -i.vi. Ρ- vVirt'ii
pall-Nr. 101 " 8.Oktober 1974 Gu/gm
G. D SOCIETA1 PERAZIONI- ' Bologna / Italien
VORRICHTUNG FÜR DIE EINSEITIG GERICHTETE AUSRICHTUNG INSBESONDERE VON-LÄNGLICH GEFORMTEN .PRODUKTEN
WIE PRALINEN UND DGL., WELCHE ZU MASCHINEN FÜR DIE . VERPACKUNG DIESER PRODUKTE GESCHICKT WERDEN.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der
Verpackungsmaschinen, wie zum Beispiel auf Maschinen für die Verpackung von besonders empfindlicher Konditorware, und zwar betrifft sie eine Verbesserung der Beschickung von länglich geformten Gegenständen, wie zum Beispiel Pralinen, zu.einer Verpackungsmaschine mit Hilfe einer Vorrichtung für die einseitig gerichtete Ausrichtung dieser Produkte vor dem Obergabepunkt dieser Produkte zur Verpackungsmaschine.
Bisher wurden itie Verpackungsmaschinen für die oben genannten
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Produkte üblicherweise mit Hilfe von Vorrichtungen beschickt, welche im wesentlichen aus einem endlosen Förderband mit kont.iriuierlicher Bewegung bestehen, · auf dem die zu verpackenden Gegenstände oder'Produkte unregelmässig angeordnet werden. Bai diesem Verfahren werden die Gegenstände vom Förderband bis zu einem, festen Anschlag, transportiert, von dem sie aufgehalten werden und sich in einer fortlaufenden Reihe anhäufen.
Darauf wird ein Gegenstand nach dem andern mit Hilfe eines Ubergabemittels vom Anschlag zur eigentlichen Verpackungsmaschine gebracht,
Um eine. Vorrichtung zu schaffen, welche die Verpackungsmaschine in einem von der Zufuhr der Gegenstände zur Beschickungsvorrichtung abhängigen Rhythmus beschickt-, hat der Anmelder vor kurzer Zeit in seinem italienischen Patent Nr. 877.130 eine Vorrichtung bereitgestellt, welche aus zwei endlosen, hintereinander angeordneten Förderbändern besteht, die sich in der gleichen Richtung aber mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewegen.
Die Gegenstände gelangen in unregelmässiger Folge auf das langsamer laufende Förderband, von dem sie zum schneller laufenden Band gebracht werden. Wie oben gesehen, werden die Gegenstände von diesem zweiten Band bis zu einem Anschlag gebracht und darauf zur. Verpackungsmaschine geschickt.
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Auch in diesem Fa-Il haufen sich die Gegenstände nach und nach beim Anschlag an, wobei sie eine fortlaufende Reihe bil-
den, deren Länge von der Beschickungsgeschwindigkeit des er-
sten langsamer laufenden Förderbandes bestimmt wird. Aus der obigen Beschreibung folgt, dass die diese fortlaufende, vom Anschlag aufgehaltene Reihe bildenden Gegenstände einer rhythmischen Schleifwirkung auf dem Fördermittel ausgesetzt sind, und zwar mit der gleichen Frequenz, mit welcher die Beschickung zur Verpackungsmaschine erfolgt. Diese Vorrichtung besteht ausserdem aus Tastköpfen, zum Beispiel photoelektrischer Art, welche längs des schneller laufenden Förderbandes und in einem geeigneten Abstand vor dem festen Anschlag angeordnet sind und die Aufgabe haben, die Vergrösserung oder Verkleinerung der Betriebsgeschwindigkeit der Verpackungsmaschine zu steuern, je nachdem ob diese fortlaufende Reihe eine vorbestimmte gjrösste oder kleinste Länge erreicht hat. ■ · ■
Längs der ganzen Förderstrecke dieser Bänder sind ausserdem feste Ränder für die Führung der Gegenstände vorgesehen. Wie vorher gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung die Beschickung von länglich geformten Gegenständen zur Verpackungsmaschine (zum Beispiel Gegenstände mit flacher und ellipsenförmiger Grundfläche wie in Fig. 1 gezeigt). Aus bekannten Gründen werden derart geformte Gegenstände
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so auf die Förderbänder geführt, dass sie in der Richtung ihrer Längsachse gegen den Anschlag vorrücken. Während dem Ubergabevorgang besteht jedoch immer noch die Möglichkeit, dass diese länglich geformten Gegenstände eine falsche Stellung einnehmen, das heisst ihre Längsachse kann sich gegenüber der Vorschubrichtung etwas verschieben. Obwohl diese Abweichungen von den Führungsrändern in gewissen Grenzen gehalten werden, verursachen sie doch Schwierigkeiten und Störungen und beeinträchtigen dadurch die regelmässige Beschickung der Verpackungsmaschine.
Diese Erscheinung zeigt sich längs der kontinuierlichen"Reihe hinter dem festen Anschlag und wird durch die Wechselwirkung zwischen den Gegenständen und vom rhythmischen Gleiten derselben auf dem Förderband verursacht.
Es kann höchstens vorkommen, dass sich ein Gegenstand infolge seiner länglichen Form teilweise zwischen dem vorhergehenden Gegenstand und dem festen Rand verkeilt, wodurch die Beschikkung unterbrochen und die wie oben gesagt besonders empfindlichen Gegenstände beschädigt werden.
Die vorliegende Erfindung hat daher das Ziel, eine Vorrichtung zu schaffen für die Beschickung von länglich geformten Gegenständen, wie zum Beispiel Pralinen, welche eine regelmässige
Beschickung der Verpackungsmaschine gewährleistet, das heisst die oben erwähnten Schwierigkeiten beseitigt, welche sich
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bei der Abweichung der Längsachsen dieser Gegenstände vpn der Bewegungsrichtung der Förderbänder ergeben. ^ Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Vorrichtung, mit welcher die oben erwähnte Aufgabe mit Hilfe, einer besonders einfachen und relativ ■ wirtschaftlichen Konstruktion gelöst- werden kann. Diese und weitere Ziele werden erreicht von der erfindungsgemässen Vorrichtung für die einseitige Ausrichtung insbesondere von länglich geformten Produkten wie Pralinen und dgl., welche zu Verpackungsmaschinen geschickt werden-, und zwar in Verbi-ndung mit einem zur Verpackungsmaschine führenden Beschickungskanal, welcher auf der unteren Seite von kontinuierlich beweglichen Bändern für den Transport eines dieser Gegenstände nach dem andern in Richtung ihrer Längsachse und seitlich von Führungsrändern abgegrenzt ist, wobei am Ende dieses Ka- ■ ■ nals ein Anschlagmittel vorgesehen.-ist, bei dem sich die Gegenstände in einer fortlaufenden Reihe anhäufen, sowie im Zusammenhang mit Mitteln zur Übergabe dieser Gegenstände zur Verpackungsmaschine; diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch wenigstens ein bewegliches Randelement und durch Mitr tel-, welche dieses Randelement mit einer zur Vorschubrichtung der Förderbänder senkrecht verlaufenden Bewegun.g antreiben, so dass es diese Gegenstände seitlich berührt , wobei sich dieses bewegliche Randelement'vom,Ende dieses Kanals wenig-
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stens längs der ganzen fortlaufenden Reihe aus Produkten erstreckt.
Weitere Kennzeichen und Vorteile des Erfindungsgegenstandes gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf"die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt: Fig. 1: einen Grundriss dieser Vorrichtung; Fig. 2: einen Aufriss der gleichen Vorrichtung in grösserem Masstab nach einem Schnitt von Fig. 1 nach der Linie A-A.
In den Figuren 1 und 2 sind die beiden endlosen, nacheinander angeordneten, in der gleichen Richtung laufenden und kontinuierlich angetriebenen Förderbänder mit 1 und 2 bezeichnet. Sie werden von Rollen 3 mit Waagrechtachsen in Spannung gehalten, von denen eine in Fig. 2 sichtbar ist. Die in den Abbildungen mit P bezeichneten Gegenstände, wie zum Beispiel Pralinen, mit flacher und ellipsenförmiger Grundfläche werden vom Band 1 zum schneller laufenden Band 2 befördert, an dessen Ende ein Mittel -11 für die Übergabe dieser Gegenstände zur Verpackungsmaschine vorgesehen ist. Auf den beiden Seiten der Förderbänder 1 und 2 sind die Rän-. der 4 und 5 angeordnet, welche am Untergestell der Vorrich-
tung befestigt sind durch die Platte 6 bzw. 7. Diese Ränder sind genügend hoch, um eine Führung für die aus Gegenständen
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P bestehende Reihe zu bilden.
Längs des Bandes 2 sind zwei lichtempfindliche Tastköpfe F angeordnet, welche wie sclion gesagt die Betriebsgeschwindigkeit der Verpackungsmaschine M in Abhängigkeit von Änderunge'n in der Beschickung der vom Band 1 kommenden Gegenstände P einstellen.
Mit 8 ist eine waagrechte Welle bezeichnet, welche zur Vorschubrichtung der beiden Förderbänder 1 und 2 senkrecht verläuft, vom- Untergestell 9 der Verpackungsmaschine M getragen wird und mi.t einer axialen Hin- und Herbewegung versehen ist. Am Ende dieser Welle 8 ist ausserhalb des Untergestells 9 der parallelepipedonformige Block 10 angebracht, an dem seiner-
seits das Ende einer waagrechten Stange 11 befestigt ist, welehe das eigentliche Mittel für die Übergabe der Gegenstände P vom Band 2 zur Verpackungsmaschine mit der gleichen Frequenz wie die Hin-und Herbewegung der Welle 8 darstellt. Der in der Reihe zuvorderst liegende Gegenstand P kommt am Ende des Bandes 2 auf den Boden eines U-förmigen, am zweiten Ende der in dieser Stellung stillstehenden Stange 11 vorhandenen Einschnitt zu liegen.
Bei der Vorwärtsbewegung der Welle 8 läuft dieser Gegenstand P quer zur Vorschubrichtung der Förderbänder 1 und 2 bis über ein Hebemittel 12, welches diesen Gegenstand bis zu den in den Figuren nicht dargestellten Verpackungsorganen der Maschine
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M hebt.
Während diesem Ubergabevorgang unterbrechen die Förderbänder wie schon gesagt ihre Bewegung nicht, während die aus Gegenständen P bestehende Reihe von einer Seite der als Anschlag dienenden Stange 11 aufgehalten wird.
Nach der Rückkehr des Ubergabemittels in die Ausgangsstellung wiederholt sich der gleiche Vorgang.
An der oben genannten Platte 6 ist die senkrechte Platte 13 befestigt, welche sich längs des ganzen Verlaufs des Bandes 2 erstreckt.
Zwischen diese Platte 13 und.das Band 2 ist eine senkrechte Seitenwand 14 geschoben, welche von der Platte 13 getragen wird und oberhalb des festen Randes 4 angeordnet ist« Die Seitenwand kann Schwingungen um eine parallel zur Vorschubrichtung der Förderbänder verlaufende Achse ausführen, da sie mit Hilfe der waagrechten Zapfen 15 auf den an der Platte 13 befestig-^ ten Stützzapfen angelenkt ist.
Diese Schwingungen werden auf folgende-Art und Weise erzielt. Vom oben genannten parallelepipedonformigen Block 10 ragt die waagrechte Schraube 16 senkrecht zur Vorschubrichtung der .For-* derb'änder hervor. Bei jeder Vorwärtsbewegung der Welle 8 stösst diese Schraube 16 gegen den Anschlag 17, weicher auf der Seitenwand 14, und zwar unterhalb ihrer Drehachse 15 befestigt ist.
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— Q —
Während der darauffolgenden Vorwärtsschwingung kommt der untere Rand der Seitenwand 14 mit. den Seitenflächen der vom Band 2 beförderten Gegenstände P in Berührung und bringt dabei die falsch angeordneten, das heisst diejenigen Gegenstände P, deren Längsachse von der Vorschubrichtung der Beschikkungsbänder abweicht, in die richtige Stellung. Zwischen der Seitenwand 14 und der Platte 13, und zwar beim oberen Rand dieser Seitenwand, sind Federn 18 angeordnet, welche bei dieser Vorwärtsschwingung zusammengedrückt werden, während sie bei der Rückwärtsbewegung der Welle 8 dafür sorgen, dass die Seitenwand■14 die Rückwärtsschwingung ausführt und in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Aus der obigen Erklärung geht hervor, dass die Seitenwand 14. mit der gleichen Frequenz der Hin- und Herbewegung der Stange 11 schwingt, welche die Gegenstände P zur Hebevorrichtung 12 bringt, da diese Mittel an der gleichen Welle 8 befestigt sind. Die Frequenz, mit welcher die Seitenwand 14 eine senkrecht zur Bewegungsrichtung der Förderbänder verlaufende Schwingung ausführt, ist derart gewählt, dass in der fortlaufenden taktmässig von der Seite de-r Stange 11 aufgehaltenen und daher einer Schleifwirkung auf dem Band 2 .ausgesetzten Reihe keine Abweichungen der Achsen der Gegenstände P aus der richtigen Stellung auftreten, wodurch sich die Gegenstände P untereinander und/oder gegen die festen Ränder 4 und 5 verkeilen und beschädigen könnten.- . · ·
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Claims (2)

  1. 24481
    PATENTANSPRÜCHE
    »· Vorrichtung für die einseitige Ausrichtung insbesondere von länglich geformten Produkten v/ie Pralinen und dgl., v/elche zu Verpackungsmaschinen geschickt werden, und zwar in Verbindung mit einem zur Verpackungsmaschine (M) führenden Beschickungskanal, welcher auf der unteren Seite von kontinuierlich beweglichen Bändern (1 und 2.) für den Transport eines dieser Gegenstände (P) nach dem andern in Richtung ihrer Längsachse und seitlich von Führungsrändern (4 und 5) abge*- grenzt ist, wobei am Ende dieses Kanals ein Anschlagmittel (11) vorgesehen ist, bei dem sich die Gegenstände (P) in einer fortlaufenden Reihe anhäufen, sowie im Zusammenhang t mit Mitteln (11) zur übergabe dieser Gegenstände (P) zur Verpackungsmaschine; diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch wenigstens ein bewegliches Randelement (14) und durch Mittel (9, 8, 10, 16), welche dieses Randelement (14) mit einer zur Vorschubrichtung der Förderbänder (1 und 2) senkrecht verlaufenden Bewegung antreiben, so dass es seitlich mit diesen Gegenständen (P) in Berührung kommt, wobei sich dieses bewegliche Randelement (14) vom Ende dieses Kanals wenigstens längs der ganzen fortlaufenden aus Gegenständen (P) bestehenden Reihe erstreckt, . .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
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    - -ί-f -
    dieses "bewegliche Randelement (14) vom seitlichen Führungselement (4) gebildet wird.
    3, Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnetf^ dass dieses bewegliche Randelement (14) im Gleichlauf mit
    diesen Mitteln (11) für die Übergabe der Gegenstände (P) zur Verpackungsmaschine (M) bewegt wird.
    4, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses bewegliche Randelement (14), dieses Anschlagelement (11) und diese Mittel (11) für die Obergabe der Ge-* genstände_(P) zur Verpackungsmaschine (M) miteinander verbunden sind. ' ■
    5, Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen", im wesentlichen wie sie beschrieben und in den anliegenden Zeichnungen abgebildet worden ist und für die oben genannten Zwecke bestimmt.
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DE19742448103 1973-11-21 1974-10-09 Vorrichtung fuer die einseitig gerichtete ausrichtung insbesondere von laenglich geformten produkten wie pralinen und dgl., welche zu maschinen fuer die verpackung dieser produkte geschickt werden Withdrawn DE2448103A1 (de)

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